BE1029599B1 - Antriebssystem für eine Erntemaschine - Google Patents

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BE1029599B1
BE1029599B1 BE20220031A BE202200031A BE1029599B1 BE 1029599 B1 BE1029599 B1 BE 1029599B1 BE 20220031 A BE20220031 A BE 20220031A BE 202200031 A BE202200031 A BE 202200031A BE 1029599 B1 BE1029599 B1 BE 1029599B1
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Richard Wübbels
Georg Kormann
Mahesh Somarowthu
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Deere & Co
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Abstract

Ein Antriebssystem für eine Erntemaschine (10) umfasst eine Steuereinrichtung (94), die signalübertragend mit einem Antrieb eines Einzugsförderers (22) und/oder mit einem Antrieb eines Erntevorsatzes (20) verbunden und konfiguriert ist, einen Reversiervorgang des Einzugsförderers (22) und/oder des Erntevorsatzes (20) zu kommandieren, wobei die Steuereinrichtung (94) konfiguriert ist, die Geschwindigkeit, mit der sich der Erntevorsatz (20) und/oder der Einzugsförderer (22) beim Reversieren bewegt, von Betriebsbedingungen der Erntemaschine (10) abhängig vorzugeben.

Description

1 BE2022/0031
Antriebssystem für eine Erntemaschine
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für eine
Erntemaschine, umfassend eine Steuereinrichtung, die signalübertragend mit einem Antrieb eines Einzugsförderers und/oder mit einem Antrieb eines Erntevorsatzes verbunden und konfiguriert ist, einen Reversiervorgang des Einzugsförderers und/oder des
Erntevorsatzes zu kommandieren.
Technologischer Hintergrund
Landwirtschaftliche Erntemaschinen, insbesondere
Feldhäcksler, dienen dazu, mittels eines Erntevorsatzes Erntegut vom
Boden eines Felds aufzunehmen, ggf. nachdem es abgeschnitten wurde, und zu verarbeiten. Dazu ist das Erntegut durch einen
Einzugsförderer in die Erntemaschine zu fördern, in welcher es dann weiterverarbeitet, z.B. gehäckselt oder gedroschen wird. Beim
Erntevorgang ist es möglich, dass der Erntebetrieb unterbrochen wird, wenn ein Sensor eine Verstopfung im Erntevorsatz oder im
Einzugsförderer nachweist, z.B. anhand des Antriebsmoments, oder ein Fremdkörperdetektor einen Fremdkörper im Erntegut nachweist, z.B. einen Stein oder ein ferromagnetisches Material.
In einem derartigen Fall findet nach dem Ansprechen des
Fremdkörperdetektors oder Verstopfungssensors selbsttätig oder auf eine Bedienereingabe hin ein Reversiervorgang statt, um die
Verstopfung aufzulösen oder den Fremdkörper aus dem
Einzugsförderer bzw. dem Erntevorsatz hinaus zu fördern. Hierzu sei beispielsweise auf den Stand der Technik nach US 4 496 105 A mit selbsttätigem Einleiten des Reversiervorgangs, DE 10 2004 029 953
2 BE2022/0031
A1 mit zeitlich gestaffelter Aktivierung des Reversierens von
Erntevorsatz und Einzugsförderer, WO 2015/091567 Al mit zeitlich aufeinander folgendem Reversieren von Querförderschnecke und
Zinken eines Aufnehmers, DE 10 2017 214 097 Al mit automatischem
Veranlassen und Beenden des Reversiervorgangs, und EP 1 151 660
A1, EP 1 862 057 Al und EP 2 179 642 Al mit verstellbaren
Drehgeschwindigkeiten der auch zum Reversieren dienenden
Antriebsmotoren für Erntevorsatz und Einzugskanal verwiesen.
Im Stand der Technik ist es somit bekannt, den
Reversiervorgang selbsttätig zu veranlassen und zu beenden, was dem
Bediener der Erntemaschine die Arbeit erleichtert. Die
Fördergeschwindigkeit des Erntevorsatzes und des Einzugsförderers während des Reversierens ist jedoch nicht automatisch steuerbar, sondern allenfalls durch Bedienereingabe veränderbar.
Aufgabe
Die jeweils angemessenste Geschwindigkeit zum
Reversieren von Erntevorsatz und Einzugsförderer ist jedoch von bestimmten Bedingungen abhängig. Diesem Problem wird im Stand der
Technik nicht hinreichend Rechnung getragen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes
Antriebssystem für eine Erntemaschine und eine entsprechende
Erntemaschine bereitzustellen.
Erfindung
Die vorliegende Erfindung wird durch die
Patentansprüche definiert.
Ein Antriebssystem für eine Erntemaschine umfasst eine
Steuereinrichtung, die signalübertragend mit einem Antrieb eines
Einzugsförderers und/oder mit einem Antrieb eines Erntevorsatzes
3 BE2022/0031 verbunden und konfiguriert ist, einen Reversiervorgang des
Einzugsförderers und/oder des Erntevorsatzes zu kommandieren. Die
Steuereinrichtung ist konfiguriert, die Geschwindigkeit, mit der sich der Erntevorsatz und/oder der Einzugsförderer beim Reversieren bewegt, von Betriebsbedingungen der Erntemaschine abhängig vorzugeben.
Die Betriebsbedingung kann darauf hinweisen, ob ein
Fremdkörperdetektor oder ein Verstopfungssensor angesprochen hat.
Die Steuereinrichtung kann somit konfiguriert sein, den
Reversiervorgang beim Ansprechen des Verstopfungssensors langsamer als beim Ansprechen des Fremdkörperdetektors zu kommandieren. Dadurch wird der Fremdkörper aus dem Erntevorsatz nach vorn aus dem Erntevorsatz hinaus geschleudert und kann aufgesammelt werden oder dort liegen bleiben, während der
Erntebetrieb schnell wieder aufgenommen werden kann. Eine
Verstopfung kann hingegen langsamer aufgelöst werden, insbesondere mit einer vom Antriebsmoment des Einzugsförderers oder des
Erntevorsatzes abhängigen Geschwindigkeit.
Die Steuereinrichtung kann konfiguriert sein, den
Einzugsförderer erst dann zu reversieren, wenn ein Drehzahlsensor ein
Reversieren des Erntevorsatzes erfasst hat.
Ausführungsbeispiel
Anhand der Abbildungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. leine schematische seitliche Ansicht einer selbstfahrenden
Erntemaschine in Form eines Feldhäckslers,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Antriebssystem der
Erntemaschine, und
4 BE2022/0031
Fig. 3 ein Flussdiagramm, nach dem die Steuereinrichtung der
Erntemaschine arbeitet.
In der Figur 1 ist eine Erntemaschine 10 in der Art eines selbstfahrenden Feldhäckslers in schematischer Seitenansicht dargestellt. Die Erntemaschine 10 baut sich auf einem Rahmen 12 auf, der von vorderen angetriebenen Rädern 14 und lenkbaren rückwärtigen
Rädern 16 getragen wird. Die Bedienung der Erntemaschine 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein Erntevorsatz 20 in
Form eines Aufnehmers (so genannte Pick-up) einsehbar ist. Mittels des Erntevorsatzes 20 vom Boden aufgenommenes Erntegut, z. B. Gras oder dergleichen wird über einen Einzugsförderer 22 mit
Vorpresswalzen, die innerhalb eines Einzugsgehäuses 24 an der
Frontseite des Feldhäckslers 10 angeordnet sind, einer unterhalb der
Fahrerkabine 18 angeordneten, als Erntegutbearbeitungseinrichtung vorgesehenen Häckseltrommel 26 zugeführt, die es in kleine Stücke häckselt und es einer Fördervorrichtung 28 aufgibt. Das Gut verlässt die Erntemaschine 10 zu einem nebenherfahrenden Transportfahrzeug über einen um eine etwa vertikale Achse drehbaren und in der Neigung verstellbaren Auswurfkrümmer 30. Im Folgenden beziehen sich
Richtungsangaben, wie seitlich, unten und oben, auf die
Vorwärtsbewegungsrichtung der Erntemaschine 10, die in der Figur 1 nach rechts verläuft.
Der Erntevorsatz 20 umfasst eine Zinkenwalze 32 zum
Aufnehmen des in einem Schwad auf dem Feld liegenden, im Vorab geschnittenen und zusammengeschwadeten Ernteguts, die durch einen
Hydraulikmotor 34 antreibbar ist. Der Hydraulikmotor 34 weist ein verstellbares Schluckvolumen auf, um die Drehgeschwindigkeit der
Zinkenwalze 32 durch eine Steuereinrichtung 94 an die
Vortriebsgeschwindigkeit der Erntemaschine 10 anpassen zu können.
Eine Querförderschnecke 36 des Erntevorsatzes 20 steht mit einem anderen Hydraulikmotor 48 in Antriebsverbindung, dessen
Schluckvolumen ebenfalls durch die Steuereinrichtung 94 veränderbar ist, um die Drehgeschwindigkeit der Querförderschnecke 36 an die
Fördergeschwindigkeit des Einzugsförderers 22 und somit an die
Schnittlänge und zudem an die Drehgeschwindigkeit der Zinkenwalze 32 anpassen zu können, wie (auch bezüglich der Zinkenwalze 32) in der DE 10 2004 029 953 A1 beschrieben. 5
Ein Aktor 128 dient zur Höhenverstellung des
Erntevorsatzes 20 und zur Vorgabe von dessen Auflagedruck auf dem
Boden. Der Aktor 128 verschwenkt das Einzugsgehäuse 24 und den abnehmbar am Einzugsgehäuse 24 angebrachten Erntevorsatz 20 um die Drehachse der Häckseltrommel 26 und dient auch dazu, den
Erntevorsatz 20 im Vorgewende auszuheben. Eine
Bedienerschnittstelle 60, die an einem Fahrhebel 62 angebracht ist, ist mit geeigneten Eingabemitteln (Tasten o.ä.) versehen, mit denen ein
Bediener den Auflagedruck und/oder die Höhe des Erntevorsatzes über dem Boden vorgeben kann. Die Bedienerschnittstelle 60 ist ihrerseits mit einer Steuereinrichtung 94 verbunden, die wiederum über eine
Ventileinheit 130 (vgl. Figur 2) den Aktor 128 kontrolliert.
Der Auswurfkrümmer 30 ist durch einen Aktor 50 um eine horizontale Achse 58 drehbar, um die Höhe seines distalen Endes zu verstellen. Er ist zudem durch einen Aktor 52 um die Hochachse drehbar, und eine an seinem distalen Ende angeordnete Auswurfklappe 56 ist durch einen Aktor 54 verstellbar. Die Bedienerschnittstelle 60 ist mit geeigneten Eingabemitteln (Tasten o.ä.) versehen, mit denen ein Bediener die Aktoren 50, 52, 54 ansteuern kann. Die
Bedienerschnittstelle 60 ist mit der Steuereinrichtung 94 verbunden, die ihrerseits über eine Ventileinheit 124 (s. Figur 2) die Aktoren 50, 52, 54 kontrolliert.
Die Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die
Antriebsanordnung der Erntemaschine 10. Im rückwärtigen Bereich der Erntemaschine 10 befindet sich ein Verbrennungsmotor 38 insbesondere in Form eines Dieselmotors. Der Verbrennungsmotor 38 erstreckt sich in der Vorwärtsrichtung der Erntemaschine 10 und umfasst eine Kurbelwelle 42, die sich nach vorn aus dem Gehäuse des
Verbrennungsmotors 38 heraus erstreckt. Der Verbrennungsmotor 38
6 BE2022/0031 treibt im Betrieb mit seiner Kurbelwelle 42 eine erste Längswelle 46 an, die mit dem ersten Kegelzahnrad 66 eines Winkelgetriebes 64 verbunden ist. Die erste Längswelle 46 treibt auch über Zahnräder 70, 72 und eine zweite Längswelle 76 ein Pumpenaggregat 74 an, das eine
Hydropumpe zum Antrieb von Hydraulikmotoren für den Vortrieb der
Erntemaschine, eine Lenkpumpe und eine Hydropumpe zur
Ölversorgung der Steuerung des hydrostatischen Antriebs für den
Vortrieb der Erntemaschine 10 umfasst, und eine Hydropumpe 110, die zum Antrieb eines Hydraulikmotors 112 zum Antrieb der Walzen des
Einzugsfôrderers 22 über ein Getriebe 114 dient. Es wäre auch denkbar, über eines der Zahnräder 70, 72 oder ein dazwischen angeordnetes Zahnrad (nicht gezeigt) weitere permanent angetriebene
Elemente, wie einen elektrischen Generator und/oder einen
Gebläseantrieb für die Kühlluftzufuhr für den Verbrennungsmotor 38 anzutreiben.
Eine Hydraulikpumpe 126, die als Bestandteil des
Pumpenaggregats 74 oder davon getrennt ausgeführt sein kann, wird durch die Welle 76 oder eine beliebige andere, vom
Verbrennungsmotor 38 angetriebene Welle angetrieben und ist einlassseitig mit einem Tank 132 und auslassseitig mit dem
Hydraulikmotor 34, der Ventileinheit 130 und der Ventileinheit 124 verbunden, d.h. treibt auf eine Bedienereingabe hin die Aktoren 50, 52, 54 zur Verstellung des Auswurfkrümmers 30, den Aktor 128 zur
Verstellung des Auflagedrucks und/oder der Höhe und zum Ausheben des Erntevorsatzes 20 und den Hydraulikmotor 34 zum Antrieb der
Zinkenwalze 32 an.
Das zweite Kegelzahnrad 68 des ersten Winkelgetriebes 64 ist mit einer Querwelle 80 verbunden, welche sich durch eine mit der Riemenscheibe 82 verbundene Hohlwelle 106 hindurch auf die von dem Winkelgetrieben 64 abgewandte Seite der Riemenscheibe 82 erstreckt und dort mit einer Kupplung 78 verbunden ist. Die Kupplung 78 ist ausgangsseitig mit der Hohlwelle 106 verbunden, die auBerdem auf der dem Winkelgetriebe 64 zugewandten Seite der Riemenscheibe 82 über Zahnräder 96, 108 und 100 eine Hydropumpe 102 antreibt, die
7 BE2022/0031 zum Antrieb des Hydraulikmotors 48 dient, der die
Querförderschnecke 36 des Erntevorsatzes 20 antreibt. Die Kupplung 78 ermöglicht es, den Treibriemen 84 und mit ihm die Häckseltrommel 26 und die Fördervorrichtung 28 ein- und auszuschalten. Zudem ermöglicht die geöffnete Kupplung 78 einen Reversierbetrieb der
Häckseltrommel 26 zum Schleifen der Messer der Häckseltrommel 26 mit einer Schleifeinrichtung 120 und die geschlossene Kupplung 78 ein Reversieren des Einzugsförderers 22 und der Querförderschnecke 36, wozu auf die Offenbarung der DE 10 2014 219 205 A1 und die dort zitierten Dokumente verwiesen sel.
Die Steuereinrichtung 94 ist mit einem Aktor 122 zum
Schalten der Kupplung 78 verbunden. Eine zweite
Bedienerschnittstelle 98 ermöglicht es einem Bediener, die Steuerung 94 anzuweisen, die Kupplung 78 zu schließen, um die Häckseltrommel 26 und die Fördervorrichtung 28 in Bewegung zu setzen, um den
Erntebetrieb aufzunehmen. Die Hydropumpe 110 versorgt dann den
Hydraulikmotor 112 mit unter Druck stehendem Hydraulikfluid, welcher zum Antrieb des Einzugsförderers 22 dient, während die
Hydropumpe 102 den Hydraulikmotor 48 zum Antrieb der
Querförderschnecke 36 mit unter Druck stehendem Hydraulikfluid beaufschlagt und die Hydropumpe 126 u.a. den Hydraulikmotor 34 zum Antrieb der Zinkenwalze versorgt. Die Steuereinrichtung 94 ist zudem mit einem Fremdkörperdetektor 134, einem ersten Drucksensor 136, einem zweiten Drucksensor 138 und einem Drehzahlsensor 140 verbunden.
Der Fremdkörperdetektor 134 ist in einer der
Vorpresswalzen des Einzugsförderers 22 (insbesondere der vorderen, oberen Vorpresswalze oder der vorderen, unteren Vorpresswalze) angeordnet und erfasst ferromagnetische Fremdkörper anhand einer
Änderung eines statischen Magnetfelds und/oder harte Fremdkörper anhand beim Aufprall an die Vorpresswalze entstehender, akustischer bzw. mechanischer Schwingungen (Geräusche).
8 BE2022/0031
Die Drucksensoren 136 und 138 erfassen den
Druckunterschied zwischen Ein- und Auslass des Hydraulikmotors 112 zum Antrieb des Einzugsförderers 22 bzw. des Hydraulikmotors 48 der
Querförderschnecke 36. Ein weiterer Drucksensor (nicht gezeigt) könnte auch dem Hydraulikmotor 34 der Zinkenwalze 32 zugeordnet sein.
Der Drehzahlsensor 140 ist mit der Querförderschnecke 36 oder dem Hydraulikmotor 48 gekoppelt und erfasst deren Drehzahl.
Ein weiterer Drehzahlsensor (nicht gezeigt) könnte auch dem
Hydraulikmotor 34 oder der Zinkenwalze 32 zugeordnet sein.
Die Steuereinrichtung 94 ist konfiguriert, nötigenfalls ein automatisches Reversieren des Einzugsförderers 22 und des
Erntevorsatzes 20 durchzuführen. Hierzu wird auf die Figur 3 verwiesen.
Nach dem Start im Schritt 200 wird im Schritt 202 der
Erntebetrieb aufgenommen, d.h. der Bediener führt die oben genannten
Schritte durch, um die angetriebenen Elemente der Erntemaschine 10 in den Erntebetrieb zu versetzen.
Im Schritt 204 wird abgefragt, ob der
Fremdkörperdetektor 134 angesprochen hat. Ist das der Fall, folgt der
Schritt 206, in dem die Steuereinrichtung 94 — nach Abschalten der
Hydraulikmotoren 112, 48 und 32 und Anhalten des Fahrantriebs der
Erntemaschine 10 - den Hydraulikmotor 48 und ggf. zeitverzögert den
Hydraulikmotor 34 kommandiert, die Querförderschnecke 36 und die
Zinkenwalze 32 zu reversieren. Hierbei wird eine relativ hohe, fest vorgegebene oder durch den Bediener eingebbare Geschwindigkeit vl verwendet, die dazu ausreicht, den Fremdkörper nach vorn aus dem
Erntevorsatz 20 auszuwerfen. Im folgenden Schritt 208 prüft die
Steuereinrichtung 94 anhand der Signale des Drehzahlsensors 140, ob die Querförderschnecke 36 dreht (und ggf. anhand des weiteren
Drehzahlsensors, ob die Zinkenwalze dreht). Ist das nicht der Fall, folgt wieder der Schritt 208 und anderenfalls der Schritt 210, in
9 BE2022/0031 welchem die Steuereinrichtung 94 den Hydromotor 112 kommandiert, die Walzen des Einzugsförderers 22 zu reversieren, mit einer geeigneten Geschwindigkeit V2, die fest vorgegeben oder durch den
Bediener eingebbar sein kann. Es folgt der Schritt 212, in dem abgefragt wird, ob der Reversiervorgang beendet ist. Hierzu kann insbesondere eine von vl und v2 abhängige Zeitsteuerung vorgesehen sein, die den Vorgang nach einer Zeit beendet, der zum Auswerfen eines Fremdkörpers hinreichen müsste. Im Schritt 212 kann auch eine
Anfrage an den Bediener über die Bedienerschnittstelle 60 oder 98 erfolgen, ob der Erntebetrieb wieder aufgenommen werden soll. Der
Bediener kann somit aus der Kabine 18 zum Erntevorsatz 20 gehen und nachschauen, ob der Fremdkörper, der vor dem Erntevorsatz 20 liegen müsste, korrekt ausgeworfen wurde und diesen nötigenfalls entfernen. Auf den Schritt 212 folgt wieder der Schritt 202.
Falls im Schritt 204 der Fremdkörperdetektor 134 nicht angesprochen hat, wird im Schritt 214 abgefragt, ob eine Verstopfung des Erntevorsatzes 20 oder des Einzugsförderers 22 vorliegt. Hierzu wird in an sich bekannter Weise (s. DE 10 2017 214 097 A1) auf die
Drucksensoren 136 und 138 und ggf. den Drucksensor des
Hydraulikmotors 34 zurückgegriffen. Ist das der Fall, folgt der Schritt 216, in dem die Steuereinrichtung 94 — nach Abschalten der
Hydraulikmotoren 112, 48 und 32 und Anhalten des Fahrantriebs der
Erntemaschine 10 - den Hydraulikmotor 48 und ggf. zeitverzögert den
Hydraulikmotor 34 kommandiert, die Querförderschnecke 36 und die
Zinkenwalze 32 zu reversieren. Hierbei wird eine relativ niedrige, fest vorgegebene oder durch den Bediener eingebbare oder anhand des
Drucks am Drucksensor 138 festgelegte Geschwindigkeit v3 verwendet, die in der Regel kleiner als v1 im Schritt 206 ist. Im folgenden Schritt 218 prüft die Steuereinrichtung 94 anhand der
Signale des Drehzahlsensors 140, ob die Querförderschnecke 36 dreht (und ggf. anhand des weiteren Drehzahlsensors, ob die Zinkenwalze 32 dreht). Ist das nicht der Fall, folgt wieder der Schritt 218 und anderenfalls der Schritt 220, in welchem die Steuereinrichtung 94 den
Hydromotor 112 kommandiert, die Walzen des Einzugsförderers 22 zu reversieren, mit einer Geschwindigkeit v4, die fest vorgegeben oder
10 BE2022/0031 durch den Bediener eingebbar oder anhand des Drucks am Drucksensor 136 festgelegt werden kann und insbesondere kleiner oder gleich der
Geschwindigkeit v2 ist. Es folgt der Schritt 222, in dem abgefragt wird, ob der Reversiervorgang beendet ist. Hierzu kann auf die
Signale der Drucksensoren 136 und 138 und ggf. des Drucksensors des
Hydromotors 34 zurückgegriffen werden, die darauf hinweisen, ob der
Einzugsförderer 22, die Querförderschnecke 36 und ggf. die
Zinkenwalze 32 frei drehen oder nicht. Zusätzlich oder alternativ dazu kann auf den Drehzahlsensor 140 und weitere Drehzahlsensoren zur
Erfassung der Drehzahl der Walzen des Einzugsförderers 22 und/oder der Zinkenwalze 32 zurückgegriffen werden, denn nach Auflösen des
Staus werden sich diese schneller drehen als anderenfalls. Im Schritt 222 kann auch eine Anfrage an den Bediener über die
Bedienerschnittstelle 60 oder 98 erfolgen, ob der Erntebetrieb wieder aufgenommen werden soll. Der Bediener kann somit aus der Kabine 18 auf den Erntevorsatz 20 schauen und erkennen, ob der Stau aufgelöst wurde. Auf den Schritt 222 folgt wieder der Schritt 202.
Es sei noch angemerkt, dass die beschriebenen hydraulischen Antriebe durch elektrische Antriebe ersetzt werden könnten. Anstelle einer Druckmessung würde dann eine Messung des aufgenommenen Stromes treten. Der Erntevorsatz könnte auch als
Maismähvorsatz ausgeführt sein. Zudem könnten die Schritte 206 und 216 auch durch manuelle Eingaben des Bedieners in die
Bedienerschnittstelle 60 oder 98 veranlasst werden, wozu beispielsweise zwei unterschiedliche Tasten vorgesehen sein können.
Nach alledem wird vorliegend vorgeschlagen, die
Geschwindigkeit des Einzugsförderers 22 und des Erntevorsatzes 20 beim Reversieren (d.h. nicht das Ein- und Ausschalten des
Reversiervorgangs, sondern den von Null verschiedenen Wert von deren Geschwindigkeiten während des Reversierens) selbsttätig anhand von Betriebsbedingungen der Erntemaschine festzulegen.
Diese Betriebsbedingungen sind in der dargestellten Ausführungsform eine für das Antriebsmoment beim Reversieren repräsentative Größe (nämlich der Druck in den Schritten 216 und 220), die dazu führen,
11 BE2022/0031 dass größere Verstopfungen schneller als kleinere Verstopfungen ausgeräumt werden. Eine weitere Betriebsbedingung, die zum
Festlegen der Reversiergeschwindigkeit dient, ist die Art des jeweils ansprechenden Sensors zum Veranlassen des Reversierens, denn es wird unterschieden, ob nun eine Verstopfung vorliegt — dann wird mit der antriebsmomentabhängigen Geschwindigkeit reversiert — oder ob der Fremdkörperdetektor 134 angesprochen hat — dann wird mit relativ hoher Geschwindigkeit reversiert.
Zudem erfolgt das Einschalten des Reversiervorgangs des
Einzugsförderers 22 gegenüber dem Einschalten des
Reversiervorgangs des Einzugsförderers 20 nicht zeitgesteuert, wie im
Stand der Technik, sondern drehzahlgesteuert (Schritte 208 und 218).
Dadurch wird sichergestellt, dass zuerst der Erntevorsatz 20 sich schon bewegt, wenn der Einzugsförderer 22 reversiert wird, damit nicht das vom Einzugsförderer 22 ausgeworfene Erntegut sich im noch nicht rotierenden Erntevorsatz 20 verklemmt, ohne jedoch die bisherige, starre Zeitsteuerung zu benötigen, in welche üblicherweise
Sicherheitsreserven eingeplant sind, die den Reversiervorgang unnötig verlängern. Diesem Vorschlag kommt selbstständiger erfinderischer
Rang zu, sodass er auch unabhängig von der variierbaren
Geschwindigkeit beim Reversieren zur Anwendung kommen und unabhängig davon beansprucht werden kann.
12 BE2022/0031
Schritte der Figur 3 200 Start 202 Erntebetrieb 204 Fremdkörperdetektor? 206 Reversieren Erntevorsatz mit vl 208 Erntevorsatz dreht? 210 Reversieren Einzugsförderer mit V2 212 fertig? 214 Überlast? 216 Reversieren Erntevorsatz mit V3 = f(Druck) 218 Erntevorsatz dreht? 220 Reversieren Einzug mit v4 = f(Druck) 222 fertig?

Claims (8)

13 BE2022/0031 PATENTANSPRÜCHE
1. Antriebssystem für eine Erntemaschine (10), umfassend eine Steuereinrichtung (94), die signalübertragend mit einem Antrieb eines Einzugsförderers (22) und/oder mit einem Antrieb eines Erntevorsatzes (20) verbunden und konfiguriert ist, einen Reversiervorgang des Einzugsförderers (22) und/oder des Erntevorsatzes (20) zu kommandieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (94) konfiguriert ist, selbständig die Geschwindigkeit, mit der sich der Erntevorsatz (20) und/oder der Einzugsförderer (22) beim Reversieren bewegt, von Betriebsbedingungen der Erntemaschine (10) abhängig vorzugeben.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, wobei die Betriebsbedingung darauf hinweist, ob ein Fremdkörperdetektor (134) oder ein Verstopfungssensor angesprochen hat.
3. Antriebssystem nach Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtung (94) konfiguriert ist, den Reversiervorgang beim Ansprechen des Verstopfungssensors langsamer als beim Ansprechen des Fremdkörperdetektors (134) zu kommandieren.
4. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Betriebsbedingung ein Antriebsmoment des Einzugsförderers (22) oder des Erntevorsatzes (20) ist.
5. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steuereinrichtung (94) konfiguriert ist, den Einzugsförderer (22) erst dann zu reversieren, wenn ein Drehzahlsensor (140) ein Reversieren des Erntevorsatzes (20) erfasst hat.
6. Erntemaschine (10) mit einem Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
7. Erntemaschine (10) nach Anspruch 6 in Form eines Feldhäckslers.
14 BE2022/0031
8. Erntemaschine (10) nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Erntevorsatz (20) ein Aufnehmer mit einer Querförderschnecke (36) und einer Zinkenwalze (32) ist.
BE20220031A 2021-08-04 2022-05-12 Antriebssystem für eine Erntemaschine BE1029599B1 (de)

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BE1029599A1 BE1029599A1 (de) 2023-02-09
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BE20220031A BE1029599B1 (de) 2021-08-04 2022-05-12 Antriebssystem für eine Erntemaschine

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