BE1027602A1 - Feldhäcksler mit schwenkbarem Übergangsgehäuse - Google Patents

Feldhäcksler mit schwenkbarem Übergangsgehäuse Download PDF

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BE1027602A1
BE1027602A1 BE20200089A BE202000089A BE1027602A1 BE 1027602 A1 BE1027602 A1 BE 1027602A1 BE 20200089 A BE20200089 A BE 20200089A BE 202000089 A BE202000089 A BE 202000089A BE 1027602 A1 BE1027602 A1 BE 1027602A1
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Andreas Rabung
Christian Heckel
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Deere & Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Ein Feldhäcksler (10) ist mit einer Häckseltrommel (22), einem Auswurfbeschleuniger (24), der ein Gehäuse (104) und einen darin angeordneten Rotor (116) umfasst, einem stromab des Gehäuses (104) des Auswurfbeschleunigers (24) angeordneten Übergangsgehäuse (92) sowie einem stromab des Übergangsgehäuses (92) angeordneten Auswurfkrümmer (26) zum Überladen des zerkleinerten Ernteguts auf ein Transportfahrzeug ausgestattet. Das Übergangsgehäuse (92) ist um eine Schwenkachse (114) drehbar gelagert.

Description

Feldhäcksler mit schwenkbarem Übergangsgehäuse Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit einem tragenden Rahmengestell, das in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbar ist, einer Häckseltrommel zum Zerkleinern von mittels eines Erntevorsatzes aufgenommenen Ernteguts, einem stromab der Häckseltrommel angeordneten Auswurfbeschleuniger, der ein Gehäuse und einen darin angeordneten Rotor umfasst, einem stromab des Gehäuses des Auswurfbeschleunigers angeordneten Übergangsgehäuse sowie einem stromab des Übergangsgehäuses angeordneten Auswurfkrümmer zum Überladen des zerkleinerten Ernteguts auf ein Transportfahrzeug.
Stand der Technik
Feldhäcksler dienen zur Ernte von Pflanzen, die von einem Feld aufgenommen oder abgeschnitten, einer Häckseleinrichtung zugeführt und von ihr zerkleinert, und schließlich auf ein Transportfahrzeug überladen werden.
Für diese Aufgabe ist stromab der Häckseleinrichtung (oder einer optional bei der Maisernte stromab der Häckseleinrichtung in den Gutfluss einführbaren Konditioniereinrichtung) ein angetriebener Auswurfbeschleuniger vorgesehen, welcher das gehäckselte Erntegut nach oben in ein Übergangsgehäuse fördert.
Am oberen Ende des Übergangsgehäuses ist an einem Drehkranz ein um die Hochachse oder leicht nach hinten geneigte Achse drehbarer Unterteil eines Auswurfkrümmers gelagert, an dem der Oberteil des Auswurfkrümmers um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, an welchem wiederum endseitig eine schwenkbare Auswurfklappe befestigt ist.
Es sind Aktoren vorgesehen, um den Unterteil um die Hochachse zu drehen und um den Oberteil gegenüber dem Unterteil um die horizontale Achse zu drehen.
Ein weiterer Aktor dient zur Verstellung der Auswurfklappe.
Die mechanische Abstützung des Auswurfkrümmers erfolgt im Stand der Technik über das Übergangsgehäuse, das fest mit dem Rahmen des Feldhäckslers gekoppelt ist. Hierzu sei beispielsweise auf die EP 2 708 109 Al verwiesen, in der am Übergangsgehäuse angeschweifte Konsolen gezeigt sind, die über Streben mit dem eigentlichen, tragenden Rahmengestell des Feldhäckslers verbunden sind. Die vom Auswurfkrümmer ausgeübten Kräfte werden demnach über den Drehkranz, das Übergangsgehäuse und die Streben auf das Rahmengestell übertragen. Da diese Kräfte, insbesondere bei längeren Auswurfkrümmern, relativ groß sein können, muss das Übergangsgehäuse hinreichend stabil aufgebaut sein und ist daher recht schwer und kostenaufwändig zu fertigen. Ein Ausbau des — als tragendes Teil ausgeführten - Übergangsgehäuses ist sehr zeitaufwändig, denn es ist zuerst der Auswurfkrümmer abzubauen, bevor das Übergangsgehäuse vom Rahmen des Feldhäckslers abgebaut werden kann.
Die EP 0 672 339 A1 zeigt einen anderen Feldhäcksler, bei dem das Gehäuse des als Radialgebläse mit schräg nach hinten und unten geneigter Drehachse ausführten Auswurfbeschleunigers an einer Rahmenkonstruktion befestigt ist. Das Gehäuse des Auswurfbeschleunigers ist mit einem rohrförmigen Gebläseauslass gekoppelt, der an seinem oberen Ende mit einem radial nach außen stehenden Ring verbunden ist. Der Ring ist lose an einer Grundplatte aufgenommen, daran aber nicht befestigt. Die Lücke zwischen Ring und Grundplatte ist durch eine Gummidichtung verschlossen. Die Grundplatte ist ihrerseits durch Querstreben mit Verstrebungen des Rahmens des Feldhäckslers verbunden. An der Grundplatte ist der als Rohr ausgeführte Unterteil des Auswurfkrümmers drehbar abgestützt und wird zur Verstellung um die Hochachse durch ein mit dem Rohr gekoppeltes, segmentiertes Zahnrad angetrieben, das mit einer motorisch angetriebenen Schnecke zusammenwirkt. Das Rohr ist etwa auf seiner halben Höhe zusätzlich an einem Gurt abgestützt, der an einem oberen Querrahmenelement befestigt ist, welches sich zwischen vertikalen Trägern erstreckt. Am oberen Ende des Rohrs ist der
Oberteil des Auswurfkrümmers um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt und durch einen Hydraulikzylinder verstellbar. Bei diesem Feldhäcksler wird die Funktion des Übergangsgehäuses durch den rohrförmigen Gebläseauslass wahrgenommen. Dieser hat zwar keine tragende Funktion, ist jedoch dennoch an einer relativ schlecht zugänglichen Stelle angebracht, sodass zwar kein Abbau des Auswurfkrümmers erforderlich ist, wenn der rohrförmige Gebläseauslass gewechselt oder repariert werden soll, jedoch zuvor ein Ausbau des Auswurfbeschleunigers und des Rings erfolgen muss.
Die DE 10 2016 215 045 A1 beschreibt einen Feldhäcksler mit einem Übergangsgehäuse, dessen Innenquerschnitt zur Anpassung an unterschiedliche Erntesituationen verstellbar ist.
Aufgabe Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, einen gegenüber dem erwähnten Stand der Technik verbesserten Feldhäcksler bereitzustellen, dessen Übergangsgehäuse einfacher zu warten und/oder an unterschiedliche Erntesituationen anpassbar ist.
Lösung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruches 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Ein Feldhäcksler ist mit einem tragenden Rahmengestell, das in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbar ist, einer Häckseltrommel zum Zerkleinern von mittels eines Erntevorsatzes aufgenommenen Ernteguts, einem stromab der Häckseltrommel angeordneten Auswurfbeschleuniger, der ein Gehäuse und einen darin angeordneten Rotor umfasst, einem stromab des Gehäuses des Auswurfbeschleunigers angeordneten Übergangsgehäuse sowie einem stromab des Übergangsgehäuses angeordneten Auswurfkrümmer zum Überladen des zerkleinerten Ernteguts auf ein Transportfahrzeug ausgestattet. Das Übergangsgehäuse ist am Rahmengestell um eine Schwenkachse drehbar gelagert.
Auf diese Weise erreicht man, dass das Übergangsgehäuse in einfacher und schneller Weise zu Wartungszwecken und/oder zur Anpassung an die jeweilige Erntesituation verstellt werden kann.
Insbesondere kann die Schwenkachse dem oberen Ende des Übergangsgehäuses benachbart sein. Sie könnte jedoch auch am unteren Ende des Übergangsgehäuses positioniert sein.
Die Schwenkachse kann sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstrecken.
Das Gehäuse des Auswurfbeschleunigers kann mit dem Übergangsgehäuse koppelbar oder gekoppelt und gemeinsam mit dem Übergangsgehäuse um die Schwenkachse in eine Wartungsposition schwenkbar sein. Hierbei kann der Rotor des Auswurfbeschleunigers am Rahmengestell befestigt und nicht mit in die Wartungsposition schwenkbar sein. Es besteht in einer anderen Ausführungsform aber auch die Möglichkeit, das Übergangsgehäuse in die Wartungsposition zu verschwenken, ohne das Gehäuse des Auswurfbeschleunigers mit zu verschwenken. Hierbei kann das Gehäuse entweder überhaupt nicht mit dem Übergangsgehäuse schwenkbar sein, d.h. starr oder separat abnehmbar vom tragenden Gestell angebracht sein, oder es bleibt bei fehlender Kopplung mit dem in die Wartungsposition schwenkbaren Übergangsgehäuse einfach an Ort und Stelle und wird nicht mitgeschwenkt. Bei angebrachter Kopplung schwenkt es hingegen mit dem Übergangsgehäuse in die Wartungsposition.
Das Übergangsgehäuse kann gegenüber dem Gehäuse des Auswurfbeschleunigers in unterschiedliche Betriebsstellungen schwenkbar sein, zwecks Anpassung an unterschiedliche Erntegutarten oder Durchsätze. Hierzu kann ein Sensor zur Erfassung der Erntegutart und/oder des Durchsatzes und ein selbsttätig auf dem Sensorsignal basierend angesteuerter Aktor vorgesehen sein.
Die Schwenkachse kann an einer mit dem Rahmengestell 5 gekoppelten Abstützung gelagert sein, an welcher auch der Auswurfkrümmer abgestützt ist. Das Übergangsgehäuse hat in dieser Ausführungsform keine tragende Funktion für den Auswurfkrümmer. Ausführungsbeispiel Anhand der Abbildungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1: eine schematische seitliche Ansicht eines Feldhäckslers, Fig. 2: eine seitliche Ansicht des Rahmengestells des Feldhäckslers der Figur 1, Fig.3: eine seitliche Ansicht des vorderen Bereichs des Rahmengestells mit abgenommenen Anbringungsmitteln der vorderen Räder, Fig. 4: eine seitliche Ansicht des Auswurfbeschleunigers und des Übergangsgehäuses in einer normalen Betriebsposition, Fig. 5: eine seitliche Ansicht des Auswurfbeschleunigers und des in eine veränderte Betriebsposition verstellten Übergangsgehäuses, und Fig. 6: eine seitliche Ansicht des Gehäuses des Auswurfbeschleunigers und des Übergangsgehäuses in einer Wartungsposition. Ein in der Figur 1 gezeigter selbstfahrender Feldhäcksler10 baut sich auf einem Rahmengestell 12 auf, das von angetriebenen vorderen Bodeneingriffsmitteln 14 in Form von Rädern und rückwärtigen Bodeneingriffsmitteln 16 in Form von lenkbaren Rädern getragen wird. Die Bedienung des Feldhäckslers 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein zur Ernte stängelartiger Pflanzen geeigneter Erntevorsatz 20 einsehbar ist. Mittels des Erntevorsatzes 20, der in der dargestellten Ausführungsform ein reihenunabhängig arbeitendes Maisgebiss ist, vom Boden aufgenommenes Gut, z. B. Mais, Getreide oder dergleichen, wird durch in einem Einzugszusammenbau 36 angeordnete, obere Vorpresswalzen 30 und untere Vorpresswalzen 32 einer Häckseltrommel 22 zugeführt, die es in kleine Stücke häckselt und es einem Auswurfbeschleuniger 24 aufgibt. Das Gut verlässt den Feldhäcksler 10 zu einem nebenher fahrenden Anhänger über einen in seiner Position verstellbaren Auswurfkrümmer 26. Zwischen der Häckseltrommel 22 und der Fördervorrichtung 24 erstreckt sich eine Konditioniereinrichtung 28 mit zwei zusammen wirkenden Walzen 38, 40, durch die das zu fördernde Gut dem Auswurfbeschleuniger 24 tangential zugeführt wird. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben — wenn nicht anders erwähnt -, wie vorn, hinten, links und rechts auf die Vorwärtsrichtung V des Feldhäckslers 10, die in der Figur 1 von rechts nach links verläuft.
Zwischen der Erntegutaufnahmevorrichtung 20 und der Häckseltrommel 22 wird das Gut durch einen Einzugsförderer mit unteren Förderwalzen 32 und oberen Förderwalzen 30 transportiert, die innerhalb eines Einzugsgehäuses 36 angebracht sind. Die Förderwalzen 30, 32 werden auch als Vorpresswalzen bezeichnet, da die oberen Förderwalzen 30 durch Federkraft gegen die unteren Förderwalzen 32 vorgespannt sind, damit das Erntegut zwischen den Förderwalzen 30, 32 vorverdichtet wird und besser geschnitten werden kann. Die um den Umfang der Häckseltrommel 22 verteilten Häckselmesser wirken mit einer Gegenschneide zusammen, um das Gut zu häckseln.
Die Figuren 2 und 3 zeigen das Rahmengestell 12 mit abgenommenen Verkleidungen. Das Rahmengestell 12 umfasst zwei Längsträger 42, von denen nur einer zu sehen ist. Der andere Längsträger erstreckt sich seitlich versetzt zum gezeigten Längsträger 42 parallel zum gezeigten Längsträger 42 diesem (oder in einem horizontalen Winkel dazu) und ist mit dem gezeigten Längsträger 42 durch Querverbindungen verbunden.
Die Längsträger 42 können als Stahlträger ausgeführt sein und ein beliebiges Profil (z.B.
C, Doppel- T- oder Kastenprofil) aufweisen.
Am Längsträger 42 sind unter anderem über nicht gezeigte Befestigungsmittel ein im hinteren Bereich des Feldhäckslers 10 angeordneter Antriebsmotor 44 zum Antrieb der beweglichen Komponenten des Feldhäckslers 10 und davor eine Kühleinheit 46 mit Wärmetauschern und einem Gebläse zum Ansaugen von Luft (eine mögliche Ausführungsform ist in der DE 10 2008 040 902 Al beschrieben, deren Offenbarung durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird) befestigt, die Luft aus einem Wartungsraum 48 ansaugt.
Der Längsträger 42 erstreckt sich von einem hinteren Ende 54, das sich in der Nähe des rückwärtigen Endes des Feldhäckslers 10 befindet, bis zu einem vorderen Ende 52. Am rückwärtigen Ende des Längsträgers 42 ist eine Gegengewichtanordnung 56 mit einer daran befestigten Kupplung 50 mit dem Längsträger 42 verbunden.
Im hinteren Drittel des Längsträgers 42 sind an dessen Unterseite Anbringungsmittel 58 zur Anbringung der rückwärtigen Bodeneingriffsmittel 16 angebracht, die einen Hydromotor 60 zum Antrieb der Bodeneingriffsmittel und eine sich quer erstreckende Achsanordnung 64 mit beidseitigen Flanschen 62 zum Anbringen der rückwärtigen Bodeneingriffsmittel 16 umfasst.
Die Achsanordnung 64 umfasst in an sich bekannter Mittel einen optionalen Antriebsstrang zwischen dem optionalen Hydromotor 60 und den um ihre Achse drehbaren Flanschen 62, die durch Lenkmittel um die Hochachse verdrehbar sind, um die Fahrtrichtung des Feldhäckslers 10 vorzugeben.
Eine mögliche Ausführungsform der Anbringungsmittel 58 ist in der DE 10 2013 222 254 Al gezeigt, deren Offenbarung durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird.
Dem vorderen Ende des Längsträgers 42 benachbart sind Anbringungsmittel 66 zur Anbringung der vorderen Bodeneingriffsmittel 14 vorgesehen, die eine Befestigungsplatte 68 umfassen, die an der Außenseite des Längsträgers 42 positioniert und mit dem Längsträger 42 verschraubt ist. An der Befestigungsplatte 68 sind Endantriebe 72 montiert, die ihrerseits mit drehbaren Flanschen 70 zur Anbringung der Bodeneingriffsmittel 14 ausgestattet sind. Die Flansche 70 sind über die Endantriebe 72 antriebsmäßig mit mechanischen oder hydrostatischen oder elektrischen Antriebsmitteln verbunden, die ihrerseits vom Antriebsmotor 44 her antreibbar sind. Falls die Bodeneingriffsmittel 14, 16, wie in der Figur 1 gezeigt, als Räder ausgeführt sind, werden die Felgen der Räder mit den Flanschen 64, 70 verbunden, wie in der Figur 1 gezeigt. Sind die Bodeneingriffsmittel hingegen als Raupenlaufwerke ausgeführt, wird ein Antriebsrad des Raupenlaufwerks mit dem Flansch 64 bzw. 70 verbunden. Die Drehachse 74 des Flanschs 70 (und somit der vorderen Bodeneingriffsmittel 14) befindet sich oberhalb der Unterkante 78 des der Drehachse 74 benachbarten Bereichs des Längsträgers 42, und zwar insbesondere in etwa in der Höhe der Oberkante 76 des der Drehachse 74 benachbarten Bereichs des Längsträgers 42. Der Längsträger 42 steigt insgesamt linear von vorn nach hinten an, d.h. die Oberkante 76 ist am vorderen Ende 52 des Längsträgers 42 tiefer als am hinteren Ende 54, was analog auch für die Unterkante 78 gilt. Zudem verjüngt sich der Längsträger 42 von vorn nach hinten, jedenfalls bis kurz vor das hintere Ende 54, d.h. Unterkante 78 und Oberkante 76 konvergieren nach hinten.
Dem vorderen Ende des Längsträgers 42 ist weiterhin eine Halterung 80 zur Anbringung der Häckseltrommel 22 vorgesehen, die eine Befestigungsplatte 82 umfassen, die an der Innenseite des Längsträgers 42 positioniert und mit dem Längsträger 42 verschraubt ist. Die Befestigungsplatte 82 erstreckt sich über das vordere Ende 52 des Längsträgers 42 nach vorn und umfasst am vorderen Ende eine Gabel 84, die zur Aufnahme von Lagerungen der Häckseltrommel 22 dient. Um die Drehachse der Häckseltrommel 22 ist in an sich bekannter Weise auch das Einzugsgehäuse 36 drehbar und durch einen in den Figuren nicht gezeigten Hydraulikzylinder verstellbar abgestützt. Die Gabel 84 ist in einer Höhe angeordnet, dass sich die
Drehachse der Häckseltrommel 22 geringfügig oberhalb der Oberkante 76 des vorderen Bereichs des Längsträgers 42 befindet. Die Drehachse der Häckseltrommel 22 befindet sich außerdem vor dem vorderen Ende 52 des Längsträgers 42.
Die Konditioniereinrichtung 28 mit den beiden Walzen 38, 40 befindet sich mit der hinteren Walze 40 oberhalb des dem vorderen Ende 52 benachbarten Bereich des Längsträgers 42, während die vordere Walze 38 sich in Vorwärtsrichtung V teilweise vor dem vorderen Ende 52 befindet. Die Konditioniereinrichtung 28 ist als im Ganzen aus dem Erntegutkanal ausbaubarer Zusammenbau ausgeführt, wie er beispielsweise in der DE 10 2010 002 509 A1 beschrieben wird, deren Offenbarung durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird. Der Antrieb der Walzen 38, 40 erfolgt über einen Riemen 86, der durch eine mit der Welle des Auswurfbeschleunigers 24 gekoppelte Riemenscheibe angetrieben wird und um jeweils mit den Walzen 38, 40 gekoppelte Riemenscheiben und eine frei mitlaufende Riemenscheibe 88 umläuft. Die Konditioniereinrichtung 28 stützt sich in der gezeigten Betriebsposition über geeignete Mittel indirekt am Längsträger 42 ab.
Eine Abstützung 98 einer Drehlagerung 90 des Auswurfkrümmers 26, die eine Drehung des Auswurfkrümmers 26 um eine genau oder näherungsweise vertikale Achse ermöglicht, ist durch eine Hilfsrahmenkonstruktion am Längsträger 42 abgestützt. Die Hilfsrahmenkonstruktion umfasst einen rückwärtigen Hilfsträger 94, der sich von einem Befestigungspunkt 102, der sich etwa an einem Viertel der Länge des Längsträgers 42 befindet, schräg nach vorn und oben erstreckt und am rückwärtigen Ende der Abstützung 98 befestigt ist. Zudem ist ein vorderer Hilfsträger 96 vorgesehen, dessen unteres Ende an der Befestigungsplatte 82 der Häckseltrommel 22 befestigt ist. Vom unteren Ende erstreckt sich der vordere Hilfsträger 96 zunächst vertikal nach oben bis etwa in Höhe der Drehachse des Auswurfbeschleunigers 24, dort dann schräg nach hinten und oben und etwas rückwärtig der Drehachse des Auswurfbeschleunigers 24 wieder steiler nach oben und ist mit dem vorderen Ende der Abstützung 98 verbunden.
Am vorderen Hilfsträger 96 kann — insbesondere in der Nähe der Drehachse des Auswurfbeschleunigers 24, auch ein horizontaler Träger angebracht sein, an dem die Kabine 18 befestigt ist.
Der Auswurfkrümmer 26 umfasst ein mittels der Drehlagerung 90 an der Abstützung 98 abgestütztes, rohrförmiges Unterteil 106, das mittels eines nicht gezeigten Verstellantriebs gegenüber der Abstützung um die vertikale oder leicht nach hinten geneigte Achse drehbar ist, sowie ein Oberteil 108, das durch einen Aktor 110 gegenüber dem Unterteil 106 um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
Am äußeren Ende des Auswurfkrümmers 26 ist eine aktorisch verstelibare Auswurfklappe 112 angebracht.
An der Abstützung 98 der Drehlagerung 90 des Auswurfkrümmers 26 ist auch ein Übergangsgehäuse 92 befestigt, das sich zwischen dem Gehäuse 104 des Auswurfbeschleunigers 24 und dem unteren Ende des Auswurfkrümmers 26 erstreckt und als Kanal für das gehäckselte Erntegut stromab des Auswurfbeschleunigers 24 dient.
Die Drehachse des Auswurfbeschleunigers 24 ist über eine Halterung 100 mit dem vorderen Hilfsträger 96 verbunden.
An der Halterung 100 ist auch das Gehäuse 104 des Auswurfbeschleunigers 24 befestigt.
Es ist anzumerken, dass eine weitere Hilfsrahmenkonstruktion mit Hilfsträgern 94, 96 am anderen Längsträger, der in den Figuren nicht gezeigt ist, angebracht ist.
Diese Hilfsträger 94, 96 sind durch die Abstützung 98 untereinander verbunden.
Auch Halterungen 100 sind an beiden Hilfsträgern 96 und beiden Seiten des Auswurfbeschleunigers 24 angebracht, was analog auch für die Anbringungsmittel 66 und die Halterung 80 gilt.
Alle hier erwähnten Mittel sind spiegelsymmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene des Feldhäckslers 10. Die Abstützung des Auswurfkrümmers 26 an den Längsträgern 42 des Rahmengestells 12 erfolgt nach alledem über die Drehlagerung 90, die Abstützung 98 und die Hilfsrahmenkonstruktion mit den Hilfsträgern 94 und 96, während das Übergangsgehäuse 92 von einer tragenden Funktion für den Auswurfkrümmer 26 entlastet ist.
Der Antrieb der Häckseltrommel 22 und des Auswurfbeschleunigers 24 erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform in an sich bekannter Weise über einen weiteren Riemen, der über ein vom Antriebsmotor 44 angetriebenes Getriebe antreibbar ist, wozu auf die Offenbarung der EP 2 269 439 Al verwiesen sei, die durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird.
Das Übergangsgehäuse 92 ist am der Abstützung 98 nicht starr, sondern um eine sich quer zur Vorwärtsrichtung V erstreckende Schwenkachse 114 schwenkbar angebracht. Gegenüber dem Gehäuse 104 des Auswurfbeschleunigers 24 ist das Übergangsgehäuse 92 jedoch frei beweglich angebracht, was es ermöglicht, es aus einer in der Figur 4 gezeigten, normalen Betriebsposition, in welcher die rückwärtige Wand des Übergangsgehäuses 92 und die rückwärtige Wand des Gehäuses 104 in einer gemeinsamen Ebene liegen, in eine veränderte Betriebsposition zu verbringen, wie sie in der Figur 5 gezeigt ist.
Während des Erntebetriebs kann das Übergangsgehäuse 92 demnach in verschiedene Stellungen um die Schwenkachse 114 verschwenkt werden, sei es von Hand oder durch einen nicht gezeigten Aktor, der über eine Bedienerschnittstelle oder basierend auf Sensorwerten automatisch verstellt werden kann. Durch das Verschwenken des Übergangsgehäuses 92 kann eine Anpassung an unterschiedliche Arten des Ernteguts und/oder den jeweiligen Erntegutdurchsatz und/oder den aktuellen Überladeabstand erfolgen, z.B. indem das Übergangsgehäuse 92 bei hohem Erntegutdurchsatz und/oder hohem Überladeabstand in die Stellung der Figur 4 verbracht wird, bei der sich ein relativ großer Querschnitt des Erntegutkanals im Übergangsbereich zwischen dem Gehäuse 104 und dem Übergangsgehäuse 92 ergibt, während sich die Stellung nach Figur 5 mit dem kleineren Querschnitt des Erntegutkanals im Übergangsbereich zwischen dem Gehäuse 104 und dem Übergangsgehäuse 92 für geringere Erntegutdurchsätze und/oder kleinere Überladeabstände eignet, bei denen ansonsten zu Verwirbelungen kommen kann, die zu Gutflussproblemen führen und einen energiesparenden Betrieb des Auswurfbeschleunigers ermöglicht. In der vorderen Stellung, wie sie in der Figur 4 gezeigt ist, wird ein enger Abstand zwischen einer Tangente an den Hüllkreis der Paddel des Auswurfbeschleunigers 24 und der Rückwand des Übergangsgehäuses 92 realisiert. Dieser geringe Abstand verbessert die Wurfleistung, und kann beim Anhäckseln verwendet werden (d.h. beim Öffnen des Feldes, wenn das Transportfahrzeug hinter dem Feldhäcksler 10 herfährt und der Überladeabstand somit relativ groß ist). Im weiteren Betrieb kann durch Verschwenken des Übergangsgehäuses 92 der Abstand zwischen der Tangente an den Hüllkreis der Paddel und der Rückwand des Übergangsgehäuses 92 vergrößert werden, wie in der Figur 5 gezeigt. Auch denkbar ist ein Schwenken des Übergangsgehäuses 92, um in bestimmten Erntebedingungen nur einen relativ geringen Eingriff des Auswurfbeschleunigers 24 in den Erntegutstrom, bereitzustellen um Energie zu sparen.
Die hier beschriebene Vorgehensweise, bei dem das Übergangsgehäuse 92 verschwenkt wird, kann eine an sich bekannte Verstellung des Abstands zwischen dem Rotor des Auswurfbeschleunigers 24 und der Rückwand 104 von dessen Gehäuse ersetzen oder ergänzen. Die hier beschriebene Vorgehensweise ermöglicht es zudem, bei Bedarf einen größeren Abstand zwischen der Rückwand des Übergangsgehäuses 92 und der Rückwand 104 des Auswurfbeschleunigers 24 bereitstellen, um auf unterschiedliche Erntesituationen zu reagieren.
Zu möglichen Einzelheiten zur sensorbasierten Verstellung des Übergangsgehäuses 92 sei auf die DE 10 2016 215 045
Ai und EP 1 380 204 A1 verwiesen, deren Offenbarung durch Verweis vollumfänglich in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Gehäuse 104 des Auswurfbeschleunigers 24 mit dem Übergangsgehäuse 92 zu koppeln,
sei es permanent oder nur temporär, z.B. durch Flansche, die miteinander verschraubbar sind.
Dann besteht die Möglichkeit, das Gehäuse 104 gemeinsam mit dem Übergangsgehäuse 92 in eine Wartungsposition um die Schwenkachse 114 zu verschwenken, wie sie in der Figur 6 gezeigt ist.
Der Rotor 116 des Auswurfbeschleunigers 24 bleibt hingegen auch in der Wartungsposition des Gehäuses 104 an der Halterung 100 befestigt.
Die Wartungsposition ermöglicht es, Verschleißteile des Rotors 116 (z.B.
Paddel) und des Gehäuses 104 und oder des Übergangsgehäuses 92 (z.B.
VerschleiBeinsätze) zu wechseln, Verstopfungen im Gehäuse 104 oder Übergangsgehäuse 92 zu beseitigen oder diese zu reinigen.
Da das Gehäuse 104 und das Übergangsgehäuse 92 keine oder nur geringe Kräfte aufnehmen müssen, besteht die Möglichkeit, sie selbst als Verschleißteile auszuführen und auf VerschleiBeinsätze zu verzichten.
Sie können somit auch preiswert aus Kunststoff hergestellt werden.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Feldhäcksler (10) mit einem tragenden Rahmengestell (12), das in einer Vorwärtsrichtung (V) über ein Feld bewegbar ist, einer Häckseltrommel (22) zum Zerkleinern von mittels eines Erntevorsatzes (20) aufgenommenen Ernteguts, einem stromab der Häckseltrommel (22) angeordneten Auswurfbeschleuniger (24), der ein Gehäuse (104) und einen darin angeordneten Rotor (116) umfasst, einem stromab des Gehäuses (104) des Auswurfbeschleunigers (24) angeordneten Übergangsgehäuse (92) sowie einem stromab des Übergangsgehäuses (92) angeordneten Auswurfkrümmer (26) zum Überladen des zerkleinerten Ernteguts auf ein Transportfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsgehäuse (92) am Rahmengestell (12) um eine Schwenkachse (114) drehbar gelagert ist.
2. Feldhäcksler (10) nach Anspruch 1, wobei die Schwenkachse (114) dem oberen Ende des Übergangsgehäuses (92) benachbart ist.
3. Feldhäcksler (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schwenkachse (114) sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung (V) erstreckt.
4. Feldhäcksler (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (104) des Auswurfbeschleunigers (24) mit dem Übergangsgehäuse (92) koppelbar oder gekoppelt ist und gemeinsam mit dem Übergangsgehäuse (92) um die Schwenkachse (114) in eine Wartungsposition schwenkbar ist.
5. Feldhäcksler (10) nach Anspruch 4, wobei der Rotor (116) des Auswurfbeschleunigers (24) am Rahmengestell (12) befestigt und nicht mit in die Wartungsposition schwenkbar ist.
6. Feldhäcksler (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Übergangsgehäuse (92) gegenüber dem Gehäuse
(104) des Auswurfbeschleunigers (24) in unterschiedliche Betriebsstellungen schwenkbar ist.
7. Feldhäcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwenkachse an einer mit dem Rahmengestell (12) gekoppelten Abstützung (98) gelagert ist, an welcher auch der Auswurfkrümmer (26) abgestützt ist.
BE20200089A 2019-10-11 2020-08-03 Feldhäcksler mit schwenkbarem Übergangsgehäuse BE1027602B1 (de)

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