BE1026188B1 - Feldhäcksler mit schnittlängenabhängiger Drehzahl der Konditioniereinrichtung - Google Patents

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BE1026188B1
BE1026188B1 BE20190022A BE201900022A BE1026188B1 BE 1026188 B1 BE1026188 B1 BE 1026188B1 BE 20190022 A BE20190022 A BE 20190022A BE 201900022 A BE201900022 A BE 201900022A BE 1026188 B1 BE1026188 B1 BE 1026188B1
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Christian Brill
Peter Lauer
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Deere & Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Ein Feldhäcksler (10) umfasst eine zum Erreichen einer gewünschten Schrittlänge mit veränderbarer Drehzahl antreibbare Häckseltrommel (22). Die Drehzahl von Konditionierwalzen (28, 28’) hangt von der Drehzahl der Häckseltrommel (22) ab.

Description

Feldhäcksler mit schnittlängenabhängiger Drehzahl der Konditioniereinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit:
einem tragenden Fahrgestell, einem Antriebsmotor, einem ersten Antriebsstrang zwischen dem Antriebsmotor und einer Häckseltrommel, der ein veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist, einem zweiten Antriebsstrang zwischen dem Antriebsmotor und Vorpresswalzen eines stromauf der Häckseltrommel angeordneten Einzugskanals, der ein veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist, einer Steuereinrichtung, die mit einer Vorgabeeinrichtung zur Vorgabe einer gewünschten Schnittlänge verbunden und eingerichtet ist, die Übersetzungsverhältnisse des ersten und zweiten Antriebsstrangs abhängig von der gewünschten Schnittlänge zu variieren, und einer Konditioniereinrichtung mit gegensinnig antreibbaren, stromab der Häckseltrommel angeordneten Konditionierwalzen, die durch einen dritten Antriebsstrang mit dem Antriebsmotor verbunden sind.
Technologischer Hintergrund
Feldhäcksler dienen zur Ernte von ganzen Pflanzen oder ihren Teilen, die im Betrieb mittels eines Erntevorsatzes von einem Feld aufgenommen, durch Vorpresswalzen zusammengedrückt und einer Häckseltrommel zugeführt werden, deren Häckselmesser die Pflanzen im Zusammenwirken mit einem Gegenmesser zerschneiden. Anschließend werden die zerschnittenen Pflanzen oder -teile optional einer Konditioniereinrichtung zugeführt und durch einen Nachbeschleuniger in einen Auswurfkrümmer gefördert, der sie auf ein Transportfahrzeug überlädt. Die geernteten Pflanzen dienen in der Regel als Viehfutter oder zur Biogaserzeugung.
BE2019/0022
Derzeit werden Feldhäcksler durch einen Verbrennungsmotor angetrieben, der zumindest jene Komponenten mit dem größten Leistungsbedarf (Häckseltrommel, Konditioniereinrichtung und Nachbeschleuniger) über einen mechanischen Antriebsstrang antreibt. Die Vorpresswalzen und der Erntevorsatz können mechanisch oder hydrostatisch angetrieben werden, um veränderbare Drehzahlen zur Anpassung an die gewünschte Schnittlänge zu realisieren (s. beispielsweise EP 2 132 973 Al). Es wurde auch schon vorgeschlagen, zwecks Erreichens einer gewünschten Schnittlänge oder einer verbrauchsgünstigen Drehzahl des Verbrennungsmotors die Häckseltrommel zumindest teilweise hydrostatisch (DE 196 32 977 Al, EP 1 609 349 Al) oder elektromotorisch (EP 1 174 019 Al) anzutreiben, und auch ein drehzahlveränderlicher Antrieb des Nachbeschleunigers wurde vorgeschlagen (EP 1 752 037 Al, DE 10 2007 022 077 Al), wie auch ein drehzahlveränderlicher Antrieb von Komponenten eines Erntevorsatzes (EP 1 609 351 Al).
Die Konditioniereinrichtung umfasst üblicherweise zwei oder mehr gegensinnig angetriebene, zusammenwirkende Walzen, die durch eine Federkraft gegeneinander vorgespannt sind und zwischen denen das Häckselgut hindurchgeführt wird. Die Konditioniereinrichtung wird bei der Maisernte verwendet, um die im Häckselgut enthaltenen Körner anzuschlagen und die Verdaulichkeit des Futters zu verbessern. Die Walzen der Konditioniereinrichtung sind üblicherweise mit sich in axialer Richtung erstreckenden Zähnen oder Kanten versehen, sodass man einen nicht-kreisförmigen, profilierten Querschnitt der Walzen erhält (s. beispielsweise DE 83 02 421 Ul). Um bei derartigen, im Wesentlichen zylindrischen Konditionierwalzen den Einwirkungsgrad auf das Erntegut zu verändern, wird üblicherweise die Relativdrehzahl beider Konditionierwalzen variiert, wozu im einfachsten Fall Riemenscheiben des gemeinsamen, vom Antrieb eines Nachbeschleunigers abgeleiteten Antriebsstranges (s. DE 10 2014 219 049 Al) einer oder beider Konditionierwalzen gegen Riemenscheiben mit anderem Durchmesser ausgetauscht werden. Zur Drehzahländerung bei laufendem Betrieb aus
BE2019/0022 der Kabine des Feldhäckslers heraus wurde vorgeschlagen, eine der Konditionierwalzen mit einem Hydraulikmotor anzutreiben (EP 1 156 712 Al), oder beide Konditionierwalzen mit einem gemeinsamen Riemenantrieb anzutreiben und bei einer Konditionierwalze den mechanischen Antrieb mit einem zweiten, drehzahlveränderlichen Antrieb zu überlagern, der durch einen Hydraulikmotor bereitgestellt werden kann, um deren Drehzahl zu verstellen (DE 10 2013 1 10 636 Al), oder beide Konditionierwalzen über je einen Riemenvariator drehzahlveränderlich anzutreiben (DE 10 2016 211 570 Al). Der Einwirkungsgrad der Konditioniereinrichtung wird, neben einem evtl. Drehzahlunterschied, auch durch den Abstand zwischen den Konditionierwalzen und/oder deren Andruckkraft bestimmt und kann abhängig von der Erntegutfeuchte (EP 1 166 619 Al), der Schnittlänge (EP 2 361 495 Al) oder einem mittels einer Kamera erfassten Anteil nicht angeschlagener Körner (EP 2 232 978 Al) verstellt werden.
Nach alledem sind im Stand der Technik für alle mit dem Erntegut zusammenwirkenden Komponenten des Feldhäckslers drehzahlvariable Antriebe beschrieben worden. Bisher wurde die Drehzahl von Vorpresswalzen und Häckseltrommel an unterschiedliche Vorgaben angepasst, bei denen es sich um die Schnittlänge (DE 196 32 977 Al, EP 1 609 349 Al) oder den Materialdurchsatz (EP 2 218 320 A2) handeln kann. Als weiterer, geregelter Parameter kann auch die Drehzahl des Verbrennungsmotor an den Durchsatz angepasst werden (EP 1 609 349 Al).
Die Drehzahlen zumindest einer der Walzen der Konditioniereinrichtung wird hingegen im Stand der Technik direkt an die Drehzahl der Häckseltrommel gekoppelt, da Häckseltrommel und Konditionierwalzen antriebsmäßig durch einen mechanischen Antriebsstrang verbunden sind und allenfalls die Drehzahl einer oder beider der Konditionierwalzen hydrostatisch oder per Riemenvariator verstellt wird, um den Bearbeitungsgrad des Emteguts zu variieren. Die Drehzahlen der Konditionierwalzen hängen somit lediglich von der Drehzahl des Verbrennungsmotors und ggf. von einem gewünschten Bearbeitungsgrad des Emteguts ab.
Die Drehzahl des Nachbeschleunigers ist im Stand der Technik ebenfalls direkt an die Drehzahl der Häckseltrommel gekoppelt, da sie antriebsmäßig
BE2019/0022 durch einen mechanischen Antriebsstrang verbunden sind, oder sie wird abhängig vom Überladeabstand variiert.
Aufgabe
Falls demnach bei einem Feldhäcksler mit einer drehzahlveränderbaren Häckseltrommel die Drehzahl der Häckseltrommel abhängig von einem beliebigen Parameter, z.B. der Schnittlänge, geändert würde, bliebe bei einem gemäß des Standes der Technik ausgebildeten Feldhäcksler die Drehzahl der Konditioniereinrichtung konstant und würde jedenfalls nicht an die geänderte Drehzahl der Häckseltrommel angepasst, was den Nachteil hätte, dass das Erntegut nicht in allen Fällen optimal durch die Konditioniereinrichtung gefördert würde. Wenn beispielsweise die Schnittlänge verringert und dabei die Drehzahl der Häckseltrommel vergrößert würde, können sich bei gleichbleibender, an die ursprüngliche Schnittlänge optimal angepasster Drehzahl der Konditionierwalzen Gutstaus in der Konditioniereinrichtung ergeben. Analog kann die Konditioniereinrichtung unnötig schnell drehen, wenn die Schnittlänge vergrößert und dabei die Drehzahl der Häckseltrommel vermindert wird.
Erfindung
Die vorliegende Erfindung wird durch die Patentansprüche definiert.
Ein Feldhäcksler ist mit einem tragenden Fahrgestell, einem Antriebsmotor, einem ersten Antriebsstrang zwischen dem Antriebsmotor und einer Häckseltrommel, der ein veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist, einem zweiten Antriebsstrang zwischen dem Antriebsmotor und Vorpresswalzen eines stromauf der Häckseltrommel angeordneten Einzugskanals, der ein veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist, einer Steuereinrichtung, die mit einer Vorgabeeinrichtung zur Vorgabe einer gewünschten Schnittlänge verbunden und eingerichtet ist, die Übersetzungsverhältnisse des
BE2019/0022 ersten und zweiten Antriebsstrangs abhängig von der gewünschten Schnittlänge zu variieren, und einer Konditioniereinrichtung mit gegensinnig antreibbaren, stromab der Häckseltrommel angeordneten Konditionierwalzen, die durch einen dritten Antriebsstrang mit dem Antriebsmotor verbunden sind, ausgestattet. Der dritte Antriebsstrang weist ein durch die Steuereinrichtung veränderbares Übersetzungsverhältnis auf und die Steuereinrichtung ist betreibbar, das Übersetzungsverhältnis des dritten Antriebsstranges abhängig von der Drehzahl der Häckseltrommel zu steuern, um die Drehzahl beider Konditionierwalzen, die gleich oder zur Variation des Bearbeitungsgrades des Ernteguts unterschiedlich sein kann, daran anzupassen.
Mit anderen Worten wird vorgeschlagen, bei einem Feldhäcksler mit zur Schnittlängenvariation veränderbarer Drehzahl der Häckseltrommel die Drehzahl der Konditionierwalzen an die Drehzahl der Häckseltrommel anzupassen, um das eingangs erwähnte Problem zu vermeiden.
Die Steuereinrichtung kann betreibbar sein, die Drehzahl der Konditionierwalzen mit wachsender Drehzahl der Häckseltrommel anwachsen zu lassen.
Die Steuereinrichtung kann betreibbar sein, eine Eingabe hinsichtlich eines gewünschten und/oder sensierten Einwirkungsgrads der Konditioniereinrichtung zu erhalten und darauf basierend einen Einwirkungsgrad der Konditioniereinrichtung durch Veränderung des Drehzahlunterschiedes der Konditionierwalzen und/oder eines Abstands und/oder einer Anpresskraft der Konditionierwalzen zu verändern.
Die Steuereinrichtung kann mit einer Einrichtung zur Erfassung des derzeitigen oder eines erwarteten Durchsatzes verbunden und betreibbar sein, die Vortriebsgeschwindigkeit des Feldhäckslers derart zu variieren, dass der Antriebsmotor in einem verbrauchsoptimierten oder leistungsoptimierten Betriebspunkt
BE2019/0022 arbeitet. Es besteht alternativ oder zusätzlich die Möglichkeit, dass die Steuereinrichtung basierend auf dem derzeitigen oder erwarteten Durchsatz die variablen Übersetzungen der jeweiligen Antriebsstränge so wählt, dass der Antriebsmotor in einem verbrauchsoptimierten oder leistungsoptimierten Betriebspunkt arbeitet, wie in EP 1 609 349 Al im Detail beschrieben wird. Hierbei kann die Fahrgeschwindigkeit fest oder durch einen Bediener vorgegeben sein. Im Fall, dass bei bestimmten Bedingungen auf dem Feld, wie beispielsweise unebener Oberfläche, eine bestimmte Geschwindigkeit nicht überschritten werden kann, sodass der Antriebsmotor nicht voll ausgelastet ist, besteht die Möglichkeit, den Arbeitspunkt des Antriebsmotors entsprechend anzupassen, d.h. die Drehzahl herabzusetzen. Dann würden die Übersetzungsverhältnisse der Antriebsstränge entsprechend angepasst, sodass die bisherigen Drehzahlen aufrechterhalten werden.
Die Steuereinrichtung kann betreibbar sein, die Übersetzungsverhältnisse des ersten, zweiten und dritten Antriebsstranges derart zu wählen, dass die Drehzahl der davon angetriebenen Komponenten hinreichend groß ist, um Verstopfungen zu vermeiden.
Der Antriebsmotor kann durch einen vierten Antriebsstrang mit einem durch die Steuereinrichtung veränderbaren Übersetzungsverhältnis mit einem Nachbeschleuniger verbunden und die Steuereinrichtung betreibbar sein, das Übersetzungsverhältnis des vierten Antriebsstranges in Abhängigkeit von der Überladeentfernung und/oder der Stellung eines Auswurfkrümmers zu kontrollieren.
Der erste, zweite und/oder dritte Antriebsstrang kann mechanisch, hydrostatisch oder elektrisch ausgeführt sein.
Ausführungsbeispiel
Anhand der Abbildungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
BE2019/0022
Fig. 1: eine schematische seitliche Ansicht eines Feldhäckslers,
Fig. 2: eine schematische Draufsicht auf das Antriebssystem des Feldhäckslers, und
Fig. 3: ein Flussdiagramm, nach dem die Steuereinrichtung des Feldhäckslers arbeitet.
In der Figur 1 ist selbstfahrender Feldhäcksler 10 in schematischer Seitenansicht dargestellt. Der Feldhäcksler 10 baut sich auf einem tragenden Fahrgestell 12 auf, welches von vorderen angetriebenen Rädern 14 und lenkbaren rückwärtigen Rädern 16 getragen wird. Die Bedienung des Feldhäckslers 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein an einem Einzugsgehäuse 36 lösbar befestigter Erntevorsatz 20 in Form eines Mähvorsatzes für die Maisernte einsehbar ist. Mittels des Erntevorsatzes 20 abgeschnittenes Erntegut, z. B. Mais oder dergleichen, wird an der Frontseite des Feldhäckslers 10 über einen im Einzugsgehäuse 36 angeordneten Einzugsförderer 36 mit Vorpresswalzen 30,32 einer Häckseltrommel 22 zugeführt, die es im Zusammenwirken mit einer Gegenschneide 46 in kleine Stücke häckselt und es einer Konditioniereinrichtung mit zusammenwirkenden Konditionierwalzen 28, 28' aufgibt, von der aus es zu einem Nachbeschleuniger 24 gelangt. Die Konditionierwalzen 28, 28' können als zylindrische, in Umfangsrichtung verzahnte Walzen hergestellt oder in axialer Richtung wellenförmig gestaltet sein. Das Gut verlässt den Feldhäcksler 10 zu einem nebenher fahrenden Transportfahrzeug über einen um eine etwa vertikale Achse drehbaren und in der Neigung verstellbaren Auswurfkrümmer 26. Die Messer der Häckseltrommel 22 können bei Bedarf durch eine Schleifeinrichtung 42 geschliffen werden. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben, wie seitlich, unten und oben, auf die Vorwärtsbewegungsrichtung V des Feldhäckslers 10, die in der Figur 1 nach links verläuft.
Die Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf das Antriebssystem der Erntemaschine 10. Im rückwärtigen Bereich der Erntemaschine 10
BE2019/0022 befindet sich ein Antriebsmotor 38 insbesondere in Form eines Verbrennungs- (Diesel-) Motors. Der Antriebsmotor 3 8 erstreckt sich in der Vorwärtsrichtung der Erntemaschine 10 und umfasst eine Kurbelwelle 40, die sich nach vorn aus dem Gehäuse des Antriebsmotors 38 heraus erstreckt. Die Kurbelwelle 40 treibt einen elektrischen Generator 44 an, der über eine Steuereinrichtung 52 mit einem Elektromotor 48 zum Antrieb der Häckseltrommel 22, einem Elektromotor 50 zum Antrieb des Nachbeschleunigers 24, einem Elektromotor 54 zum Antrieb der unteren Konditionierwalze 28, einem Elektromotor 56 zum Antrieb der oberen Konditionierwalze 28', einem Elektromotor 58 zum Antrieb der Räder 14, 16, einem Elektromotor 60 zum Antrieb der antreibbaren Komponenten des Erntevorsatzes 20 und einem Elektromotor 62 zum Antrieb der Vorpresswalzen 30, 32 über ein Schnittlängengetriebe 64 elektrisch verbunden ist. Die Steuereinrichtung 52 ist somit in der Lage, die Drehzahlen aller Elektromotoren 48, 50, 54, 56, 58, 60 und 62 zu kontrollieren. Die Elektromotoren 48, 50, 54, 56 könnten innerhalb der jeweils von ihnen angetriebenen Komponenten 22, 24, 28, 28' angeordnet werden. Auch könnte jeder Vorpresswalze 30, 32 ein eigener Elektromotor 62 zugeordnet werden, der insbesondere innerhalb der Vorpresswalze 30, 32 angeordnet sein kann, oder die unteren Vorpresswalzen 32 und die oberen Vorpresswalzen 30 durch je einen, ihnen zugeordneten Elektromotor 62 angetrieben werden. Auch könnte jedem Rad 14, 16 ein eigener Elektromotor 58 zugeordnet sein. Der Antrieb des Erntevorsatzes 20 könnte durch einen oder mehrere, direkt auf dem Erntevorsatz 20 positionierte Elektromotoren 60 erfolgen, die jeweils einer Schneid- oder Fördereinrichtung zugeordnet werden könnten. Dadurch besteht auch die Möglichkeit, die Aufnahmeförderer und die Abgabeförderer des Erntevorsatzes mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten anzutreiben, wie in der EP 1 609 351 Al beschrieben wird, deren Offenbarung durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird.
Der elektrische Antrieb der Erntegut fördernden Komponenten 30, 32, 22, 28, 28' und 24 des Feldhäckslers 10 hat einerseits den Vorteil, dass die bisher zu ihren Antrieb benötigten
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Treibriemen entfallen, sodass ein größerer Anteil der verfügbaren Breite des Feldhäckslers 10 für die Komponenten 30, 32, 22, 28, 28' und 24 zur Verfügung steht, was den möglichen Durchsatz größer werden lässt, andererseits ermöglicht er es auch, die Drehzahlen der Komponenten 30, 32, 22, 28, 28' und 24 individuell durch die Steuereinrichtung 52 zu verstellen.
So bilden der Generator 44 und der Elektromotor 48 einen ersten Antriebsstrang zwischen dem Antriebsmotor 38 und der Häckseltrommel 22, der ein durch die Steuereinrichtung 52 veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist. Der Generator 44 und der Elektromotor 62 bilden einen zweiten Antriebsstrang zwischen dem Antriebsmotor 38 und den Vorpresswalzen 30, 32 des stromauf der Häckseltrommel 22 angeordneten Einzugsförderers 36, der ein durch die Steuereinrichtung 52 veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist. Der Generator 44 und die Elektromotoren 54, 56 bilden einen dritten Antriebsstrang zwischen dem Antriebsmotor 38 und den Konditionierwalzen 28, 28' der Konditioniereinrichtung, der ein durch die Steuereinrichtung 52 veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist. Der Generator 44 und der Elektromotor 50 bildet einen vierten Antriebsstrang zwischen dem Antriebsmotor 38 und dem Nachbeschleuniger 24, der ein durch die Steuereinrichtung 52 veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist. Auch das Übersetzungsverhältnis des Fahrantriebs (d.h. des durch den Generator 44 und den Motor 58 gebildeten Antriebsstrangs der Räder 14, 16) ist durch die Steuereinrichtung 52 veränderlich.
Es sei noch angemerkt, dass die in der Figur 2 gezeigten, elektrischen Antriebsstränge teilweise oder insgesamt durch hydrostatische oder mechanische Antriebsstränge (letztere beispielsweise mit Riemenvariatoren ausgestattet) ersetzt oder ergänzt werden können.
Die Steuereinrichtung 52 ist weiterhin mit einer Motorsteuerung 66 verbunden und kann den Betriebspunkt des Antriebsmotors 38 auf einer Kennlinie vorgeben.
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Die Figur 3 zeigt ein Flussdiagramm, nach dem die Steuereinrichtung 52 des Feldhäckslers 10 der Figuren 1 und 2 arbeiten kann. Nach dem Start im Schritt 100 wird im Schritt 102 eine Eingabe des Bedieners abgefragt, mittels welcher er unter Verwendung einer Bedienerschnittstelle 98 auswählen kann, ob der Antriebsmotor 38 unter maximaler Leistung oder in einem lokalen Optimum aus Leistung und Kraftstoffverbrauch arbeiten soll. Im Schritt 104 wird die Motorsteuerung 66 entsprechend instruiert. Hierzu sei auf die Offenbarung der EP 2 223 588 A2 verwiesen, die durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird.
Es folgen die Schritte 106 und 108, in denen ein Bediener mittels der Bedienerschnittstelle 98 eine gewünschte Schnittlänge und einen gewünschten Einwirkungsgrad der Konditioniereinrichtung eingeben kann. Die Bedienereingaben der Schritte 106 und 108 könnten auch durch sensorisch erfasste Werte ersetzt oder ergänzt werden; so kann die Schnittlänge in an sich bekannter Weise von der mit einem Sensor erfassten Feuchtigkeit und/oder Kompressibilität des Ernteguts abhängen und der Einwirkungsgrad der Konditioniereinrichtung von Ernteguteigenschaften, wie Feuchtigkeit und Anteil an Körnern abhängen.
Im Schritt 110 werden nunmehr die Drehzahlen der Häckseltrommel 22 und der Vorpresswalzen 30, 32 festgelegt. Das Verhältnis beider Drehzahlen wird durch die Schnittlänge bestimmt, wobei als weitere Größen der Durchmesser der Vorpresswalzen 30, 32 und die Anzahl der um den Umfang der Häckseltrommel verteilten Häckselmesser eingehen. Es bleibt hier noch zumindest ein Freiheitsgrad übrig, der es ermöglicht, die Drehzahl der Häckseltrommel 22 hinreichend hoch zu wählen, dass sie zumindest derart hoch liegt, dass durch zu geringe Drehzahlen der Häckseltrommel 22 bedingte Verstopfungen im Kanal zwischen der Häckseltrommel 22 und der Konditioniereinrichtung nicht zu befürchten sind, jedoch auch nicht wesentlich höher liegt, um Antriebsenergie einzusparen. Alternativ oder zusätzlich kann die
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Drehzahl der Häckseltrommel 22 unter Wirkungsgradgesichtspunkten des ersten Antriebsstrangs optimiert werden. Liegt die Drehzahl der Häckseltrommel 22 fest, ist durch die Schnittlänge und die anderen, in diesem Absatz erwähnten Größen auch die Drehzahl der Vorpresswalzen 30, 32 vorgegeben. Von letzterer kann, wie oben erwähnt, auch die Geschwindigkeit des Abgabeförderers des Erntevorsatzes 20 abhängen.
Es folgt der Schritt 112, in dem die Drehzahlen beider Konditionierwalzen 28, 28' festgelegt werden. Hierbei wird der im Schritt 108 vorgegebene Einwirkungsgrad berücksichtigt, anhand welchem eine Drehzahldifferenz beider Konditionierwalzen 28, 28' bestimmt werden kann. Diese Drehzahldifferenz kann mittels eines geeigneten, den Anteil erschlossener und/oder nicht erschlossener Körner im Erntegutstrom stromab der Konditioniereinrichtung erfassenden Sensors 68 (vgl. EP 2 232 978 Al) derart nachgeregelt werden, dass der gewünschte Einwirkungsgrad erreicht wird. Hier kann auch die Schnittlänge berücksichtigt werden, denn die längeres Erntegut benötigt auch eine größere Drehzahldifferenz der Konditionierwalzen 28, 28' um den gewünschten Aufschluss der Körner zu erreichen. Die absoluten Drehzahlen der Konditionierwalzen 28, 28' kann analog zum Schritt 110 zumindest derart hoch gewählt werden, dass durch zu geringe Drehzahlen der Konditionierwalzen 28, 28' bedingte Verstopfungen im Kanal zwischen der Konditioniereinrichtung und dem Nachbeschleuniger 24 nicht zu befürchten sind, jedoch auch nicht wesentlich höher liegt, um Antriebsenergie einzusparen. Auch hier kann alternativ oder zusätzlich die Drehzahl der Konditionierwalzen 28,28' unter Wirkungsgradgesichtspunkten des dritten Antriebsstrangs optimiert werden.
Es folgt der Schritt 114, in dem die Vortriebsgeschwindigkeit des Feldhäckslers 10 durch die Steuereinrichtung 52 in der Weise festgelegt wird, dass der erreichte Durchsatz derart groß ist, dass die vom Antriebsmotor 38 durch den Generator 44 abgenommene Leistung der im Schritt 102 vorgegebenen
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Leistung entspricht. Hierbei kann auf an sich bekannte Vorgehensweisen zurückgegriffen werden, d.h. die Leistung des Generators 44 als Rückkopplungswert dienen und ggf. auch eine Kamera oder ein Laserscanner 70 zur Erfassung der Dichte des Ernteguts vor dem Feldhäcksler 10 genutzt werden.
Es folgt der Schritt 116, in dem die Steuereinrichtung 52 die Drehzahl des Nachbeschleunigers 24 festlegt. Hier kann auf an sich bekannte Vorgehensweisen zurückgegriffen werden, welche die Drehzahl des Nachbeschleunigers 24 abhängig vom Überladeabstand zu einem nebenher fahrenden Transportbehälter (s. EP 1 752 037 Al) oder von der Stellung des Auswurfkrümmers 26 festlegen (EP 2 223 588 A2), um beim Überladen nach Hinten während des Anschneidens eines Felds oder beim Befahren von Kurven sicherzustellen, dass die dem Erntegut verliehene Energie auch ausreicht, den Transportbehälter zu erreichen.
Im folgenden Schritt 118 wird schließlich überprüft, ob eine Änderung von Vorgaben zur Motorleistung, Schnittlänge oder zum Einwirkungsgrad der Konditioniereinrichtung vorliegt, seien es neue Bedienereingaben (Schritt 102, 106 und 108) oder diese Vorgaben beeinflussende Sensorwerte. Ist das nicht der Fall, folgt wieder der Schritt 114 und anderenfalls der Schritt 102 bzw. 106.
Texte der Fig. 3
100 Start
102 Eingabe Motorbetriebsart
104 Anweisung an Motorsteuerung
106 Eingabe Schnittlänge
108 Eingabe Einwirkungsgrad Konditioniereinrichtung
110 Drehzahl 22+30,32 festl.
112 Drehzahl 28, 28' festl.
114 Vortriebsgeschw. festl.
116 Drehzahl 24 festl.
118 Änderg.? (j -> 102 oder 106; n -> 114)

Claims (7)

1. Feldhäcksler (10) mit:
einem tragenden Fahrgestell (12), einem Antriebsmotor (38), einem ersten Antriebsstrang zwischen dem Antriebsmotor (38) und einer Häckseltrommel (22), der ein veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist, einem zweiten Antriebsstrang zwischen dem Antriebsmotor (38) und Vorpresswalzen (30, 32) eines stromauf der Häckseltrommel (22) angeordneten Einzugsförderers (36), der ein veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist, einer Steuereinrichtung (52), die mit einer Vorgabeeinrichtung (98) zur Vorgabe einer gewünschten Schnittlänge verbunden und eingerichtet ist, die Übersetzungsverhältnisse des ersten und zweiten Antriebsstrangs abhängig von der gewünschten Schnittlänge zu variieren, und einer Konditioniereinrichtung mit gegensinnig antreibbaren, stromab der Häckseltrommel (22) angeordneten Konditionierwalzen (28, 28') , die durch einen dritten Antriebsstrang mit dem Antriebsmotor (38) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Antriebsstrang ein durch die Steuereinrichtung (52) veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist, und dass die Steuereinrichtung (52) betreibbar ist, das
Übersetzungsverhältnis des dritten Antriebsstranges abhängig von der Drehzahl der Häckseltrommel (22) zu steuern.
2. Feldhäcksler (10) nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (52) betreibbar ist, die Drehzahl der Konditionierwalzen (28,.281) mit wachsender Drehzahl der Häckseltrommel (22) anwachsen zu lassen.
3. Feldhäcksler (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinrichtung (52) betreibbar ist, eine Eingabe hinsichtlich eines gewünschten und/oder sensierten Einwirkungsgrads der Konditioniereinrichtung zu erhalten und darauf basierend einen
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Einwirkungsgrad der Konditioniereinrichtung durch Veränderung des Drehzahlunterschiedes der Konditionierwalzen (28, 28') und/oder eines Abstands und/oder einer Anpresskraft der Konditionierwalzen (28.28') zu verändern.
4. Feldhäcksler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuereinrichtung (52) mit einer Einrichtung (70) zur Erfassung des derzeitigen oder eines erwarteten Durchsatzes verbunden und betreibbar ist, die Vortriebsgeschwindigkeit des Feldhäckslers (10) und/oder die Übersetzungsverhältnisse des ersten bis dritten Antriebsstranges derart zu variieren, dass der Antriebsmotor (38) in einem verbrauchsoptimierten oder leistungsoptimierten Betriebspunkt arbeitet.
5. Feldhäcksler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steuereinrichtung (52) betreibbar ist, die Übersetzungsverhältnisse des ersten, zweiten und dritten Antriebsstranges derart zu wählen, dass die Drehzahl der davon angetriebenen Komponenten hinreichend groß ist, um Verstopfungen zu vermeiden.
6. Feldhäcksler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Antriebsmotor (38) durch einen vierten Antriebsstrang mit einem durch die Steuereinrichtung (52) veränderbaren Übersetzungsverhältnis mit einem Nachbeschleuniger (24) verbunden und die Steuereinrichtung (52) betreibbar ist, das Übersetzungsverhältnis des vierten Antriebsstranges in Abhängigkeit von der Überladeentfernung und/oder der Stellung eines Auswurfkrümmers (26) zu kontrollieren.
7. Feldhäcksler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste, zweite und/oder dritte Antriebsstrang mechanisch, hydrostatisch oder elektrisch ausgeführt ist.
BE20190022A 2018-04-06 2019-03-13 Feldhäcksler mit schnittlängenabhängiger Drehzahl der Konditioniereinrichtung BE1026188B1 (de)

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