AT99814B - Flüssigkeitsbremse für Rohrbruchklappen. - Google Patents

Flüssigkeitsbremse für Rohrbruchklappen.

Info

Publication number
AT99814B
AT99814B AT99814DA AT99814B AT 99814 B AT99814 B AT 99814B AT 99814D A AT99814D A AT 99814DA AT 99814 B AT99814 B AT 99814B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
brake
chambers
flap
liquid
housing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Ing Augustin
Original Assignee
Edmund Ing Augustin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT75708D external-priority patent/AT75708B/de
Application filed by Edmund Ing Augustin filed Critical Edmund Ing Augustin
Application granted granted Critical
Publication of AT99814B publication Critical patent/AT99814B/de

Links

Landscapes

  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Fliissigkeitsbremse filr Rolirbrueblilappen.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung der durch das Patent Nr. 75708 geschützten Rohrbruchklappe und betrifft insbesondere die Anordnung einer beim Schliessen der Klappe wirksam werdenden Flüssigkeitsbremse, bei welcher   erfindungsgemäss   die mit der Klappenachse direkt oder unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes gekuppelte Bremswelle mit Bremsflügeln fest verbunden ist, die beim Verschwenken der Klappe mit feststehenden Trennungswänden des Bremsgehäuses durch drosselbare Überströmkanäle miteinander verbundene Druck-und Saugräume bilden. 



   Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, u. zw. zeigt Fig.   l   eine   Rohrbruchllappe   mit einer Flüssigkeitsbremse gemäss der Erfindung in Vorderansicht, Fig. 2 in Seitenansicht teilweise im Schnitt. Die Fig. 3, 5 und 6 zeigen im Querschnitt, die Fig. 4 in Stirnansicht verschiedene abgeänderte Ausführungsformen der Bremsvorrichtung, die Fig. 7 zeigt eine Einzelheit der Bremseinrichtung gemäss Fig. 6, die Fig. 8 das Schema einer Gesamtanordnung. 



   In den Fig. 1, 2 bezeichnet 1 das Gehäuse der Rohrbruchklappe, 2 die Hohlnabe der auf der drehbar gelagerten Welle 3 aufgekeilten Klappe 4. Mit dieser Welle 3 ist durch irgend eine gebräuchliche Kupplung 5 die Welle 6 gekuppelt, die das zylindrische Gehäuse 7 einer Bremsvorrichtung durchsetzt, das mit dem Gehäuse 1 der Rohrbruchklappe zusammengeflanscht ist. Der Innenraum des Gehäuses wird von einer diametral angeordneten Scheidewand 8 in zwei gegeneinander abgedichtete   Kammern   
 EMI1.1 
 die Scheidewand selbst im Gehäuse fixiert ist. Der   drehbare Bremsflügel   ist mit der Bremswelle 6 fest verbunden. Gemäss einer besonders   zweckmässigen   Ausführung erfolgt diese Verbindung dadurch, dass der drehbare Bremsflügel einen Schlitz der Bremswelle durchsetzt.

   Bei der in Fig. 1 dargestellten Offenstellung der Klappe legt sich der Bremsflügel 9 gegen einen durch Verschrauben im Bremsgehäuse ein-   stellbaren Anschlagbolzen 10. : Mit 11   und   12   sind die Leitungen für den Zufluss bzw. Abfluss der Bremsflüssigkeit bezeichnet,   M ist   ein Drosselventil, über welches sich der Kreislauf der Arbeitsflüssigkeit 
 EMI1.2 
 räume fungierenden Kammern 1 und 11 bzw. die Saugräume 111 und   IV   miteinander kommunizieren. 



  Wird die Klappe 1 durch das Strommittel in die   Schliessstellung   gedreht, so fördert der drehbare Flügel 9 die Bremsflüssigkeit aus den beiden Kammern 1 und 11 durch die Leitung 12 über das Drosselventil 1.) in die Kammern 111 und IV. 



   Die Bremswirkung dieser Anordnung kann in wirksamer Weise durch Verstellen des Drosselorganes 13 geregelt werden. Eine abgeänderte Ausführungsform der Bremse zeigt Fig. 3. Die Kammern   1.   



  III bzw. 11,   IV   der beiden Hälften, in welche die feststehende Scheidewand 8 das Gehäuse teilt, kommunizieren miteinander durch Aushöhlungen   16,   welche in der Mantelfläche des sonst zylindrischen Bremsgehäuses vorgesehen sind. Die vom drehbaren Flügel 9 selbst gesteuerte Kommunikation findet jedoch infolge entsprechender Dimensionierung dieser Aushöhlungen nur über den ersten Teil des Drehwinkels statt, den der Bremsflügel beim Schliessen der Klappe 4 beschreibt und nimmt der die Kommunikation vermittelnde Querschnitt der Aushöhlung 16 dabei wie aus Fig. 3 ersichtlich stetig ab.

   Sobald 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die Flügelstellung a passiert ist, hört diese Kommunikation völlig auf und die aus den Räumen 1 und 11 im weiteren Verlaufe des   Schliessvorganges   der Klappe verdrängte Flüssigkeit kann nunmehr lediglich 
 EMI2.1 
 eine Drosselschraube 18 die Möglichkeit bietet, den Bremswiderstand dieses letzten Teiles der Schliessbewegung innerhalb weiter Grenzen zu regeln. Statt der Ausnehmungen 16 in der Mantelfläche des Bremsgehäuses oder neben diesen können gemäss Fig. 3 auch in den stirnseitigen   Abschlussflächen   desselben Ausnehmungen 16a vorgesehen sein. Die beiden Druckräume 1, 11 bzw. die Saugräume 111, IV können   überdies, wenn erwünscht, durch Bohrungen 14 bzw. 15   miteinander verbunden sein, die die Welle 6 durchsetzen. 



   Fig. 4 zeigt eine abgeänderte   Ausführungsform   der Bremsvorrichtung, gemäss welcher die beiden Räume 1,   IV   bzw. 11, 111 durch aussenliegende Umführungsleitungen 21 bzw. 22 miteinander in Verbindung stehen, während die Räume I, 111 bzw. 11,   IV   jeder Gehäusehälfte durch Bohrungen   2. 3   verbunden sind, welche im beweglichen Flügel 9 selbst vorgesehen sind. In jeder   Umfuhrungsleitung   ist eine den Bremswiderstand regelnde Drosselschraube 18 vorgesehen. 



   Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Bremsanordnung, bei welcher das Bremsgehäuse 7 einen Ringraum 24 aufweist, der durch eine Anzahl von Bohrungen 25 mit den Kammern   I-IV   des   Bremsgehäuses kommlniziert.   Wie ersichtlich, vermitteln im ersten Teil der Drehbewegung des Flügels 9 beispielsweise drei Bohrungen 25 in jeder Gehäusehälfte das Ausströmen der Bremsflüssigkeit aus dem Raum   I   bzw. 111 in den Ringraum 24. Aus dem Ringraum strömt die Bremsflüssigkeit beim gezeichneten 
 EMI2.2 
 gesamte Druckflüssigkeit der linken Hälfte durch die oberste Bohrung 25 allein in den Ringkanal strömen muss. Dies hat zur Folge, dass der Bremswiderstand beim Schliessen der Klappe stufenweise zunimmt.

   Um den Bremswiderstand überdies in weitgehender Weise und wirksam regeln zu können, kann jede der Bohrungen 25 für sich durch ein Drosselorgan 18 im Querschnitt verändert werden. Um zu verhindern, dass   zu.   hohe Pressungen im Bremsgehäuse auftreten, ist der bewegliche Flügel 9 mit je einem Überlastungsventil 26 ausgerüstet, dessen Federbelastung auf die jeweils zulässige   Höchstpressung   eingestellt werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform können die beiden   Druckräume   I, 11 bzw. die beiden Saugräume III,   IV   durch Bohrungen 14 bzw. 15 miteinander verbunden sein. Analog wie die Ausnehmungen 16a bei der Anordnung gemäss Fig. 3 kann man auch den Ringkanal 24 in die stirnseitige Abschlusswand des Bremsgehäuses verlegen. 



   Will man das Überführen der Drosselklappe in die Offenstellung mit möglichst wenig Widerstand bewerkstelligen, so kann   zweckmässig   ausser der bereits beschriebenen Kommunikationseinrichtung gemäss Fig. 6 in den beweglichen   Flügel   9 je ein   Rückschlagventil   27 eingebaut werden, das bei der dem Schliessen der Rohrbruchklappe entsprechenden Bewegung des Flügels 9 (im Sinne des Pfeiles A) auf seinen Sitz gepresst wird, sich jedoch bei Drehung der Klappe und damit des Flügels 9 in entgegen gesetzter Richtung öffnet und so die direkte Kommunikation der Räume   I,   111 bzw.   IV,   11 herstellt. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 erfolgt das Überströmen der Bremsflüssigkeit aus den Druckkammern I, 11 in die Saugkammern 111,   IV   durch Vermittlung einer aus Fig. 7 ersichtlichen 
 EMI2.3 
 auf, während die Ausgleichskammer 28 durch je eine (oder auch mehrere) die Stirnwand   30   durchsetzende Bohrungen 33a und 33b mit den Saugkammern 111 und   IV   verbunden ist. Bei Verdrehung des Flügels 9 im Sinne des Pfeiles A strömt die Bremsflüssigkeit aus den beiden Druckkammern 1, 11 durch die Bohrungen 32 und die   Bohrung'31   in die Kammer 28 und von dort durch die Bohrung   33a   in die Kammer 111. durch die Bohrung 33b in die Kammer   IV.   



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist die Möglichkeit geboten die Klappe statt durch das strömende Mittel, wie dies bei eingetretenem Rohrbruch geschieht, von Hand aus oder durch   Motorkraft   zu   verteilen.   Eine solche Anordnung zeigt Fig. 8. Mit P ist eine durch den Motor   NI   angetriebene Pumpe bezeichnet, welche Arbeitsflüssigkeit aus dem einen Kammerpaar 1, 11 des Bremsgehäuses absaugt und   Druckflüssigkeit   in das andere Kammernpaar 111, IV fördert, so dass sich der Bremsflügel 9 und auch die Rohrbruchklappe 1 im Sinne des Pfeiles B (Schliessbewegung) verdrehen. Ein Umschaltorgan U ermöglicht es, den Drehsinn des Bremsflügels 9 und damit der Klappe 1 umzukehren.

   Eine solche zusätzliche Einrichtung kann insbesondere dazu dienen, die Rohrbruchklappen von Zeit zu Zeit auf ihre Freibeweglichkeit zu prüfen. 



   Es ist klar, dass man, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die konstruktive Ausführung derselben in mannigfacher Weise abändern kann. So kann man, wenn dies erwünscht sein sollte, die Bremswelle nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung eines   Übersetzungsgetriebes   mit der Welle der Rohrbruchklappe kuppeln. Auch kann man statt eines feststehenden Flügels deren mehrere anordnen und dementsprechend auch die Zahl der drehbaren Flügel erhöhen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Flüssigkeitsbremse für Rohrbruchklappen nach Patent Nr. 75708, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Klappenachse direkt oder unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes gekuppelte Bremswelle mit Bremsflügeln fest verbunden ist, die beim Verschwenken der Klappe mit feststehenden Trennungswänden des Bremsgehäuses durch Überströmkanäle miteinander verbundene Druck-und Saugräume bilden.
    2. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass drosselbare, die Druckräume des Bremsgehäuses mit den Saugräumen verbindende Überströmkanäle mit Druckausgleichskanälen kombiniert sind, welche die Räume gleicher Art miteinander verbinden.
    3. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksamen Querschnitte der die Druckkammern mit den Saugkammern verbindenden Überströmkanäle beim Verbringen der Klappe in die Schliessstellung abnehmen, so dass der Bremswiderstand vom Beginn zum Ende des Schliessvorganges zunimmt.
    4. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksamen Überströmquerschnitte von den drehbaren Bremsflügeln selbst gesteuert werden.
    5. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Druckkammern mit den Saugkammern verbindenden Überströmkanäle als Aussparungen im Bremsgehäuse ausgebildet sind.
    6. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Druck-und Saugkammern des Bremsgehäuses durch einen in letzterem vorgesehenen Ringkanal (24) vermittelt wird.
    7. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Bremsgehäuse eine Ausgleichskammer (28) vorgesehen ist, welche mit den Druckkammern des Bremsgehäuses durch Bohrungen der Bremswelle hindurch, mit den Saugkammern durch Bohrungen im Bremsgehäuse verbunden ist.
    8. Flüssigkeitsbremse nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch im drehbaren Brems- flügel eingebaute Überlastungsventile (26) zur einstellbaren Begrenzung des höchstzulässigen Bremswiderstandes.
    9. Flüssigkeitsbremse nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch im drehbaren Bremsflügel eingebaute Rückschlagventile (27), die beim Verdrehen der Bremsflügel im Sinne des Schliessens der Klappe gegen ihren Sitz gepresst werden, bei entgegengesetzter Verdrehung der Bremsflügel jedoch die direkte Verbindung zwischen den Druck- und Saugräumen herstellen, so dass das Verbringen der Klappe in die Offenstellung mit sehr geringem Widerstand bewerkstelligt werden kann.
    10. Bei einer Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 1 die Anordnung einer Pumpe (P), die bei ihrer Betätigung aus dem einen Kammernpaar des Bremsgehäuses Flüssigkeit absaugt und in das andere Kammernpaar drückt, so dass sich die drehbaren Bremsflügel samt der Rohrbruchklappe je nach der Stellung eines in den Pumpenleitungen liegenden Umschalteorganes im Sinne der Schliessbewegung oder der Öffnungsbewegung verdrehen.
AT99814D 1916-12-06 1923-05-12 Flüssigkeitsbremse für Rohrbruchklappen. AT99814B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT75708D AT75708B (de) 1916-12-06 1916-12-06 Rohrbruchklappe.
AT99814T 1923-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT99814B true AT99814B (de) 1925-04-25

Family

ID=25603947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT99814D AT99814B (de) 1916-12-06 1923-05-12 Flüssigkeitsbremse für Rohrbruchklappen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT99814B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022871B (de) * 1955-08-18 1958-01-16 Zulauf & Cie K G Rohrbruchventil, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022871B (de) * 1955-08-18 1958-01-16 Zulauf & Cie K G Rohrbruchventil, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2504892A1 (de) Integrierte kraftlenkvorrichtung
DE2213314C2 (de) Vorrichtung zum Betätigen von Flügeln, insbesondere von Türen und Gittertüren
EP0074423B1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung
DE1450585B2 (de) Hydraulische Steuerventileinrichtung
DE2513013A1 (de) Hydraulisches wegeventil zur steuerung des druckmittelflusses zu und von einem doppelseitig beaufschlagbaren hydraulikzylinder
AT99814B (de) Flüssigkeitsbremse für Rohrbruchklappen.
DE2048421A1 (de) Ventilanordnung fur hydraulische Lenk vorrichtungen
DE2829064B2 (de) Hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge
EP1163454B1 (de) Hydraulische vorsteuerung
DE2833924A1 (de) Hydraulische schaltgruppe
DE2414052A1 (de) Mehrwegehahn
DE4216053A1 (de) Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0160639A1 (de) Servolenkung, insbesondere für kraftfahrzeuge.
DE444884C (de) Bremsvorrichtung fuer Rohrbruchventile oder -klappen
EP1431495A2 (de) Elektrohydraulischer Drehflügeltürantrieb
DE102010050325A1 (de) Hydraulisches Steuerventil mit einem in dessen hohl ausgebildeten Steuerschieber angeordneten vier Steuerkanten aufweisenden Vorsteuerkolben
CH645443A5 (de) Steuerventil fuer ein druckmittelsystem, insbesondere ein hochdruckhydrauliksystem.
DD233402A5 (de) Keilschieber
DE2015618B2 (de) Regeleinrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe
DE202017003786U1 (de) Ventilanordnung und Ventilbaugruppe
DE1653360B2 (de) Hydrostatisches axialkolbengetriebe mit hydraulischer fernsteuerung der pumpenfoerdermenge
DE19503890C2 (de) Steuervorrichtung für ein hydraulisches Lenksystem
DE1403320C (de) Hydraulisch wirkender Pumpenschutzschalter
DE1450585C (de) Hydraulische Steuerventileinnchtung
AT220488B (de) Hydraulische Steuereinrichtung zum Verstellen der Taumelscheiben in einem hydrostatischen Axialkolbengetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge