AT9013U1 - Vorrichtung zum öffnen und schliessen eines beweglichen möbelteils - Google Patents

Vorrichtung zum öffnen und schliessen eines beweglichen möbelteils Download PDF

Info

Publication number
AT9013U1
AT9013U1 AT0080405U AT8042005U AT9013U1 AT 9013 U1 AT9013 U1 AT 9013U1 AT 0080405 U AT0080405 U AT 0080405U AT 8042005 U AT8042005 U AT 8042005U AT 9013 U1 AT9013 U1 AT 9013U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure plate
guide
touch
drawer
housing
Prior art date
Application number
AT0080405U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Grass Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grass Gmbh filed Critical Grass Gmbh
Publication of AT9013U1 publication Critical patent/AT9013U1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/022Released by pushing in the closing direction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/453Actuated drawers
    • A47B88/46Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs
    • A47B88/463Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs self-opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • E05B17/0033Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing for opening only
    • E05B17/0037Spring-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils, insbesondere einer Schublade, einer Möbeltüre, einer Klappe oder dergleichen, wobei die Vorrichtung mindestens einen Touch-Latch-Beschlag (10) beinhaltet, der ein Gehäuse (11) und eine Druckplatte (13) aufweist, die per Handkraft entgegen und mittels der Kraft mindestens einer Feder (15) relativ zueinander linear bewegbar sind, und die über eine Kulissenklinke (16) miteinander verbunden sind, die an einem der Teile (11, 13) befestigt ist und mit ihrem freien Ende in eine Kulisse (18) an dem anderen der Teile (13, 11) verklinkend eingreift und während der Relativbewegung (30) auf der Steuerkurve der Kulisse (18) derart abläuft, dass die beiden Teile (11, 13) zueinander in mindestens einer Relativstellung zueinander verriegelbar sind und nach dem manuellen Entriegeln in eine zweite Relativstellung durch Kraft der Feder (15) linear bewegt werden, und wobei das Gehäuse (11) und die Druckplatte (13) im wesentlichen spielfrei linear zueinander bewegbar sind auf Grund von zwischen Gehäuse (11) und Druckplatte (13) angeordneten Führungen (12, 27; 14, 26; 15, 28, 31).

Description

2 AT 009 013 U1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils, insbesondere einer Schublade, einer Möbeltüre, einer Klappe oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1. 5 Derartige Vorrichtungen dienen dazu, das Öffnen und Schließen von Schubladen, Türen, Klappen und beliebigen anderen beweglichen Möbelteilen zu ermöglichen, die beispielsweise aus ästhetischen Gründen keinen Griff aufweisen. Ein Öffnen und Schließen derartiger beweglicher Möbelteile, beispielsweise durch seitliche Betätigung der Frontplatte oder eines anderen zugänglichen Teils, ist unpraktisch bzw. nicht möglich, da nicht bedienbar und lässt keine sichere io Bedienung zu.
Es sind Beschläge zum Öffnen von Schubladen bekannt, die dadurch betätigt werden, das die Schublade um eine vorgegebene Wegstrecke eingedrückt wird und anschließend durch einen Federmechanismus ausgefahren wird. Diese Funktion wird in bekannter Weise über sogenann-15 te Touch-Latch-Beschläge erreicht.
Die DE 198 21014 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Öffnen eines Verschlusselementes, wobei eine Antriebseinheit und ein Auslöseelement vorgesehen sind. 20 Die DE 100 08 350 A1 offenbart eine Kombination eines Touch-Latch-Beschlages mit einem Dämpfer, wobei der Touch-Latch-Beschlag an der Unterschale der Möbelabdeckung befestigt ist.
Die EP 1 183 963 A1 offenbart einen Adapter und eine Schublade mit diesem Adapter, der 25 wenigstens zwei Funktionselemente aufweist, durch die der öffnungs- und/oder Schließvorgang der Schublade beeinflussbar ist.
Die DE 295 07 917 U1 offenbart ein federbelastetes Zuhalteelement, das eine, mittels eines an der Schubladenschiene angeordneten Mitnehmers, verfahrbahre Rastklinke ist, welche in ei-30 nem flachen Führungskörper verschiebbar angeordnet und längs einer Führungsbahn geführt ist, welche eine Wendeschleife aufweist.
Die EP 1 314 842 A1 offenbart eine Vorrichtung mit zwei Auslöse- und Antriebseinheiten, wobei mindestens ein Verrieglungselement zur Verriegiung des Möbelteils in der geschlossenen Stel-35 lung und Freigabe des Möbelteils in Abhängigkeit einer äußeren Krafteinwirkung auf mindestens ein Auslöselement vorhanden ist und wobei die beiden Auslöse- und Antriebseinheiten synchron und im wesentlichen spielfrei durch weg- und kraftübertragende Mittel miteinander gekoppelt sind. 40 Vorteil ist, dass man überall auf die Frontblende drücken kann, um die Schublade zu öffnen, da ein großer Auslösebereich vorhanden ist.
Nachteil ist die aufwendige und kostenintensive Konstruktion, und auch der große Auslösebereich wegen einem unbeabsichtigten Auslösen. 45
Wenn zwei unabhängige an sich bekannte Touch-Latch-Beschläge vorgesehen sind, wird manchmal nur ein Beschlag ausgelöst, der andere nicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines so beweglichen Möbelteils, insbesondere einer Schublade, einer Möbeltüre, einer Klappe oder dergleichen derart weiter zu bilden, dass unter Nutzung der Funktionsweise an sich bekannter Touch-Latch-Beschläge ein relativ großer vordefinierter Auslösebereich auf der Frontblende ermöglicht wird, der aber kleiner sein kann, als die ganze vordere Oberfläche der Frontblende. 55 Ein einzelner kleiner Touch-Latch-Beschlag hat zu viel Spiel zwischen dem Gehäuse und dem 3 AT 009 013 U1
Steuerkurve-Element und so eine kleine Druckplatte, dass der Auslösebereich auf der Frontblende sehr klein ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 5 gekennzeichnet.
Wesentlich dabei ist, dass das Gehäuse und die Druckplatte im wesentlichen spielfrei linear zueinander bewegbar sind, auf Grund von mindestens einer zwischen Gehäuse und Druckplatte angeordneten im wesentlichen spielfreien Führung. 10
Das Steuerkurve-Element des Touch-Latch-Beschlags wird dabei unmittelbar oder mittelbar nahezu spielfrei im Gehäuse verschiebbar geführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die nahezu spielfreie 15 Führung mittelbar mit mindestens einem vom Steuerkurve-Element getrennten Element.
Insbesondere weist das Steuerkurve-Element eine verbreitete Druckplatte auf, die breiter ist, als die Breite des Steuerkurve-Elements. 20 Vorteil ist die kleine und kostengünstige Bauweise für eine zuverlässige Wirkung, da es nur einen Beschlag gibt und nicht mehr zwei wie beim Stand der Technik, die über mindestens eine Verbindungsstange verbunden sind oder die unabhängig voneinander angeordnet sind und damit leicht aus dem Takt zu bringen sind. 25 Vorzugsweise wird das Steuerkurve-Element über seine verbreiterte Druckplatte mit dem Gehäuse über mindestens einen Führungsstift nahezu spielfrei geführt. Dies bringt Stabilität und verhindert ein Verkanten des Steuerkurve-Elementes und somit eine Fehlfunktion.
Vorzugsweise sind zwei Führungsstifte vorhanden, die möglichst weit von einander entfernt 30 liegen. Der Abstand zwischen den Führungsstiften hat einen Einfluss auf den Auslösebereich der Frontblende. Je weiter die Führungsstifte von einander entfernt positioniert sind, desto größer wird der Auslösebereich der Schublade.
In einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Steuerkurve-Element in einem 35 Führungsstift integriert ist.
In einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, dass eine Feder als zweiter Führungsstift dient oder um den Führungsstift herum, oder aber im Führungsstift angeordnet ist. 40 Es ist auch möglich, einen Beschlag mit einem Führungsstift in der Mitte, je eine Feder auf der linken und auf der rechten Seite und mit einem Steuerkurve-Element dessen Anordnung beliebig ist zu bauen.
Daher sind eigentlich beliebig viele Kombinationen möglich. Die Anzahl von Führungsstiften und 45 Federn ist beliebig, wobei aber immer eine Kulisse in einem Steuerkurve-Element und eine breite Druckplatte vorhanden sein müssen. Z.B. beträgt das Spiel des Führungsstiftes +/- 0.05 mm, die Druckplatte ist 55 mm breit und der Hub (entspricht dem Kulissenweg) beträgt 17 mm. 50
Vorstellbar für eine stabile Führung ist ein Verhältnis des Spiels des Führungsstiftes zur Breite der Druckplatte welches niedriger ist als 2% (vorzugsweise < 0,5 %) und/oder ein Verhältnis des Spiels des Führungsstiftes zum Hub welches niedriger ist als 5% (vorzugsweise < 1%). Diese Werte können aber beliebig definiert werden. 55 4 AT 009 013 U1
Die Positionierung des Touch-Latch-Beschlages kann wie folgt vorgenommen werden. Das Gehäuse ist mittelbar oder unmittelbar an dem beweglichen Möbelteil fixiert, die Druckplatte kommt mittelbar oder unmittelbar mit dem nicht beweglichen Möbelteil in Kontakt. Auch die Umkehrung ist möglich wenn das Gehäuse auch eine verbreitete Fläche aufweist. 5
Es ergeben sich vier sinnvolle Kombinationen :
Das Gehäuse ist am beweglichen Möbelteil fixiert, und die Druckplatte ist zeitweilig in Kontakt mit dem nicht beweglichen Möbelteil. 10
Die Druckplatte ist am beweglichen Möbelteil fixiert, und das Gehäuse zeitweilig in Kontakt mit dem nicht beweglichen Möbelteil.
Das Gehäuse ist am nicht beweglichen Möbelteil fixiert, und die Druckplatte zeitweilig in Kontakt 15 mit dem beweglichen Möbelteil.
Die Druckplatte ist am nicht beweglichen Möbelteil fixiert, und das Gehäuse zeitweilig in Kontakt mit dem beweglichen Möbelteil. 20 Die Positionierung des Touch-Latch-Beschlages am beweglichen Möbelteil kann dabei
Unten dem / hinten dem / im Schubladenboden an der / in der Rückwand (außen Seite) an der / in der Zarge bzw. Seitenwand 25 an der / in der Schubladenschiene bzw. Mittelschiene (oder anderen beweglichen Teil der Führung) an der / in der Frontblende vorgenommen werden. 30
Die Positionierung des Touch-Latch-Beschlages am nicht beweglichen Möbelteil kann dabei an der / in der Korpusrückwand an der / in der Korpusschiene oder einen an der Korpusschiene verbundenen Anschlag (haupt-35 sächlich, wenn der bewegliche Möbelteil die Schubladenschiene ist) an der / in der Korpusseitenwand an einem speziellen Anschlag bzw. an einer speziellen Leiste, z.B. waagerechte (ggf. mehrere) oder senkrechte (für alle Schubladen) Leiste an der Korpusrückwand; z.B. Leiste, die sich zwischen den zwei Korpusseitenwänden erstreckt 40 vorgenommen werden.
Kombinationen, die am meistens Sinn machen, sind, dass der Touch-Latch-Beschlag zwischen Schubladenboden und Korpusrückwand oder zwischen Schubladenboden und einer separaten 45 Leiste wirkt, oder aber zwischen Schubladenrückwand und Korpusrückwand oder zwischen Schubladenrückwand und der separaten Leiste wirkt, oder aber zwischen der Schubladenseitenwand bzw. deren Zarge und Korpusrückwand oder zwischen Schubladenseitenwand bzw. deren Zarge und der separaten Leiste wirkt, oder aber zwischen einem beweglichen Teil der Schienenführung und einem nicht beweglichen Teil der Schienenführung wirkt, oder aber zwi-50 sehen der Frontblende und der separaten Leiste wirkt.
Der Touch-Latch-Beschlag kann in der Mitte, am Rand oder in einer bestimmten Position, d.h. überall, am Möbelteil montiert werden, damit der Auslösebereich definiert bzw. optimiert wird. 55 Wenn der Touch-Latch-Beschlag am Rand montiert ist, wird der Auslösebereich eher klein und 5 5 5 AT 009 013 U1 einseitig sein.
Wenn der Touch-Latch-Beschlag in der Mitte oder leicht außerhalb der Mitte montiert ist, wird der Auslösebereich am größten und nahezu symmetrisch zum Touch-Latch-Beschlag sein.
Der Touch-Latch Beschlag kann so positioniert werden, dass der Auslösebereich symmetrisch oder asymmetrisch zum Touch-Latch-Beschlag wird.
Der Touch-Latch-Beschlag kann horizontal, vertikal oder in einer beliebigen Position (z.B. 45° io gedreht) montiert werden, es hängt davon ab, ob der Auslösebereich eher in der Breite oder in der Höhe sich erstrecken soll.
Figuren: 15 20 25
Fig. 1: Schublade mit Korpus und Touch-Latch-Beschlag in offener Position
Fig. 2: Schublade mit Korpus und Touch-Latch-Beschlag in geschlossener Position
Fig. 3: Touch-Latch-Beschlag in geschlossener Position
Fig. 4: Touch-Latch-Beschlag in gedrückter Position
Fig. 5: Touch-Latch-Beschlag in offener Position
Fig. 6: Explosionsansicht des Touch-Latch-Beschlages
Fig. 7: Korpus mit mehreren Schubladen in geschlossener Position
Fig. 8: Korpus mit mehreren Schubladen in gedrückter Position
Fig. 9: Korpus mit mehreren Schubladen in offener Position
Fig. 10: Schublade mit Korpus, wobei verschiedene Positionen des Touch-Latch Beschlages skizziert wurden
Fig. 11: Detailansicht von Fig. 10, wobei eine weitere Position des Touch-Latch Beschlages skizziert wurde
Fig. 1 zeigt eine Schublade 1 in einem Korpus 6 (ohne Korpusdeckel dargestellt). Der Touch-30 Latch-Beschlag 10 ist an der Korpusrückwand 7 montiert. In einer anderen Ausführungsform ist der Touch-Latch-Beschlag 10 über die Montagevorrichtung 24 auf einer mit der Korpusrückwand 7 oder den Korpusseitenwänden 9 verbundenen Leiste 22 (siehe Figur 7-9) montiert (siehe Figuren 3-6). 35 Die Schubladenführung 23 (siehe Figur 9) ist aus Vereinfachungsgründen in Figuren 1 nicht gezeichnet.
Die Schublade 1 ist halb offen dargestellt, der Touch-Latch Beschlag 10 befindet sich dabei in seiner offenen Position. 40
Fig. 2 zeigt eine geschlossene Schublade 1 im Korpus 7, der Touch-Latch-Beschlag 10 ist in Kontakt mit der Schubladenrückwand 5. Auf der Frontblende 2 wurde der Auslösebereich 25 markiert gezeichnet. Da der Touch-Latch-Beschlag 10 eher in der Mitte und tief in Bezug zur Schubladenrückwand 5 auf der Korpusrückwand 7 montiert ist, schlägt in diesem Fall die 45 Schubladenrückwand 5 in der Mitte und tief auf den Touch-Latch-Beschlag 10 auf, und liegt der Auslösebereich 25 auf der Frontblende 2 auch eher mittig und tief von unten von der Unterkante der Frontblende 2 ab bis ca. 2/3 der Höhe der Frontblende 2.
Fig. 3 bis Fig. 6 zeigen den Touch-Latch-Beschlag 10. 50
Fig. 3 zeigt die geschlossene Position. Der Abstand zwischen Gehäuse 11 und Druckplatte 13 beträgt ca. 5 mm. Dieser Abstand entspricht dem Drückweg, um den Touch-Latch-Beschlag 10 entriegeln zu können. 55 Fig. 4 zeigt die gedrückte Position, d.h., wenn ein Benutzer auf den Auslösebereich 25 drückt 6 AT 009 013 U1 um die Schublade 1 zu öffnen, wird die Druckplatte 13 auf das Gehäuse 11 gedrückt. Die Kulissenklinke 16 wird in der Kulisse 18 entriegelt.
Fig. 5 zeigt die offene Position. Der Hub 32 (Abstand zwischen Druckplatte 13 und Gehäuse 11 5 nach der Entriegelung der Kulissenklinke 16 aus der Kulisse 18) beträgt ca. 15 bis 20 mm. D.h. nach der Entriegelung des Touch-Latch-Beschlages 10 wird die Frontblende 2 von ca. 15 bis 20 mm von der vorderen Stirnseite der Korpusseitenwände 9 entfernt sein. Dieser Abstand genügt, um die Schublade 1 ganz zu öffnen. io Fig. 6 zeigt eine Explosionsansicht des Touch-Latch-Beschlages 10.
Das Steuerkurve-Element 12 ist als Vierkantsäule im Gehäuse 11 in axialer Richtung in einer zugeordneten Vierkantausnehmung 27 geführt. 15 Ein Ende der Feder 15 lagert in einer Ausnehmung 28 im Steuerkurve-Element 12 und das andere Ende lagert in der Vierkantausnehmung 27 im Gehäuse 11, ggf. dort in einer passenden weiteren Ausnehmung oder auf einem passenden Stiftsockel 31.
Auf dem Steuerkurve-Element 12 ist die Kulisse 18 vorgesehen. Die Kulissenklinke 16 lagert 20 auf dem Drehlager 17 des Gehäuses 11 und sein anderes Ende fährt in der Steuerkurve der Kulisse 18, was dem Prinzip des Touch-Latch Systems entspricht.
Das besondere dabei ist die breite Druckplatte 13, die zeitweilig in Kontakt mit einem Möbelteil (hier Schubladenrückwand 5) kommt, damit der Auslösebereich größer wird und damit keine 25 Fehlfunktionen auftreten.
Dazu sind die zwei Führungsstifte 14a und 14b, im Abstand 29 längs zu den Bewegungsrichtungen 30 der Druckplatte 13 ausgerichtet, für eine nahezu spielfreie Führung an der Druckplatte 13 vorhanden. Sie befinden sich links und rechts vom Steuerkurve-Element 12 und greifen in 30 zugeordnete Passbohrungen 26a und 26b linear bewegbar in den Bewegungsrichtungen 30 ein. Somit wird ein Verkanten des Steuerkurve-Elementes 12 vermieden. Die Führungsstifte 14a und 14b sind mit Schrauben 21 mit der Druckplatte 13 verbunden und werden nahezu spielfrei im Gehäuse 11 geführt. 35 Das Gehäuse 11 ist mit einem Deckel 19 und den Schrauben 20 geschlossen.
Es gibt eine Montagevorrichtung 24 (mit Schrauben) an der Unterseite des Gehäuses 11. Dieser Touch-Latch-Beschlag 10 wird z.B. auf dem Korpusboden 8 oder über eine zusätzliche Leiste 22 der Korpusrückwand 7 bzw. zwischen den Korpusseitenwänden 9 oder unter dem 40 Schubladenboden 4 mittels der Montagevorrichtung 24 montiert.
Da das Gehäuse 11 des Touch-Latch-Beschlags 10 eine breite Bodenfläche in der Ebene quer zu den Bewegungsrichtungen 30 der Druckplatte 13 aufweist (etwa gleich breit als die Druckplatte 13), wäre es auch möglich, die Druckplatte 13 mit einem Möbelteil zu befestigen und die 45 Bodenfläche des Gehäuses 11 wird dann zeitweilig mit dem anderen Möbelteil im Kontakt sein.
Fig. 7 bis Fig. 9 zeigen ein Korpus 6 mit mehreren Schubladen 1 in der Seitenansicht im Schnitt.
Die Gehäuse 11 der Touch-Latch-Beschläge 10 sind auf mehreren zusätzlichen Leisten 22 so montiert, die an der Korpusrückwand 7 oder zwischen den Korpusseitenwänden 9 fixiert sind.
Die jeweilige Druckplatte 13 der Touch-Latch-Beschläge 10 ist zeitweilig mit den Schubladenböden 4 im Kontakt. 55 Fig. 7 zeigt die geschlossene Position der Schubladen 1. Zwischen den Frontblenden 2 und den 7 AT 009 013 U1 vorderen Stirnseiten der Korpusseitenwände 9 befindet sich einen kleiner Spalt (ca. 5 mm) im geschlossenen Zustand der Schublade 1. Ein etwa gleich großer Spalt befindet sich zwischen den Druckplatten 13 und den Gehäusen 11 derTouch-Latch-Beschläge 10. 5 Fig. 8 zeigt die gedrückte Position der Schubladen 1, wenn der Benutzer die Schubladen öffnen will. Die Frontblenden 2 sind im Kontakt mit den vorderen Stirnseiten der Korpusseitenwände 9 und liegen dort an. Die Druckplatten 13 sind in Kontakt mit den Gehäusen 11 derTouch-Latch-Beschläge 10 und liegen dort an. io Fig. 9 zeigt die offene Position der Schubladen 1. Die Touch-Latch-Beschläge 10 sind auch in ihrer offenen Position. Man sieht die Führungsschienen 23 jeder Schublade 1.
Fig. 10 zeigt verschiedene Positionen X1 bis X8 für die Montage des Touch-Latch-Beschlages 10 an der Korpusrückwand 7 oder an der Schubladenrückwand 5 oder am Schubladenboden 4, 15 wobei die Touch-Latch-Beschläge 10 jeweils vertikal oder horizontal ausgerichtet in ihrer Längserstreckung dort angeordnet sein können und sich mittig, an den Rändern oder in den Ecken der Teile 4, 5, 7 befinden können, jedoch auf dem Schubladenboden 4 nur im hinteren Bereich der Schublade 1. 20 Die Anordnung des Touch-Latch-Beschlages 10 hat einen Einfluss auf den Auslösebereich auf der Fontblende 2. Der Auslösebereich ist meistens symmetrisch zu dem Touch-Latch-Beschlag 10 wirksam. Wenn der Touch-Latch-Beschlag 10 aber in einer Ecke liegt (z.B. X3, X4, X7), wird der Auslösebereich asymmetrisch zu dem Touch-Latch-Beschlag wirksam. 25 In Fig. 11 ist eine andere Position X9 gezeigt, nämlich in der Schubladenzarge 3, im hinteren Bereich.
Die Erfindung betrifft zusammenfassend eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils, insbesondere einer Schublade, einer Möbeltüre, einer Klappe oder 30 dergleichen, wobei die Vorrichtung mindestens einen Touch-Latch-Beschlag beinhaltet, der ein Gehäuse und eine Druckplatte aufweist, die per Handkraft entgegen und mittels Kraft mindestens einer Feder relativ zueinander linear bewegbar sind, und die über eine Kulissenklinke miteinander verbunden sind, die an einem der Teile (Gehäuse oder Druckplatte) befestigt ist und mit ihrem freien Ende in eine Kulisse an dem anderen der Teile (Druckplatte oder Gehäu-35 se) verklinkend eingreift und während der Relativbewegung auf der Steuerkurve der Kulisse derart abläuft, dass die beiden Teile (Druckplatte und Gehäuse) zueinander in mindestens einer Relativstellung zueinander verriegelbar sind und nach dem manuellen Entriegeln in eine zweite Relativstellung durch Kraft der Feder linear bewegt werden, und wobei das Gehäuse und die Druckplatte im wesentlichen spielfrei linear zueinander bewegbar sind, auf Grund von zwischen 40 Gehäuse und Druckplatte angeordneten Führungen. Vorteil ist die kleine und kostengünstige Bauweise, sowie die zuverlässige Wirkung der Vorrichtung, da nur ein einziger Beschlag pro Schublade nötig ist.
Bezugszeichenliste 45 1. Schublade 2. Frontblende 3. Schubladenseitenwand 4. Schubladenboden 50 5. Schubladenrückwand 6. Korpus 7. Korpusrückwand 8. Korpusboden 9. Korpusseitenwand 55 10. T ouch-Latch-Beschlag

Claims (21)

  1. AT 009 013 U1 8
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zwischen Gehäuse (11) und Druckplatte (13) angeordnete Führung (12, 27; 14, 26; 15, 28, 31) eine Säulenführung in Form einer Zylinder- und/oder Vierkant- und/oder Mehrkantführung 45 ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zwischen Gehäuse (11) und Druckplatte (13) angeordnete Säulenführung (12, 27; 14, 26; 15, 28, 31) mindestens einen zylindrischen Führungsstift (14) enthält, der in eine zugeordnete so Passbohrung (26) spielfrei eingreift und/oder mindestens einen Vierkantstift (12) enthält, der in eine zugeordnete Vierkantöffnung (27) spielfrei eingreift, und/oder mindestens eine Schraubenfeder enthält, die in eine zugeordnete Bohrung spielfrei eingreift oder auf einem zugeordneten Stiftsockel spielfrei geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder der 9 AT 009 013 U1 Säulenführung (12, 27; 14, 26; 15, 28, 31) die Feder (15) für die Relativbewegungen (30) zwischen Gehäuse (11) und Druckplatte (13) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, 5 dass in oder an einer der Führungen (12, 27; 14, 26; 15, 28, 31) die Kulisse (18) mit ihrer Steuerkurve angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsstifte (14a, 14b) vorgesehen sind, die in ihre zugeordneten Passboh- io rungen (26a, 26b) spielfrei eingreifen und ein Vierkantstift in Form eines Steuerkurve- Elements (12) vorgesehen ist, das in eine zugeordnete Vierkantöffnung (27) mit Spiel eingreift, wobei sich in dem Steuerkurve-Element (12) die Kulisse (18) befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Führungsstifte (14a, 15 14b) und das eine Steuerkurve-Element (12) an der Druckplatte (13) befestigt sind und die zugeordneten Passbohrungen (26a, 26b) und die Vierkantöffnung (27) sich im Gehäuse (11) befinden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Führungsstif-20 te (14a, 14b) mit den zwei zugeordneten Passbohrungen (26a, 26b) im Abstand (29) voneinander und sich längs zu den Bewegungsrichtungen (30) erstreckend im Touch-Latch-Beschlag (10) angeordnet sind, und dazwischen das Steuerkurve-Element (12) und die zugeordnete Vierkantöffnung (27).
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstifte (14a, 14b) maximal weit voneinander entfernt im Touch-Latch-Beschlag (10) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, 30 dass die Feder (15) für die Relativbewegungen (30) in eine Ausnehmung (28) im Steuer kurve-Element (12) eingreift und auf einem Stiftsockel (31) in der Vierkantöffnung (27) für das Steuerkurve-Element (12) im Gehäuse (11) sitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, 35 dass das Steuerkurve-Element (12) in einem der Führungsstifte (14a, 14b) integriert ist.
    11. Gehäuse 12. Steuerkurve-Element 13. Druckplatte 14. Führungsstift -> 14a, 14b 5 15. Feder 16. Kulissenklinke 17. Drehlager 18. Kulisse 19. Deckel 10 20. Schraube 21. Schraube 22. Leiste 23. Führung 24. Montagevorrichtung 15 25. Auslösebereich von 10 auf 2 26. Passbohrung 26a, 26b 27. Vierkantausnehmung 28. Ausnehmung für 15 in 12 29. Abstand der Führungsstifte 14 20 30. Bewegungsrichtungen von 13 relativ zu 11 31. Stiftsockel für 15 in 11 32. Hub von 13 nach der Entriegelung von 11 25 Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils, insbesondere einer Schublade, einer Möbeltüre, einer Klappe oder dergleichen, wobei die Vorrichtung mindestens einen Touch-Latch-Beschlag (10) beinhaltet, der ein Gehäuse (11) und eine Druck- 30 platte (13) aufweist, die manuell entgegen und selbsttätig mittels der Kraft mindestens ei ner Feder (15) relativ zueinander linear bewegbar sind, und die über eine Kulissenklinke (16) miteinander verbunden sind, die an dem einen der Teile (11 oder 13) befestigt ist und mit ihrem freien Ende in eine Kulisse (18) an dem anderen der Teile (13 oder 11) versinkend eingreift und während der Relativbewegungen (30) auf der Steuerkurve der Kulisse 35 (18) derart abläuft, dass das Gehäuse (11) und die Druckplatte (13) in mindestens einer Relativstellung zueinander verriegelbar sind und nach manuellem Entriegeln in eine zweite Relativstellung durch die Kraft der Feder (15) linear bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) und die Druckplatte (13) im wesentlichen spielfrei linear zueinander bewegbar sind, auf Grund von mindestens einer zwischen Gehäuse (11) und Druck- 40 platte (13) angeordneten im wesentlichen spielfreien Führung (12, 27; 14, 26; 15, 28, 31).
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feder (15) für die Relativbewegungen zwischen Gehäuse (11) und Druckplatte (13) eine Schraubenfeder ist, die um mindestens einen der Führungsstifte 40 (14a, 14b) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (13) in der Ebene quer zu den Bewegungsrichtungen (30) eine größere dimensionierte Fläche aufweist, als das Steuerkurve-Element (12). 45
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel der Führung (12, 27; 14, 26; 15, 28, 31) ca. +/- 0.05 mm ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, so dass das Verhältnis des Spiels der Führung (12, 27; 14, 26; 15, 28, 31) zur Breite der Druckplatte (13) kleiner ist als 2%, vorzugsweise kleiner als 0,5 %, und/oder das Verhältnis des Spiels der Führung (12, 27; 14, 26; 15, 28, 31) zum Hub (32) in Bewegungsrichtungen (30) nach der Entriegelung kleiner ist als 5%, vorzugsweise kleiner als 1%.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, Γ~ ' 10 AT009 013U1 dass der Touch-Latch-Beschlag (10) über sein Gehäuse (11) oder seine Druckplatte (13) am nicht-beweglichen Möbelteil befestigt ist, und mit dem beweglichen Möbelteil über das andere der Bauteile Druckplatte (13) oder Gehäuse (11) zeitweilig in Kontakt steht.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Touch-Latch-Beschlag (10) zwischen Schubladenboden (4) und Korpusrückwand (7) oder zwischen Schubladenboden (4) und einer separaten Leiste (22) wirkt, oder aber zwischen Schubladenrückwand (5) und Korpusrückwand (7) öder zwischen Schubladenrückwand (5) und der separaten Leiste (22) wirkt, oder aber zwischen der Schubladensei- io tenwand (9) bzw. deren Zarge und Korpusrückwand (7) oder zwischen Schubladenseitenwand (9) bzw. deren Zarge und der separaten Leiste (22) wirkt, oder aber zwischen einem beweglichen Teil der Schienenführung (23) und einem nicht beweglichen Teil der Schienenführung (23) wirkt, oder aber zwischen der Frontblende (2) und der separaten Leiste (22) wirkt. 15
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Auslösebereichs (25) für den Touch-Latch-Beschlag (10) auf der Frontplatte (2) der Schublade (1) vordefiniert ist auf Grund der Größe der Fläche der Druckplatte (13) in der Ebene quer zu den Bewegungsrichtungen (30) und/oder auf Grund 20 der Qualität der Passungstoleranz des Spiels der Führung (12, 27; 14, 26; 15, 28, 31) und/oder auf Grund der Position des Touch-Latch-Beschlages (10).
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Touch-Latch-Beschlag (10) in der Mitte, außermittig, am Rand, oder in der Ecke 25 der Schubladenrückwand (5) oder des Schubladenbodens (4) oder der Korpusrückwand (7) oder im Rückbereich der Schubladenseitenwand (3) angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Touch-Latch-Beschlag (10) horizontal, vertikal, oder im Winkel gedreht an der 30 Schubladenrückwand (5) oder des Schubladenbodens (4) oder der Korpusrückwand (7) oder im Rückbereich der Schubladenseitenwand (3) angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Touch-Latch-Beschläge (10) in/an einer Schublade (1) vorgesehen sind, 35 wobei die Touch-Latch-Beschläge (10) dann eine mechanische Kopplung untereinander besitzen. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 40 45 50 55
AT0080405U 2004-12-17 2005-11-25 Vorrichtung zum öffnen und schliessen eines beweglichen möbelteils AT9013U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004019689U DE202004019689U1 (de) 2004-12-17 2004-12-17 Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT9013U1 true AT9013U1 (de) 2007-04-15

Family

ID=34400107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0080405U AT9013U1 (de) 2004-12-17 2005-11-25 Vorrichtung zum öffnen und schliessen eines beweglichen möbelteils

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT9013U1 (de)
DE (1) DE202004019689U1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT503192B1 (de) * 2006-02-15 2012-01-15 Blum Gmbh Julius Möbel mit einem angetriebenen möbelteil
AT503497B1 (de) 2006-04-05 2012-05-15 Blum Gmbh Julius Antriebsmechanismus für ein in oder an einem möbel bewegbar gelagertes möbelteil
DE202007006300U1 (de) * 2007-04-30 2008-06-12 Grass Gmbh Vorrichtung und System zur Bewegungsbeeinflussung eines Möbelteils, Montageeinrichtung für eine solche Vorrichtung und Möbel
DE202007006687U1 (de) * 2007-05-07 2008-09-18 Hettich-Oni Gmbh & Co. Kg Ausstoßvorrichtung für bewegliche Möbelteile
GB2577667B (en) * 2018-05-02 2023-03-01 Linear Building Innovations Ltd A hinged portal comprising a cover plate for concealing a lock
CN112092735B (zh) * 2020-07-31 2022-02-11 东风延锋汽车饰件***有限公司 用于汽车驾驶室内的带隐藏扣手的抽屉式储物盒

Also Published As

Publication number Publication date
DE202004019689U1 (de) 2005-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1799945B1 (de) Halte- und einstellvorrichtung für bewegbare möbelteile
EP3141153B1 (de) Vorrichtung zum bewegen eines bewegbaren möbelteils in eine öffnungsrichtung in bezug zu einem möbelkorpus eines möbels
EP2254442B1 (de) Feststellvorrichtung zum arretieren eines in oder an einem möbelteil bewegbar gelagerten möbelteils
EP3401477B1 (de) Möbel
WO2007068019A1 (de) Möbel mit wenigstens einem ersten und einem zweiten möbelteil
DE102014104854B4 (de) Kippverhinderungsbaugruppe für eine Reihe von Schubladen in einem Werkzeugschrank
AT506542A1 (de) Verriegelbare ausstossvorrichtung für ein in einem möbel bewegbar gelagertes möbelteil
AT9013U1 (de) Vorrichtung zum öffnen und schliessen eines beweglichen möbelteils
EP3561207A1 (de) Verbindungsmittel und möbelteil
EP2833757B1 (de) Anordnung zum verbinden einer schubladenseitenwand mit einer weiteren schubladenwand
AT520765B1 (de) Schubladenseitenwand mit einem Abdeckprofil
DE2829727A1 (de) Moebelbeschlag
DE102019127470B3 (de) Schaltschrank mit einem in eine Offenstellung vorgespannten Schließelement
EP0237789A2 (de) Eine 180-Grad-Öffnung erlaubendes Türscharnier
EP1953312B1 (de) Schloss für eine Tür
DE202013012111U1 (de) Möbel, mit mindestens einem schubladenartigen Ausziehteil
EP3666120B1 (de) Schubladenfront-verbindungsvorrichtung und schublade
DE69510412T2 (de) Verschluss für Schiebefenster oder Schiebetür mit falscher Handhabung Vorbeugen der Vorrichtung
EP3554313B1 (de) Möbelkombination mit einem tisch und einem kastenförmigen möbelkorpus
DE29720217U1 (de) Fallenschloß mit Kurbelfalle
DE3345119A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln von tueren oder fenstern
EP0546534B1 (de) Verriegelung für Möbeltüren
EP1019604B1 (de) Verschlussvorrichtung mit horizontaler handhabe
DE29618178U1 (de) Selbsttätiger Verschlußriegel
EP1119675A1 (de) Fallenverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee