AT88675B - Verfahren zur Herstellung von spezifischen Impfstoffen aus Reinkulturen von Mikroorganismen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von spezifischen Impfstoffen aus Reinkulturen von Mikroorganismen.

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AT88675B
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Description


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   Den Gegenstand des Patentes Nr. 88674 bildet ein Verfahren, nach welchem es gelingt, Mikroorganismen jeder Art durch elektrische Ströme von bestimmter Stärke abzutöten. Es wurde nun weiterhin gefunden, dass man, wenn Reinkulturen von Mikroorganismen diesem Verfahren unterworfen werden, Aufschwemmungen abgetöteter Bakterien erhält, welche in ganz besonders hervorragender Weise für die Herstellung von spezifischen Impfstoffen geeignet sind. 



   Zur Herstellung spezifischer Impfstoffe aus Bakterien verfuhr man bisher so, dass man aus Reinkulturen von Bakterien die Bakterien durch Ausschleudern mit Hilfe der Zentrifuge abschied, diese Bakterien mit isotonischer Kochsalzlösung wusch, sodann wiederum in isotonischer   Kochsalzlösung   aufschwemmte und die Bakterien durch die Einwirkung höherer Hitzegrade (50 bis   600)   oder durch die Einwirkung von sogenannten Desinfizientien (Phenol,   Trikresol, Äther usw. ) abtötete. Von den Emulsionen abgetöteter Bakterien wurden hierauf   Verdünnungen mit bestimmter Keimzahl in i cm3 angelegt und   direkt ; als Impfstoff   verwendet.

   Diese Methode hatte den beträchtlichen Nachteil,   ! dass   durch das Erhitzen auf höhere Temperaturgrade oder auch durch die Einwirkung der Desinfizientien eine nicht unbeträchtliche Schädigung der immunisatorischen Fähigkeiten der betreffenden Bakterienarten verursacht wurde. Demzufolge sind die mit den betreffenden Impfstoffen, z. B. mit dem so hergestellten Typhus-und dem Choleraimpfstoff, in der Praxis erzielten Erfolge nur recht gering geblieben. 



   Man hat diese Tatsache auch bereits erkannt und hat mehrfach auf den schädigenden   Einfluss   von Temperatur und Chemikalien hingewiesen. Infolgedessen hat man wiederholt nach Mitteln gesucht, welche die Abtötung der betreffenden Bakterien auf möglichst schonende Weise bewerkstelligen sollten. Von einer Temperatur von   600,   die man früher zur Abtötung benutzte, war man in letzter Zeit bereits auf Temperaturen von   560 zurück-   gegangen und hatte bezüglich der chemischen Mittel alle stärkeren Desinfizientien wie Kresol und Phenol verworfen und nur den Äther als wirklich geeignetes Mittel vorgeschlagen. 



   Es wurde nun gefunden, dass demgegenüber die nach dem   Stamm patent I durch t den   elektrischen Strom abgetöteten Bakterien in immunisatorischer Beziehung den durch Hitze oder Chemikalien abgetöteten Keimen sehr bedeutend überlegen sind. Während beispielsweise   einImpfstoff   der aus durch Erhitzen auf   560 abgetöteten Schweinerotlaufbazillen   hergestellt ist, erst in der Menge von i cm3 imstande war, den Tod von weissen Mäusen, die elf    Tagenach erfolgter immunisatorischer   Vorbehandlung mit virulenten Rotlaufbazillen infiziert wurden, um einige Tage gegenüber den Kontrollen zu verzögern, war ein Impfstoff, hergestellt aus   Schweinerotlaufbazillen,   abgetötet durch den   elektrischen ! Strom,   imstande,

   in der Menge von   0'01   den Tod der weissen Mäuse durch virulente Kultur, welche ihnen elf Tage nach der immunisatorischen Impfung einverleibt wurde, vollkommen zu verhindern. 



  Selbstverständlich waren beide Impfstoffe durch genaue Keimzählung auf die gleiche Keimzahl eingestellt worden. Ähnlich günstige Resultate wurden mit Streptokokken, Pneumokokken, mit Typhusbazillen,   Diphtheriebazillen   und vielen anderen mehr erzielt. 

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   Im Stammpatent wurde gezeigt, dass die Abtötung von Bakterien durch einen elektrischen Gleichstrom von zwei Faktoren abhängig ist, nämlich erstens von der Stromstärke und zweitens von der Zeitdauer, so zwar, dass man mit Hilfe eines elektrischen 
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 während man durch die Einwirkung von schwächeren Strömen bei längerer Zeitdauer die gleiche Wirkung erreicht. Es wurde nun fernerhin gefunden, dass es für jede Bakterienart eine bestimmte Grenze der Stromstärke gibt, unterhalb welcher eine Abtötung nicht erfolgt, auch wenn die Einwirkung des Stromes auf die Mikroorganismen sehr lange Zeit fortgesetzt wird.

   Es wurde nun festgestellt, dass elektrische Ströme, deren Stromstärke zur Abtötung von Bakterien nicht hinreicht, trotzdem gewisse Modifikationen in den Mikroorganismen herbeiführen, die sich dadurch dokumentieren, dass die betreffenden Bakterien ihre Pathogenität für Versuchstiere verloren haben, wiewohl sie auf künstlichen Nährböden noch voll entwicklungsfähig geblieben sind. Dieselbe Wirkung kann man ganz analog der Abtötung auch dadurch erzielen, dass man Ströme von einer Stromstärke, die an sich die Abtötung von Mikroorganismen herbeiführen kann, während einer ungenügenden Zeit auf die Mikroben einwirken   lässt.   



   Folgende Beispiele sollen diese Verhältnisse näher erklären :
I. Eine Pneumokokkenkultur von starker Pathogenität für weisse Mäuse und Meerschweinchen wurde auf einem festen Nährmaterial gezüchtet. Die Kokken wurden, nachdem sie ein üppiges Wachstum erreicht hatten, durch Aufschwemmen mit physiologischer Kochsalzlösung von dem Nährsubstrat getrennt und durch längeres Schütteln mit der Kochsalzlösung zu einer feinen Emulsion verarbeitet. Diese Emulsion wurde zunächst der Einwirkung eines elektrischen Stromes im Mittelraum eines Dreizellenapparates von einer Stromstärke von   ro   bis 12 Amp. bei einer wirksamen Elektrodenfläche von 400        11/2   Stunden lang unterworfen.

   Angestellte Kulturproben erwiesen, dass die Pneumokokken nach dieser Zeit bei Anwendung der gesamten Stromstärke vollständig abgetötet waren. Wurde nun auf eine in gleicher Weise hergestellte Emulsion lebender Pneumokokken ein Strom von gleicher Stromstärke zur Einwirkung gebracht, wobei aber der Versuch bereits nach einer halben Stunde unterbrochen wurde, so zeigte es sich, dass die Kokken, auf geeignete Nährsubstrate übertragen, zwar noch vollkommen entwicklungsfähig waren und bereits nach 24 Stunden üppigstes Wachstum zeigten, dass sie aber, wie bei ihrer Verimpfung auf weisse Mäuse und Meerschweinchen festgestellt werden konnte, jegliche Pathogenität für diese Tierarten eingebüsst hatten.

   Von der Emulsion der Pneumokokken genügte vor der Einwirkung des elektrischen Stromes o-oi   cm3   um weisse Mäuse, und   o-i     CM*   um Meerschweinchen von 250 g Gewicht innerhalb von drei bis vier Tagen mit Sicherheit zu töten. Nach halbstündiger Einwirkung des elektrischen Stromes von 10 Amp. in dem geschilderten Apparat war die Kultur so modifiziert worden, dass man nunmehr i cm3 der Emulsion an weisse Mäuse und nicht weniger als 5 cm3 an Meerschweinchen intraperitoneal verimpfen konnte, ohne dass die Tiere den geringsten Grad von Erkrankung zeigten. Auch die aus der Emulsion nach der
Einwirkung des elektrischen Stromes gezüchtete Kultur zeigte dasselbe Phänomen ; auch sie hatten ihre Pathogenität für Versuchstiere eingebüsst, woraus zu schliessen ist, dass der elektrische Strom die Kultur dauernd mitigiert hat.

   Bisher ist es wenigstens niemals gelungen, einer durch den elektrischen Strom mitigierten Kultur ihre ursprüngliche Tier- pathogenität durch Züchtung auf künstliche Nährböden wieder zu verleihen. 



   2. Ganz ähnlich verhalten sich Tuberkelbazillen vom Typus humanus und Typus bovinus. Eine üppig gewachsene Tuberkelbazillenkultur wurde ebenfalls vom Nährsubstrat befreit, in Kochsalzlösung aufgeschwemmt, der Einwirkung eines elektrischen Gleichstromes im Mittelraum des Dreizellenapparates unterworfen. Die Kultur wurde durch die Einwirkung des Stromes von 10 Amp. nach zwei Stunden soweit abgetötet, dass eine Fortzüchtung auf künstlichem Nährboden nicht mehr gelang.

   Wirkte der elektrische Strom jedoch nur 1 bis   r1/'I.   Stunden auf die Kulturemulsion ein, so konnte zwar auf geeignetem Nährboden üppigstes Wachstum der Tuberkelbazillen erzielt werden, die Kulturen erwiesen sich aber bei der Verimpfung auf Meerschweinchen (subkutan oder intraperitoneal) als apathogen, d. h. sie waren nicht mehr imstande, bei den Tieren tuberkulöse Krankheitsprozesse hervor- zurufen. Meerschweinchen, welche mit erheblichen Dosen der durch den elektrischen Strom mitigierten Kultur subkutan oder intraperitoneal infiziert worden waren, zeigten selbst nach sechs bis acht Wochen keine äusserlich erkennbaren Symptome einer tuberkulösen Erkrankung. Es waren an der Impfstelle äusserlich keinerlei Veränderungen erkennbar, Drüsenschwellungen lagen nicht vor.

   Bei der Tötung und Sektion der Tiere wurde nachgewiesen, dass ausser belanglosen Verwachsungen an der Impfstelle keinerlei pathologische Veränderungen vor- handen waren, namentlich waren die inneren Organe vollkommen normal. 



   In vielen Fällen wird es von Vorteil sein, an Stelle von abgetötetem Kulturmaterial solche durch den elektrischen Strom mitigierte Mikroorganismen zur Herstellung dieser 

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 Impfstoffe zu verwenden. Die Technik der Herstellung dieser Impfstoffe ist naturgemäss dieselbe wie die mit dem abgetöteten Material befolge. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Verfahren zur Herstellung von spezifischen Impfstoffen aus Reinkulturen von Mikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, dass man Mikroorganismen mit Hilfe des elektrischen Gleichtromes von geeigneter Stromstärke nach dem Verfahren des Stammpatentes Nr. 88674 abtötet und die so vorbehandelten Mikroorganismen in Kochsalzlösung zu geeigneten Emulsionen verarbeitet.

Claims (1)

  1. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass man die Einwirkung des elektrischen Stromes auf Mikroorganismen nur so lange ausdehnt, oder elektrische Ströme von so geringer Stromstärke zur Anwendung bringt, dass eine Abtötung der Mikroorganismen nicht erfolgt, sondern dass die Kulturen lediglich ihrer Pathogenität beraubt werden und dass man fernerhin auch diese mitigierten Kulturen mit Kochsalzlösung zu geeigneten Emulsionen verarbeitet.
AT88675D 1919-08-19 1919-12-12 Verfahren zur Herstellung von spezifischen Impfstoffen aus Reinkulturen von Mikroorganismen. AT88675B (de)

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