AT88509B - Vorrichtung zur Ermittlung des Zeitpunktes für den Geschoßabwurf aus Luftfahrzeugen mit einer abwärts gerichteten Zielvorrichtung von veränderlicher Neigung der Ziellinie. - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung des Zeitpunktes für den Geschoßabwurf aus Luftfahrzeugen mit einer abwärts gerichteten Zielvorrichtung von veränderlicher Neigung der Ziellinie.

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  Vorrichtung zur Ermittlung des Zeitpunktes für den Geschossabwurf aus Luftfahrzeugen mit einer abwärts gerichteten Zielvorrichtung von veränderlicher Neigung der Ziellinie. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die mit einer abwärts gerichteten Zielvorrichtung ausgestattet ist, deren Ziellinie durch ein einstellbares Getriebe (z. B. ein Kurvengetriebe), das von einem gleichförmig laufenden Triebwerk (z. B. einem Uhrwerk) bewegt wird, eine Neigungsänderung erfährt und die zur Ermittlung des Zeitpunktes für den Geschossabwurf aus Luftfahrzeugen dient, d. i. desjenigen Zeitpunktes, in dem die Ziellinie diejenige Lage erreicht, bei der der Winkel, den sie mit der Lotrechten einschliesst, gleich dem Vorhaltewinkel ist. 



   Zur Einführung in den Gedankengang der Erfindung diene Fig. i der Zeichnung. Darin ist A, C die Flugbahn eines Luftfahrzeuges, das sich in der Höhe H mit der Geschwindigkeit   v   fortbewegt. Je nachdem sich das Luftfahrzeug in   A   oder B oder C befindet, ist die nach einem Ziel Z gerichtete Ziellinie unter einem Winkel tp, bzw. a bzw. Null, gegen die Lotrechte geneigt. Der Winkel a sei der Vorhaltewinkel, d. h. wenn die Ziellinie die Neigung a gegen die Lotrechte erreicht, sei der Zeitpunkt des Geschossabwurfes gekommen.

   Damit die Ziellinie dauernd auf das Ziel gerichtet bleibt, muss der Winkel   (p   fortwährend geändert werden, und   zwar gemäss   der leicht abzuleitenden Gleichung 
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 Der Vorhaltewinkel a ist durch die Gleichung bestimmt 
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 worin s die Fallzeit bedeutet, die ein Geschoss braucht, um aus der Höhe H herabzufallen, und R die Rückdrift bezeichnet, die das Geschoss bei diesem Fall infolge des Luftwiderstandes in der 
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   Nach der Erfindung wird das durch das gleichförmig laufende Triebwerk bewegte, einstellbare Getriebe der Vorrichtung einerseits derart ausgebildet und derart mit einem die Lage der Ziellinie beweglichen Teil der Zielvorrichtung (z. B. einem verschwenkbaren Prisma) verbunden, 
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 Ziellinie auf das Ziel gerichtet bleibt. Andrerseits wird nach der   Ernndung das Getriebe   mit einem zur Einstellung   des Vorlultewinkeis   dienenden Getriebe so gekuppelt, dass diesem Getriebe von 
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 braucht. Dabei mag, um den   Abwurfzeitpunkt kenntlich   zu machen, irgendeine zweckdienliche ? Einrichtung getroffen sein. So können z.

   B. in bekannter Weise die Bewegungen der Ziellinie (die Änderungen des Winkels   tp)   durch einen Zeiger an einer nach Winkelwerten geteilten Skala angezeigt werden, an der durch einen zweiten Zeiger der Vorhaltewinkel a angezeigt wird. Eine solche Anzeigevorrichtung ist   entbehrlicit,   wenn eine von dem Vorhaltewinkel und von der Lage der Ziellinie abhängige, selbsttätige   Auslösung des   Geschosses vorgesehen ist. Der Vorteil einer 
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 winkels besonders einfach wird. 



   Dient als Zielvorrichtung ein Zielfernrohr, so empfiehlt es sich, um möglichst grosse Neigungen der Ziellinie gegen die Lotrechte erzielen zu können, die Zielmarke des Fernrohres unverstellbar anzuordnen und die Einstellung der Ziellinie durch Verdrehen eines vor dem Objektiv des Fernrohres angeordneten Spiegelsystems zu bewirken. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn jedes der beiden Getriebe mit einem Kurvenkörper ausgestattet wird, und zwar das durch das Triebwerk bewegte Getriebe mit einem Kurvenkörper, der durch das Triebwerk eine gleichförmige Drehbewegung erfährt und in der 
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   Einstellung des Vorhaltewinkels   dienende Getriebe mit einem   Kurvenkörper,   der so angeordnet ist, dass er zwei Einstellbewegungen erfahren kann, nämlich einerseits eine Drehung und andrerseits in der Richtung seiner Drehachse eine Verschiebung, von welchen Bewegungen die eine zufolge der Kupplung der beiden Getriebe miteinander beim Einstellen des dem anderen Getriebe angehörenden   Kurvenkörpers   selbsttätig erfolgt. 



   Um die Neigung der Ziellinie schnell innerhalb weiter Grenzen verändern zu können, ohne dass dabei die der Ziellinie durch das Triebwerk erteilte Bewegung gestört wird (was z. B. erwünscht ist, um bei einem nach vollendeter Regelung des Antriebes der Ziellinie beabsichtigten Zielwechsel keiner nochmaligen Regelung dieses Antriebs zu bedürfen), kann man das Triebwerk an einer drehbar gelagerten Büchse befestigen, die die Lagerung für den die Ziellinie ein- 
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 bei einer   Drehung der Büchse erfährt   dann der Kurvenkörper unabhängig von der durch das Triebwerk bewirkten Drehung eine weitere Drehung. 
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 bei der als Zielvorrichtung ein Zielfernrohr dient. Fig. 2 ist ein lotrechter Schnitt durch die Vorrichtung, der die optische Achse des Zielfernrohres enthält, Fig. 3 ist ein anderer lotrechter Schnitt.

   Das Zielfernrohr ist ein terrestrisches. Von seinen optischen Teilen sind nur das in dem Fernrohrgehäuse a fest gelagerte Objektiv al und ein vor dieses Objektiv geschaltetes Prismensystem sichtbar. Dieses Prismensystem besteht aus zwei gleichschenklig rechtwinkligen Prismen,   von denen das eine, a2, in dem Gehäuse a fest angeordnet ist, während das andere, a3, das den Lichteintritt vermittelt, in einer im Gehäuse a drehbar gelagerten Büchse b, deren Drehachse die   optische Achse des Fernrohres schneidet und dabei senkrecht zu der die optische Achse enthaltenden Ebene gerichtet ist, so angeordnet ist, dass seine Spiegelfläche diese Drehachse enthält.

   Das fest angeordnete Prisma, a2 ist mit einem anderen gleichschenklig rechtwinkligen Prisma    so   verbunden, 
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 Vermittlung des Prismas a3 sichtbaren Objekt eine auf einer Glasplatte c aufgetragene Zielmarke cl beobachtet werden kann. Dabei ist diese Zielmarke kardanisch so gelagert, dass der Mittelpunkt der Lagerung mit dem vorderen Hauptpunkt einer Sammellinse d zusammenfällt und von der Zielmarke einen Abstand hat, der gleich der Brennweite dieser Sammellinse ist, so dass die durch die Zielmarke bestimmte Ziellinie stets lotrecht gerichtet ist.

   
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 solche Drehung wird durch Heben und Senken eines Drahtes   e     herbeigeführt,   der mit seinem unteren Ende an einem   Bügel   el angreift, dessen beide Arme   bl   je mit einem von zwei an der Büchse b befestigten Armen bl gelenkig verbunden sind. Dabei sucht eine an dem Gehäuse a und an der Büchse b befestigte Feder b2 stets, die Büchse in diejenige Endlage überzuführen, bei der die Stellung des Prismas   c ? dem grössten Vorhalten   der Ziellinie entspricht.

   Das Heben und Senken jenes Drahtes e wird durch eine Drehung eines am oberen Ende des Drahtes an-   greifenden Hebels bewirkt,   der mit einer am Gehäuse a drehbar gelagerten Welle/0 verkeilt 
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 der Welle/0 befestigt ist und   dessen Arm. ;   mit einem Kurvenkörper   g im Eingriff   steht. Dieser ist in einem Lagerkörper   11,   der zwischen zwei Führungsleisten a6 am Gehäuse a so geführt ist, 

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   dass er parallel der Hauptachse des Fernrohres verschoben werden kann, drehbar so gelagert, dass seine Drehachse der Verschiebungsrichtung des Lagerkörpers parallel ist.

   Ein in einem Gehäuse i untergebrachtes Uhrwerk, von dem in der Zeichnung nur die Welle il sichtbar ist, erteilt mittels einer Welle i2 dem Kurvenkörper g eine gleichförmige, von oben gesehen entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn vor sich gehende Drehung. Die Welle i2 kann bei einer Verschiebung des Lagerkörpers h mit einer Nut i3 längs einer Feder g1 des Kurvenkörpers gleiten. Das Uhrwerksgehäuse i ist an einer an dem Gehäuse a drehbar gelagerten Büchse k befestigt, deren Drehachse mit der des Kurvenkörpers g zusammenfällt. Diese Büchse bildet das Lager für eine Welle 1, die durch einen Knopf [1 gedreht werden kann und auf der ein Zahnrad 12 befestigt ist, das mit einer Verzahnung h1 des Lagerkörpers h im Eingriff steht, deren Zähne je um die Lagerkörper h rundherumlaufen.

   Der Kurvenkörper g ist so ausgebildet, dass er in seiner höchsten Stellung,   
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 gegen die Lotrechte   (#)   von etwa 709 bis   00 ändert.   In der tiefsten Stellung des Kurvenkörpers, die dem kleinsten einstellbaren Wert jenes Quotienten entspircht, kommt eine Änderung dieses 
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 prallele Achse am Gehäuse a drehbar so angeordnet ist, dass das freie Ende des Armes m'durch das Okular des Zielfernrohres sichtbar ist. Der Winkelhebel wird durch einen auf der   Welle "be-   festigten Hebel/* eingestellt, mit dem sein Arm m2 mittels einer Schlitzführung im Eingriff steht. 



   Der Lagerkörper h bildet noch die Lagerung für einen zweiten Kurvenkörper n, der ebenso wie der Kurvenkörper g an den Verschiebungen des Lagerkörpers teilnimmt und dabei so an- 
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 gelagerten Welle ol, deren Drehachse mit der des Kurvenkörpers g zusammenfällt, befestigt ; ist, und längs deren er bei Verschiebungen des Lagerkörpers   h   gleiten kann. Die Welle o1 kann mittels eines Triebknopfes o2 gedreht werden, wobei ein Zeiger 03 an einer nach Flughöhen ge- teilten Skala as den Wert der Drehung anzeigt. Mit dem Kurvenkörper n steht der Arm p1 eines
Winkelhebels pl, p2 im Eingriff, dessen Arm p2 auf einer der Welle f prallelen, am Gehäuse a drehbar gelagerten Welle po befestigt ist.

   Dabei ist der Kurvenkörper n so ausgebildet, dass, wenn er in eine solche Lage gebracht ist, dass der Zeiger o3 an der Skala al die jeweils vorliegende Flug- höhe H anzeigt und die Einstellung des   Lagerkörpers A   dem jeweils vorliegenden Wert des 
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 Welle ' befestigten Hebel p3 eingestellt, mit dem sein Arm   q2   mittels einer Schlitzführung im Eingriff steht. Die Arme   m1   und ql der beiden Winkelhebel liegen dicht nebeneinander, so dass 
 EMI3.5 
 entspricht. 



   Zum Gebrauch ist die Vorrichtung an einem Luftfahrzeug so zu befestigen, dass ihre Hauptachse bei wagrechter Lage des Luftfahrzeuges lotrecht gerichtet ist. Alsdann ist das Uhrwerk in Gang zu setzen, durch Drehen der Büchse k um ihre Drehachse der   Kurvenkörper   g, und damit das Prisma    < ,   so einzustellen, dass das Bild der Zielmarke cl mit dem Bild eines mit einer Bombe 
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 zusammenfällt. In dem Augenblick, in dem der Arm   m1   diese Stellung erreicht, ist das Geschoss abzuwerfen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Vorrichtung zur Ermittlung des Zeitpunktes für den Geschossabwurf aus Luftfahr- EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> Getriebe, das von einem gleichförmig laufenden Triebwerk bewegt wird, eine Neigungsänderung erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Getriebe (g,/) derart ausgebildet und derart mit einem die Lage der Ziellinie beeinflussenden beweglichen Teil (a3) der Zielvorrichtung verbunden ist, dass es, wenn es der jeweiligen Flughöhe und Fahrgeschwindigkeit entsprechend eingestellt ist, die Ziellinie selbsttätig auf das Ziel gerichtet erhält und dass dieses Getriebe (g, f3) mit einem Getriebe (n, pl) zur Einstellung des Vorhaltewinkels derart gekuppelt ist, dass es bei seiner Einstelluug die Stellung dieses zweiten Getriebes (11, Pi)
    selbsttätig so verändert, dass ihm von Hand nur eine Einstellung entsprechend der Flughöhe des Luftfahrzeuges erteilt zu werden braucht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der das durch das Triebwerk bewegte Getriebe einen Kurvenkörper enthält, der durch das Triebwerk eine gleichförmige Drehbewegung erfährt und der in der Richtung seiner Drehachse einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trieb- EMI4.1 gelagert ist und zugleich die Lagerung für diesen Kurvenkörper (g) bildet, so dass bei einer Drehung der Büchse (k) der Kurvenkörper (g) samt dem Triebwerk (1, "1) mitgedreht wird, der Kurvenkörper (g) also dann unabhängig von der durch das Triebwerk (i1) bewirkten Drehung EMI4.2
AT88509D 1917-04-03 1918-06-25 Vorrichtung zur Ermittlung des Zeitpunktes für den Geschoßabwurf aus Luftfahrzeugen mit einer abwärts gerichteten Zielvorrichtung von veränderlicher Neigung der Ziellinie. AT88509B (de)

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