AT8534U1 - Vorrichtung zur befestigung von hängen, böschungen od. dgl. - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Befestigung von Hängen (1), Böschungen od. dgl. mit im Untergrund mittels Anker (2) verankerbarer Stützpfeiler (3) vorgeschlagen, zwischen die gegebenenfalls trogförmige Fertigteilelemente (4) eingesetzt sind. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß die Stützpfeiler (3) aus in Stützpfeilerlängsrichtung aneinander anschließenden Stützpfeilerelementen (5, 6, 7) bestehen, die einander im Stoßbereich überlappen und im Überlappungsbereich (8) gemeinsam verankert sind, wozu die Stützpfeilerelemente (5, 6, 7) im Überlappungsbereich (8) vorzugsweise wenigstens eine gemeinsame Durchtrittsöffnung (9) für den wenigstens einen Anker (2) aufweisen.
Description
2 AT 008 534 U1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Hängen, Böschungen od. dgl. mit im Untergrund mittels Anker verankerbarer Stützpfeiler, zwischen die gegebenenfalls trogförmige Fertigteilelemente eingesetzt sind. 5 Derartige Stützpfeiler können grundsätzlich senkrecht oder waagrecht zur Ausführung kommen und bestehen beispielsweise aus in Fallinie des Hanges angeordneten Stahlbetonpfeilern mit dem Erfordernis einer im statischen Sinn zu erzielenden Durchlaufträgerwirkung, also eines durchgehenden monolithischen Trägers, um die auftretenden Kräfte sicher abtragen zu können. Diese Durchlaufträgerwirkung kann nur dann erzielt werden, wenn die nötige Bewehrung auch io mit entsprechenden Haft- und Übergriffslängen über die gesamte Stützpfeilerlänge vorhanden ist.
Dazu ist es bekannt (DE 30 22 029 A1) die Stützpfeiler vor dem zu sichernden Hang bzw. vor der zu sichernden Böschung aufzustellen und im Erdreich zu verankern bevor die Stützpfeiler 15 hinterbetoniert werden um eine sichere Stützwirkung zu gewährleisten. Durch das Hinterbetonieren soll der Stützpfeiler kraftschlüssig mit dem Berghang verbunden werden. Wahlweise können das Betonieren der Hauptstützen und das Hinterbetonieren allerdings auch in einem Arbeitsgang durchgeführt werden. Dies bedeutet, daß vorerst vor Ort eine Schalung herzustellen ist, die nach dem Einbringen der Bewehrung mit Beton ausgegossen wird, um die ge-20 wünschte Stützpfeilerform zu fertigen. Erst nach einer vorgegebenen Aushärtezeit erreicht der Stützpfeiler die geforderte Festigkeit und kann im Anschluß daran über die Anker Kräfte aufnehmen und abtragen. Dadurch ergibt sich ein erheblicher Zeitverlust in der Fertigung, da die Anker erst nach dem Aushärten des Betons gespannt werden können und der Nachteil, daß der zu sichernde Hang zudem bis zum Spannen der Anker praktisch ohne Stützung freistehen muß. 25
Zur Verhinderung dieser herstellungsbedingten Zeitverzögerungen wurden auch bereits Fertigteilsysteme zur Ausführung gebracht, die derart konzipiert sind, daß den einzelnen Ankern je einzelne Riegel zugeordnet sind die in Ansicht einen durchgehenden Charakter aufweisen. Eine Durchlaufträgerwirkung, also eine durchgehende Stützwirkung auf den Hang über die gesamte 30 zu stützende Länge ist mit diesen Systemen aber nicht gegeben, was naturgemäß die Stützwirkung einer derartigen Vorrichtung erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Hängen, Böschungen od. dgl. zu schaffen, 35 mit der Hänge oder Böschungen beliebiger Höhe und mit beliebigen Neigungswinkel problemlos gesichert werden können, die im Sinne einer Durchlaufträgerwirkung voll belastbar sein sollen und mit einfachen Mitteln rasch an die jeweiligen Gegebenheiten anpaßbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Stützpfeiler aus in Stützpfeilerlängsrichtung 40 aneinander anschließenden Stützpfeilerelementen bestehen, die einander im Stoßbereich überlappen und im Überlappungsbereich gemeinsam verankert sind, wozu die Stützpfeilerelemente im Überlappungsbereich vorzugsweise wenigstens eine gemeinsame Durchtrittsöffnung für den wenigstens einen Anker aufweisen. 45 Mit der Erfindung wird praktisch ein Baukastensystem geschaffen, das die Sicherung von Hängen mit Stützpfeilerelementen ermöglicht, die zu beliebig langen Stützpfeilern zusammengesetzt werden können. Durch die gemeinsame Verankerung aneinander stoßender Stützpfeilerelemente im Überlappungsbereich über beispielsweise die gemeinsame Durchtrittsöffnung mit einem gemeinsamen Anker wird ein über die Stützpfeilerlänge durchgehend kräfteaufnehmen-50 des System mit Durchlaufträgerwirkung geschaffen. Je nach Hangsicherungshöhe sind dabei beispielsweise drei Fertigteilelementtypen erforderlich. Ein den unteren Abschluß bildendes Fußelement, ein den oberen Abschluß bildendes Kopfelement und gegebenenfalls dazwischen angeordnete Zwischenelemente, mit deren Anzahl und Länge die Stützpfeilerlänge eingestellt werden kann. Mit diesen drei Elementtypen lassen sich praktisch sämtliche Hanghöhen und 55 Hangneigungen rasch und sicher dauernd wirksam abstützen. Die Durchlaufträgerwirkung 3 AT 008 534 U1 erlaubt dabei die Verwendung von schlanken und damit kostengünstigen Querschnitten mit geringen Abmessungen.
Eine besonders gute Stützwirkung ergibt sich dabei, wenn die erfindungsgemäßen Stützpfeiler 5 auf eine den Hang abdeckende und vorzugsweise bewehrte Spritzbetonsicherung aufgesetzt sind, wobei eine unmittelbare durchgehende Abstützung von Hängen, Böschungen od. dgl. nach dem Versetzen der vorgefertigten Stützpfeilerelemente gewährleistet ist. Um einen sicheren Kontakt bzw. eine sichere Abstützung der Stützpfeiler an der Spritzbetonwand sicherzustellen, sollte die Spritzbetonwand im Bereich der Stützpfeiler abgezogen sein. 10
Besonders einfache und stabile Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn ein Stützpfeilerelement im Überlappungsbereich je eine rückseitig offene Tasche ausbildet, in die das anschließende Stützpfeilelement mit einem an die Taschenform angepaßten Ansatz einsetzbar ist. Durch das Spannen der Anker wird das vorerst zumindest ansatzweise gelenkige System zum 15 Durchlaufträgersystem, wobei es sich insbesondere empfiehlt, wenn die gemeinsame Durchtrittsöffnung durch die beiden Stützpfeilerelemente im Überlappungsbereich zumindest annähernd senkrecht zu einer Ebene verläuft, in der die beiden Stützpfeilerelemente gegeneinander verspannt werden. Der Stoß zwischen den aneinander anschließenden Stützpfeilerelementen ist dabei im Überlappungsbereich vorzugsweise so ausgeführt, daß ein Ausgießen des Über-20 lappungsbereiches zwischen den beiden Stützpfeilerelementen mit einem Bindemittel gegebenenfalls unkompliziert möglich ist, womit auch krümmungsbedingte Hohlräume zwischen den Stützpfeilerelementen im Überlappungsbereich des zusammengesetzten Stützpfeilers nachträglich ausgegossen werden können. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt somit darin, daß die Anker sofort nach dem Aufstellen der Stützpfeilerelemente gespannt werden können und 25 somit auch bei schrittweisem Aufbau der Vorrichtung unmittelbar eine Sicherung des Hanges gegeben ist.
Eine vorteilhafte Abtragung der Hangkräfte auf den Stützpfeiler ist gewährleistet, wenn die aneinander angeschlossenen Stützpfeilerelemente rückseitig eine geschlossene Oberfläche 30 ausbilden.
Um die Montage zu vereinfachen bzw. eine vereinfachte Wartung der Vorrichtung gewährleisten zu können, empfiehlt es sich, wenn die aneinander angeschlossenen Stützpfeilerelemente eine treppenförmige Front ausbilden. Diese treppenförmige Front hat zudem den Vorteil, daß 35 die trogförmigen Fertigteilelemente mit seitlichen Ansätzen auf den Absatzstufen der treppenförmigen Front benachbarter Stützfelder befestigt werden können. Damit wird einerseits eine durchgehende Hangsicherung erzielt und anderseits eine begrünbare Einbindung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die Landschaft ermöglicht. 40 In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines schematischen Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung in Vorderansicht und 45 Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt nach der Linie lll-lll aus Fig. 1.
Eine Vorrichtung zur Befestigung von Hängen 1, Böschungen od. dgl. umfaßt im Untergrund (Erdreich, Fels) mittels nur angedeuteter Anker 2 verankerbare Stützpfeiler 3, zwischen die trogförmige Fertigteilelemente 4 eingesetzt sind. Um ein an die jeweiligen konstruktiven Erfor-50 dernisse leicht anpaßbares modulares System zu schaffen, das unmittelbar nach seinem Verbauen voll belastbar ist, wird vorgeschlagen, daß die Stützpfeiler 3 aus in Stützpfeilerlängsrichtung aneinander anschließenden bewehrten Stützpfeilerelementen 5, 6, 7 bestehen, die einander im Stoßbereich überlappen und im Überlappungsbereich 8 eine gemeinsame Durchtrittsöffnung 9 für den Anker 2 aufweisen. Die Stützpfeiler 3 sind dabei auf eine bewehrte, auf 55 den Hang 1 aufgebrachte Spritzbetonschicht 10 aufgesetzt und im Hang 1 verankert.
Claims (5)
- 4 AT 008 534 U1 Das unterste Stützpfeilerelement 5 ist als Fußteil, das obere Stützpfeilerelement 7 ist als Kopfteil und die dazwischen liegenden Stützpfeilerelemente 6 sind als Zwischenelemente ausgebildet. Wie insbesondere Fig. 1 entnommen werden kann, bildet ein Stützpfeilerelement 5, 6 im Überlappungsbereich 8 je eine rückseitig offene Tasche 11 aus, in die das anschließende 5 Stützpeilerelement 6, 7 mit einem an die Taschenform angepaßten Ansatz 12 ersetzbar ist. Die aneinander angeschlossenen Stützpfeilerelemente 5, 6, 7 bilden rückseitig eine geschlossene Oberfläche und vorderseitig eine treppenförmige Front aus. Ebenso könnte allerdings auch frontseitig eine geschlossene Oberfläche O (strichpunktiert angedeutet) vorgesehen sein, wenn dies gewünscht ist. 10 Zwischen den Stützpfeilern 3 sind die trogförmigen Fertigteilelemente 4 angeordnet, die mit seitlichen Ansätzen 13 auf den Absatzstufen 14 der treppenförmigen Front benachbarter Stützpfeiler 3 befestigt sind. 15 Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Befestigung von Hängen, Böschungen od. dgl. mit im Untergrund mittels Anker verankerbarer Stützpfeiler, zwischen die gegebenenfalls trogförmige Fertigteilele- 20 mente eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfeiler (3) aus in Stützpfeiler längsrichtung aneinander anschließenden Stützpfeilerelementen (5, 6, 7) bestehen, die einander im Stoßbereich überlappen und im Überlappungsbereich (8) gemeinsam verankert sind, wozu die Stützpfeilerelemente (5, 6, 7) im Überlappungsbereich (8) vorzugsweise wenigstens eine gemeinsame Durchtrittsöffnung (9) für den wenigstens einen Anker (2) 25 aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützpfeilerelement (5, 6, 7) im Überlappungsbereich (8) je eine rückseitig offene Tasche (11) ausbildet, in die das anschließende Stützpfeilerelement (5, 6, 7) mit einem an die Taschenform angepaßten An- 30 satz (12) ersetzbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angeschlossenen Stützpfeilerelemente (5, 6, 7) rückseitig eine geschlossenen Oberfläche ausbilden. 35
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angeschlossenen Stützpfeilerelemente eine treppenförmige Front ausbilden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die trogförmigen Fertigteilele- 40 mente (4) mit seitlichen Ansätzen (13) auf den Absatzstufen (14) der treppenförmigen Front benachbarter Stützpfeiler (3) befestigt sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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DE (1) | DE202006012177U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2999201A1 (fr) * | 2012-12-07 | 2014-06-13 | Surfaces Et Structures Sas | Soutenement provisoire de terrains par percolation de coulis a particule micrometrique |
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- 2005-08-23 AT AT0057405U patent/AT8534U1/de not_active IP Right Cessation
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2006
- 2006-08-07 DE DE202006012177U patent/DE202006012177U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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