AT8280B - Hydraulische Antriebsvorrichtung. - Google Patents

Description

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 Die stehenden Kolbenpumpen a und al stehen durch näher zu beschreibende Wege mit den beiden Secundärkraftmaschinen in Verbindung, welche in einem gemeinsamen, die 
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 selbständig sind. Die Wege zwischen Pumpen und Kraftmaschinen sind soweit gesondert, als es die Steuerung erfordert. Demgemäss trennt sich der von der Druckkammer a2 der Pumpen ausgehende Druckweg f2 in zwei, im Aufriss hintereinanderliegende   Wege. f. f   (Fig. I und 11), welche je zu einer Kraftmaschine führen, und ebenso trennt sich der ursprünglich beiden Kraftmaschinen gemeinsame Auslassweg. g2 in die beiden Wege 9 g', 
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   Abschlussvorrichtungen   die Hahnkegel c c', bezw. d d angeordnet. 



   Bei der Stellung der Hahnkegel nach Fig. I sind alle vier Wege   geöffnet   und arbeiten demnach im Sinne des oben zu 1 behandelten Falles beide Pumpen auf beide liraftmaschinen. 



   Bei der Stellung dos Hahnkegels c' (Fig. IV) ist der Weg verschlossen, Weg/ offen. Es muss demnach die gesammte, von beidon Pumpen geförderte   Flüssigkeit   den Weg f durchströmen, folglich kann sie nur in der Kraftmaschine k wirksam werden, und 
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   Bringt man den   Hahnkegoi     d'in   die Stellung nach Fig. III, während der Hahn- kegel d in der Offenstellung verbleibt, so wird   der Saugweg g'abgeschlossen,   und es arbeitet nur eine der Pumpen. Es wird also weniger Flüssigkeit, diese aber unter höherem
Druck gefördert, folglich laufen die secundären Kraftmaschinen mit kleinerer als gewöhn- licher Geschwindigkeit um. Da aber der Druck auf ihre Kolben grösser ist, so kann im
Sinne dos oben zu 3 behandelten Falles ein grösserer Widerstand mit kleinerer Geschwindigkeit überwunden worden. 



  Des weiteren kann aber auch die getriebene Welle gebremst worden, wenn man nämlich auch den Hahnkogel d in die Stellung des Kegels d' (Fig. III) dreht. Denn in 
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   maschinen     vorlassen.   Die Pumpe fördert allerdings ungestört weiter, doch nimmt die
Flüssigkeit jetzt den Weg durch das Rohr   t'und   den Windkossol s mit dem Buffer-   I   kolben t (Fig.   I).   



   Es ist auch die   Umkehrung   der Umlaufrichtung der getriebenen Wolle   möglich,     nämlich   durch die Wege h und i, welche bei der aus Fig. V hervorgehenden Stellung der   Ilahnkegel   c   f'und d d die Saug-und Druckwege   kreuzweise verbinden und die   Drucknüssigkeit   die durch Pfeile angegebenen Wege nehmen lassen. Es ist ferner auch   I möglich,   durch andere Hahnstellungen zu drosseln. Die Hähne können durch andere
Abschlussvorrichtungen ersetzt werden.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Hydraulische Antriebsvorrichtung mit einer von der primären Kraftmaschine getriebenen. eine secundäro hydraulische Kraftmaschine treibenden Pumpe, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwei (oder mehr) durch die Primärmaschine gemeinsam betriebene Pumpen durch besondere, von Abschlussvorrichtungen beherrschte Wege mittelst derselben Flüssigkeitsmenge auf zwei (oder mehr) Sccundärmaschinen wirken, so dass, je nach der Stellung der Abschlussvorrichtungen, entweder beide (bezw. alle) Pumpen auf beide (bezw. alle) secundäre Kraftmaschinen zwecke gewöhnlichen Betriebes, oder beide (bezw. alle) Pumpen auf eine Secundärkraftmaschine (bezw. einen Theil der Secundärkraftmaschinen) EMI2.6