AT8214U1 - Möbel - Google Patents

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AT8214U1 AT0008005U AT802005U AT8214U1 AT 8214 U1 AT8214 U1 AT 8214U1 AT 0008005 U AT0008005 U AT 0008005U AT 802005 U AT802005 U AT 802005U AT 8214 U1 AT8214 U1 AT 8214U1
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Abstract

Möbel (1) mit einem Möbelkorpus (2) und mit einer ersten und mit zumindest einer zweiten relativ zum Möbelkorpus verfahrbaren Schublade (3, 4), wobei in der Schließstellung der beiden Schubladen (3, 4) die Frontblende (3') der ersten Schublade (3) die Frontblende (4') bzw. die Frontwand der zweiten Schublade (4) im Wesentlichen vollständig bedeckt und mit einer lösbaren Kopplungsvorrichtung (7) zum zeitweiligen Koppeln der beiden Schubladen, (3, 4), wobei die lösbare Kopplungsvorrichtung (7) zumindest zwei vorwählbare Betriebsmodi aufweist, wobei in einem ersten Betriebsmodus die beiden Schubladen (3, 4) durch zumindest ein, vorzugsweise manuell, betätigbares Mitnehmerelement (10) koppelbar sind und in einem zweiten Betriebsmodus die beiden Schubladen (3, 4) nicht koppeln.

Description

2 AT 008 214 U1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Möbel mit einem Möbelkorpus und mit einer ersten und mit zumindest einer zweiten relativ zum Möbelkorpus verfahrbaren Schublade, wobei in der Schließstellung der beiden Schubladen die Frontblende der ersten Schublade die Frontblende bzw. die Frontwand der zweiten Schublade im Wesentlichen vollständig bedeckt, 5 und mit einer lösbaren Kopplungsvorrichtung zum zeitweiligen Koppeln der beiden Schubladen.
Unter derartigen Möbeln werden unter anderem so genannte Innenauszüge verstanden, deren Frontplatte bzw. Frontwand sich hinter der üblicherweise größeren Frontplatte eines Frontauszuges befindet. Beim Einbau eines Innenauszuges hinter einem Frontauszug muss immer io zuerst der Frontauszug geöffnet werden, damit der Innenauszug zugänglich wird und geöffnet werden kann. Ist der Innenauszug direkt unterhalb eines Travers, eines Zwischenbodens oder unter weiteren Innenauszügen angeordnet, 50 besteht auch keine günstige Möglichkeit, diesen komfortabel zu öffnen, da oftmals kein Platz zum Greifen des Innenauszuges vorhanden ist. 15 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Möbel der eingangs erwähnten Gattung vorzuschlagen, dessen intuitive und komfortable Bedienbarkeit verbessert werden soll.
Dies wird erfindungsgemäß in einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erreicht, dass die lösbare Kopplungsvorrichtung zumindest zwei vorwählbare Betriebsmodi aufweist, wobei in 20 einem ersten Betriebsmodus die beiden Schubladen durch zumindest ein, vorzugsweise manuell, betätigbares Mitnehmerelement koppelbar sind und in einem zweiten Betriebsmodus die beiden Schubladen nicht koppeln, da sie im zweiten Betriebsmodus unkoppelbar sind.
Durch die Einstellmöglichkeit der lösbaren Kupplungsvorrichtung kann die erste Schublade 25 (Frontauszug) geöffnet werden, wobei entsprechend den beiden Betriebsmodi wahlweise festgelegt werden kann, ob die zweite Schublade (Innenauszug) die Bewegung des Frontauszugs mitmacht oder auch nicht. Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, dass durch die lösbare Kopplungsvorrichtung die zumindest zweite Schublade zumindest von der vollständigen Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist. 30
In der Schließstellung der beiden Schubladen kann vorgesehen sein, dass diese beiden Schubladen über die Kopplungsvorrichtung miteinander in Verbindung stehen. Um eine unabhängige Bewegung der zumindest zwei Schubladen zu ermöglichen, kann es von Vorteil sein, wenn die lösbare Kopplungsvorrichtung derartig angeordnet oder ausgebildet ist, dass die zumindest 35 zwei Schubladen, vorzugsweise in einer Offenstellung derselben, voneinander entkoppelbar sind.
Um die Kopplungsvorrichtung für den vor dem Möbel stehenden Benutzer möglichst unauffällig erscheinen zu lassen, kann günstigerweise vorgesehen sein, dass die lösbare Kopplungsvor-40 richtung vorzugsweise zwischen der Rückseite der Frontblende der ersten Schublade und zwischen der Vorderseite der Frontblende bzw. Frontwand der zumindest zweiten Schublade wirksam ist. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, dass die Frontblende bzw. die Frontwand der zumindest zweiten Schublade zumindest ein Griffelement bzw. eine Handhabe aufweist, die mit der lösbaren Kopplungsvorrichtung koppelbar ist. In diesem Zusammenhang 45 kann es von Vorteil sein, wenn das Griffelement bzw. die Handhabe Teil der lösbaren Kopplungsvorrichtung ist.
Aus konstruktiver Sicht kann es günstig sein, wenn die lösbare Kopplungsvorrichtung eine mechanische Rastverbindung umfasst. In diesem Zusammenhang kann es von Vorteil sein, so wenn die mechanische Rastverbindung ein vorzugsweise hakenförmiges Mitnehmerelement aufweist, das mit einem Koppelelement koppelbar ist. Um den zumindest einen Innenauszug wahlweise mit dem Frontauszug zu koppeln, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Koppelelement vorzugsweise zwei Betriebsstellungen aufweist, wobei in einer ersten Betriebsstellung das Mitnehmerelement beim Zusammenführen der beiden Schubladen automatisch mit 55 dem Koppelelement verrastet und wobei in einer zweiten Betriebsstellung keine Verrastung 3 AT 008 214 U1 zwischen Mitnehmerelement und Koppelelement erfolgt. Dadurch ist es möglich, dass die lösbare Kopplungsvorrichtung je nach Betriebsstellung des Koppelelementes wahlweise aktivierbar bzw. deaktivierbar ist. Damit ist es möglich, den Frontauszug mit dem Innenauszug gemeinsam herauszuziehen oder die Bewegung des Frontauszuges und des Innenauszuges unab-5 hängig voneinander zu gestalten.
Um beim Schließen des Frontauszuges einen Blendenaufschlag mit der Frontplatte oder Frontwand des Innenauszuges zu vermeiden, kann günstigerweise vorgesehen sein, dass an der Frontblende bzw. an der Frontwand der zumindest zweiten Schublade eine Dämpfvorrichtung io vorgesehen ist, durch die die Bewegung der ersten Schublade beim Schließvorgang derselben gedämpft abläuft. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, dass die Dämpfvorrichtung von einer vorzugsweise federnd ausgebildeten Handhabe gebildet ist, die in einer Betriebsstellung von der Frontblende bzw. Frontwand der zweiten Schublade absteht und die durch Druck an die Frontblende bzw. Frontwand der zweiten Schublade zumindest annäherbar ist. Die 15 Rückseite der Frontblende des Frontauszuges trifft dabei auf die federnd ausgebildete Handhabe auf, wodurch einerseits die Bewegung des Frontauszuges relativ zum Innenauszug gedämpft wird und andererseits auftretende Schlaggeräusche reduziert werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbe-20 Schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt bzw. zeigen: 25 30 35 40 Fig. 1 Fig. 2 Fig. 3 Fig. 4a, 4b Fig. 5a, 5b Fig. 6a- 6c Fig. 7a, 7b Fig. 8 Fig. 9 Fig. 10 Fig. 11 Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels mit einem Frontauszug und einem gekoppelten Innenauszug, das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1, wobei der obere Innenauszug mit dem Frontauszug gekoppelt ist, das Möbel mit einem gekoppelten und einem entkoppelten Innenauszug in deren Offenstellung, eine Vorderansicht ohne Frontauszugsblende sowie eine Seitenansicht des Möbels, geschnittene Seitenansichten der Frontplatte des Innenauszuges in einer gekoppelten und in einer ungekoppelten Position sowie jeweils vergrößerte Detailansichten,
Ausführungsbeispiele der Koppelung an einem Griffelement eines Innenauszuges, eine geschnittene Teilansicht des Koppelelementes in einer Perspektivansicht sowie eine Hinteransicht desselben, die verwendeten Bauteile der lösbaren Kopplungsvorrichtung, eine Seitenschnittdarstellung eines Innenauszuges mit dem Koppelelement in der aktiven Stellung, das Ausführungsbeispiel aus Fig. 9 mit hinuntergedrücktem Mitnehmerelement, das Ausführungsbeispiel aus Fig. 8 und 9 mit dem Koppelelement in der inaktiven Stellung, und ein Ausführungsbeispiel einer Dämpfvorrichtung zur Vermeidung des Blendenaufschlages. 45 50
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels 1 mit einem Möbelkorpus 2 und mit einer ersten Schublade 3 in Form eines Frontauszuges. Dieser Frontauszug 3 weist eine Frontplatte 3' auf, deren Größe derart bemessen ist, dass sie die Frontplatte 5' des oberen Innenauszuges 5 sowie die nicht ersichtliche Frontplatte 4' des unteren Innenauszuges 4 bei geschlossenen Schubladen 3, 4, 5 im Wesentlichen vollständig bedeckt. Die Innenauszüge 4, 5 sind also nur bei geöffnetem Frontauszug 3 zugänglich. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Innenauszug 4 mit dem Frontauszug 3 lösbar gekoppelt. Speziell bei Anordnung der Innenauszüge 4, 5 unterhalb des Travers 6, eines Zwischenbodens oder eines weiteren Innenauszuges 4, 5 kann sich die Bedienung aufgrund der fehlenden Greifmöglichkeit erschweren. Durch die Anordnung der einstellbaren lösbaren Kopplungsvorrichtung 7 an jeder Front- 55 4 AT 008 214 U1 blende 4', 5' der Innenauszüge 4, 5 können diese je nach eingestelltem Betriebsmodus wahlweise mit der Frontblende 3' des Frontauszuges 3 gekoppelt werden oder auch in der Schließstellung verbleiben. Dies kann dahingehend erfolgen, dass die lösbare Kopplungsvorrichtung 7 durch Betätigung eines Stellteiles von aktiv auf passiv geschalten werden kann. In der gezeig-5 ten Figur ist der Innenauszug 4 mit dem Frontauszug 3 gekoppelt, der obere Innenauszug 5 kann eigenständig geöffnet werden. Beispielhaft sind unter dem Frontauszug 3 zwei weitere Schubkästen 8, 8’ angeordnet, die eigenständig geöffnet werden können.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1, wobei jedoch der obere Innenauszug 5 mit dem io Frontauszug 3 bzw. mit dessen Frontplatte 3' gekoppelt ist und beim Öffnungsvorgang gemeinsam mit dem Frontauszug 3 ausgezogen werden kann. Die lösbare Kopplungsvorrichtung 7 des unteren Innenauszuges 4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel auf passiv geschalten, sodass der untere Innenauszug 4 beim Öffnen des Frontauszuges in der Schließstellung verbleibt. 15 Fig. 3 zeigt den unteren Innenauszug 4, der mit dem Frontauszug 3 gekoppelt ist. Der Innenauszug 5 befindet sich in der halbgeöffneten Stellung. Günstigerweise kann ein gekoppelter Innenauszug 5 in jeder beliebigen Position von dem Frontauszug 3 entkoppelt werden und eigenständig bewegt werden. 20 Fig. 4a und Fig. 4b zeigen eine Vorderansicht sowie eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Möbels 1. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 4a die Frontplatte 3’ des Frontauszuges 3 nicht dargestellt, sodass die beiden Frontblenden 4’, 5’ ersichtlich sind. Aus der Figur geht hervor, dass zwischen der Oberkante der Frontblende 5’ des oberen Innenauszuges 5 und des Travers 6 sowie zwischen der Oberkante der unteren Frontblende 4' und der Unterkante 25 der oberen Frontblende 5' keine Möglichkeit besteht, mit der Hand vernünftig in die Innenauszüge 4, 5 zu greifen, damit diese geöffnet werden können. Fig. 4b zeigt die Anordnung mit der Frontblende 3' des Frontauszuges 3 in einer Seitenansicht, wobei der obere Innenauszug 5 mit der Frontblende 3' gekoppelt ist. Der untere Innenauszug 4 ist entkoppelt und befindet sich in der vollständigen Schließstellung. 30
Fig. 5a und Fig. 5b zeigen jeweils Seitenschnitte der lösbaren Kopplungsvorrichtung 7 in einem aktiven sowie in einem passiven Zustand in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Fig. 5c und Fig. 5d zeigen jeweils vergrößerte Detailansichten D, E aus Fig. 5a und Fig. 5b. Die lösbare Kopplungsvorrichtung 7 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als mechanische Rastverbindung 35 ausgeführt. Fig. 5a zeigt die Seitenschnittdarstellung der Frontblende 4' des Innenauszuges 4, an der ein Griffelement 9 zum Bewegen des Innenauszuges 4 vorgesehen ist. An dem Griffelement 9 ist ein federndes Mitnehmerelement 10 angeordnet oder ausgebildet, welches Teil der lösbaren Kopplungsvorrichtung 7 ist. Das Mitnehmerelement 10 dient zur lösbaren Verbindung mit einem Koppelelement 11. Das Koppelelement 11 wird in der Rückseite der Frontblen-40 de 3' des Frontauszuges 3 eingepresst und/oder eingeschraubt und schließt mit dieser im Wesentlichen bündig ab. Die Funktion der lösbaren Kopplungsvorrichtung 7 wird nun unter Bezugnahme auf die Detailansicht D der Fig. 5c näher erläutert. Diese Figur zeigt die Frontblende 4‘, an der das Griffelement 9 angeordnet ist und in dieser Stellung an der Frontblende 4' anliegt. Das Griffelement 9 weist ein Mitnehmerelement 10 mit einem Haken 17 auf. Das Koppelele-45 ment 11 umfasst ein vorzugsweise kreisrundes Gehäuse 12, welches in einer Aussparung in der Rückseite der Frontblende 3' des Frontauszuges 3 Aufnahme findet. In dem Gehäuse 12 ist ein ringförmiger Stellteil 13 drehbar gelagert, der einen Mitnehmer 14 sowie einen Abweiser 15 aufweist. Je nach (Dreh-)Stellung des Stellteiles 13 ist entweder der Mitnehmer 14 oder der Abweiser 15 in der oberen Stellung, wobei diese beiden Stellungen des Stellteiles 13 den jewei-50 ligen Betriebsmodus markieren. Je nach Stellung des in Fig. 5a und 5c ist die aktive Stellung der lösbaren Kopplungsvorrichtung 7 gezeigt, d.h. bei Betätigung des Frontauszuges 3 nimmt der Mitnehmer 14 des Koppelelementes 11 den Haken 17 des Mitnehmerelementes 10 mit, sodass damit der gesamte Innenauszug 4 mit dem Frontauszug 3' in eine Offenstellung gebracht werden kann. Durch die federnde Ausbildung des Mitnehmerelementes 10 kann dieses 55 in die Mulde 16 eingedrückt werden, wodurch der Mitnehmer 14 vom Haken 17 außer Eingriff 5 AT 008 214 U1 gebracht wird. Damit kann jederzeit eine schnelle und unkomplizierte Entkopplung des Innenauszuges 4, 5 vom Frontauszug 3 ermöglicht werden.
Fig. 5b und die Detailansicht der Fig. 5d zeigen den umgekehrten Fall. Durch Drehung des 5 Stellteiles 13 um 180° wird der Abweiser 15 nach oben gebracht, während sich der Mitnehmer 14 unten befindet. In dieser Stellung ist der Abweiser 15 nicht mit dem Haken 17 des Mitnehmerelementes 10 koppelbar, da dieser durch seine abgerundete Form keine Angriffsfläche für den Haken 17 bildet. In diesem zweiten Betriebsmodus können also die beiden Schubladen nicht miteinander koppeln. 10
Fig. 6a bis 6c zeigen eine Kopplungsmöglichkeit eines Koppelelementes 11 mit einem für Innenauszüge üblichen Griffelement 9. Fig. 6a zeigt ein Griffelement 9 gemäß dem Stand der Technik. Fig. 6b zeigt das Koppelelement 11 mit einem an dem Griffelement 9 anbringbaren Einsatz 18, wobei durch Druck auf das Mitnehmerelement 10 das Koppelelement 11 entkoppel-15 bar ist Fig. 6c zeigt das Griffelement 9 mit dem Einsatz 18 und dem Koppelelement 11.
Fig. 7a und 7b zeigen eine geschnittene Teilansicht des Koppelelementes 11 sowie eine Hinteransicht davon. Fig. 7a zeigt das Gehäuse 12 des Koppelelementes 11, in dem das Stellteil 13 drehbar gelagert ist. Aufgrund der Schnittdarstellung ist nur der Mitnehmer 14 ersichtlich, der 20 eine aktive Kopplung bewirkt. Um auftretende Absenkungen im Führungssystem ausgleichen zu können, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der ringförmige Stellteil 13 durch die angespritzten Federelemente 19 im Gehäuse 12 mit radialem Bewegungsfreiraum geführt ist. Damit kann der Stellteil 13 Absenkungen bei schwerer Beladung der Schubladen 3, 4, 5 und mögliche Einbaufehler ausgleichen. Fig. 7b zeigt eine Hinteransicht aus Fig. 7a. Der Stellteil 12 25 weist zu dessen Bewegbarkeit Federelemente 19 aus elastischem Kunststoff sowie den Mitnehmer 14 und den Abweiser 15 zur wahlweisen Kopplungsmöglichkeit auf.
Fig. 8 zeigt die relevanten Komponenten für die lösbare Kopplungsvorrichtung 7. Der Aufsatz 21 mit dem Mitnehmerelement 10 und seinem Haken 17 wird in vorgesehene Öffnungen 20 des 30 Griffelementes 9 eines Innenauszuges 4, 5 eingesetzt. Zur seitlichen Führung bzw. Stabilisierung des Mitnehmerelementes 10 ist ein Rahmen 22 vorgesehen. Auf der Rückseite der Frontblende 3' des Frontauszuges 3 wird das Gehäuse 12 des Koppelelementes 11 eingepresst. Im Gehäuse 12 ist der Stellteil 13 durch die Federelemente 19 drehbar und radial verschiebbar gelagert. 35
Fig. 9 zeigt einen Innenauszug 4, 5 mit einer Frontblende 4', 5' oder einer Frontwand mit einem Griffelement 9. In die Frontplatte 3' des Frontauszuges 3 ist das Koppelelement 11 eingesetzt. In der gezeigten Figur befindet sich das Stellteil 13 in der aktiven Stellung, d.h. dass der Mitnehmer 14 mit dem Haken 17 des Mitnehmerelementes 10 zusammenwirkt und dass der Front-40 auszug 3 gemeinsam mit dem Innenauszug 4 aus dem Möbelkorpus 2 herausbewegt werden kann.
Fig. 10 zeigt das Ausführungsbeispiel aus Fig. 9, mit dem Unterschied, dass das Mitnehmerelement 10 durch hündischen Druck bereichsweise in die Mulde 16 eingedrückt ist. Der Mit-45 nehmer 14 kann mit dem Haken 17 nicht mehr in Eingriff gebracht werden, sodass der Frontauszug unabhängig vom Innenauszug 4, 5 weiterbewegt werden kann. Durch die federnde Ausbildung des Mitnehmerelementes 10 wird dieses bei Wegnahme des Druckes selbsttätig in eine Bereitschaftsposition gebracht, sodass der Innenauszug 4, 5 jederzeit wieder mit dem Frontauszug 3 gekoppelt werden kann. 50
Fig. 11 zeigt eine Seitenschnittdarstellung eines Innenauszuges 4, 5, bei dem der Stellteil 13 um 180° verdreht ist. Anstelle des Mitnehmers 14 ist nun der Abweiser 15 oben, der mit dem Haken 17 des Mitnehmerelementes 10 nicht Zusammenwirken kann. Der Innenauszug 4, 5 verbleibt also in seiner momentanen Position und kann unabhängig vom Frontauszug 3 bewegt 55 werden.

Claims (1)

  1. 6 AT 008 214 U1 Fig. 12 zeigt einen Innenauszug 4, 5, dessen federndes Griffelement 9 in der Bereitschaftsstellung von der Frontblende 4', 5' absteht und Teil der Dämpfvorrichtung 23 ist. Trifft nun die Frontblende 3' beim Schließen des Frontauszuges 3 auf das vorzugsweise aus einem biegsamen Kunststoff gefertigte Griffelement 9, so kann die Bewegung des Frontauszuges 3 in Bezug zum 5 Innenauszug 4, 5 gedämpft werden. Dadurch kann ein Blendenaufschlag der Frontblende 3' auf die Frontblende 4', 5' wirkungsvoll verhindert werden, wodurch auftretende Schlaggeräusche weitgehend vermieden werden. Alternativ oder ergänzend können auch Anschlagdämpfer oder dergleichen am Innenauszug 4, 5 bzw. an dessen Frontblende 4', 5' vorgesehen werden. io Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die illustrierten Ausführungsbeispiele, sondern umfasst bzw. erstreckt sich auf alle Varianten und technischen Äquivalente, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich, usw. auf die übliche Einbaulage bzw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageän-15 derung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Ansprüche: 20 1. Möbel mit einem Möbelkorpus und mit einer ersten und mit zumindest einer zweiten relativ zum Möbelkorpus verfahrbaren Schublade, wobei in der Schließstellung der beiden Schubladen die Frontblende der ersten Schublade die Frontblende bzw. die Frontwand der zweiten Schublade im Wesentlichen vollständig bedeckt und mit einer lösbaren Kopplungsvorrichtung zum zeitweiligen Koppeln der beiden Schubladen, (3, 4), dadurch gekennzeichnet, 25 dass die lösbare Kopplungsvorrichtung (7) zumindest zwei vorwählbare Betriebsmodi aufweist, wobei in einem ersten Betriebsmodus die beiden Schubladen (3,4) durch zumindest ein, vorzugsweise manuell, betätigbares Mitnehmerelement (10) koppelbar sind und in einem zweiten Betriebsmodus die beiden Schubladen (3, 4) nicht koppeln und dass die lösbare Kopplungsvorrichtung (7) vorzugsweise zwischen der Rückseite der Frontblende (3‘) 30 der ersten Schublade (3) und zwischen der Vorderseite (4') der . Frontblende bzw. Frontwand der zumindest zweiten Schublade (4) wirksam ist. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die lösbare Kopplungsvorrichtung (7) die zumindest zweite Schublade (4, 5) zumindest von der vollständigen 35 Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist. 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Kopplungsvorrichtung (7) derartig angeordnet oder ausgebildet ist, dass die Schubladen (3, 4), vorzugsweise in einer gemeinsamen Offenstellung derselben, entkoppelbar sind. 40 4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontblende (4’) bzw. die Frontwand der zumindest zweiten Schublade (4) zumindest ein Griffelement (9) bzw. eine Handhabe aufweist, die mit der lösbaren Kopplungsvorrichtung (7) koppelbar ist (Fig. 6). 45 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (9) bzw. die Handhabe Teil der lösbaren Kopplungsvorrichtung (7) ist. 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Kopp- 50 lungsvorrichtung (7) eine mechanische Rastverbindung umfasst. 7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Rastverbindung ein, vorzugsweise hakenförmiges, Mitnehmerelement (10) aufweist, das mit einem Koppelelement (11) koppelbar ist (Fig. 5). 55 Ί ΑΤ 008 214 U1 8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (10) vorzugsweise an einem Griffelement (9) bzw. an einer Handhabe der Frontblende (4') bzw. der Frontwand der zweiten Schublade (4) angeordnet ist. 5 9. Möbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (10) federnd ausgebildet ist, sodass dieses, vorzugsweise durch Ziehen oder Drücken, von dem Koppelelement (11) außer Eingriff bringbar ist. 10. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelele- io ment (11) zwei Betriebsstellungen aufweist, wobei in einer ersten Betriebsstellung das Mit nehmerelement (10) beim Zusammenführen der beiden Schubladen (3, 4) automatisch mit dem Koppelelement (11) verrastet und wobei in einer zweiten Betriebsstellung keine Ver-rastung zwischen Mitnehmerelement (10) und Koppelelement (11) erfolgt. 15 11. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelele ment (11) mit der Rückseite der Frontblende (3’) der ersten Schublade (3) im Wesentlichen bündig abschließt. 12. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelele- 20 ment (11) ein vorzugsweise kreisrundes Gehäuse (12) aufweist, in dem ein, vorzugsweise ringförmiger, Stellteil (13) bewegbar, vorzugsweise drehbar, gelagert ist. 13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Betriebsstellungen vorzugsweise durch Drehung des Stellteiles (13) aktivierbar sind. 25 14. Möbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellteil (13) derart ausgebildet ist, sodass dieser in einer Stellung mit dem, vorzugsweise hakenförmigen, Mitnehmerelement (10) in Eingriff bringbar und in einer weiteren Stellung mit dem, vorzugsweise hakenförmigen, Mitnehmerelement (10) unkoppelbar ist. 30 15. Möbel nach einen der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise ringförmige Stellteil (13), vorzugsweise durch eine federnde Ausbildung desselben, in einem Gehäuse (12) mit radialem Bewegungsfreiraum geführt ist. 35 16. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Front blende (4') bzw. an der Frontwand der zumindest zweiten Schublade (4) eine Dämpfvorrichtung (23) vorgesehen ist, durch die die Bewegung der ersten Schublade (3) beim Schließvorgang derselben gedämpft abläuft. 40 17. Möbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfvorrichtung (23) von einer vorzugsweise federnd ausgebildeten Handhabe (9) gebildet ist, die in einer Betriebsstellung von der Frontblende (4’) bzw. Frontwand der zweiten Schublade (4) absteht und die durch Druck an die Frontblende (4') bzw. Frontwand der zweiten Schublade (4) zumindest annäherbar ist. 45 Hiezu 12 Blatt Zeichnungen 50 55
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