AT78184B - Duct muffle furnace for firing ceramic objects and for annealing metals, chemicals and other substances. - Google Patents

Duct muffle furnace for firing ceramic objects and for annealing metals, chemicals and other substances.

Info

Publication number
AT78184B
AT78184B AT78184DA AT78184B AT 78184 B AT78184 B AT 78184B AT 78184D A AT78184D A AT 78184DA AT 78184 B AT78184 B AT 78184B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
channels
furnace
heating
channel
sections
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hermann T Padelt
Original Assignee
Hermann T Padelt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann T Padelt filed Critical Hermann T Padelt
Application granted granted Critical
Publication of AT78184B publication Critical patent/AT78184B/en

Links

Landscapes

  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Kanalmuffelofen zum Brennen keramischer Gegenstände und zum Glühen von Metallen, chemischen und anderen Stoffen.   
 EMI1.1 
 anderen Stoffen im stetigen Betrieb. 



   Bei den bekannten Ofen dieser Art ist es schwierig, eine   gleichmässige   Temperatur in der ganzen Höhe der Brennkammer zu erzielen, da die mit zu erwärmende Masse der Wagenoberteile   einen grossen Teil der zugeführten Wärme Nach der Erfindung wird bei derartigen Ofen   eine   möglichst gleichmässige,   starke und rasche Erhitzung dadurch eireicht, dass die untersten Heizkanäle mit dem   grössten,   die mittleren mit einem kleineren und die unter dem Gewölbe 
 EMI1.2 
 deutung ist. als das Gewicht der Sohle unter Umständen ebenso gross sein kann wie das des gesamten Brenngutes.

   Die mittleren Kanäle dienen der eigentlichen Erwärmung des Brenngutes, während die durch die verhältnismässig kleinen, an der   Gewölbedecke   befirdlichen   Kanäle   er- 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
Die den Kanalofen in seiner ganzen Linge durchziehenden regelbaren Kanäle sind in den Zeichnungen mit 1, 2, 3 bezeichnet. Von ihnen haben die beiden untersten Kanäle 1 den grössten, die mittleren Kanäle 2 einen kleineren, und die unter dem Gewölbe 4   liegenden Heizkanäle 3   den geringsten Querschnitt. 



   Die Beheizung des Ofens soll im vorliegenden Falle mittels Gas erfolgen, das von einem abseits stehenden, in der Zeichnung nicht gezeigten Generator beliebiger Bauart erzeugt wird. 



  Statt der Gasfeuerung kann jedoch auch   Halbgas-oder Ölheizung   verwendet werden. 



   Die Zuführung des Brennstoffes zu den Kanälen 1, 2,3 erfolgt ungefähr in der Mitte des Ofens durch   Zuleitungskanälè   5, 6,7, deren Querschnitte entsprechend denen der Kanäle 1, 2,3 
 EMI2.2 
 das im Ofen allmählich nach hinten bewegte Brenngut, wobei sie stark vorgewärmt wird. Dadurch ergibt sich eine sparsame, rauchlose Verbrennung bei möglichst hoher Temperaturentwicklung. 
 EMI2.3 
 unterbrochen, durch welche die von hinten durch die Kanäle 1, 2, 3   strömende   Luft gezwungen wird, aus'diesen in einen die verschiedenen Kühlluftströme mischenden Sammelkanal 16 und aus diesem durch im Mauerwerk liegende, durch Verschlussorgane 17, 18, 19 regelbare Kanäle 20, 21, 22 zur Verbrennungsstelle zu ziehen.

   Die Verbrennungsgase ziehen, ohne mit dem Brenngut in Berührung zu kommen, durch die als Heizkanäle dienenden vorderen Teile der Kanäle 1, 2, 3, wobei ihre Bewegung ebenso wie diejenige der Verbrennungsluft durch den Zug eines Schornsteines oder auch durch einen Ventilator erfolgt. Die Abgase können gegebenenfalls zu Trocken-oder anderen Zwecken weiter verwendet werden. 



   Der zwischen den Trennungswänden 14, 15 befindliche Teil des Ofens bildet die Beharrungszone, d. h. in diesem Teil erfolgt weder eine Steigerung der Temperatur des Brenngutes, noch eine Kühlung. Diese Zone veranlasst einen Ausgleich der Hitze im Brenngut und trägt zugleich zur Erzielung eines gleichmässigen Brandes bei. Sollte der Ofen im unteren oder oberen Teil zu heiss gehen, so wird durch Betätigung der Absperrvorrichtungen   8,   9, 10 die Brennstoffzufuhr verringert oder ganz abgestellt und nur die in der Kühlzone vorgewärmte Luft durch die Heizkanäle 1, 2,3 gelassen. Ferner kann man durch Regelvorrichtungen (z. B. Schieber) 23, 24.   25   die Heizkanäle 1, 2, 3 ganz oder teilweise ausschalten. 



   Um auch bei kürzeren Ofen eine genügende Kühlung zu erreichen, kann man kurz vor dem Ende des Ofens einen leichten (in der Zeichnung nicht dargestellten) Hilfsschornstein vorsehen, durch den die überschüssige Wärme abgesaugt werden kann. Der Hilfsschornstein steht auf einem Kanal, der auf dem Ofen angeordnet ist und mit diesem durch regelbare, in beliebiger Anzahl angebrachte Öffnungen verbunden ist. Die Absaugung der überflüssigen   Waime   kann natürlich auch durch einen Ventilator erfolgen, was namentlich dann, wenn man diese Wärme noch weiter ausnutzen will, in Frage kommt. 



   Die Kanäle   1,   2, 3 selbst können glatt durchlaufen oder in bekannter Weise mit eingebauten Widerständen versehen sein, die den Heizgasen einen schlangenförmigen Weg vorschreiben. 



  Übrigens können statt der sechs Kanäle natürlich auch mehr oder weniger verwendet werden. 



   Die Kanäle können durch aus dem Ofenmauerwerk herausragende Steine 26 gebildet werden, gegen welche Falzplatten 27 anliegen, die mit Mörtel gedichtet sind (Fig. 3) oder zwischen welchen entsprechende Falzplatten gespannt sind. Auch können besondere Formsteine 28 (Fig. 2) zur Herstellung der Kanäle Verwendung finden. In beiden Fällen sind bei den gezeichneten   Ausführungsbeispielen   die gegen den Innenraum des Ofens gerichteten Wandflächen der Kanäle (bei Fig. 2 die Flächen la, 2a, 3a, bei Fig. 3 die Platten 27) so geneigt bzw. gekrümmt, dass sie die den Kanälen entströmende Hitze möglichst nach Mitte des Ofenquerscbnittes, bzw. unter die Wagensohle 29 leiten.

   Diese Wirkung kann ncch dadurch erhöht werden, dass zwischen den einzelnen Kanälen geeignet gestaltete Formsteine 30 (Fig. 2) angeordnet werden, welche die Hitze an die gewünschten Stellen lenken helfen. 



   Die bewegliche Sohle des Ofens besteht aus Wagen   31,   die von Hand oder motorisch fortbewegt werden und mit einer Eisenplatte 32 abgedeckt sind. Die abgebogenen Randteile der   letít, ren gleifen   in bekannter Weise in eine darunter hängende, im Mauerwerk des Ofens ge-   hgerte   Sandrinne 33, um den, Ofen nach unten luftdicht   abzuschliessen.   Die Eisenplatte 32 ist zur Vermeidung von starken   Wärmeverlusten   durch unerwünschte Übertragung von Wärme an die Eisenteile der Wagen 31 mit einer feuerfesten Auflage 34 abgedeckt, auf der Schamotte- böcke 35 stehen, die in Zwischenräumen gelagerte Schamotteplatten 29 als die Unterhitze gut durchlassende Unterlage für das Brenngut tragen,

   das auf diese Weise in der Hauptsache ohne
Verwendung von eisernen Körben oder besonderen Kapseln auf den Wagen gestellt werden 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
1. Kanalmuffelofen zum Brennen keramischer Gegenstände und zum Glühen von Metallen, chemischen und anderen Stoffen mit mehreren an oder in den Wandungen liegenden regelbaren, Heiz- oder Kühllängskanälen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer gleichmässigen Erhitzung des Brennraumes die den Ofen durchziehenden   Längsheizkaräle   verschieden grossen Querschnitt haben, derart, dass die untersten Kanäle   (1)   den grössten, die mittleren Kanäle   (2)   einen geringeren und die unter dem Gewölbe (4) liegenden Kanäle   (3)   den geringsten Querschnitt haben. 
 EMI3.2 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



    Duct muffle furnace for firing ceramic objects and for annealing metals, chemicals and other substances.
 EMI1.1
 other substances in continuous operation.



   In the known furnace of this type, it is difficult to achieve a uniform temperature over the entire height of the combustion chamber, since the mass of the upper parts of the car to be heated with a large part of the heat supplied. According to the invention, a furnace of this type is as uniform, strong and rapid as possible Heating is achieved in that the lowest heating ducts with the largest, the middle with a smaller one and the one under the vault
 EMI1.2
 interpretation is. than the weight of the sole can be as great as that of the entire fuel.

   The middle channels are used to actually heat the material to be fired, while the channels located on the vaulted ceiling are relatively small.
 EMI1.3
 
 EMI1.4
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 
 EMI2.1
 
The controllable channels running through the entire length of the channel furnace are denoted by 1, 2, 3 in the drawings. Of these, the two bottom channels 1 have the largest, the middle channels 2 a smaller, and the heating channels 3 located under the vault 4 have the smallest cross-section.



   In the present case, the furnace is to be heated by means of gas, which is generated by a generator of any type, not shown in the drawing, which is located on the side.



  Instead of gas firing, however, half-gas or oil heating can also be used.



   The fuel is fed to the channels 1, 2,3 approximately in the middle of the furnace through supply channels 5, 6,7, the cross-sections of which correspond to those of the channels 1, 2,3
 EMI2.2
 the material to be fired gradually backwards in the furnace, whereby it is strongly preheated. This results in economical, smokeless combustion with the highest possible temperature development.
 EMI2.3
 interrupted, through which the air flowing from behind through the channels 1, 2, 3 is forced, out of these into a collecting channel 16 which mixes the various cooling air flows and from this through channels 20 located in the masonry and controllable by closure members 17, 18, 19, 21, 22 to pull to the burn site.

   The combustion gases move through the front parts of the channels 1, 2, 3, which serve as heating channels, without coming into contact with the material to be fired, whereby their movement, like that of the combustion air, is effected by the draft of a chimney or by a fan. The exhaust gases can optionally be used further for dry or other purposes.



   The part of the furnace located between the partition walls 14, 15 forms the steady-state zone, i.e. H. In this part there is neither an increase in the temperature of the items to be fired nor cooling. This zone balances out the heat in the firing material and at the same time contributes to achieving an even firing. Should the furnace get too hot in the lower or upper part, the fuel supply is reduced or completely switched off by actuating the shut-off devices 8, 9, 10 and only the air preheated in the cooling zone is allowed through the heating ducts 1, 2,3. Furthermore, the heating channels 1, 2, 3 can be completely or partially switched off by means of regulating devices (e.g. slide) 23, 24, 25.



   In order to achieve sufficient cooling even with shorter stoves, a light auxiliary chimney (not shown in the drawing) can be provided shortly before the end of the stove, through which the excess heat can be extracted. The auxiliary chimney stands on a channel, which is arranged on the stove and connected to it through adjustable openings made in any number. The superfluous waime can of course also be extracted by a fan, which is particularly useful if you want to use this heat even further.



   The channels 1, 2, 3 themselves can run smoothly or be provided in a known manner with built-in resistors that dictate a serpentine path for the heating gases.



  Incidentally, more or less can of course be used instead of the six channels.



   The channels can be formed by stones 26 protruding from the kiln masonry, against which folding plates 27 lie, which are sealed with mortar (FIG. 3) or between which corresponding folding plates are stretched. Special shaped stones 28 (FIG. 2) can also be used to produce the channels. In both cases, in the illustrated embodiments, the wall surfaces of the channels directed towards the interior of the furnace (in FIG. 2 the surfaces la, 2a, 3a, in FIG. 3 the plates 27) are inclined or curved in such a way that they form the channels If possible, direct the escaping heat towards the middle of the furnace cross-section or under the carriage sole 29.

   This effect can then be increased by arranging suitably designed shaped blocks 30 (FIG. 2) between the individual channels, which help to direct the heat to the desired locations.



   The movable base of the furnace consists of carriages 31 which are moved by hand or by motor and are covered with an iron plate 32. The bent edge parts of the letters slide in a known manner into a sand channel 33 suspended underneath in the masonry of the furnace, in order to close the furnace airtight at the bottom. The iron plate 32 is covered with a refractory overlay 34 to avoid excessive heat loss through undesired transfer of heat to the iron parts of the carriage 31, on which there are fireclay brackets 35, the fireclay boards 29, which are stored in the interstices, act as a base for the items to be fired that allow the bottom heat to pass through wear,

   in this way mainly without
Use of iron baskets or special capsules to be placed on the cart
 EMI2.4
 

 <Desc / Clms Page number 3>

 
 EMI3.1
 
1. Channel muffle furnace for firing ceramic objects and for annealing metals, chemical and other substances with several adjustable, longitudinal heating or cooling channels lying on or in the walls, characterized in that the longitudinal heating channels running through the furnace are of different sizes to achieve uniform heating of the combustion chamber Have a cross-section such that the lowermost channels (1) have the largest, the middle channels (2) a smaller and the channels (3) located under the vault (4) have the smallest cross-section.
 EMI3.2


 

Claims (1)

heizbar sind. are heatable. 3. Kanalofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach dem Innern des Ofens gerichteten Wandflächen (1a, 2a, 3a) der mit verschieden grossen Querschnitten ausgeführten Heizkanäle (1, 2, 3) in zwei Gruppen angeordnet sind, derait, dass die Flächen der einen Gruppe (la) um eine unter der Wagensohle liegende Achse gekrümmt oder in spitzen Winkeln gegen die Wagensohle geneigt sind, während die Wandflächen der anderen Gruppe (2a, 3a) um die Längsachse des Ofenraumes gekrümmt oder in einem rechten oder spitzen Winkel gegeneinander geneigt sind. EMI3.3 EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> kann. 3. Channel furnace according to claim 1, characterized in that the wall surfaces (1a, 2a, 3a) of the heating channels (1, 2, 3) designed with different sized cross-sections are arranged in two groups, derait that the Surfaces of one group (la) are curved around an axis lying under the sole of the vehicle or inclined at acute angles towards the sole of the vehicle, while the wall surfaces of the other group (2a, 3a) are curved around the longitudinal axis of the furnace chamber or at right or acute angles to one another are inclined. EMI3.3 EMI3.4 <Desc / Clms Page number 4> can. Die die Eisenplatte 32 abdeckende feuerfeste Auflage 34 besteht aus Formsteinen (Fig. 2 und 4), die einen oder mehrere zusammenhängende isolierende Hohlräume 36 einschliessen. The refractory support 34 covering the iron plate 32 consists of shaped bricks (FIGS. 2 and 4) which enclose one or more connected insulating cavities 36. In dem Brennkanal des Kanalofena kann man auch zwei oder mehr Wagenreihen nebeneinander laufen lassen. Bei dieser Ausführung mussnatürlich zwisehen jeder Wagenrele ein Heizkanal liegen. EMI4.1 t. Kanalmuffelofen zum Brennen keramischer Gegenstände und zum Glühen von Metallen, chemischen und anderen Stoffen mit mehreren an oder in den Wandungen liegenden regelbaren, Heiz- oder Kühllängskanälen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer gleichmässigen Erhitzung des Brennraumes die den Ofen durchziehenden Längsheizkaräle verschieden grossen Querschnitt haben, derart, dass die untersten Kanäle (1) den grössten, die mittleren Kanäle (2) einen geringeren und die unter dem Gewölbe (4) liegenden Kanäle (3) den geringsten Querschnitt haben. Two or more rows of wagons can run side by side in the furnace of the sewer furnace. With this design, there must of course be a heating duct between each car shelf. EMI4.1 t. Channel muffle furnace for firing ceramic objects and for annealing metals, chemical and other substances with several adjustable, longitudinal heating or cooling channels located on or in the walls, characterized in that the longitudinal heating channels running through the furnace have different cross-sections in order to achieve uniform heating of the combustion chamber , in such a way that the lowermost channels (1) have the largest, the middle channels (2) a smaller and the channels (3) located under the vault (4) have the smallest cross-section. 2. Kanalmuffelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit von unten nach oben kleiner werdenden Querschnitten ausgeführten Heizkanäle (1, 2, 3) gesondert beheizbar sind. 2. Channel muffle furnace according to claim 1, characterized in that the heating channels (1, 2, 3) designed with cross-sections that become smaller from bottom to top can be heated separately. 3. Kanalofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die nach dem Innern des Ofens gerichteten Wandfächen (la, 2a, 3a) der mit verschieden grossen Querschnitten ausgeführten Heizkanäle (1, 2, 3) in zwei Gruppen angeordnet sind, derart, dass die Flächen der einen Gruppe (la) um eine unter der Wagensohle liegende Achse gekrümmt oder in spitzen Winkeln gegen die Wagensohle geneigt sind, während die Wandflächen der anderen Gruppe (2a, 3a) um die Längsachse des Ofenraumes gekrümmt oder in einem rechten oder spitzen Winkel gegeneinander geneigt sind. 3. Sewer furnace according to claim 1, characterized. that the facing towards the interior of the furnace wall surfaces (la, 2a, 3a) of the heating channels (1, 2, 3) made with different sized cross-sections are arranged in two groups, such that the surfaces of one group (la) around one under The axis lying on the carriage sole is curved or inclined at acute angles to the carriage sole, while the wall surfaces of the other group (2a, 3a) are curved around the longitudinal axis of the furnace chamber or are inclined to one another at a right or acute angle. 4. Kanalofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Heizkanälen (1, 2, 3) Formsteine (26) eingeschaltet sind, die den im Anspruch 3 angegebenen Bedingungen entsprechend gewölbte oder geneigte Begrenzungsflächen für den Ofenraum aufweisen. 4. Channel furnace according to claim 1 to 3, characterized in that between the individual heating channels (1, 2, 3) molded bricks (26) are switched on, which have curved or inclined boundary surfaces for the furnace chamber according to the conditions specified in claim 3. 5. Kanalmuffelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Ver meidung von Wärmeverlusten nach den Eisenteilen der Wagen (31) hin die diese schützerde Schamotteauflage (34) aus Folmsteinen gebildet ist, die einen oder mehrere zusammenhängende Hohlräume (36) einschliessen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**. 5. Sewer muffle furnace according to claim 1, characterized in that in order to avoid heat losses after the iron parts of the car (31) this protective fireclay layer (34) is formed from folm stones, which include one or more contiguous cavities (36). ** WARNING ** End of CLMS field may overlap beginning of DESC **. 6. Kanalmuffelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die in oder an den Wandungen der Kühlzone liegenden Kühlkanäle (1, 2, 3) mit von unten nach oben zu kleiner werdenden Querschnitten ausgeführt sind, wobei die Kühlkanäle vor der Brennzone in einen Sammelkanal (16) münden, aus welchem nach Mischung der verschieden heissen Kühl- luftströme die Verbrennungsluft den verschiedenen Verbrennungsstellen zugeführt wird. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**. 6. Channel muffle furnace according to claim 1, characterized in that the cooling channels (1, 2, 3) lying in or on the walls of the cooling zone are also designed with cross-sections that become smaller from bottom to top, the cooling channels in a collecting channel in front of the combustion zone (16) open out, from which, after mixing the differently hot cooling air flows, the combustion air is fed to the various combustion points. ** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.
AT78184D 1916-08-29 1916-08-29 Duct muffle furnace for firing ceramic objects and for annealing metals, chemicals and other substances. AT78184B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT78184T 1916-08-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT78184B true AT78184B (en) 1919-09-10

Family

ID=3599751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT78184D AT78184B (en) 1916-08-29 1916-08-29 Duct muffle furnace for firing ceramic objects and for annealing metals, chemicals and other substances.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT78184B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1433884B1 (en) * 1964-10-28 1970-07-09 Johnson Brothers Hanley Ltd Transport device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1433884B1 (en) * 1964-10-28 1970-07-09 Johnson Brothers Hanley Ltd Transport device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3339972A1 (en) CHAMBER RING OVEN AND METHOD FOR OPERATING IT
AT78184B (en) Duct muffle furnace for firing ceramic objects and for annealing metals, chemicals and other substances.
DE295987C (en)
DE552523C (en) Tunnel furnace with direct flame heating
DE489833C (en) Process for increasing performance when operating shaft ovens with chute firing
AT121140B (en) Oven.
DE932656C (en) Process for the heat treatment of bulky goods, in particular converter floors, in individual furnaces as well as a system for carrying out the process
DE363166C (en) Sharp burn furnace with arc heating
DE368299C (en) Regenerative furnace with trays arranged one above the other to hold the fuel
DE565780C (en) Tunnel furnace
DE312015C (en)
AT25676B (en) Spin for uninterrupted operation.
DE22641C (en) Innovation in portable ovens
DE523245C (en) Chamber ring furnace with grate firing
DE98345C (en)
DE40315C (en) Innovation on flame ovens
DE27247C (en) Pottery furnace, in which the fire gases are mixed with preheated air in a fire chamber and in floor channels before entering the furnace
DE5777C (en) Improvement in continuous brick kilns
DE674362C (en) Pipe air preheater
DE347675C (en) Double channel furnace for firing ceramic goods u. like
DE151583C (en)
AT19717B (en) Process and furnace for firing objects to be enamelled or for annealing any material.
DE347672C (en) Kiln system for firing refractory, especially lime-bound stones (Dinas, silica)
DE375199C (en) Forge furnace
AT224858B (en) Tiled stove