AT76218B - Vorrichtung zum Aufhängen von Ringbügelglühkörpern auf Abbrennmaschinen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Aufhängen von Rlngbügelglühkörpern auf Abbrennmaechlnen. 
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 viel Arbeit erforderte. 



   Der vorliegenden Erfindung gemäss ist die dem Haken zur Anlehnung dienende, an   dem verschiebbaren Stück sitzende Lasche 13 mit diesem Stück zweckmässig aus einem Stücke gearbeitet, in einem stumpfen Winkel gegen dasselbe abgebogen und an den   Seitenkanten mit aufgebogenen Rändern versehen, gegen welche sich   der Haken 8, 14 mit   seinen Seitenkanten stützt, so dass er gegen seitliche, sowie achsiale   Lageveränderungen   gesichert erscheint ; die aufgebogenen Ränder bilden an ihrem Oberende Kerben, in welche der Haken aufgehängt und auf diese Weise auch gegen Abrutschen sicher gelagert erscheint. 



    Die Zeichnung zeigt die Erfindung in Fig. 1 in Seiten-und in Fig. 2 in Vorderansicht.   



   Erfindungsgemäss wird der   Träger   senkrecht zur Maschine angesetzt, wobei   das !   verschiebbare Stück 6 mit der Lasche 13 aus einem Stück Blech gepresst ist. Die   Lasche. M   erhält hiebei gleich die zur Anlehnung des Hakens   8,   14 nötige Winkellage. 



   Um den Haken an der Lasche 13 unverrückbar aufsetzen zu können, besitzt diese seitlich aufgebogene Ränder   16,   welche an ihrem Oberende in Kerben 17 endigen. 



  In diese Kerben 17 wird der Haken mit den Flügeln 81 eingehängt und liegt hiebei mit den Seitenrändern seiner Verlängerung 14 an den Rändern 16 der Lasche 13 an, so dass eine Verschiebung des Hakens 8, 14 nach vor-oder rückwärts durch seine Lagerung bzw, Aufhängung in den   Kerben 17   und eine seitliche Verschiebung durch die   Ränder/6 ver-   hindert erscheint. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Aufhängen von Ringbügelglühkörpern auf Abbrennmaschinen nach Stammpatent Nr. 76214, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der verschiebbaren Schiene (6) aus einem Stücke gearbeitete Lasche (13) seitliche Ränder (16) aufweist, mittels welcher der dazwischen einzusetzende Haken (8) bzw. dessen Verlängerung (14) an seitlichen Lageveränderungen verhindert wird, wobei an den Oberenden der Ränder (16) durch diese Kerben (17) gebildet sind, in die der Haken mit seinen Flügeln (81) eingehängt ist, so dass auf diese Weise Verschiebungen des Hakens in der Richtung der Trägerlingsachse verhindert sind.

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