AT7394U1 - LYING HOLZSPALTER - Google Patents

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AT7394U1
AT7394U1 AT0066403U AT6642003U AT7394U1 AT 7394 U1 AT7394 U1 AT 7394U1 AT 0066403 U AT0066403 U AT 0066403U AT 6642003 U AT6642003 U AT 6642003U AT 7394 U1 AT7394 U1 AT 7394U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
splitting
tie rods
splitter according
vertical
base frame
Prior art date
Application number
AT0066403U
Other languages
German (de)
Inventor
Erwin Ing Reiter
Alfred Huetter
Original Assignee
Posch Gmbh
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Liegendholzspalter (1) mit einem Spaltwerkzeug (3) und einem auf einem Grundgestell bzw. -gerüst (2) in Richtung auf das Spaltwerkzeug (3) verstellbaren, insbesondere hydraulisch betätigten, Druckteil (4) zum Andrücken von Holzstämmen gegen das Spaltwerkzeug (3), wobei das Spaltwerkzeug (3) auf jeder seiner Breitseiten bzw. Flanken mit zumindest einer Zugstange (5) verbunden, insbesondere von diesen Zugstangen (5) getragen, ist, wobei die Zugstange(n) (5) am Grundgestell bzw. -gerüst (2) bzw. der Spaltsäule (21) in vertikaler Richtung schwenkbar gelagert ist/sind.The invention relates to a recumbent wood splitter (1) with a splitting tool (3) and a pressure element (4) which can be adjusted on a base frame or scaffold (2) in the direction of the splitting tool (3), in particular hydraulically actuated, for pressing wood logs against it Splitting tool (3), wherein the splitting tool (3) on each of its broad sides or flanks connected to at least one tie rod (5), in particular of these tie rods (5) is supported, wherein the tie rod (s) (5) on the base frame or . Scaffold (2) or the gap column (21) is pivotally mounted in the vertical direction is / are.

Description

       

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   Die Erfindung betrifft einen Liegendholzspalter gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Derartige Liegendholzspalter werden mit Holzstämmen beschickt, die mittels Hebezeugen, z.B. 



  Forstkränen, LKW-Kränen oder eigens dafür vorgesehenen Holzstammhebevorrichtungen, zuge- führt werden. Derartige Maschinen eignen sich insbesondere für die Verarbeitung von meterlangen Holzstücken, aber auch für die Verarbeitung von Langhölzern, die länger als 2 m sind. Derartige Liegendholzspalter benötigen relativ grosse Spaltwerkzeuge, um Holzstämme, deren Durchmesser ohne weiteres auch mehr als 1 m betragen kann, spalten zu können. Dabei werden die Holzstäm- me durch mit Hydraulikzylindern angetriebene Druckteile mit entsprechend aufgebrachter Spalt- kraft gegen ein stationäres Spaltwerkzeug gedrückt. Das Spaltwerkzeug bzw. das vertikale Spalt- messer ist mit dem unteren Ende an der Spaltsäule abgestützt.

   Bei Belastung einer derartigen Spaltmesserkonstruktion durch die mit dem Druckteil gegen die Spaltmesserkonstruktion gedrück- ten Holzstämme wird ein beträchtliches Biegemoment an der Spaltsäule erzeugt, welches von der Spaltsäule aufgenommen werden muss. Damit ist die Spaltmesserlänge und die Länge allfälliger Querspaltmesser begrenzt. 



   Ziel der Erfindung ist es, grosse Spaltmesserlängen zu erreichen bzw. zwischen der Spaltsäule und einem daran befestigten Spaltmesser auftretende Biegemomente zu verringern. Des Weiteren soll eine Anpassung des Liegendholzspalters an unterschiedliche Durchmesser von zu teilenden Holzstämmen einfach möglich sein. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass ein Liegendholzspalter der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 charakterisiert ist. 



   Aufgrund der vorgesehenen Zugstangen werden beträchtlich grosse Spaltmesserlängen er- reicht, da durch die links und rechts der Spaltwanne vorgesehenen Zugstangen das Biegemoment verringert wird. Soferne das Spaltwerkzeug, insbesondere das vertikale Spaltmesser sowohl von den Zugstangen gehalten und zusätzlich von einer Anlagefläche im Grundgestell abgestützt ist, erfolgt eine Dreifach-Abstützung des Schneidmessers, sodass die auf das Grundgestell bzw. die Spaltsäule einwirkenden Biegemomente beträchtlich reduziert sind. Trotz der Vorsehung der Zugstangen ist die Spaltwanne von oben zugänglich, da die Zugstangen seitlich der Spaltwanne angeordnet sind, sodass eine Kranbeschickung von oben ohne weiteres möglich ist.

   Aufgrund der höhenverstellbar angeordneten Zugstangen bzw. das mit den Zugstangen gemeinsam höhenver- stellbare Spaltwerkzeug wird die Zentrierung vereinfacht bzw. wird bei grösseren Holzdurchmessern durch die Winkeländerung der Schneiden der Freiwinkel des Spaltwerkzeuges automatisch ver- grössert. 



   Des Weiteren ist eine Verringerung des Gewichtes des Liegendholzspalters möglich aufgrund der geringeren Beanspruchung des Grundgerüstes bzw. der Spaltsäule bzw. ist bei gleicher kon- struktiver Ausbildung eine Erhöhung der Spaltkraft aufgrund der Abstützung des Spaltwerkzeuges durch die Zugstangen möglich. 



   Aufgrund eines Einsatzes von nunmehr möglichen, beträchtlich grössere Länge aufweisenden Spaltmessern werden die Holzstämme über ihren gesamten Durchmesser völlig durchtrennt und hängen nicht mehr an einzelnen Holzfasern zusammen. Aufgrund der zusätzlichen Abstützung des Spaltwerkzeuges mit Zugstangen oberhalb der Spaltsäule ergibt sich eine grössere Bodenfreiheit, was insbesondere bei mobilen Liegendholzspaltern mit Fahrwerk beträchtliche Vorteile ergibt. 



  Schliesslich ist die Höhenverstellung des Zentrums des Spaltwerkzeuges einfach möglich, sodass das Spaltwerkzeug einfach an Holzstämme unterschiedlichen Durchmessers angepasst werden kann. 



   Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung. 



   Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert: 
Fig. 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht eines erfindungsgemässen Liegendholzspalters. 



  Fig. 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Holzspalter. Fig. 3 und 4 zeigen Schnittansichten längs der Linie A-A von mit unterschiedlichen Spaltwerkzeugen ausgestatteten erfindungsgemässen Liegendholzspaltern. 



   Fig. 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht eines Liegendholzspalters, der als Anhänger- fahrzeug ausgebildet ist und auf einer Plattform 30 abgestellt ist. Von Rädern 31 ist ein Grundge- stell 2 bzw. eine Spaltsäule 21 getragen. Im vorderen und/oder hinteren Bereich weist der Lieg- endholzspalter Kupplungseinrichtungen 32 auf. Überragt wird der Liegendholzspalter 1 von einer 

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 Hebeeinheit 33, die zum Zuführen von Holzstämmen dient, die in eine Spaltwanne 20 eingelegt werden. Die Spaltwanne 20 wird auf der einen Seite, in Fig. 1 auf der linken Seite, von einem Druckteil 4 und auf ihrer gegenüberliegenden Seite von einem Spaltwerkzeug 3 begrenzt. Der Druckteil 4 ist mit einer Antriebs- bzw.

   Betätigungseinrichtung horizontal in Richtung auf das Spalt- werkzeug 3 verschiebbar und drückt bei seiner Bewegung die in die Spaltwanne 20 eingelegten Holzstämme in Richtung auf das Spaltwerkzeug 3, womit diese Holzstämme zerteilt werden. Die Antriebs- bzw. Betätigungseinrichtung ist am Grundgestell 2 und/oder auf der Spaltsäule 21 fest gelagert. 



   Im mittleren Bereich 7 des Liegendholzspalters 1 ist auf einem Träger 19, der mit dem Grund-   gestell 2 und/oder der Spaltsäule 21 verbunden bzw. auf diesem (r) ist, in einem Anlenk-   punkt 18 jeweils eine Zugstange 5 angelenkt, die jeweils mit ihrem anderen Ende in einem Anlenk- punkt 18 mit dem Spaltwerkzeug 3 bzw. den Spaltmessern des Spaltwerkzeuges 3 gelenkig ver- bunden sind. Das vertikale Spaltmesser 8 wird beidseitig von den Zugstangen abgestützt bzw. getragen bzw. ist eine vertikale Verschwenkung des Spaltwerkzeuges 3 möglich, wenn mit Steil- vorrichtungen 6 die Zugstangen 5 um den Anlenkpunkt 18 verschwenkt werden.

   Die Stellvorrich- tung 6 für die jeweilige Zugstange 5 stützt sich mit ihrer Basisfläche auf der Spaltsäule 21 und/oder dem Grundgestell 2 ab und ist mit ihrem oberen Endbereich mit den Zugstangen 5 verbunden bzw. verstellt diese in vertikaler Richtung. 



   In Fig. 1 ist mit 5 die Zugstange in einer vorgegebenen Grundstellung des Spaltwerkzeuges 3 bezeichnet. Mit 5' ist eine Zugstange in einer angehobenen Stellung des Spaltwerkzeuges 3 be- zeichnet ; mit 5" ist eine Zugstange in einer gegenüber der Grund- bzw. Horizontalstellung abge- senkten Stellung bezeichnet. Es ist somit möglich, mit Hilfe der beiden Zugstangen 5 das Spalt- werkzeug 3 vertikal zu verstellen, womit eine einfache Anpassung des Spaltwerkzeuges 3 an unterschiedliche Stammdurchmesser möglich ist. 



   Fig. 2 zeigt einen vertikalen Längsmittelschnitt. Die Zugstangen 5 liegen seitlich ausserhalb der Spaltwanne 20. Der Anlenkpunkt 18 der Zugstange 5 an der Spaltsäule 21 bzw. am Grundgestell 2 ist mit 18 schematisch dargestellt. Man erkennt das im Anlenkpunkt 18 gelenkig mit der Zugstange 5 verbundene vertikale Spaltmesser 8, das in einer angehobenen Stellung mit 8' bezeichnet ist. 



   Ein quer zum Spaltmesser 8 verlaufendes horizontales, weiteres Spaltmesser 9 ist mit dem vertikalen Spaltmesser 8 verbunden. Dieses horizontal verlaufende Spaltmesser 9 ist in seiner angehobenen Stellung mit 9' bezeichnet. Das vertikale Spaltmesser 8 ist auf dem Grundgestell 2 bzw. auf der Spaltsäule 21 abstützbar. Mit einem Absatz 34 im aussen liegenden Umfangsbereich des vertikalen Spaltmessers 8 kann dieses, insbesondere für Transportzwecke, auf der Spaltsäule 21 abgestützt werden. 



   In dem Endbereich der Spaltsäule 21 ist eine Ausnehmung 13 ausgebildet, die eine Anschlag- fläche 16 für den aussen liegenden unteren Bereich 12 des Spaltmessers 8 aufweist. Vorteilhaft ist es, wenn der aussen liegende bzw. der der Schneidkante 14 entfernt gelegene, insbesondere grundgestellnahe, Aussenumfangsbereich 15 des vertikalen Spaltmessers 8 gerundet, vorzugswei- se kreisförmig entsprechend der Bewegungsbahn des Schneidmessers 8 bei Verschwenken der Zugstangen 5 gerundet bzw. gekrümmt ausgebildet ist und die Anschlagfläche 16 eine an diese Krümmung angepasste Form besitzt, sodass die Aussenfläche 15 des das Spaltmesser 8 nach unten verlängernden Bereiches 12 an der Anschlagfläche 16 liegen kann.

   Die Aussenfläche 15 dieses Bereiches kann auch in einem geringen Abstand, vorzugsweise in einem der elastischen Dehnung der Zugstangen 5 bei der Belastung beim Spalten entsprechenden Abstand von der Anlagefläche 13 angeordnet sein. 



   Aus Fig. 2 wird es deutlich, dass sich beim Anheben der Zugstange 5 mittels der Stellvorrich- tungen 6 der Freiwinkel des beidseits des vertikalen Spaltmessers 8 verlaufenden horizontalen Spaltmessers 9 vergrössert, was für das Zerteilen von Vorteil ist. 



   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Spaltwerkzeuges 3, bei dem das vertikale Spaltmesser 8 mit einem horizontalen Spaltmesser 9 verbunden, insbesondere verschweisst, ist. Die Zugstangen 5 sind jeweils an dem seitlichen Endbereich des horizontalen Spaltmessers 9 mit diesem gelenkig bzw. verschwenkbar verbunden. Man erkennt in Fig. 3 und 4 auch die Zugstangen in unterschiedli- chen Höhenstellungen, die mit 5' bzw. 5" entsprechend Fig. 1 bezeichnet wurden. Mit 35 und 36 sind Holzstämme unterschiedlichen Durchmessers bezeichnet, die auf der Spaltwanne 20 auflie- gen. Durch entsprechende Höhenverstellung der Zugstangen ist eine Zentrierung des Kreuzungs- 

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 punktes der beiden Spaltmesser 8 und 9 bzw. des Verschweissungspunktes 17 bezüglich der Mittelpunkte der Holzstämme 35 und 36 möglich.

   Die Stellvorrichtungen 6 besitzen einen entspre- chenden Stellweg, um eine entsprechende Verstellung der Zugstangen 5 zu ermöglichen. 



   Über die Details des Grundgestells 2 werden keine sonderlichen Ausführungen getroffen, da diese den herkömmlichen Grundgestellen durchaus entsprechen bzw. ähnlich sein können. Mit entsprechenden Querträgern 37 können das Grundgestell 2 bzw. die Spaltsäule 21 verstärkt werden. Mit entsprechenden Abstützeinrichtungen 38 kann die Abstützung des Liegendholzspal- ters 1 im Betrieb verbessert werden. 



   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Spaltwerkzeuges 3, bei dem das vertikale Spaltmesser 8 mit zwei weiteren Spaltmessern 10 und 11 verbunden, insbesondere verschweisst, ist. Die Spalt- messer 10 und 11 sind im Winkel von 30  zur Horizontalen aufeinander zu geneigt, sodass ge- meinsam ein gleichmässiges Zerteilen von Holzstämmen 35 und 36 in gleich grosse Sektoren mög- lich ist. 



   Die weiteren Spaltmesser 9,10 und 11 können allenfalls mit ihren Schneiden in Bezug auf die Schneide 14 des vertikalen Spaltmessers 8 zurückversetzt sein; prinzipiell ist es auch möglich, die Schneiden der weiteren Spaltmesser 9,10 und 11 im Bereich bzw. in der Ebene der Schneide 14 des vertikalen Spaltmessers 8 anzuordnen. 



   Von Vorteil ist es, wenn das vertikale Spaltmesser 8 über das zumindest eine weitere Spalt- messer 9, 10,11 mit den Zugstangen 5 verbunden ist bzw. wenn bei Anordnung eines weiteren horizontalen Spaltmessers 9 die Zugstangen 5 mit den seitlichen Endbereichen dieses weiteren Spaltmessers 9 verbunden, insbesondere verschraubt oder mittels Bolzen verbunden, sind oder wenn - wie in Fig. 3 dargestellt - bei zwei weiteren zur Horizontalen geneigten Spaltmessern 10, 11 die beiden auf einer Seite gelegenen Enden dieser Spaltmesser 10,11 jeweils über eine Verbin- dungsstange 22 verbunden, insbesondere mit dieser verschweisst, sind und wenn der Mittelbereich dieser Verbindungsstange 22 mit den jeweiligen Zugstangen 5 gelenkig verbunden bzw. die Zugstangen 5 in diesem Bereich in Anlenkpunkten 18 angelenkt sind. 



   Die Verbindungsstelle bzw. die   Verschweissstelle   17 zwischen dem vertikalen Spaltmesser 8 und dem zumindest einem weiteren Spaltmesser 9,10, 11 wird zentral bzw. mittig zwischen den Zugstangen 5, insbesondere auf gleicher Höhe mit den Verbindungsstellen bzw. Anlenkpunkten 18 der Zugstangen an den Spaltmessern 9, 10, 11, angeordnet. 



   Um eine unbehinderte Beschickung der Spaltwanne von oben zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass die Zugstangen 5 ausserhalb der seitlichen Endbereiche einer zur Auflage von Holz- stämmen dienenden, insbesondere vom Grundgestell 2 abgestützten, Spaltwanne 20 angeordnet bzw. ausgerichtet sind. 



   Zweckmässig ist es, wenn zur Verschwenkung der Zugstangen 5 hydraulische und/oder pneu- matische und/oder elektromechanische Stellvorrichtungen 6 vorgesehen sind, die zwischen dem Grundgestell 2 und den Zugstangen 5 wirken bzw. auf dem Grundgestell 2 und/oder der Spaltsäule 21 abgestützt sind. 



   Für einen ausgeglichenen Betriebszustand ist es zweckmässig, wenn die Zugstangen 5 im Mit- telbereich 7 des Grundgestells 2 in einem Anlenkpunkt 18, insbesondere an einem mit dem Grundgestell 2 verbundenen Träger 19 angelenkt, insbesondere im Bereich des Längsmittelberei- ches des Druckteiles 4 in seiner Ruhestellung, angelenkt sind. 



   Von Vorteil ist es, wenn das vertikale Spaltmesser 8 nach unten zu verlängert ausgebildet ist, und dieser verlängerte Teil 12 in der Ausnehmung 13 der Spaltsäule 21 auf- und abbewegbar ist, jedoch im Betrieb mit seiner äusseren Umfangsfläche 15 an der Anlagefläche 13 auch in der Höchststellung des Spaltmessers 8 gut in Anlage gebracht werden kann. In dem unteren Endbe- reich 12 des vertikalen Spaltmessers 8 ist demzufolge auch keine Schneidkante 14 ausgebildet, da dieser Bereich 12 nicht in Schneidkontakt mit den zu spaltenden Stämmen 35,36 kommt. Die am vertikalen Spaltmesser 8 nach unten zu ausgebildete Verlängerung 12 bleibt somit immer innerhalb der Ausnehmung 13, unabhängig von der Höhenstellung des Spaltmessers 8.

   Aus diesem Grund ist auch nur derjenige Aussenbereich des Spaltmessers 8 bzw. des unteren Bereiches 12 dieses Spaltmessers 8 gerundet, bis zu dem das Spaltmesser 8 bei seiner tiefsten bzw. untersten Lage noch in die Ausnehmung 13 der Spaltsäule 21 eindringen kann. Die Aussenform des vertikalen Spaltmessers 8 im oberen bzw. oberhalb der Spaltsäule 21 gelegenen Bereich wird von Gewichts- und Festigkeitseigenschaften bestimmt. Diese Ausführungen treffen sowohl auf das Spaltwerkzeug 

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 gemäss Fig. 3 als auch auf das Spaltwerkzeug gemäss Fig. 4 zu. 



   Prinzipiell ist es nicht unbedingt erforderlich, das Spaltwerkzeug 3 zusätzlich zu seiner Anlen- kung an den Zugstangen noch in der Ausnehmung der Spaltsäule 21 bzw. des Gestells 2 abzu- stützen. Bei entsprechender Ausbildung der Zugstangen 5 reichen diese aus, um der vom Druckteil 4 ausgeübten Kraft entgegenzuwirken bzw. das Spaltwerkzeug 3 in seiner entsprechenden, durch die Stellvorrichtungen 6 vorgegebenen Höhenstellung zu halten. 



   Im Allgemeinen ist es möglich, auch nur ein horizontal verlaufendes Spaltmesser einzusetzen, das auf beiden Breitseiten bzw. Flanken von jeweils einer Zugstange 5 abgestützt ist. In diesem Fall ist jedoch dafür Sorge zu tragen, dass die Schneide nicht gelenkig mit den Zugstangen ver- bunden ist, um ein Verdrehen des Spaltmessers zu vermeiden. In diesem Fall sind die seitlichen Enden des horizontal angeordneten Spaltmessers mit den Zugstangen 5 starr verbunden, insbe- sondere verschraubt oder verschweisst. Die Zugstangen 5 verstellen mit der Stellvorrichtung 6 ein derartiges horizontal verlaufendes Spaltmesser in die erforderlichen Arbeitsstellungen. 
 EMI4.1 
 tes Spaltmesser mit einem vertikal verlaufenden, zusätzlichen Spaltmesser zu kombinieren, das an dem horizontalen Spaltmesser befestigt bzw. angeschweisst ist. 



   Ganz allgemein und prinzipiell ist festzustellen, dass die Verbindung zwischen den Zugstangen 5 und dem Spaltwerkzeug 3 entweder gelenkig oder in Form einer festen Verbindung vorliegen kann. 



   Die gewählte Art der Verbindung wird allenfalls auch davon abhängig gemacht, ob ein auf das Spaltwerkzeug 3 ausgeübtes Drehmoment von den Zugstangen oder auch von dem nach unten verlängerten Bereich 12 des vertikalen Spaltmessers 8 aufgenommen werden soll. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann in der Ausnehmung 13 ein weiterer Absatz bzw. Anschlag 40 für den vorderen Flächenbereich 41 des unteren Bereiches 12 des Spaltmessers 8 vorgesehen sein ; sowohl dieser Absatz 40 als auch diese vordere Seitenfläche 41 sind entsprechend dem Zugstangenradius bei Bewegung der Zugstangen 5 um den Anlenkpunkt 18 gerundet, sodass der untere Bereich 12 zwischen dem Absatz 40 bzw. seiner Anlagefläche und der Anlagefläche 16 mit geringem Spiel geführt ist, sodass ein auf die Spaltmesser 8,9, 10,11 ausgeübtes Drehmoment aufgenommen werden kann, wenn der bezüglich des Anlenkpunktes des Spaltwerkzeuges 3 von den Zugstangen 5 auftretende Druck oberhalb und unterhalb dieses Anlenkpunktes nicht gleich bzw. augeglichen ist. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Liegendholzspalter (1) mit einem Spaltwerkzeug (3) und einem auf einem Grundgestell bzw.-gerüst (2) in Richtung auf das Spaltwerkzeug (3) verstellbaren, insbesondere hydraulisch betätigten, Druckteil (4) zum Andrücken von Holzstämmen gegen das 
Spaltwerkzeug (3), wobei das Spaltwerkzeug (3) auf jeder seiner Breitseiten bzw. Flanken mit zumindest einer Zugstange (5) verbunden, insbesondere von diesen Zugstangen (5) getragen, ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange(n) (5) am Grundgestell bzw. 



   -gerüst (2) bzw. der Spaltsäule (21) in vertikaler Richtung schwenkbar gelagert ist/sind.



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   The invention relates to a horizontal log splitter according to the preamble of claim 1.



   Such receding wood splitters are fed with logs which are lifted by means of hoists, e.g.



  Forestry cranes, truck cranes or specially designed log lifting devices. Such machines are particularly suitable for the processing of meter-long pieces of wood, but also for the processing of long wood, which are longer than 2 m. Such recumbent splitters require relatively large splitting tools to be able to split logs, the diameter of which can easily be more than 1 m. The wooden logs are pressed against a stationary splitting tool by means of pressure parts driven by hydraulic cylinders with a correspondingly applied splitting force. The splitting tool or the vertical splitting knife is supported by the lower end on the splitting column.

   When such a splitter blade design is loaded by the logs which are pressed against the splitting knife construction by the pressure member, a considerable bending moment is generated at the splitting column, which must be absorbed by the splitting column. Thus, the splitting blade length and the length of any cross-gap blade is limited.



   The aim of the invention is to achieve large splitter blade lengths or to reduce bending moments occurring between the splitting column and an attached splitting blade. Furthermore, an adjustment of the recumbent wood splitter to different diameters of wood logs to be divided should be easily possible.



   To solve this problem, the invention provides that a reclining wood splitter of the type mentioned is characterized by the characterizing part of claim 1.



   Due to the provided tie rods, considerably large splitter blade lengths are achieved since the bending moment is reduced by the tie rods provided to the left and right of the splitter trough. If the splitting tool, in particular the vertical splitting knife, is held both by the tie rods and additionally supported by a contact surface in the base frame, the cutting knife is supported in a triple manner, so that the bending moments acting on the base frame or the splitting column are considerably reduced. Despite the providence of the tie rods, the split trough is accessible from above, since the tie rods are arranged laterally of the nip, so that a crane loading from above is readily possible.

   Due to the height-adjustable pull rods or the height-adjustable tie rods together with the split tool, the centering is simplified or is automatically increased in larger wood diameters by the change in angle of the cutting clearance angle of the splitting tool.



   Furthermore, a reduction in the weight of the reclining wood splitter is possible due to the lower stress on the basic structure or the nip column or an increase in the splitting force due to the support of the splitting tool by the tie rods is possible with the same constructive training.



   Due to the use of now possible, considerably longer length having splitting blades, the logs are completely severed over their entire diameter and no longer depend on individual wood fibers together. Due to the additional support of the splitting tool with tie rods above the splitting column results in a greater ground clearance, which gives considerable advantages especially in mobile recumbent splitters with chassis.



  Finally, the height adjustment of the center of the splitting tool is easily possible, so that the splitting tool can be easily adapted to logs of different diameters.



   Preferred embodiments of the invention will become apparent from the following description, the claims and the drawings.



   In the following the invention will be explained in more detail with reference to the drawing, for example:
FIG. 1 shows a schematic overall view of a recumbent splitter according to the invention.



  Fig. 2 shows a schematic longitudinal section through an inventive wood splitter. Figures 3 and 4 are sectional views taken along the line A-A of sling-wood splitters according to the invention, equipped with different splitting tools.



   1 shows a schematic overall view of a recumbent splitter, which is designed as a trailer vehicle and is parked on a platform 30. Wheels 31 carry a basic frame 2 or a gap column 21. In the front and / or rear area, the lying-end wood splitter has coupling devices 32. The recumbent wood splitter 1 is dominated by one

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 Lifting unit 33, which serves for feeding logs, which are inserted into a nip 20. The gap trough 20 is bounded on one side, in FIG. 1 on the left side, by a pressure part 4 and on its opposite side by a splitting tool 3. The printing part 4 is provided with a drive or

   Actuator horizontally displaceable in the direction of the splitting tool 3 and pushes in his move the inserted into the nip tray 20 logs in the direction of the splitting tool 3, whereby these logs are cut. The drive or actuating device is fixedly mounted on the base frame 2 and / or on the gap column 21.



   In the middle area 7 of the reclining wood splitter 1, a draw bar 5 is articulated in each case on a support 19, which is connected to the base frame 2 and / or the splitting column 21 or on this (r) with their other end in an articulation point 18 with the splitting tool 3 and the splitting blades of the splitting tool 3 are hingedly connected. The vertical splitting blade 8 is supported or supported on both sides by the tie rods, or a vertical pivoting of the splitting tool 3 is possible when the tie rods 5 are pivoted about the point of articulation 18 by means of inclination devices 6.

   The adjusting device 6 for the respective pull rod 5 is supported with its base surface on the gap column 21 and / or the base frame 2 and is connected with its upper end region with the tie rods 5 or adjusted in the vertical direction.



   In Fig. 1, 5 denotes the tie rod in a predetermined basic position of the splitting tool 3. 5 'denotes a pull rod in a raised position of the splitting tool 3; 5 "designates a pull rod in a lowered position relative to the basic or horizontal position It is thus possible, with the aid of the two tie rods 5, to adjust the gap tool 3 vertically, thus allowing a simple adaptation of the splitting tool 3 to different positions Trunk diameter is possible.



   Fig. 2 shows a vertical longitudinal center section. The tie rods 5 are laterally outside the gap trough 20. The pivot point 18 of the tie rod 5 at the gap column 21 and the base frame 2 is shown schematically at 18. It can be seen in the articulation point 18 hingedly connected to the pull rod 5 vertical splitting blade 8, which is designated in a raised position with 8 '.



   A transverse splitting knife 8 extending horizontal, further splitting blade 9 is connected to the vertical splitting blade 8. This horizontally extending splitting blade 9 is designated in its raised position with 9 '. The vertical splitting blade 8 can be supported on the base frame 2 or on the splitting column 21. With a shoulder 34 in the outer circumferential region of the vertical splitting blade 8, this can be supported on the splitting column 21, in particular for transport purposes.



   In the end region of the gap column 21, a recess 13 is formed which has a stop surface 16 for the outer lower region 12 of the splitting knife 8. It is advantageous if the outer or circumferential region 15 of the vertical splitting blade 8 located at a distance from the cutting edge 14, especially near the base, is rounded, preferably circular in shape corresponding to the path of movement of the cutting blade 8 when the tie rods 5 are rounded or curved the abutment surface 16 has a shape adapted to this curvature, so that the outer surface 15 of the splitting blade 8 can extend downwards extending region 12 on the stop surface 16.

   The outer surface 15 of this region can also be arranged at a small distance, preferably in one of the elastic elongation of the tie rods 5 in the load when splitting distance corresponding to the contact surface 13.



   From FIG. 2, it becomes clear that when the drawbar 5 is raised by means of the adjusting devices 6, the clearance angle of the horizontal splitting blade 9 extending on both sides of the vertical splitting blade 8 increases, which is advantageous for splitting.



   Fig. 3 shows an embodiment of a splitting tool 3, in which the vertical splitting blade 8 connected to a horizontal splitting blade 9, in particular welded, is. The tie rods 5 are each connected to the lateral end portion of the horizontal splitting blade 9 with this articulated or pivotable. 3 and 4 also show the tie rods in different height positions, which have been designated by 5 'and 5 ", respectively, in accordance with Fig. 1. Wood logs of different diameters, which rest on the split trough 20, are designated by 35 and 36 By appropriate height adjustment of the tie rods, a centering of the crossing

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 Point of the two splitting knives 8 and 9 and the Verschweißungspunktes 17 with respect to the centers of the logs 35 and 36 possible.

   The adjusting devices 6 have a corresponding travel to allow a corresponding adjustment of the tie rods 5.



   About the details of the base frame 2 no special designs are made, as they may well correspond to the conventional base frames or similar. With appropriate cross members 37, the base frame 2 and the gap column 21 can be reinforced. With appropriate support means 38, the support of the Lumber Pillar 1 can be improved during operation.



   Fig. 3 shows an embodiment of the splitting tool 3, in which the vertical splitting blade 8 connected to two other splitting blades 10 and 11, in particular welded, is. The splitting blades 10 and 11 are inclined towards each other at an angle of 30 to the horizontal, so that together a uniform division of logs 35 and 36 into sectors of equal size is possible.



   The further splitting knives 9, 10 and 11 can at most be recessed with their cutting edges with respect to the cutting edge 14 of the vertical splitting blade 8; In principle, it is also possible to arrange the cutting edges of the further splitting knives 9, 10 and 11 in the region or in the plane of the cutting edge 14 of the vertical splitting knife 8.



   It is advantageous if the vertical splitting knife 8 is connected to the tie rods 5 via the at least one further splitting knife 9, 10, 11 or if the tie rods 5 are arranged with the lateral end regions of this further splitting knife 9 when another horizontal splitting knife 9 is arranged connected, in particular screwed or connected by bolts are, or if - as shown in Fig. 3 - in two other slanted to the horizontal gap blades 10, 11, the two located on one side ends of the splitting blades 10,11 each connected via a connecting rod 22nd , in particular with this welded, are and when the central region of this connecting rod 22 hingedly connected to the respective tie rods 5 or the tie rods 5 are hinged in this area in articulation points 18.



   The connection point or the welding point 17 between the vertical splitting blade 8 and the at least one further splitting blade 9, 10, 11 becomes centrally or centrally between the tie rods 5, in particular at the same height as the connecting points or articulation points 18 of the tie rods on the splitting blades 9 , 10, 11, arranged.



   In order to achieve an unobstructed loading of the nip trough from above, it can be provided that the tie rods 5 are arranged or aligned outside the lateral end regions of a nip trough 20 which is used to support logs of wood, in particular supported by the base frame 2.



   It is expedient for hydraulic and / or pneumatic and / or electromechanical adjusting devices 6 to be provided for pivoting the tie rods 5, which act between the base frame 2 and the tie rods 5 or are supported on the base frame 2 and / or the split column 21 ,



   For a balanced operating state, it is expedient for the tie rods 5 to be articulated in the central region 7 of the base frame 2 in a pivot point 18, in particular on a support 19 connected to the base frame 2, in particular in the region of the longitudinal middle region of the pressure part 4 in its rest position , are articulated.



   It is advantageous if the vertical splitting blade 8 is formed down to extended, and this extended part 12 in the recess 13 of the splitting column 21 up and down movable, but in operation with its outer peripheral surface 15 on the contact surface 13 in the Maximum position of the splitting knife 8 can be brought into good order. Consequently, no cutting edge 14 is formed in the lower end region 12 of the vertical splitting blade 8, since this region 12 does not come into cutting contact with the trunks 35, 36 to be split. The vertical splitting blade 8 down to formed extension 12 thus always remains within the recess 13, regardless of the height position of the splitting blade. 8

   For this reason, only that outer region of the splitting blade 8 or of the lower region 12 of this splitting blade 8 is rounded, up to which the splitting blade 8 can penetrate into the recess 13 of the splitting column 21 at its lowest or lowest position. The outer shape of the vertical splitting blade 8 in the upper or above the gap column 21 located area is determined by weight and strength properties. These designs apply to both the splitting tool

 <Desc / Clms Page number 4>

 3 as well as on the splitting tool according to FIG. 4 to.



   In principle, it is not absolutely necessary to support the splitting tool 3, in addition to its articulation on the tie rods, in the recess of the splitting column 21 or of the frame 2. With appropriate design of the tie rods 5, these are sufficient to counteract the force exerted by the pressure member 4 force or to keep the splitting tool 3 in its corresponding, predetermined by the adjusting devices 6 height position.



   In general, it is possible to use only a horizontally extending splitting blade, which is supported on both broad sides or flanks of a respective tie rod 5. In this case, however, care must be taken to ensure that the cutting edge is not hinged to the tie rods in order to avoid twisting the splitting knife. In this case, the lateral ends of the horizontally arranged splitting blade with the tie rods 5 are rigidly connected, in particular screwed or welded. The tie rods 5 adjust with the adjusting device 6 such a horizontally extending splitting knife in the required working positions.
 EMI4.1
 Tes splitting knife with a vertically extending, additional splitting blade, which is attached to the horizontal splitting blade or welded.



   Very generally and in principle, it should be noted that the connection between the tie rods 5 and the splitting tool 3 can be either articulated or in the form of a solid connection.



   The selected type of connection is at most also made dependent on whether a force exerted on the splitting tool 3 torque is to be absorbed by the tie rods or by the downwardly extended portion 12 of the vertical splitting blade 8.



   As can be seen from FIG. 2, a further shoulder or stop 40 for the front surface region 41 of the lower region 12 of the splitting blade 8 can be provided in the recess 13; both this paragraph 40 and this front side surface 41 are rounded according to the Zugstangenradius upon movement of the tie rods 5 to the pivot point 18, so that the lower portion 12 is guided between the shoulder 40 and its contact surface and the contact surface 16 with little play, so a on the splitting blades 8,9, 10,11 exerted torque can be absorbed if the respect to the articulation point of the splitting tool 3 of the tie rods 5 occurring pressure above and below this pivot point is not equal or outwardly.



   CLAIMS :
1. Lying wood splitter (1) with a splitting tool (3) and on a base frame or scaffold (2) in the direction of the splitting tool (3) adjustable, in particular hydraulically actuated, pressure member (4) for pressing logs against the
Splitting tool (3), wherein the splitting tool (3) on each of its broad sides or flanks connected to at least one tie rod (5), in particular of these tie rods (5) is supported, characterized in that the tie rod (s) (5) on the base frame or



   Scaffold (2) or the gap column (21) is pivotally mounted in the vertical direction is / are.


    

Claims (1)

2. Liegendholzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschwenkung der Zugstangen (5) hydraulische und/oder pneumatische und/oder mechanische Stellvor- richtungen (6) vorgesehen sind, die zwischen dem Grundgestell (2) und den Zugstangen (5) wirken bzw. auf dem Grundgestell (2) und/oder der Spaltsäule (21) abgestützt sind.  2. Lumber splitter according to claim 1, characterized in that for pivoting the tie rods (5) hydraulic and / or pneumatic and / or mechanical Stellvor- directions (6) are provided which act between the base frame (2) and the tie rods (5) or on the base frame (2) and / or the gap column (21) are supported. 3. Liegendholzspalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstangen (5) im Mittelbereich (7) des Grundgestells (2) in einem Anlenkpunkt (18), ins- besondere an einem, vom mit dem Grundgestell (2) verbundenen Träger (19) angelenkt, insbesondere im Bereich des Längsmittelbereiches des Druckteiles (4) in seiner Ruhestel- lung angelenkt sind.  3. Lumber splitter according to claim 1 or 2, characterized in that the Tie rods (5) in the middle region (7) of the base frame (2) articulated in a pivot point (18), in particular on a, connected by the base frame (2) carrier (19), in particular in the region of the longitudinal center region of the pressure part (4 ) are articulated in their rest position. 4. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltwerkzeug (3) von einem vertikalen oder horizontalen Spaltmesser (8) und gege- benenfalls zumindest einem mit dem vertikalen oder horizontalen Spaltmesser (8) verbun- denen, vorzugsweise verschweissten, weiteren Spaltmesser (9,10, 11) gebildet ist. <Desc/Clms Page number 5>  4. Lumber splitter according to one of claims 1 to 3, characterized in that the splitting tool (3) by a vertical or horizontal splitting blade (8) and optionally at least one with the vertical or horizontal splitting knife (8) connected, preferably welded , Further splitting blade (9,10, 11) is formed.  <Desc / Clms Page number 5>   5. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Spaltmesser (9) horizontal bzw. senkrecht zum vertikalen Spaltmesser (8) ausgerichtet bzw. mit diesem verbunden, vorzugsweise verschweisst, ist. 5. recumbent wood splitter according to one of claims 1 to 4, characterized in that the further splitting blade (9) aligned horizontally or perpendicular to the vertical splitting blade (8) or connected thereto, preferably welded, is. 6. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem vertikalen Spaltmesser (8) zwei weitere Spaltmesser (10, 11) verbunden, vor- zugsweise verschweisst, sind, wobei die weiteren Spaltmesser (10, 11) gegenläufig jeweils in einem Winkel von 30 zur Horizontalen geneigt sind und im Kreuzungspunkt (17) mit- einander und/oder mit dem vertikalen Spaltmesser (8) verbunden, vorzugsweise ver- schweisst, sind. 6. Lumber splitter according to one of claims 1 to 5, characterized in that with the vertical splitting knife (8) two more splitting blades (10, 11) connected, preferably welded, are, wherein the other splitting blades (10, 11) in opposite directions respectively are inclined at an angle of 30 to the horizontal and at the intersection (17) with each other and / or connected to the vertical splitting blade (8), preferably welded, are. 7. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Spaltmesser (8) zumindest teilweise mit seinem unteren Bereich, d. h. dem unterhalb des Verbindungs- bzw. Kreuzungspunktes (17) mit den zumindest einem weite- ren Spaltmesser (9, 10, 11), in einer Ausnehmung (13) im Grundgestell (2) bzw. in der von einem Träger gebildeten Spaltsäule (21) höhenverstellbar gelagert ist. 7. Lumber splitter according to one of claims 1 to 6, characterized in that the vertical splitting blade (8) at least partially with its lower portion, d. H. below the connection or intersection point (17) with the at least one further splitting blade (9, 10, 11), in a recess (13) in the base frame (2) or in the splitting column (21) formed by a support is mounted adjustable in height. 8. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundgestell (2) bzw. in der Spaltsäule (21) für den aussen liegenden bzw. der Schneidkante (14) entfernt gelegenen, grundgestellnahen Aussenumfangsbereich (15) des vertikalen Spaltmessers (8) ein Stützanschlag bzw. eine Anlagefläche (16) ausgebildet ist. 8. reclined wood splitter according to one of claims 1 to 7, characterized in that the base frame (2) or in the gap column (21) for the outside or the Cutting edge (14), located near the base outer circumferential region (15) of the vertical splitting blade (8) remote support stop or a contact surface (16) is formed. 9. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aussen liegende bzw. der der Schneidkante (14) entfernt gelegene, insbesondere grundgestellnahe, Aussenumfangsbereich (15) des vertikalen Spaltmessers (8) gerundet, vorzugsweise kreisförmig entsprechend der Bewegungsbahn des Schneidmessers (8) bei Verschwenken der Zugstangen (5) gerundet bzw. gekrümmt ist und dass die Anschlagflä- che (16) eine an diese Krümmung angepasste Form besitzt. 9. recumbent wood splitter according to one of claims 1 to 8, characterized in that the outside or the cutting edge (14) remote, in particular base frame, outer peripheral region (15) of the vertical splitting blade (8) rounded, preferably circular according to the trajectory of Cutting knife (8) at Swiveling the tie rods (5) is rounded or curved and that the stop surface (16) has a shape adapted to this curvature. 10. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumfangsbereich (15) des Spaltmessers (8) an der Anschlagfläche (16) anliegt oder in einem geringen Abstand, vorzugsweise in einem der elastischen Dehnung der Zugstangen bei der Belastung beim Spalten entsprechenden Abstand angeordnet ist. 10. Lumber splitter according to one of claims 1 to 9, characterized in that the outer peripheral region (15) of the splitting blade (8) on the stop surface (16) is present or at a small distance, preferably in one of the elastic elongation of Drawbars is arranged at the load when columns corresponding distance. 11. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Spaltmesser (8) über das zumindest eine weitere Spaltmesser (9,10, 11) mit den Zugstangen (5) verbunden ist bzw. dass bei Anordnung eines weiteren horizontalen Spaltmessers (9) die Zugstangen (5) mit den seitlichen Endbereichen dieses weiteren Spaltmessers (9) verbunden, insbesondere verschraubt oder mittels Bolzen verbunden, sind oder dass bei zwei weiteren zur Horizontalen geneigten Spaltmessern (10, 11) die beiden auf einer Seite gelegenen Enden dieser Spaltmesser (10, 11) jeweils über eine Verbindungsstange (22) verbunden, insbesondere mit dieser verschweisst, sind und dass der Mittelbereich dieser Verbindungsstange (22) mit den jeweiligen Zugstangen (5) gelen- kig verbunden bzw. die Zugstangen (5) in diesem Bereich in Anlenkpunkten (18) angelenkt sind. 11. Lumber splitter according to one of claims 1 to 10, characterized in that the vertical splitting blade (8) via the at least one further splitting blade (9,10, 11) with the tie rods (5) is connected or that in the arrangement of a further horizontal Splitting knife (9) the tie rods (5) with the lateral end portions of this further Splitting blade (9) connected, in particular screwed or connected by bolts, or that in two other inclined to the horizontal gap blades (10, 11), the two located on one side ends of the splitting blades (10, 11) each have a Connecting rod (22) are connected, in particular with this welded, and that the central region of this connecting rod (22) with the respective tie rods (5) hinged kinked or the tie rods (5) are articulated in this area in articulation points (18). 12. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle bzw. die Verschweissstelle (17) zwischen dem vertikalen Spaltmes- ser (8) und dem zumindest einem weiteren Spaltmesser (9,10, 11) zentral bzw. mittig zwi- schen den Zugstangen (5), insbesondere auf gleicher Höhe mit den Verbindungsstellen bzw. Anlenkpunkten (18) der Zugstangen an den Spaltmessern (9, 10, 11), liegt. 12. reclined wood splitter according to one of claims 1 to 11, characterized in that the connection point or the welding point (17) between the vertical Spaltmes- water (8) and the at least one further splitting blade (9,10, 11) centrally or centrally between the tie rods (5), in particular at the same height as the connecting points or articulation points (18) of the tie rods on the splitting blades (9, 10, 11). 13. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstangen (5) ausserhalb der seitlichen Endbereiche einer zur Auflage von Holzstäm- men dienenden, insbesondere vom Grundgestell (2) abgestützten, Spaltwanne (20) ange- ordnet bzw. ausgerichtet sind. 13. Lumber-wood splitter according to one of claims 1 to 12, characterized in that the tie rods (5) outside the lateral end portions of serving for supporting logs, in particular from the base frame (2) supported, split trough (20) arranged or are aligned. 14. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Spaltmesser (8) nach unten zu mit einem Abstützbereich (12) verlängert ist, der in der Ausnehmung (13) der Spaltsäule (21) höhenverstellbar gelagert und an der An- lagefläche (16) der Spaltsäule (21) mit seiner nach aussen bzw. von dem Druckteil (4) weg gerichteten Umfangsfläche (15) anliegt bzw. an diese anlegbar ist. 14. recumbent wood splitter according to one of claims 1 to 13, characterized in that the vertical splitting knife (8) is extended down to a support area (12) in the recess (13) of the splitting column (21) mounted vertically adjustable and at the Bearing surface (16) of the gap column (21) with its outward or from the pressure part (4) directed away peripheral surface (15) is applied or can be applied to this. 15. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundgestell (2) bzw. in der Spaltsäule (21) für die in Richtung auf den Druckteil (4) <Desc/Clms Page number 6> weisende Seitenfläche (41) des unteren Bereiches (12) des vertikalen Spaltmessers (8) ein Anschlag bzw. eine Anschlagfläche (40) ausgebildet ist. 15. recumbent wood splitter according to one of claims 1 to 14, characterized in that in the base frame (2) or in the gap column (21) for in the direction of the pressure part (4)  <Desc / Clms Page number 6>  pointing side surface (41) of the lower portion (12) of the vertical splitting blade (8) is a stop or a stop surface (40) is formed. 16. Liegendholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich (12) des vertikalen Spaltmessers (8) zwischen dem Anschlag (16) und dem Anschlag (40) mit geringem Spiel geführt ist und/oder dass der Anschlag (40) diesel- be Krümmung wie die Fläche (41) besitzt, wobei die Krümmung durch den Zugstangenra- dius vorgegeben ist. 16. Lumber-wood splitter according to one of claims 1 to 15, characterized in that the lower region (12) of the vertical splitting blade (8) between the stop (16) and the stop (40) is guided with little play and / or that the stop (40) has the same curvature as the surface (41), the curvature being dictated by the drawbar radius. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN  HIEZU 3 SHEET DRAWINGS
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