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Gewehrschnalle.
Zur Einstellung des Tragriemens von Gewehren werden Schnallen benutzt, bei welchen ein drehbarer Verschluabügel durch Federdruck auf einen Stift der Schnalle zum Aufsitzen gebracht wird. Um bei Benutzung dieser bekannten Schnallen die Länge des Riemens zu verstellen, muss man zunächst unter Überwindung der Federkraft den Verschlnssbügel durch Anheben aus seinem Eingriff mit dem Stift bringen und darauf durch Drehen des Bügels die Schnalle öffnen.
Da die Feder das Bestreben hat, den angehobenen Bügel wieder herabzuziehen, so war es nicht nur erforderlich, den Anhebedruck oder-zug so lange auf den Bügel wirken zu lassen, bis dessen Drehbewegung eingeleitet und dieser damit aus der Eingriffslage mit dem Stift gebracht war, sondern man musste auch, um den Bügel, nachdem man die gewünschte Riemenverstellung vorgenommen hatte, wieder in seine Verschlusslage bringen zu können, abermals einen Anhebedruck ausüben, der es ermöglichte, den Bügel über den in die Drehebene des herabgezogenen Bügels hineinragenden Stift zu bringen.
Auf wesentlich einfachere Weise wird gemäss der Erfindung
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dadurch ermöglicht, dass statt der bisher für jede Offnung und jeden Verschluss benötigten Doppulhandhabung, Anheben mit nachfolgendem Drehen, numbehr nur eine einzige Hand- habung erforderlich ist, und zwar bom ('Snen lediglich ein Anheben, beim Schliessen lediglich ein Drehen.
Die Zeichnung veranschaulicht eine der Erfindung gemäss gestaltete Schnalle. und zwar zeigt Fig. l einen Längsschnitt durch die geschlossene und Fig. 2 eine Ansicht der geöffneten Schnalle. Fig. 3 stellt einen Schnitt in der Richtung. 1-B der Fig. 2 dar.
Fig. l und 5 veranschaulichen in Vorder- und Seitenansicht die Gestaltung des Verschluss- bügels, während Fig. 6 und 7 diejenige der Führungsbüchse des Bilgeldrehzapfens zur
Darstellung bringen.
In der Führungsbüchse a für den anhebbaren Drehzapfen b des Bügels c der
Schnalle ist ein Sitz J angebracht (Fig. 6), gegen den sich eine Schraubenfeder e stützt, deren eines Ende durch den Schlitz f der Büchse hindurchgeführt und an deren Wandung befestigt ist, wahrend das andere Ende g zweckmässig unter Druck auf die Feder gegen ihren Sitz in einem Schlitz h (Fig. 5) des Bugeldrehzapfens b festgeklemmt und durch den aufgeschobenen Kopf < in dieser Lage gehalten wird.
Infolge dieser Anordnung vermag die Schraubenfeder sowohl in achsialer Richtung durch Druck gegen ihren Sitz als auch gleichzeitig in der Umfangsrichtung auf den Drehzapfen b einzuwirken, indem man den kugel nach Einklemmen des Federendes in den Schlitz h dreht und dadurch auch die
Feder in der Drehrichtung spannt.
Die Wirkungen dieser beiden Spannungen auf die Bewegung des Bügels regelt die an dem Zapfen b angebrachte Anhebenase k und die in der Führungsbüchse a vorgesehene Aussparung l in der folgenden Weise :
Nimmt der Bügel c mit der, wie vorgeschrieben, sowohl in achsialer wie in der
Umfangsrichtung gespannten Feder e eine Stellung ein, in der die Öffnung m des Bügels sich über dem Stift n des Rahmens befindet, so befindet sich die Nase k über der Aus-
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achsialer Richtung den Bügel aus diesen beiden Eingriffsstellen heraus, so wird er sich unter Einwirkung der Umfangsspannung der Feder e drehen, bis er einen Anschlag, vorliogend die Schnallenöse o, findet.
Die Nase A gleitet bei dieser Drehbewegung über den Rand der Führungsbüchse a, dadurch verhindernd, dass die achsiale Spannung der Feder den Bügel wieder aus seiner gehobenen Lage zurückzieht. Dreht man den Bügel nun aus seiner Öffnungslage wieder rückwärts, so bleibt unter erneuter Anspannung der Feder in der Drehrichtung der Bügel so lange in der gehobenen Stellung, bis die Nase k die Aussparung l erreicht und nunmehr die achsiale Spannung der Feder den Bügel wieder in seine Verschlusslage zu ziehen vermag. Das Öffnen der Schnalle erfolgt somit durch Spannen der Feder in achsialer Richtung, bis die Wirkung der Umfangsspannung der Feder freigegeben wird und umgekehrt das Schliessen durch Spannen der Feder in der Umfangsrichtung, bis die Bahn für die Wirkung der beim Öffnen hergestellten achsialen Spannung wieder frei ist.
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Rifle buckle.
To adjust the shoulder strap of rifles, buckles are used in which a rotatable locking clip is brought to sit on a pin of the buckle by spring pressure. In order to adjust the length of the belt when using these known buckles, one must first bring the locking bracket out of its engagement with the pin by overcoming the spring force and then open the buckle by turning the bracket.
Since the spring tends to pull the lifted bracket down again, it was not only necessary to let the lifting pressure or pull act on the bracket until its rotary movement was initiated and it was thus brought out of the position of engagement with the pin, Instead, in order to be able to bring the bracket back into its closed position after the desired strap adjustment had been made, you had to exert a lifting pressure again, which made it possible to bring the bracket over the pin protruding into the plane of rotation of the pulled-down bracket.
In a much simpler way according to the invention
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This makes it possible that instead of the double handling, lifting with subsequent turning, which was previously required for each opening and each closure, only a single handling is required, namely only one lifting, when closing only one turning.
The drawing illustrates a buckle designed according to the invention. namely FIG. 1 shows a longitudinal section through the closed buckle and FIG. 2 shows a view of the opened buckle. Fig. 3 shows a section in the direction. 1-B of Fig. 2.
FIGS. 1 and 5 illustrate the design of the locking clip in front and side views, while FIGS. 6 and 7 illustrate that of the guide bushing of the bilge pivot pin
Bring representation.
In the guide sleeve a for the liftable pivot b of the bracket c the
Buckle a seat J is attached (Fig. 6), against which a helical spring e is supported, one end of which is passed through the slot f of the bushing and attached to the wall, while the other end g is conveniently under pressure on the spring against its Seat clamped in a slot h (Fig. 5) of the ball pivot b and held in this position by the pushed-open head.
As a result of this arrangement, the helical spring can act both in the axial direction by pressing against its seat and at the same time in the circumferential direction on the pivot b by turning the ball after clamping the spring end in the slot h and thereby also the
The spring is tensioned in the direction of rotation.
The effects of these two voltages on the movement of the bracket are regulated by the lifting lug k attached to the pin b and the recess l provided in the guide bushing a in the following way:
Does the bracket c take with the, as prescribed, both in the axial and in the
In the circumferential direction tensioned spring e a position in which the opening m of the bracket is above the pin n of the frame, so the nose k is above the
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axially the bracket out of these two engagement points, it will rotate under the action of the circumferential tension of the spring e until it finds a stop, presently the buckle eyelet o.
During this rotary movement, the nose A slides over the edge of the guide bushing a, thereby preventing the axial tension of the spring from pulling the bracket back out of its raised position. If the bracket is now turned backwards from its open position, the bracket remains in the raised position, again tensioning the spring in the direction of rotation, until the nose k reaches the recess l and the axial tension of the spring now returns the bracket to its position Able to pull the locking position. The buckle is opened by tensioning the spring in the axial direction until the effect of the circumferential tension of the spring is released and, conversely, closing by tensioning the spring in the circumferential direction until the track is free again for the effect of the axial tension produced during opening .