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Vorrichtung zur Abdichtung von Zapfhähnen am Fassloch.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung von Zapfhähnen am Fassloch (Spundschliesser), welche das Aus- und Fernspritzen der Flüssigkeiten beim Anschlagen von Bier, Wein usw. verhindert.
Dieser Erfindungsgegenstand besteht aus zwei Teilen, und zwar aus einem ringförmigen, zusammengebogenen, ungefähr 1 cm breiten und 1 mm starken Metallstreifen, der an den äusseren Längskanten acht nach aufwärts stehende, ungefähr 0'5 cm hohe Lappen besitzt und aus einem ebenfalls ungefähr 1 cm dicken, viereckigen, weichen Kautschukring, der um den Metallstreifen zwischen dessen aufwärtsstehenden Lappen gelegt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 und 2 den Metallstreifen F mit nach den Seiten abstehenden, noch nicht aufgebogenen Lappen, welcher konisch geschnitten ist. Er besitzt an der einen Endseite einen Schlitz S und an der anderen einen flachen, in den Metallstreifen nach aufwärts eingenieteten Knopf K, der so angeordnet ist, dass er sich leicht im Schlitz S des Metallstreifens F bewegen kann.
Fig. 3 zeigt die Innenansicht des Kal1tschukringes G, der an der unteren, auf dem Metallstreifen F aufliegenden Fläche (bei H) konkav ausgebildet ist, damit die Niete K sich leicht bewegen kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Draufsicht des übereinandergeschobenen Metallstreifens F mit der Niete K, ferner die schon aufwärtsstehenden Lappen Z und den mit Hohlschiff H zwischen den Lappen Z auf dem Metallstreifen F aufsitzenden Kautschukring G.
Fig. 6 zeigt, wie der Metallstreifen F mit dem aufsitzenden Kautschukring G an dem unteren Teil der Anschlagpipe aufsitzt.
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schliesser an der Peripherie der Anschlagpipe fest und da der vor das Spundloch gelangende Kautschukring G um 0'5 CM im Durchmesser kleiner als das Spundloch ist, presst er sich an dieses an und verhindert das Âus- und Fernspritzen der Flüssigkeit.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Abdichtung von Zapfbähnen am Fassloch, welches aus einem Metall- und einem Kautschukring besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der den Metallring bildende 8treifen (F) mittels eines an dem einen Ende angebrachten Nietkopfes (K), welcher in einem am anderen Ende des Streifens vorgesehenen Schlitze (S) gleitet, nachgiebig zusammengehalten wird.
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Device for sealing taps at the barrel hole.
The present invention relates to a device for sealing taps at the keg hole (bung closers), which prevents liquids from splashing out and from distant when beer, wine, etc. are hit.
This subject of the invention consists of two parts, namely a ring-shaped, bent, approximately 1 cm wide and 1 mm thick metal strip, which has eight upwardly protruding, approximately 0.5 cm high tabs on the outer longitudinal edges and one also approximately 1 cm thick, square, soft rubber ring, which is placed around the metal strip between its upstanding tabs.
The drawing illustrates in FIGS. 1 and 2 the metal strip F with tabs which protrude to the sides and have not yet been bent up and which is cut conically. It has a slot S on one end side and a flat button K riveted upwardly into the metal strip, which is arranged so that it can easily move in the slot S of the metal strip F on the other.
3 shows the inside view of the Kal1tschukringes G, which is concave on the lower surface resting on the metal strip F (at H) so that the rivet K can move easily.
4 and 5 show the top view of the superimposed metal strip F with the rivet K, furthermore the already upwardly standing tabs Z and the rubber ring G seated with hollow ship H between the tabs Z on the metal strip F.
Fig. 6 shows how the metal strip F with the rubber ring G is seated on the lower part of the stop pipe.
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close tightly to the periphery of the stop pipe and since the rubber ring G that comes in front of the bunghole is 0.5 cm smaller than the bunghole, it presses against it and prevents the liquid from splashing out and at a distance.
PATENT CLAIMS:
1. A device for sealing taps at the barrel hole, which consists of a metal and a rubber ring, characterized in that the 8treifen (F) forming the metal ring by means of a rivet head (K) attached to one end, which is inserted into one at the other end of the strip provided slots (S) slides, is resiliently held together.
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