AT69754B - Ignition device for parachute flares to be launched by aircraft. - Google Patents

Description

  

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  Zündvorrichtung für von Luftfahrzeugen auszuwerfende   Fallschirmleuchtkörper.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Zündvorrichtung nach
Patent Nr. 57225 für von Luftfahrzeugen auszuwerfende Fallschirmleuchtkörper und besteht im wesentlichen darin, dass eine die Leuchtkörper mit dem Fallschirm verbindende Schnur einen
Zünder betätigt, sobald sie infolge des Voreilens der Leuchtkörper gegenüber dem Fallschirm nach dem Auswerfen   strarf gespannt wird,   und dieser Zünder zu den Leuchtkörpern führende
Zündschnüre in Brand setzt. Eine zufällige Betätigung der Zündvorrichtung in der Ruhe wird durch nachgiebige Teile   P i1er HÜlse   verhindert, welche den Zünder in der Ruhelage festhalten, aber beim straffen   Anziehen der oberwähnten Schnur zurückgedrückt werden.   Als Zünder kann ein Reibungs-oder ein Schlag-(Perkussions-)Zünder verwendet werden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 und 2 je einen Längsschnitt zweier Ausführungs- formen der vorliegenden Erfindung. Bei   der Ausführungsform   nach Fig. 1 ist eine Stange 4 mit einem Bund 3 und einer Reibfläche 8 an einem Ende mittels eines   Ringes : 2   am anderen Ende mit einer zum Fallschirm führenden   Schnur 72   verbunden. Die Stange 4 geht durch einen Reibungs- zündsatz   5,   der den Zündpulversatz 6 zu entzünden vermag, von dem aus   Zündschnüre   7 zu den nicht gezeichneten   Leucbtkörpem führen,   die mit dem Gehäuse 10 der Zündvorrichtung drehbar oder fest verbunden sind, aus welchem die Stange frei herausgleiten kann. 



   In einer im   Gehäuse 10   festen Hülse 18 sind nach einwärts gebogene Lappen 9 angebracht. welche sich über den Bund J an der Stange 4 legen und hinreichende Festigkeit haben, um ein zufälliges Herausziehen der Stange 4 zu verhüten. Werden jedoch die   Leuchtkörpern.   samt dem Fallschirm aus   einem   Luftfahrzeug ausgeworfen, so bleibt der Fallschirm hinter den Leucht- 
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   Gehäuse   der Zündvorrichtung, so dass der ganze Apparat samt dem Leuchtkörper vom Fall- schirm getragen wird. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der   Reibungszünder 6'an   der Stange   4   
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 den Vorteil des geringeren Raumbedarfes. 

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  Ignition device for parachute flares to be launched by aircraft.



   The present invention relates to a further embodiment of the ignition device according to
Patent No. 57225 for parachute flares to be deployed from aircraft and consists essentially in the fact that a cord connecting the flares to the parachute is one
The detonator is activated as soon as it is stretched tightly due to the advance of the flares against the parachute after ejection, and this detonator leads to the flares
Sets fuses on fire. Accidental actuation of the ignition device at rest is prevented by flexible parts P i1er sleeve, which hold the igniter in the rest position, but are pushed back when the above-mentioned cord is tightened. A friction or impact (percussion) igniter can be used as igniter.



   The drawing illustrates in FIGS. 1 and 2 each a longitudinal section of two embodiments of the present invention. In the embodiment according to FIG. 1, a rod 4 with a collar 3 and a friction surface 8 is connected at one end by means of a ring: 2 at the other end with a cord 72 leading to the parachute. The rod 4 goes through a friction ignition charge 5, which is able to ignite the ignition powder charge 6, from which detonating cords 7 lead to the not shown Leucbtkkörem, which are rotatably or firmly connected to the housing 10 of the ignition device, from which the rod slide freely can.



   In a fixed in the housing 10 sleeve 18 inwardly bent tabs 9 are attached. which lie over the collar J on the rod 4 and have sufficient strength to prevent the rod 4 from being accidentally pulled out. However, the filaments will. ejected from an aircraft together with the parachute, the parachute remains behind the light
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   Housing of the ignition device so that the whole apparatus including the lamp is carried by the parachute.



   In the embodiment shown in FIG. 2, the friction igniter 6 ′ is on the rod 4
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 the advantage of less space required.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRUCH : Zündvorrichtung für von Luftfahrzeugen auszuwertende Fallschirmleuchtkörper nach Patent Nr. 57225, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Leuchtkörper oder deren Träger mit dem Fallschirm verbindende Schnur eine in der Ruhelage durch nachgebende Teile festgehaltene Reibfläche über einen Reibungszündsatz hinzieht oder die Feder eines Schlagzünders spannt und hierauf freigibt, sobald diese Schnur bei dem nach dem ausw@rfen sich einstellenden Zurückbleiben des Fallschirmes gegenüber den Leuchtkörpern straff gespannt wird. PATENT CLAIM: Ignition device for parachute flares to be evaluated by aircraft according to Patent No. 57225, characterized in that a cord connecting the flares or their carriers to the parachute pulls a friction surface held in the rest position by yielding parts over a friction detonator or tensions the spring of a detonator and then releases it as soon as this cord is stretched taut against the flares when the parachute stays behind after being ejected. *) Ersten Zusatzpatent Nr. 61186. zweites Zusatzpatent Nr. 65141. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**. *) First additional patent No. 61186. Second additional patent No. 65141. ** WARNING ** End of CLMS field may overlap beginning of DESC **.