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In dem Behälter F werden die Gase einer Vorreinigung unterworfen ; sie verlassen ihn oben durch das Rohr ri. um zunächst in den Gasmesser M und dann durch Rohr Gel in den Niederdruckzylinder D einzutreten, wo sie komprimiert werden ; dann treten sie durch das punktiert gezeichnete Rohr G2 in den Hochdruckzylinder D1.
Im Hochdruckzylinder Du werden die Gase so weit komprimiert, als erforderlich ist, um sie in den Zustand zu versetzen, in welchem sie für die weitere Behandlung geeignet sind und auch, um ihnen die nötige Spannung zu geben, welche sie befähigt, die übrigen Abteilungen der Apparatur zu durchströmen.
In das zu komprimierende Gasgemisch wird eine indifferente, die Kompressionswärme aufnehmende Flüssigkeit, vorzugsweise Glyzerin, eingespritzt. Die Zuführung des glyzerin erfolgt durch die Rohrleitung L L1. Die komprimierten Gase treten aus dem Hochdruckzylinder D1
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Ein Rohr I verbindet den Boden des Abscheiders H mit dem Deckel des Glyzerinbehälters J, so dass das in H abgeschiedene Glyzerin durch den in N vorhandenen Druck durch die Röhre 1 in den Behälter J gedrückt wird. Vom Boden des Glvzerinbehälters J wird das Glyzerin durch Rohr K dem Rohr L zugeführt, aus welchem es durch die Zweigröhren L1 mit aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Enddüsen m fein zerstäubtem Zustande in die Kompressionszylinder D D1 gelangt. Das Rohr L ist auf auf einem Teil seiner Länge mit einem Kühlmantel N versehen. Eine
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soll, um ihn zu reinigen, zu füllen oder zu reparieren.
Aus dem oberen Teil des Abscheiders H gelangen die komprimierten Kohlenwasserstoffe in den Schlangenrohrkondensator P. der durch die expandierten Gase gekühlt werden kann, wie weiter unten angegeben wird. Der Zweck des Kondensators P besteht darin, dass er den grösseren Teil der Kohlenwasserstoffgase vrflüssigen soll. Die Kondensate und die nicht verflüssigten Gase strömen durch Rohr Pt vom unteren Ende des Kondensators P in den Sammelbehälter Q.
Bis hieher stimmt der Arbeitsgang der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anlagen überein : die weitere Beschreibung gilt zunächst der Fig. l.
Aus dem Behälter Q gelangen die trockenen, nicht kondensierten Gase durch Rohr R in die Expansionszylinder C C\ wo ihre Spannung in lebendige Kraft umgesetzt wird ; sie expandieren in einen Abscheider S, wo namentlich Öl oder etwa vorhandenes Schmiermaterial abgeschieden
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einen sehr beträchtlichen Temperaturabfall. Die abgekühlten Gase verlassen den Abscheider durch das Rohr 61.,
Die im Behälter Q kondensierten Gase werden nahe dem Boden durch Rohr 1 abgezogen und gelangen in einen Kondensator 2, der hier als Destillationsapparat wirkt. Der Kondensator 2
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Teil der Flüssigkeit, welcher dabei nicht in dem Kondensator 2 verdampft wird, wird durch das Rohr 5 abgezogen.
Die durch diese Behandlung im Kondensator 2 verdampften Gase verlassen
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oder Druckerniedrigung ausschliessen.
Die Kühltemperatur, welche in dem Kondensator 7-dieser mag kurz als Pentankondensator bezeichnet wenden-erforderlich ist, wird ebenso wie diejenige für den Kondensator P, der ,,Gasolinkondensator" genannt werden mag. durch das System selbst in folgender Weise geliefert.
Die nicht verdichteten trockenen Gaze, welche noch unter dem Druck des Systems stehen, verlassen den Sammelbehälter Q durch das Rohr 9, das mit Rohr R und auf diese Weise durch die Expansionszylinder C C1 mit dem Abscheider S in Verbindung steht. Wie oben angegeben.
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abgekühlten Gase zusammen, welche den Pentankondensator 7 durch das Rohr 17 verlassen.
Die \'entile 1 und 19 dienen dazu, eine Ableitung der kalten Gase aus der Apparatur zu er- möglichen. ohne dass sie durch den Gasolinkondensator hindurchgehen oder um die Temperatur
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In the container F, the gases are subjected to a pre-cleaning; they leave him up through the pipe ri. to enter first the gas meter M and then through tube gel into the low pressure cylinder D where they are compressed; Then they enter the high pressure cylinder D1 through the dotted tube G2.
In the high-pressure cylinder Du, the gases are compressed to the extent necessary to bring them into the state in which they are suitable for further treatment and also to give them the necessary tension which enables them to pass through the other departments of the To flow through the apparatus.
An inert liquid, preferably glycerine, which absorbs the heat of compression, is injected into the gas mixture to be compressed. The glycerine is supplied through the L L1 pipe. The compressed gases exit the high pressure cylinder D1
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A pipe I connects the bottom of the separator H with the lid of the glycerine container J, so that the glycerine separated in H is pressed through the tube 1 into the container J by the pressure present in N. From the bottom of the glycerine container J the glycerine is fed through tube K to tube L, from which it passes through the branch tubes L1 with finely atomized end nozzles m in the drawing and into the compression cylinder D D1. The tube L is provided with a cooling jacket N over part of its length. A
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supposed to clean, fill or repair it.
From the upper part of the separator H, the compressed hydrocarbons pass into the coiled tube condenser P. which can be cooled by the expanded gases, as will be indicated below. The purpose of the condenser P is that it is intended to liquefy the greater part of the hydrocarbon gases. The condensates and the non-liquefied gases flow through pipe Pt from the lower end of the condenser P into the collecting tank Q.
Up to now, the operation of the systems shown in FIGS. 1 and 2 is the same: the further description applies initially to FIG.
From the container Q the dry, non-condensed gases pass through pipe R into the expansion cylinder C C \ where their tension is converted into living force; they expand into a separator S, where specifically oil or any lubricating material present is separated
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a very substantial drop in temperature. The cooled gases leave the separator through pipe 61.,
The gases condensed in container Q are drawn off near the bottom through pipe 1 and pass into a condenser 2, which here acts as a distillation apparatus. The capacitor 2
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Part of the liquid which is not evaporated in the condenser 2 is drawn off through the pipe 5.
The gases evaporated by this treatment in the condenser 2 leave
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or exclude pressure reduction.
The cooling temperature which is required in the condenser 7 - this may be referred to as the pentane condenser for short, is, like that for the condenser P, which may be called the "gasoline condenser", supplied by the system itself in the following manner.
The non-compacted dry gauzes, which are still under the pressure of the system, leave the collecting container Q through the pipe 9, which communicates with pipe R and in this way with the separator S through the expansion cylinders C C1. As you can read above.
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cooled gases together, which leave the pentane condenser 7 through the pipe 17.
The valves 1 and 19 serve to allow the cold gases to be discharged from the apparatus. without them going through the gasoline condenser or around the temperature
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