AT66371B - Einrichtung an Kommutatormaschinen mit Drehfeld zur Verminderung der in den kommutierenden Spulen induzierten schädlichen Spannungen. - Google Patents

Einrichtung an Kommutatormaschinen mit Drehfeld zur Verminderung der in den kommutierenden Spulen induzierten schädlichen Spannungen.

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AT66371B
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reduce
rotating fields
voltages induced
commutator machines
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Alexander Heyland
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Alexander Heyland
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 spannung, durch den in die Bürstenabzweigung eingeschalteten Transformator und durch den Widerstand dieser Abzweigung selbst, diese Kurve einen ganz anderen Verlauf erhält, der auch noch in verschiedener Weise, beispielsweise durch Einschaltung eines   mässigen Widerstandes   in die Bürstenabzweigung, geregelt werden kann. 



   In dem für die Regelung in Betracht kommenden Tourenbereiche erhält dann die obige Beziehung für das durch die Bürstenspannung erzeugte Hilfsfeld ungefähr den Verlauf einer geraden Linie, wie y in Fig. 2. Lagert man dieses Hilfsfeld in seiner Wirkung dann hier für Untersynchronismus dem in entgegengesetztem Sinne von der Statorspannung aus erzeugten    Hfs-   felde über, welches durch die   Beziehung-x   in Fig. 2 gegeben sei, so setzen sich beide zu der 
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 Bürsten-und Statorfrequenz arbeitende Maschinen der weitere Vorteil hinzu, dass dies immer Maschinen sind von solcher Wirkungsweise, dass sie nicht mit einem konstanten Felde zu arbeiten haben, sondern mit einem bei Synchronismus nur sehr schwachem Felde und bei den übrigen 
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 proportional zu s2.

   Die Folge hievon ist, dass bei kleiner Schlüpfung s eine Ungenauigkeit in der Einstellung sich gleichfalls in diesem Verhältnisse reduziert und bei kleinen   Schlupfungen   überhaupt keinerlei Bedeutung mehr haben würde. 



   Infolge der gleichzeitigen und ineinandergreifenden Touren-,   Feld-,   Spannungs-und 
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 angegeben, und dieselben ergeben sich ohneweiters durch entsprechende Umschaltung der an die Hilfsspulen angeschlossenen Statorspannung in gleichem Sinne zu diesen, d. h. für unter synchronismus musste sie ein negatives Hilfsfeld erzeugen. bei   ('bersvnchrommus ein positivem  
Bei kontinuierlichem Betriebe ist also beim Übergange von Unter- zu Übersynchromsmus eine   Umschaltung   vorzunehmen.

   Dieselbe bietet keine Schwierigkeitten, zumal diese Stromkreise bei Synchronismus hier strom- und spannungslos werden und in der Nahe des Synchronismus   überhaupt   ausgescaltet bleiben könnten Die Umschaltung könnte natürlich auch irgendwie   gttitig bewirkt werd-n.   
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 bel Untersynchronismus negativ, bei Übersynchronismus positiv ist, also sich selbsttätig umkehrt.   dieser Stromkreis einescbaltpt Heiben   kann und nur die betreffende Statorphase, dere Richtung ja gegeben ist, ihrer Richtung und   Windungszahl   nach umzuschalten ist. 
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 Anschluss der Hdisspule an die   Statorspannung   erzeugte Hilfsfeld im Verhältnisse zur Dichte des Hauptfeldes B darstellt, führt noch zu einem anderen interessanten Resultate.

   Dieses Hilfsfeld könnte zunächst,   anst : att   durch die genannten Hilfsspulen, auch durch eine entsprechende Vergrösserung des Luftraumes in den   Kommutierungszonen     erzeugt werden. Ersetit   man ausserdem 
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 wicklung selbst durch feste Punkte derselben, Schleifringe, an eine andere Frequenz, zwei besondere   Stellungen, welche z.   B. bei Frequenzkonvertern für Dreiphasenstrom, auf zweipolige Anordnung bezogen, um 30  auseinander liegen.

   In der einen Stellung liegen die   Stromzu-und     - abführungazonen genau   in derselben Lage, und der Strom kann zwischen den Schleifringen und den Bürsten direkt   überfliessen bzw.   er   fliesst   so, dass er kein Feld erzeugen kann. In der anderen Stellung liegen die Stromzu- und -abführungszonen um 30  auseinander, und der durch die Ankerwicklung   fliessende   Strom erzeugt in den Kommutierungazonen ein Feld, welches, infolge der Drehung des Ankers, zwischen den durch die Bürsten verbundenen Lamellen einen   Kurzschlussstrom   induziert. 



   Die diesen Kurzschlussstrom hervorrufende Spannung liesse sich nun offenbar vermindern oder aufheben, wenn man dem genannten. in der   Kommutiemngszone erzeugten Felde ein   mehr oder   inniger   phasenverschobenes Feld in einem entsprechend entgegenwirkenden Sinne überlagert. Dieses geschieht dann hier, da das schädhche Feld durch die   Ankeranschlmse   bewirkt wird, wohl auch am zweckmässigen durch   eme   entsprechende Anordnung vom Anker aus. 



   Man könnte beispielsweise auf dem Anker eine mehr als dreiphasige   Hifswicklung   an- 
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 versetzten Anschlusses der Schleifringe an die Ankerwieklung erzielen (Fig. 4). Der normale Anschluss geschieht bei derartigen Frequenzwandlern ebenso wie bei normalen Dreiphasen. 



  Glelchstromkonvert. ern, auf zweipolige Anordnung bezogen, entweder durch drei um   12   gleich- 
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 an je zwei um 150  versetzte Punkte anschliessen wurde, also im ganzen durch sechs abwechselnd um 30  und 90  versetzte Schleifringe Hiebei entsteht dann eine Übereinanderlagerung der verschiedenen in der Ankern   tcklung ntessendeü Ströme   und Felder, welche das bei normalem An- 
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 und Bürsten ähnliche Felder m den Kommutierungszonen erzeugt werden. Die Anordnungen   tassen   sich ausserdem natürhch noch in sehr   verschiedener Weise ausführen.   



   Im übrigen gilt das Verfahren natürlich auch für jede Art Koaunutatormaschinen, gleich- 
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 schwächeresFeiderzeugenundinihrerWirkungsichderWirkungderübrigenWendepole überlagern.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 an Masehinen, die mit festen Punkten der A. nker-wicklun & EMI5.7
AT66371D 1912-12-20 1912-12-20 Einrichtung an Kommutatormaschinen mit Drehfeld zur Verminderung der in den kommutierenden Spulen induzierten schädlichen Spannungen. AT66371B (de)

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