<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
EMI1.4
EMI1.5
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
EMI2.2
EMI2.3
EMI2.4
EMI2.5
EMI2.6
EMI2.7
EMI2.8
EMI2.9
EMI2.10
EMI2.11
EMI2.12
EMI2.13
EMI2.14
EMI2.15
EMI2.16
EMI2.17
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
EMI3.2
EMI3.3
spannung, durch den in die Bürstenabzweigung eingeschalteten Transformator und durch den Widerstand dieser Abzweigung selbst, diese Kurve einen ganz anderen Verlauf erhält, der auch noch in verschiedener Weise, beispielsweise durch Einschaltung eines mässigen Widerstandes in die Bürstenabzweigung, geregelt werden kann.
In dem für die Regelung in Betracht kommenden Tourenbereiche erhält dann die obige Beziehung für das durch die Bürstenspannung erzeugte Hilfsfeld ungefähr den Verlauf einer geraden Linie, wie y in Fig. 2. Lagert man dieses Hilfsfeld in seiner Wirkung dann hier für Untersynchronismus dem in entgegengesetztem Sinne von der Statorspannung aus erzeugten Hfs- felde über, welches durch die Beziehung-x in Fig. 2 gegeben sei, so setzen sich beide zu der
EMI3.4
EMI3.5
EMI3.6
Bürsten-und Statorfrequenz arbeitende Maschinen der weitere Vorteil hinzu, dass dies immer Maschinen sind von solcher Wirkungsweise, dass sie nicht mit einem konstanten Felde zu arbeiten haben, sondern mit einem bei Synchronismus nur sehr schwachem Felde und bei den übrigen
EMI3.7
EMI3.8
EMI3.9
proportional zu s2.
Die Folge hievon ist, dass bei kleiner Schlüpfung s eine Ungenauigkeit in der Einstellung sich gleichfalls in diesem Verhältnisse reduziert und bei kleinen Schlupfungen überhaupt keinerlei Bedeutung mehr haben würde.
Infolge der gleichzeitigen und ineinandergreifenden Touren-, Feld-, Spannungs-und
EMI3.10
angegeben, und dieselben ergeben sich ohneweiters durch entsprechende Umschaltung der an die Hilfsspulen angeschlossenen Statorspannung in gleichem Sinne zu diesen, d. h. für unter synchronismus musste sie ein negatives Hilfsfeld erzeugen. bei ('bersvnchrommus ein positivem
Bei kontinuierlichem Betriebe ist also beim Übergange von Unter- zu Übersynchromsmus eine Umschaltung vorzunehmen.
Dieselbe bietet keine Schwierigkeitten, zumal diese Stromkreise bei Synchronismus hier strom- und spannungslos werden und in der Nahe des Synchronismus überhaupt ausgescaltet bleiben könnten Die Umschaltung könnte natürlich auch irgendwie gttitig bewirkt werd-n.
EMI3.11
bel Untersynchronismus negativ, bei Übersynchronismus positiv ist, also sich selbsttätig umkehrt. dieser Stromkreis einescbaltpt Heiben kann und nur die betreffende Statorphase, dere Richtung ja gegeben ist, ihrer Richtung und Windungszahl nach umzuschalten ist.
EMI3.12
Anschluss der Hdisspule an die Statorspannung erzeugte Hilfsfeld im Verhältnisse zur Dichte des Hauptfeldes B darstellt, führt noch zu einem anderen interessanten Resultate.
Dieses Hilfsfeld könnte zunächst, anst : att durch die genannten Hilfsspulen, auch durch eine entsprechende Vergrösserung des Luftraumes in den Kommutierungszonen erzeugt werden. Ersetit man ausserdem
EMI3.13
EMI3.14
EMI3.15
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
EMI4.2
EMI4.3
EMI4.4
<Desc/Clms Page number 5>
EMI5.1
wicklung selbst durch feste Punkte derselben, Schleifringe, an eine andere Frequenz, zwei besondere Stellungen, welche z. B. bei Frequenzkonvertern für Dreiphasenstrom, auf zweipolige Anordnung bezogen, um 30 auseinander liegen.
In der einen Stellung liegen die Stromzu-und - abführungazonen genau in derselben Lage, und der Strom kann zwischen den Schleifringen und den Bürsten direkt überfliessen bzw. er fliesst so, dass er kein Feld erzeugen kann. In der anderen Stellung liegen die Stromzu- und -abführungszonen um 30 auseinander, und der durch die Ankerwicklung fliessende Strom erzeugt in den Kommutierungazonen ein Feld, welches, infolge der Drehung des Ankers, zwischen den durch die Bürsten verbundenen Lamellen einen Kurzschlussstrom induziert.
Die diesen Kurzschlussstrom hervorrufende Spannung liesse sich nun offenbar vermindern oder aufheben, wenn man dem genannten. in der Kommutiemngszone erzeugten Felde ein mehr oder inniger phasenverschobenes Feld in einem entsprechend entgegenwirkenden Sinne überlagert. Dieses geschieht dann hier, da das schädhche Feld durch die Ankeranschlmse bewirkt wird, wohl auch am zweckmässigen durch eme entsprechende Anordnung vom Anker aus.
Man könnte beispielsweise auf dem Anker eine mehr als dreiphasige Hifswicklung an-
EMI5.2
versetzten Anschlusses der Schleifringe an die Ankerwieklung erzielen (Fig. 4). Der normale Anschluss geschieht bei derartigen Frequenzwandlern ebenso wie bei normalen Dreiphasen.
Glelchstromkonvert. ern, auf zweipolige Anordnung bezogen, entweder durch drei um 12 gleich-
EMI5.3
an je zwei um 150 versetzte Punkte anschliessen wurde, also im ganzen durch sechs abwechselnd um 30 und 90 versetzte Schleifringe Hiebei entsteht dann eine Übereinanderlagerung der verschiedenen in der Ankern tcklung ntessendeü Ströme und Felder, welche das bei normalem An-
EMI5.4
EMI5.5
und Bürsten ähnliche Felder m den Kommutierungszonen erzeugt werden. Die Anordnungen tassen sich ausserdem natürhch noch in sehr verschiedener Weise ausführen.
Im übrigen gilt das Verfahren natürlich auch für jede Art Koaunutatormaschinen, gleich-
EMI5.6
schwächeresFeiderzeugenundinihrerWirkungsichderWirkungderübrigenWendepole überlagern.