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und'durch die schräge Fläche 19 gebildet (Fig. 2). Der Träger 15 besitzt an jeder Seite einen seitlichen Vorsprung 20 (Fig. 1, 2,5 und 6). An dem unteren Teile der Führung 7 ist ein Anschlag 21 angebracht.
Mit der Schublade p ist eine Kette oder ein Seil 22 verbunden, welches um eine Rolle 23 geführt und an seinem anderen Ende bei 24 mit dem Träger 75 verbunden ist. Infolge dieser Einrichtung wird der Träger 15 gesenkt, wenn die Schublade herausgezogen wird. Der Träger 16 ist bei 26 mit einer Kette oder mit einem Seil 25 verbunden, welches um die Rolle 27 geführt und an einer Rolle 28 befestigt ist. Diese Rolle 28 ist mit einer nicht dargestellten Spiralfeder versehen, durch welche das Seil in normalem Zustande aufgewickelt wird. Diese Feder ist genügend stark, um den Träger 15 in seine höchste Lage zu bringen und gewünschtenfalls die Schublade zurückzuziehen.
Es wird stets s eine Reklametafel vor die Öffnung 2 gebracht. In den Fig. 1 und 2 ist diese Reklametafel durch strichpunktierte Linien veranschaulicht. Die übrigen Reklametafeln befinden sich in der Führung 7. Jede Reklametafel wird in dieser Führung 7 durch ihre Finger oder Vorsprünge 171 unterstützt. Wenn die Schublade p geschlossen wird, fällt der Träger 16, bis sich sein
Ende 29 gerade unterhalb der Nut 7 befindet. Da diese Nut 7 schräg verläuft, so gleiten die Reklametafeln 17 nach abwärts. Wenn das Ende der Nut 7 durch das Ende 29 des Trägers 16 freigegeben wird, gelangt eine Reklametafel auf das obere Ende dieses Trägers.
Wenn nun die
Schublade wieder herausgezogen wird, wird der Träger 16 mit der auf ihm befindlichen Reklametafel angehoben, und zwar bis zur oberen schrägen Seite 19 der Führung. Die Reklametafel gleitet alsdann auf dieser schrägen Führung nach abwärts bis zum Anschlag 18. Die Vorwärtsbewegung dieser Reklametafel auf diesem schrägen Teile der Führung kann durch eine Feder 30 unterstützt werden. Wenn die Schublade wieder geschlossen wird, hebt sich der Träger 15 über den Auschlag 18, wobei die Vorsprünge 20 des Trägers mit den Fingers lia in Eingriff kommen. Da die Vorsprünge 20 geneigt sind, gleitet die Reklametafel in die Nut 31.
Wenn nun die Schub- lade wieder herausgezogen wird, wird die Reklametafel durch den Träger 15 gesenkt, bis sie in
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so dass die betreffende Reklametafel in diese Nut gleitet.
Die Reklametafeln 17 können aus einem aus dünnem Metal ! hergestellten Rahmen-32 bestehen, welcher mit einem durchsichtigen Material, beispielsweise Zelluloid oder Glas, ausgefüllt sein kann. Die Anzeigen können auf diese Füllung gedruckt oder gemalt sein. Zweckmässig werden die Anzeigen auf dünnem, durchsichtigem Papier oder dgl. angebracht, das auf der Tafel aufgeklebt oder in sonst einer geeigneten Weise befestigt wird.
Die Reklametafeln können zeitweise beleuchtet werden. Wenn sie durchsichtig sind, werden sie von rückwärts beleuchtet, und zwar zweckmassig unter Nermittlng einer elektrischen Lampe. Die Zeichnung veranschaulicht eine Vorrichtung. durch welche die herunterhängenden Reklametafeln von rückwärts beleuchtet werden können, wenn die Schublade herausgezogen wird. Die elektrische Lampe 33 ist an einem Träger 34 befestigt. In dem Stromkreis J5 befindet sich ein Schalter 36, welcher gewöhnhch offen ist. Dieser Schalter 36 liegt in der Bahn des Trägers 15, so dass der Schalter, wenn der Träger sich in seiner untersten Lage befindet, ge schlossen wird. Selbstverständlich kann der Schalter auch durch den Träger 16 in einer ähnlichen
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Mit Reklameeinrichtung versehene Registrierkasse, bei welcher die Roklametafeln beim Öffnen der Schublade in endlosen Führungen im Kreislauf zur Schau gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungen (5, 6) verschiebbare Träger (15, 15a, 16, 16a) einerserts mit einer unter der Wirkung einer Feder stehenden Rolle (28) und andererseits mit der Schublade derart in Verbindung stehen, dass beim Öffnen der Schublade durch den einen Träger 7. 5, 75
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