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Streckherd zur He rstellun g von Tafelglas.
Bei den bekannten Streckherden zur Herstellung von Tafelglas müssen die Streckwagen und die Schiebebühne in einer bestimmten Aufeinanderfolge in den verschiedenen Räumen des Streckherdes verschoben werden. Der Antrieb der Streckwagen und der Schiebebühne erfolgt hiebei entweder von Hand aus oder mittels eines Motors. Im letzteren Falle müssen für die jeweilig zu bewirkende Bewegung mehrere Schaltungen des Antriebsmotors bzw. Umstellungen der Wechselvorrichtungen im Kraftübertragungsgetriebe vorgenommen werden.
Die im Abrichtraum des Streckherdes fertiggestellten Glastafeln werden in den an diesen Raum anschliessenden Kühlkanal geschoben, in welchem sie von einem beweglichen Transportrost absatzweise dem Ende des Kühlkanals zugeführt werden. Die zur Weiterführung der Glastafel erforderlichen Bewegungen werden dem Rost bisher von Hand aus erteilt. Die am Ende 9 des Kühlkanals angelangten gekühlten Glastafeln werden von Hand aus von dem Roste abgehoben und auf einen Wagen, den sogenannten Tafelwagen, befördert.
Die Bedienung der Umschaltvorrichtungen des Antriebsmotors und des Kraftübertragullgs- getriebes, die Betätigung des Transportrostes von Hand aus, das Abnehmen der gekühlten Glastafeln von dem Roste und das Aufladen derselben auf den Tafelwagen erfordert beträchtliche Zeit und Mühe. Die Strecker müssen ihre eigentliche Streckarbeit immerfort unterbrechen, wodurch auch der Streckherd selbst und das aufgewandte Heizmaterial nicht vollkommen ausgenutzt werden.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Streckherd mit elektrischem Antrieb der Streckwagen und der Schiebebühne, der mit Einrichtungen zur Vereinfachung der Bedienung der Motorschaltvorrichtungen und der Wechselvorrichtungen des Kraftübertragungsgetriebes und zur automatischen Betätigung des Transportrostes sowie mit einer selbsttätigen Abnehm-und Aufladevorrichtung für die gekühlten Glastafeln versehen ist. Der Transportrost wird hiebei von der im Wechselraum hin und her fahrenden Schiebebühne bewegt und die am Ende des Kühlkanals angeordnete Abnehm-und Aufladevorrichtung wird gleichfalls von der Schiebebühne unter Vermittlung des Transportrostes betätigt.
Jede Bewegung der Streckwagen und der Schiebebühne wird mittels geeigneter Übertragungsorgane auf ein Schaltwerk für den Antriebsmotor und für die elektrisch betätigten Wechselvorrichtungen des Kraftübertragungsgetriebes übertragen, derart, dass nach vollendeter Bewegung der Streckwagen oder der Schiebebühne der Motor abgestellt wird und das Schaltwerk selbst sowie die Wechselvorrichtungen des übertragung- getriebes in eine vorbereitende Stellung für die nächste Bewegung der Streckwagen oder der Schiebebühne gebracht werden, so dass durch einfache, immer in derselben Richtung crfolgcnde Drehung des Schaltwerkes dieses aus der vorbereitenden Stellung in die die nächste Bewegung der Streckwagen oder der Schiebebühne,
des Transportrostes und der Abnehm-und Auflade- vorrichtung bewirkende Stellung gebracht werden kann.
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und zwar veranschaulichen die Fig. l bis 4 in schematischer Darstellung die aufeinanderfolgenden Bewegungen der Streckwagen und der Schiebebühne. Fig. 5 zeigt die Antriebsvorrichtung für die Streckwagen und die Schiebebühne. Fig. 6 stellt den Kopf des Streckherdes im Grundriss dar. Die Fig. 7 und 8 zeigen das den Antriebsmotor und die Wechselvorrichtungen des Übertragungsgetriebes beeinflussende Schaltwerk im Schnitt bzw. in Draufsicht.'Die Fig. 9, 10, 11 und 12 zeigen Einzelheiten des Streckherdes. Fig. 13 stellt mit Weglassung einzelner Teile den ganzen Streckherd im Grundriss dar und zeigt insbesondere die Antriebsvorrichtung für den Transportrost.
Fig. 14 zeigt in Seitenansicht den Endteil des Transportrostes sowie die Abnehmund Aufladevorrichtung für die gekühlten Glastafeln. Fig. 15 zeigt eine weitere E nzeiheit des Streckherdes.
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Es sind daher, wenn der gesamte Antrieb von einem Motor aus erfolgen soll, eine abwechselnde Änderung der Drehrichtung des Motors sowie eine abwechselnde Übertragung der Bewegung auf die Streckwagen und die Schiebebühne, somit eine Reihe von Umschaltungen und Umstellungen im Ubertragungsgetriebe erforderlich. Zur Vereinfachung der Bedienung des Streckherdes dienen die in den Fig. 5 bis 14 dargestellten Vorrichtungen.
Zum Antrieb sämtlicher bewegter Teile des Streckherdes dient ein Elektromotor 9 (Fig. 5), dessen Welle ein Schneckengewinde trägt, das in ein Schneckenrad 10 eingreift. Auf der Welle 11 dieses Schneckenrades sitzt ein Zahnrad 12, das in ein Zahnrad 13 eingreift, welches lose auf der Stossstelle zweier Wellen 14, 15 sitzt und beiderseits elektrisch betätigte Kupplungen 16, 17 trägt, mittels welcher die Wellen 14, 15 unabhängig voneinander angetrieben werden können. Von der Welle 14 wird mittels Kegelräder 18, 19 eine lotrechte Welle 20 (Fig. 5 und 6) angetrieben, die mittels eines Kettenrades 21 und einer Kette 22 (Fig. 6) die Streck wagen.. 1, B, C betätigt.
Die Welle 15 treibt mittels eines Kettenrades 23 (Fig. 5) und einer endlosen, über (in der Zeichnung nicht dargestellten Rollen laufenden Kette 24 die Schiebebühne 1 an.
An den Enden der über Rollen 25, 26 (Fig. 6) geführten Antriebskette 22 für die Streckwagen sind Mitnehmer 27, 2 befestigt, die in Führungen 29 (Fig. 10,11) verschiebbar sind, welche in den Seitenwänden des Streckraumes 3 und des Abrichtraumes X vorgesehen sind. Die 1fitnehmer 27, 28 dienen zum Ziehen der Streckwagen in der Richtung der Pfeile I und III. Die beiden in diesen Richtungen zu verschiebenden Streckwagen (A, B bzw. B, C in den Fig. 1 bis 3) werden gleichzeitig gezogen und sind zu diesem Zweck miteinander gekuppelt- Das Kuppeln und Entkuppeln zweier Streckwagen erfolgt automatisch bei der Verschiebung der Schiebebühne 1 in der Richtung der Pfeile II und 11'.
Jeder Streckwagen trägt zu diesem Zwerke an dem einen Ende einen Kupplungskopf 30 (Fig. 12) und an dem anderen Ende eine wagerechte, an beiden
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hefindlichen Strcckwagen der Kupplungskopf 30 des im Streckraum 3 bzw. im Abriehtnum J stehenden Streckwagen eintritt bzw. aus ihm austritt. Jeder Streckwagen trägt ferner an beiden Enden eine onene Kupplungsscbiene J2 (Fig. 12) in welche die Mitnehmer 27, 28 von oben ein-
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Mitnehmer 28'die beiden Wagen.J, B vorwärts, wobei der Wagen. 4 den Mitnehmer 27 mitzieht.
Bei der nun folgenden Verschiebung der Schiebebühne 1 in der Richtung des Pfeiles II tritt der Mitnehmer 27 aus der Kupplungsschiene 32 des Wagens A aus und in jene des Wagens C ein. so dass bei der folgenden Bewegung der Streckwagen B, C in der Richtung des Pfeiles Ill der Mitnehmer 27 wirksam wird und diese Streckwagen B, ('zurückzieht.
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aus einem Gehäuse 33, in welchem eine Hohlwelle 34' drehbar gelagert ist. Am oberen Ende der Hohlwelle 34' ist eine Schaltscheibe 35 befestigt, die zwei konzentrische Kontaktringe 36, 37 (Fig. 7) trägt.
Jeder der beiden Kontaktringe 36, 37 besteht aus vier Metallfeldern aI, aII, aIII, aIV
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entgegengesetzten Richtung. An den beiden Kontakten b16 sind die zur Kupplung 16 und an den Kontakten b17 die zur Kupplung 17 führenden Leitungsdrähte angeschlossen.
Wenn sich die Kurbel 38 des Schaltwerkes in der in Fig. 8 veranschaulichten Stellung 381 befindet, so dreht sich der Motor 9 in der der Bewegungsrichtung 1 der Streckwagen (Fig. 1) entsprechenden Richtung, dagegen dreht sich der Motor in der der Bewegungsrichtung 111 ent- sprechenden, d. i. in der entgegengesetzten Richtung, wenn sich die Kurbel in der Stellung 38m
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der Kupplungen nach erfolgter Stromunterbrechung dienen Federn 39 (Fig. 5).
Mittels des beschriebenen Schaltwerkes können somit sämtliche Bewegungen I bis IV in der richtigen Reihenfolge durch einfaches Drehen der Kurbel 38 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 8 herbeigeführt werden.
Der Motor 9 muss in dem Zeitpunkte abgestellt werden, in welchem die Streckwagen bzw. die Schiebebühne in ihren Endstellungen angelangt sind. Das Abstellen des Motors im richtigen Zeitpunkt kann auf automatische Weise dadurch erfolgen, dass die Bewegungen der Streckwagen und der Schiebebühne 1 auf die die Kontakte al bis alv und b16, b17 tragende Hohlwelle 34' übertragen werden, derart, dass nach jeder vollendeten Bewegung I bis IV die erwähnten Kontakte von den stillstehenden Schleifbürsten d, f abgezogen werden und die letzteren sich auf den isolierenden Feldern c befinden.
Die Antriebskette 22 für die Streckwagen greift in zwei Zahnräder 40, 41 (Fig. 6) ein, die auf verschiedenen Seiten der Kette 22 angeordnet sind und infolgedessen in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden. Die Bewegung der Zahnräder 40, 41 wird mittels Kettenräder 42, 43 und Ketten 44, 45 (Fig. 6) auf Kettenräder 46, 47 übertragen, die lose auf der Hohlwelle 34' des Schaltwerkes 8 sitzen (Fig. 8) und je eine Schaltklinke 49 bzw. 50 tragen. Die Schaltklinken 49, 50 greifen in je ein auf der Hohlwelle 34'festsitzende Schaltrad 51 bzw. 52 ein.
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räder sind derart bemessen, dass in dem Zeitpunkte, in welchem die in der Richtung des Pfeiles I bewegten Streckwagen in ihrer Endstellung (Fig. 2) angelangt sind, die Kontakte aI und b'6, die Kontaktbürsten d, f verlassen und die letzteren auf die Isolationsfelder c gelangen, wodurch der Motor 9 abgestellt und die Kupplung 16 ausgerückt wird. Auf dieselbe Weise werden bei dei
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räder 55, 56 sind an beiden Seiten des Wechselraumes 2 angeordnet und in der Bewegungsrichtung der Schiebebühne 1 um den Betrag der Bewegung der letzteren gegeneinander versetzt (Fig. 6).
Die Drehung der Zahnräder J5, 56 wird mittels Kettenräder 57, 58 und Ketten 59, 6 auf Kettenräder 61, 62 übertragen, die lose auf der Hohlwelle 34' des Schaltwerkes S (Fig. 7) sitzen und je eine Schaltklinke 63 bzw. 64 tragen. Die Schaltklinken 63, 64 greifen in je ein auf der hohlen
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während die Schaltklinke 64 über die Zähne des Schaltrades 66 hinweggleitet und die Kurbel 38 samt den Kontaktvürsten d, f stillsteht. Infolgedessen werden die Kontakte aU, bI7 von den Kontaktbiirsten d, f abgezogen und die letzteren auf die nächsten Isolationsfelder c gebracht, wodurch der Motor 9 abgestellt und die Kupplung 17 ausgerückt wird. Auf die gleiche Weise
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abgezogen.
Jede folgende Bewegung kann durch einfaches Drehen der Stellkurbel 38 auf die nächsten Kontakte herbeigeführt werden.
Um zu erzielen, dass bei jeder Bewegung der Schiebebühne 1 bloss die Drehuhg eines der Zahnräder 55,, 56 auf das Schaltwerk S übertragen wird, können, wie Fig. 9 zeigt, die Räder 55, 56 lose auf je einer kurzen Welle 67 angeordnet werden und mittels einer Schaltklinke 68 ein auf der Welle 67 festsitzendes Schaltrad 69 mitnehmen. Die Drehung der Welle 67 "ird mittels eines
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übertragen. Die Kettenräder 61, 62 k@nnen in diesem Falle mit der hohlen Schaltwerkwelle 34' fest verbunden sein.
Die Übertragung der Bewegung der Schiebebühne 1 kann anstatt auf die soeben beschriebene Weise auch von der Antriebskette 24 für die Schiebebühne 1 aus erfolgen, so wie dies bei der
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Mittel der beschriebenen Einrichtungen wird somit ein automatisches Abstellen des Antriebsmotors 9 sowie eine automatische Betätigung der Kupplungen 16, 17 und in der Folge eine bedeutende Vereinfachung der Bedienung des Streckherdes erzielt. Eine weitere Vereinfachung der Bedienung wird der Erfindung gemäss dadurch herbeigeführt, dass der Transportrost und die
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Abnehm- und Aufladvorrichtung für die gekühlten Glastafeln automatisch von der Schiebebühne 1 betätigt werden. Die diesem Zweck dienenden Einrichtungen sind in den Fig. 13 bis 15 dargestellt.
Die Schiebebühne 1 wird, wie beschrieben, im Wechseltaume 2 des Streckherdes in der Richtung der Pfeile 11 und IV hin und her geschoben. Die Verschiebung in der Richtung des Pfeiles 11 erfolgt jedesmal, wenn im Streckraum 3 eine Glastafel gestreckt worden ist und der diese Tafel tragende Streckwagen in den Wechsetraum 2 und ein ! eerer Streckwagen ans dem Wechselraum 2 in den Streckraum 3 gebracht werden soll. Die Bewegung der Schiebebühne 1 in der Richtung des Pfeiles IV findet statt, wenn im Abrichtraum 4 eine Glastafel fertiggestellt und in den Kiihlkanal 75 (Fig. 13) geschoben worden ist, der leere Streckwagen aus dem Abrichtraum 4 in den Wechselraum 2 und aus diesem der eine vorgestreckte Glastafel tragende Streckwagen in den Abrichtraum 4 gebracht werden soll.
Die fertiggestellte Glastafel wird aus dem Abrichtraum 4 auf den Boden des Kühlkanals 75 geschoben, in welchem die durch Querstäbe 77 zu einem Rost verbundenen Längsstäbe 76 angeordnet sind (Fig. 13). Die Stäbe 76,77 des Rostes können in entsprechende Rinnen des Kühlkanalbodens eintreten, so dass ihre oberen Flächen unterhalb des Bodens des Kühlkanals 75 liegen. Die fertiggestellte Glastafel liegt zunächst in dem an den Abrichtraum 4 angrenzenden Teil des Kühlkanals auf dessen Boden.
Um diesen Teil des Kühlkanals für die nächste fertig- gestellte Glastafel freizumachen, wird der Rost 76, 77 gehoben, so dass er die Glastafel hebt, hierauf mit der von ihnen getragenen Gtastafel von dem Abrichtraum 4 weg verschoben, alsdann gesenkt, wobei sie die Glastafel wieder auf dem Boden des Kühlkanals ablegt und schliesslich wieder gegen den Abrichtraum 4 hin verschiebt. Auf diese Weise werden die Glastafeln absatzweise an das Ende des Kühlkanals 4 befördert. Die beschriebenen Bewegungen des Rostes 76, 77 werden der Erfindung gemäss von der Bewegung der Schiebebühne 1 abgeleitet.
An der Seite der Schiebebühne 1 ist eine kurze Zahnstange 78 (Fig. 1) angebracht, die bei einer Verschiebung der Schiebebühne 1 nacheinander in zwei Zahnräder 79, 80 eingreift, welche auf unterhalb der Längsstäbe 76 quer zu diesen angeordneten Wellen 81, 82 lose sitzen.
Auf jeder dieser Wellen 81, 8'- ? ist ein Schaltrad 83 bzw. 84 befestigt, in dessen Zäh ne eine an dem zugeordneten
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zahnung verläuft bei dem Schaltrad 8. 3 in der entgegengesetzten Richtung wie beim Schaltrad 84, ao dass bei einer Bewegung der Schiebebühne 1 in der Richtung des Pfeiles II die Zahnstange 78 mittels des Zahnrades 79 und der Mitnehmklinke 85 das Schaltrade 83 samt der Welle 81 in der Richtung des Pfeiles r (Fig. 15) dreht, während gegen Ende der Bewegung der Schiebebühne
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Ketten94verbunden.
Auf der Welle 81 sitzt ferner ein Gewichtshebel 95, dessen Anschlag nach beiden Seiten von der labilen Gleichgewichtslage durch zwei feststehende Anschläge 96,97 begrenzt wird (Fig. 15).
Zwischen dem Kühlanal 75 und der Schiebebühne 1 ist um zwei wagerechte Rollen 98, 99 ein Seil oder eine Kette 100 geschlungen, das an dem der Schiebebühne 1 zugekehrten Trum zwei
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der au der Schiebebühne 1 angebracht ist. Das andere Trum der Kette 100 ist mittels eines Verbindungsstückes 104 mit den Längsstäben 76 verbunden.
Wenn die Schiebebühne 1 aus der in Fig. 13 mit vollgezeichneten Linien veranschaulichten Stellung in der Richtung des Pfeiles II verschoben wird, so wird in der angegebenen Weise die
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Strichpunktierten Linien angedeutete Stollung fällt, in welcher er auf dem Anschlage 97 aufliegt. Oeicbxeitig werden die Wellen 91 samt den Hebeln 90 in derselben Richtung gedreht, wodurch
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