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Es hat sich gezeigt, dass mit dem vorstehend beschriebenen Vorrichtungen reine Stanzund Scherprofile im Zerteilbereiche der Rohschiene nur erhalten werden können, wenn dieselbe während des Niederganges des Dornes vollständig klemmfest eingespannt wird.
Um eine derartige Einspannung der Rohschiene ohne Behinderung ihrer schrittweisen Vorschaltung zu ermöglichen, ist bei der Maschine eine besondere Klemmvorrichtung vorgesehen worden, die von der Seite aus in den Führungskanal k des Gesenkes eingeführt werden kann und die intermittierende Verklemmung der Rohschiene im unmittelbaren Bereich des niedergehenden
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die Zerteilung der Schiene unter nahezu vollständigem Umschluss erfolgt. Besonders vorteilhaft hat sich die in den Fig. 8 und 2 veranschaulichte Klemmvorrichtung bewährt. Dieselbe besteht aus einem U-förmigen Bügel 21 (Fig. 8), der an seinen Endteilen keilförmig zugekantet ist.
An dem Bügel ist ein vom Fusstritt 22 (Fig. 2) betätigbares Stellwerk 23 angelenkt, das knapp vor dem Niedergang des Dornes y in das Gesenk x eingeführt und nach Zerteilung der Rohschiene zwecks Weiterschaltung des Werkstückes wieder aus dem Gesenk herausgezogen wird.
Die vorstehend beschriebene Maschine stellt einen regelrechten Rahmenschneidautomaten dar, der trotz der an sich komplizierten Stanz- und Scherarbeit ein vollständig reines Zerteilprofil gewährleistet, so dass die mit der Maschine hergestellten Rahmenseitenteile ohne irgend
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1.
Maschine zum Schneiden von Seitenteilen für Profileisenrahmen. dadurch gekennzeichnet. dass dieselbe aus einem Gesenk (x) mit parallel zur Rohschienenrichtung verlaufendem Führungskanal (k) und einer in diesen Kanal einführbaren Klemmvorrichtung (i) besteht. zwischen welcher die schrittweise vorgeschaltete Rohschiene im kontinuierlichen Arbeitsgang durch den auf-und niedergehenden Stanzstempel (y) derart zerteilt wird. dass auf dem einen Ende on Verbindungszapfen und auf dem anderen Ende das zugehörige Zapfenloch ausgestanzt wird.
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It has been shown that with the devices described above, pure punched and sheared profiles can only be obtained in the dividing area of the raw rail if the latter is completely clamped in a clamped manner during the decline of the mandrel.
In order to enable such a clamping of the raw rail without hindering its step-by-step upstream connection, a special clamping device has been provided for the machine, which can be introduced from the side into the guide channel k of the die and the intermittent clamping of the raw rail in the immediate area of the descending
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the splitting of the rail takes place with almost complete enclosure. The clamping device illustrated in FIGS. 8 and 2 has proven particularly advantageous. The same consists of a U-shaped bracket 21 (Fig. 8), which is canted wedge-shaped at its end parts.
An interlocking device 23 which can be actuated by the foot step 22 (FIG. 2) is hinged to the bracket, which is inserted into the die x just before the fall of the mandrel y and pulled out of the die again after the raw rail has been divided for the purpose of switching the workpiece.
The machine described above represents a real automatic frame cutting machine, which, despite the complicated punching and shearing work, ensures a completely pure dividing profile, so that the frame side parts produced with the machine without any
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PATENT CLAIMS:
1.
Machine for cutting side parts for profile iron frames. characterized. that the same consists of a die (x) with a guide channel (k) running parallel to the direction of the raw rail and a clamping device (i) that can be inserted into this channel. between which the stepwise upstream raw rail is divided up in a continuous operation by the rising and falling punch (y). that on one end of the connecting pin and on the other end the associated mortise is punched.