AT59003B - Greiferwebschützen zur Roßhaarweberei oder dgl. - Google Patents

Greiferwebschützen zur Roßhaarweberei oder dgl.

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AT59003B
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gripper
horsehair
weaving
shooter
gripper looms
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Bruno Knittel
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Bruno Knittel
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  GreiferwebschützenzurRosshaarwehereioderdgl. 



   Bei den Greiferschützen zum Erfassen und Eintragen von natürlichen und künstlichen Rosshaaren oder dgl. zur Rosshaarweberei sind bekanntlich die Greifer an oder nahe an beiden Enden des   Schützenkörpers   angeordnet, so dass jeder   Schützen   zwei Greifer hat, die jeweils abwechselnd tätig sind. Bei diesen Schützen besteht aber der Übestand, dass das Eintragen der 
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 erfasst als der andere, weil die feinfühligen Greifer, insbesondere der in dem Greiferkopf oder der Greifernadel vorgesehene Hakeneinschnitt als auch die   Klemmhülse   oder Klemmfeder, nicht   gegenseitig so genau abgestimmt sein können, dass   sie in ihrer Wirkungsweise einander vollständig gleich sind.

   Es kommt auf diese Weise wie oben erwähnt vor, dass der eine Greifer nur ein Haar, während der andere zwei Haare erfasst und demgemäss eine fehlerhafte Ware entsteht. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Greiferwebschützen, bei dem aus der SeitenHanke hervorstehend nur ein Greifer angeordnet ist, so dass dieser Greifer bei jedem Schuss, also \'un links nach rechts als von rechts nach links, wirksam ist. Durch diese neue Einrichtung werden die bisherigen Übelstände behoben und wird erreicht, dass bei jedem   Schuss   nur die immer gleich- 
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Auf der Zeichnung ist beispielsweise ein Greiferschützen gemäss der vorliegenden Erfindung in Fig. 1 im Grundriss und in Fig. 2 in der Ansicht dargestellt. Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Aus-   führungsform   des Schützens in bezug auf die den Greifer öffnende Einrichtung. 



     Am Schützen   a ist aus der   Seitennanke   b hervorstehend ein Greifer c angeordnet, der aus 
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 durch die Taster d, d1, von denen am Ende der Schussbahn einmal der Taster d und das andere Mal   dpr Taster   den Greifer öffnet. Die die Taster niederdrückenden bekannten Anschläge sind so eingerichtet, dass der jedesmal zuletzt   niedergedrückte   Taster beim nächsten Schuss des Schützens nach der anderen Seite unbeeinflusst bleibt. 



   Die Arbeitsweise des neuen Greiferschützens ist die folgende : Der am Ende der   Schützen-   bahn liegende Greifer wird durch das Vorschwingen der Lade gegen den Rosshaarbund bewegt und erfasst ein Haar.   Dann wird   er mit dem erfassten Haar durch das Fach geschossen und der 
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 gegengesetzten Seite hebt oder die innere Einrichtung des   Schützen.   und Tasters wechselt oder   dgt.   



    Am anderen Ende der Schussbahn wird nun   der   andere Taster niedergedrückt usw.   



   Ein Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht noch darin, dass der Schützen bedeutend 
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Es ist nun bekannt. zwecks Öffnen der Greifer unmittelbar an diesem   Abdrüeker   anzuordnen. 



  Dabei besteht aber der Nachteil, dass das einzuschiessende Haar auf beiden Seiten mehrere Zenti-   meter länger   sein muss als die Warenbreite, da das Abdrücken nicht eher erfolgen kann, als bis 
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 dabe durch geeignete Hebel. Stege oder dgl. 

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Claims (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023423B (de) * 1952-08-22 1958-01-23 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Greiferschuetzenwebmaschine mit Zubringevorrichtungen fuer die einfach einzutragenden Schussfaeden und mit Greiferschuetzen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023423B (de) * 1952-08-22 1958-01-23 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Greiferschuetzenwebmaschine mit Zubringevorrichtungen fuer die einfach einzutragenden Schussfaeden und mit Greiferschuetzen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung

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