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Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung zur Darstellung gelangt und et) bezeichnet : Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines fertigen Fussbodens, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch ein aus Stäben zusammengesetztes Brett, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Stab.
Zur Herstellung des neuen Holzfussbodens wird eine Anzahl verhältnismässig schmaler Stäbe von etwa 50 mm Breite und 400 mm Länge nebeneinandergelegt und in der Querrichtung der Stäbe mit einer Anzahl Löcher 2 ausgerüstet, die gross genug sind, Drähte, Metall bänder
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des Brettes treten, ohne dass das Wesen der Erfindung dadurch beeinflusst wird. Die Anwendung von Rillen kann aber auch aus dem Grunde zweckmässig sein, weil hiedurch eine ständige Luftzirkulation veranlasst wird.
Auf der Unterseite jedes Stabes werden mittels Meissels Ausnehmungen J bewerkstelligt, welche, wie namentlich Fig. 3 erkennen lässt, etwas tiefer gehen als das Lochez Eine Anzahl so vorbereiteter Stäbe, die an Längs-und Stirnseite mit Nut und Feder ausgerüstet
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Zahl auf Drähte, Metallbänder oder Drahtseile 3 aufgezogen. Zweckmässig werden pro Brett zwei Drähte verwendet0 In die Ausnehmungen 4 werden Krampen oder Haken 5 eingeschlagen, und zwar zunächst an den äussersten Enden jedes Brettes. Diese Krampen bewirken beim Eintreiben
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spannung je zweier benachbarter Stäbe im Gefolge haben.
Das der@@@g fertiggestellte Brett wird dann umgedreht, so dass die Unterseite nach dem Fussboden zu gerichtet ist und kann nunmehr an geeigneter Stelle verlegt werden, wobei eine Anzahl derartiger Bretter a, b, c, d usw.
(Fig. 1) zur Bedeckung des Fussbodens eines Zimmers benutzt wird. Da, wie schon erwähnt, die einzelnen Stäbe auch an den Stirnseiten Nut und Feder besitzen, : 411 wird auch an den Seitenkanten der aus den einzelnen Stäben zusammengesetzten Bretter ein Ineinandergreifen der einzelnen
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gegenüber den bekannten Brettern dieser Art folgende Vorzüge : 1. Infolge der Verbindung der Drähte mit jedem einzelnen Stab des Brettes kann letzteres an jeder beliebigen Stelle und in jedem beliebigen Winkel abgeschnitten werden, ohne ein Lösen der Verbindung des restlichen
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The subject of the invention is shown in the drawing and et) denotes: FIG. 1 a plan view of part of a finished floor, FIG. 2 a partial longitudinal section through a board composed of bars, FIG. 3 a longitudinal section through a bar.
To produce the new wooden floor, a number of relatively narrow bars about 50 mm wide and 400 mm long are placed side by side and equipped with a number of holes 2 in the transverse direction of the bars, which are large enough, wires, metal bands
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step off the board without affecting the essence of the invention. The use of grooves can, however, also be expedient for the reason that they induce constant air circulation.
On the underside of each rod, recesses J are created by means of chisels, which, as can be seen by name in FIG. 3, go somewhat deeper than the hole
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Number drawn onto wires, metal bands or wire ropes 3. It is advisable to use two wires per board. Staples or hooks 5 are driven into the recesses 4, initially at the extreme ends of each board. These cramps work when driving
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tension in the wake of two adjacent bars.
The completed board is then turned over so that the underside is facing the floor and can now be laid in a suitable place, with a number of such boards a, b, c, d etc.
(Fig. 1) is used to cover the floor of a room. Since, as already mentioned, the individual bars also have tongue and groove on the front sides: 411 The individual boards also interlock on the side edges of the boards made up of the individual bars
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The following advantages over the known boards of this type: 1. As a result of the connection of the wires to each individual bar of the board, the latter can be cut at any point and at any angle without loosening the connection of the rest
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