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Dachstrangfalzziegel
Durch das Patent Nr. 39025 sind Dachstrangfalzziegel bekannt geworden, bei welchen die Verankerung der aufeinanderfolgenden Scharen dadurch stattfindet, dass die ineinandergreifenden, einseitig unterschnittenen Längsrandrippen je zweier im Verband aneinanderschliessender Ziegel durch ihren Zusammenstoss eine beiderseitig unterschnittene Rippe bilden, welche in eine, an der Unterseite der mittleren Verstärkungsrippe liegende, unterschnittene Nut eingreift.
Diese Einrichtung ergibt an sich einen guten Verband, hat aber den Nachteil, dass eine der beiden ineinandergreifenden, von einer Wand der Längsnut gebildete Längsrandrippen einen ungemein schwachen Querschnitt erhält.
Um diesem Nachteile zu begegnen, wird im Sinno der vorliegenden Erfindung die unterschnittene Falzrippe nicht durch den Zusammenstoss zweier Längsrandrippen, sondern im vollen Querschnitt an der Oberseite der übergreifenden Längsfatzrippe angeordnet.
In der Zeichnung Fig. 1 und Fig. 2 ist eine Ausführungsform dreier im Verband befindlicher Strangfalzziegel in Draufsicht und einem Querschnitte nach A - B der Fig. 1 gezeigt.
Die Falzrippe t ist an der Oberseite der Randfalzrippe a angeordnet ; die mittlere Verstärkungsrippe n erstreckt sich in bekannter Weise nur über einen Teil des Ziegels m, um ein flaches Aufliegen der überdeckenden Teile der nächst höheren Schar zu ermöglichen, und ist an ihrer Unterseite mit der zur Aufnahme der Rippe t bestimmten Falznut o ver- sehen. Die Falzrippe t ist dementsprechend gleichfalls nicht durchlaufend angeordnet, um zwecklose Vorsprünge und Überhöhungen an der Ziegel fläche zu vermeiden.
Um das Auslösen der Ziegel aus dem Verband durch Verschieben zu erleichtern, können die Unterschneidungen der Rippe t oder der Falznut o oder eventuell beide Unter- schrjeidungen in bekannter Weise partiell abgenommen werden, so dass der Lage dieser Weg- nahme der Untcrschneidungen entsprechend ein Abheben des Ziegels durch Vor-oder Ruckschieben ermöglicht wird.
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Interlocking roof tiles
Through the patent no.39025, interlocking roofing tiles have become known, in which the anchoring of the successive panels takes place in that the interlocking, undercut longitudinal edge ribs of two tiles that are connected to one another in a bond form an undercut rib on both sides through their collision, which into one on the underside the undercut groove lying on the central reinforcement rib engages.
This device itself results in a good association, but has the disadvantage that one of the two interlocking longitudinal edge ribs formed by a wall of the longitudinal groove has an extremely weak cross section.
In order to counteract these disadvantages, in the sense of the present invention the undercut rebate rib is not arranged by the collision of two longitudinal edge ribs, but in full cross section on the upper side of the overlapping longitudinal rib.
In the drawings, FIGS. 1 and 2, an embodiment of three extruded interlocking bricks located in the association is shown in a plan view and a cross-section according to AB in FIG. 1.
The folding rib t is arranged on the upper side of the edge folding rib a; the middle reinforcing rib n extends in a known manner over only part of the tile m in order to allow the overlapping parts of the next higher set to rest flat, and is provided on its underside with the rebate groove o intended to accommodate the rib t. The rebate rib t is accordingly also not arranged continuously in order to avoid pointless projections and elevations on the tile surface.
In order to facilitate the release of the bricks from the association by shifting, the undercuts of the rib t or the rebate groove o or possibly both of the undercuts can be partially removed in a known manner, so that the position of this removal of the undercuts can be lifted off accordingly Brick is made possible by pushing forwards or backwards.
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