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Freitragende Wand mit sich kreuzenden Eiseneinlagen.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Einrichtung gemäss dem öster- leichischen Patente Nr. 41046.
In der Praxis hat es sich häufig als erforderlich herausgestellt, nachträglich vorüber- gehend eine Lösung der Verbindungsstellen in einer Richtung vorzunehmen. In solchem Falle war es aber bei der Einrichtung gemäss dem österreichischen Patente Nr. 41046 erforderlich, sämtliche vier am Knotenpunkte zusammenstossende Eisenstäbe zu lösen.
Demgegenüber besteht das Wesen der vorliegenden Erfindung darin, dass die Einlagen der einen Richtung als durchlaufende Eisenstäbe ausgebildet sind, die von den in verschiedenen Ebenen umgebogenen Hakenenden der in der anderen Richtung angeordneten einzelnen Eisenstäben umfasst und verspannt werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform veranschaulicht.
Es zeigt : Fig. 1 eine Ansicht einer gemäss der Erfindung hergestellten Armierung, Fig. 2 einen Stab mit in verschiedenen Ebenen umgebogenen Haken, Fig. 3 die Verbindung zweier derartiger Eisen mit einem in dazu senkrechter Richtung verlaufenden, durchgreifenden geraden Eisen.
Die durchlaufenden Eiseneinlagen al der einen Richtung werden zwischen den in der anderen Richtung verlaufenden Eisen b'dadurch eingeklemmt und verspannt, dass je zwei Eisen b'mit ihren jeweils verschieden gerichteten Hakenenden e'bzw. e"ineinander- gehängt werden, so dass die Haken das durchlaufende Eisen a'umfassen und einen Knoten bilden, der in seiner Wirkung dem aus vier einzelnen Stäben gebildeten Knoten nach dem österreichischen Patente Nr. 41046 entspricht. Das Aus-und Einhängen der Stäbe b'kann ohne jede Lageveränderung der Eisen 0'erfolgen.
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Cantilever wall with intersecting iron inlays.
The invention relates to a further embodiment of the device according to Austrian patent no. 41046.
In practice it has often turned out to be necessary to subsequently temporarily release the connection points in one direction. In such a case, however, the device according to Austrian patent no. 41046 required to loosen all four iron rods meeting at the junction.
In contrast, the essence of the present invention consists in the fact that the inserts in one direction are designed as continuous iron rods which are encompassed and braced by the hook ends of the individual iron rods arranged in the other direction, which are bent over in different planes.
The subject matter of the invention is illustrated in one embodiment in the drawing.
It shows: FIG. 1 a view of a reinforcement produced according to the invention, FIG. 2 a rod with hooks bent over in different planes, FIG. 3 the connection of two such irons with a straight bar extending perpendicular thereto.
The continuous iron inserts al one direction are clamped and braced between the irons b 'running in the other direction in that two irons b' with their hook ends e 'or e "are interlocked so that the hooks encompass the bar a 'running through and form a knot which, in its effect, corresponds to the knot formed from four individual rods according to Austrian patent no. 41046. The unhinging and hanging of the rods b 'can be done without any change in position of iron 0'.
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