AT524090A1

AT524090A1 - plectrum

Info

Publication number: AT524090A1
Application number: ATA229/2020A
Authority: AT
Inventors: Hofegger Alfred
Original assignee: Hofegger Alfred
Priority date: 2020-06-23
Filing date: 2020-10-09
Publication date: 2022-02-15

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Plektron zum Anschlägen der Saiten an Musik instrumenten. Durch die Form des Plektrons, die zumeist aus Kunststoff bestehen, ergeben sich eine oder mehrere Ecken (2) zum Anschlägen der Saiten, sowie ein mittlerer Bereich (3) wo das Plektron gehalten wird. Mit allen bekannten Plektren tritt das Problem auf, dass die beim Anschlägen der Saiten auftretenden Vibrationen ein Verrutschen zwischen den haltenden Fingern verursachen. Die Erfindung löst das Problem, indem das Plektron ein Loch (4) aufweist und ein elastisches Material (5) das Loch (4) ausfüllt bzw. auch auf den das Loch (4) umgebenden mittleren Bereich (3) aufgebracht ist. Dadurch wird eine starke Dämpfung der auftretenden Vibrationen erreicht, wodurch das Verrutschen des Plektrons zwischen den Fingern weitgehend vermieden wird. Da das Plektron selbst aber stabil bleibt, wird dadurch zusätzlich auch ein präziseres und prägnanteres Anschlägen der Saiten ermöglicht.The invention relates to a plectrum for striking the strings of musical instruments. The shape of the plectrum, which is mostly made of plastic, results in one or more corners (2) for striking the strings, and a central area (3) where the plectrum is held. With all known picks, the problem arises that the vibrations that occur when the strings are struck cause the fingers to slip. The invention solves the problem in that the plectrum has a hole (4) and an elastic material (5) fills the hole (4) or is also applied to the central area (3) surrounding the hole (4). This achieves strong damping of the vibrations that occur, which largely prevents the pick from slipping between the fingers. However, since the plectrum itself remains stable, this also enables a more precise and concise attack of the strings.

Description

Patentanmeldung GZ: ST-PCT A 60199/2020 Alfred Hofegger am 5.Oktober 2020 Patent application GZ: ST-PCT A 60199/2020 Alfred Hofegger on October 5, 2020

1. Titel: Plektron GZ: ST-PCT A 60199/2020 2. Zusammenfassung siehe eigenes Blatt 1. Title: Pick GZ: ST-PCT A 60199/2020 2. Summary see separate sheet

3. Die Erfindung betrifft ein Plektron (1) zum Anschlagen der Saiten an MusikInstrumenten, z. B. Gitarren, Elektro-Bass, Mandoline, Banjo udgl., in der Form eines unsymmetrischen (Fig.1) oder symmetrischen (Fig. 2) Polygons mit einer Breite B von 20 — 30 mm und einer Länge L von 20 bis 35 mm sowie einer Dicke S von 0,4 bis 3 mm. 3. The invention relates to a plectrum (1) for striking the strings of musical instruments, e.g. B. guitars, electric bass, mandolin, banjo, etc., in the form of an asymmetrical (Fig.1) or symmetrical (Fig. 2) polygon with a width B of 20 - 30 mm and a length L of 20 to 35 mm and a thickness S of 0.4 to 3 mm.

4. Stand der Technik: Die Plektren (1)sind so ausgeführt, dass sie die Form eines unsymmetrischen (Fig. 1) oder symmetrischen (Fig. 2) Polygons haben und eine Breite B von 20 — 30 mm und eine Länge L von 20 bis 35 mm sowie eine Dicke S von 0,4 bis 3, seltener auch bis 6 mm aufweisen. Die Plektren (1) haben eine (Fig. 1), zwei, drei (Fig. 2) oder auch vier Ecken (2) die zum Anschlagen der Saiten (Anschlagecken) dienen, sowie einen mittleren Bereich (3) wo die Plektren (1), meist mit Daumen und Zeigefinger, gehalten werden. Sie bestehen zumeist aus Kunststoff, können aber auch aus Gummi, Metall oder ein Natur-Material wie z. B. Horn, Knochen, Holz, Stein hergestellt sein. 4. State of the art: The picks (1) are designed to have the shape of an asymmetrical (Fig. 1) or symmetrical (Fig. 2) polygon and have a width B of 20 - 30 mm and a length L of 20 up to 35 mm and a thickness S of 0.4 to 3, more rarely up to 6 mm. The plectrums (1) have one (Fig. 1), two, three (Fig. 2) or four corners (2) used to strike the strings (corners), and a central area (3) where the plectrums (1 ), mostly held with thumb and forefinger. They are mostly made of plastic, but can also be made of rubber, metal or a natural material such as e.g. B. horn, bone, wood, stone.

5. Aufgabe der Erfindung: Mit allen bisher bekannten Plektren (1) tritt das Problem auf, dass sie zwischen den haltenden Fingern verrutschen. Die überwiegende Ursache dafür sind die beim Anschlagen der Saiten auftretenden Vibrationen. Dieser mittlere Bereich (3), wo die Plektren gehalten werden, ist deshalb oft durch eine erhabene oder vertiefte Struktur (Muster und/oder Logo), einer muldenartigen Vertiefung, oder einem kleinen Loch ausgeführt. Es gibt auch Ausführungen mit einer auf das Hauptmaterial aufgebrachten Schicht aus einem anderen Material, z. B. Gummi, um die Rutschfestigkeit weiter zu erhöhen. Weiter gibt es ein Plektron von der Fa. Dava, das im mittleren Bereich durch eine Verkleinerung des Querschnittes eine erhöhte Biegsamkeit erreicht wird. Diesem Produkt ist zudem, mit Ausnahme der Anschlagecke mit einem gummiartigen Material überzogen. Alle bekannten Ausführungen können das Verrutschen des Plektrons zwischen den Fingern, insbesondere bei Plektren mit größerer Dicke, jedoch nicht zufriedenstellend lösen. 5. Object of the invention: With all hitherto known picks (1) the problem arises that they slip between the holding fingers. The main reason for this is the vibrations that occur when the strings are struck. This central area (3), where the picks are held, is therefore often designed as a raised or recessed structure (pattern and/or logo), a trough-like indentation, or a small hole. There are also versions with a layer of another material applied to the main material, e.g. B. rubber to further increase the slip resistance. There is also a plectrum from Dava, which achieves increased flexibility in the central area by reducing the cross-section. This product is also covered with a rubber-like material, with the exception of the stop corner. However, all known designs cannot satisfactorily solve the slipping of the pick between the fingers, especially in the case of picks with a greater thickness.

6. Lösung der gestellten Aufgabe: Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Plektron in Wesentlichen steif ist und im mittleren Bereich (3) ein Loch (4) mit einem Durchmesser von mindestens 8 1 6. Solution of the task: The task is solved in that the plectrum is essentially stiff and in the central area (3) has a hole (4) with a diameter of at least 8 1

mm aufweist, das jedoch mit einem elastischen Material, z. B. Gummi ausgefüllt ist, oder ein- oder beidseitig auf den das Loch (4) umgebenden mittleren Bereich (3), aufgebracht ist und das Loch (4) überspannen. mm, but with an elastic material, e.g. B. rubber is filled, or one or both sides of the hole (4) surrounding the central area (3) is applied and the hole (4) span.

7. Effekte der Erfindung: Das elastische Material (5) dass das Loch im Plektron, das selbst in Wesentlichen steif ist, ausfüllt bzw. überspant, funktioniert als schwingende Membran und bewirkt eine starke Dämpfung der beim Anschlagen der Saiten am Plektron auftretenden Vibrationen. Dadurch wird das verrutschen des Plektrons zwischen den Fingern, insbesondere bei dickeren Plektren weitgehend vermieden. Da das Pilektron selbst aber stabil bleibt, wird dadurch zusätzlich auch ein präziseres und prägnanteres Anschlagen der Saiten und ein stark verbessertes Spielgefühl erreicht. Durch eine Vertiefung (Mulde) im Bereich des Loches (4), die, entweder durch das zusammendrücken der das Loch (4) überspannenden elastischen Schicht ® (5) durch die haltenden Finger entsteht, oder im das Loch (4) ausfüllenden elastischen Material (5) bereits vorgeformt ist, wird eine ergonomische, den Fingerkuppen angepasste Form erzielt, wodurch eine optimale Kontrolle der Halteposition ermöglicht wird. Die Ausformungs-Varianten (Unteransprüche) unterstützen die durch die Erfindung gelöste Aufgabe entsprechend den individuellen Bedürfnissen der Anwender des Plektrons. 7. Effects of the invention: The elastic material (5) that fills or spans the hole in the plectrum, which itself is essentially rigid, functions as an oscillating membrane and causes strong damping of the vibrations occurring when the strings are struck on the plectrum. This largely prevents the pick from slipping between the fingers, especially with thicker picks. However, since the Pilektron itself remains stable, a more precise and concise hitting of the strings and a greatly improved playing feel are also achieved. Through an indentation (trough) in the area of the hole (4), which is created either by pressing together the elastic layer ® (5) spanning the hole (4) with the fingers holding it, or in the elastic material ( 5) is already preformed, an ergonomic shape adapted to the fingertips is achieved, which allows optimal control of the holding position. The design variants (subclaims) support the problem solved by the invention according to the individual needs of the user of the plectrum.

8. Aufzählung und Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren: Die im folgenden beschriebenen Figuren 1 — 7 geben den bekannten Stand der Technik wieder. Die Figuren 8 — 19 zeigen beispielhaft die erfindungsgemäße Ausführung in “9 unterschiedlichen Ausformungs-Varianten. 8. Enumeration and brief description of the drawing figures: Figures 1 - 7 described below reflect the known state of the art. FIGS. 8-19 show examples of the design according to the invention in 9 different configuration variants.

9. Figurenbeschreibung: 9. Character description:

Fig. 1: zeigt ein Plektron (1) in unsymmetrischer Form mit den Hauptmerkmalen Anschlagecke (2) und mittlerer Bereich (3), mit einer Breite B und einer Länge L. Fig. 1: shows a plectrum (1) in an asymmetrical shape with the main features of the stop corner (2) and the central area (3), with a width B and a length L.

Fig. 2: Figure 2:

zeigt ein Plektron (1) in symmetrischer Form mit den Hauptmerkmalen Anschlagecken (2) und mittlerer Bereich (3), mit einer Breite B und einer Länge L. shows a symmetrical plectrum (1) with the main features of stop corners (2) and a central area (3), with a width B and a length L.

Fig. 3: zeigt den Schnitt A-A eines Plektrons (1) mit gleichbleibender Dicke S. 2 Fig. 3: shows the section A-A of a pick (1) with constant thickness S. 2

Fig. 4: zeigt den Schnitt A-A eines Plektrons (1) mit Dicke S mit beidseitiger muldenartiger Vertiefung im mittleren Bereich (3). Fig. 4 shows the section A-A of a plectrum (1) with thickness S with a trough-like depression on both sides in the central area (3).

Fig. 5: zeigt ein Plektron (1) nach Fig. 1 mit Loch (4) im mittleren Bereich (3). Fig. 5 shows a plectrum (1) according to Fig. 1 with a hole (4) in the central area (3).

Fig. 6: zeigt ein Plektron (1) nach Fig. 2 mit Loch (4) im mittleren Bereich (3). Fig. 6 shows a plectrum (1) according to Fig. 2 with a hole (4) in the central area (3).

Fig. 7: zeigt den Schnitt A-A eines Plektrons mit Dicke S mit Loch (4) im mittleren Bereich (3). Fig. 7: shows the section A-A of a pick with thickness S with hole (4) in the central area (3).

Fig. 8: Figure 8:

zeigt ein Plektron (1) in unsymmetrischer Form mit den Hauptmerkmalen Anschlagecke (2) und mittlerer Bereich (3), mit einer Breite B von 20 — 30 mm und einer Länge L von 20 bis 35 mm, mit Loch (4) mit einem Durchmesser von mindestens 8 mm und einer beidseitig aufgebrachten elastischen Schicht (5), die auch das Loch (4) ausfüllt oder überspannt. shows a plectrum (1) in an asymmetrical shape with the main features stop corner (2) and middle area (3), with a width B of 20-30 mm and a length L of 20 to 35 mm, with a hole (4) with a diameter of at least 8 mm and an elastic layer (5) applied on both sides, which also fills or spans the hole (4).

Fig. 9: Figure 9:

zeigt den Schnitt A-A eines Plektrons (1) nach Fig. 8, mit einer Dicke S von 0,4 bis 3 mm wobel die beidseitig aufgebrachte elastische Schicht (5), die auch das Loch (4) ausfüllt und dort als Mulde ausgebildet ist, wobei die Schicht (5) über die der Anschlagecke (2) gegenüberliegenden Kante (6) herum laufen, und diese somit überdecken kann. shows the section AA of a plectrum (1) according to Fig. 8, with a thickness S of 0.4 to 3 mm wobel the elastic layer (5) applied on both sides, which also fills the hole (4) and is formed there as a trough, the layer (5) running around the edge (6) opposite the stop corner (2) and thus being able to cover it.

Fig. 10: Figure 10:

zeigt den Schnitt A-A eines Plektrons (1) nach Fig. 8, wobei die im mittleren Bereich (3) beidseitigen elastischen Schichten (5) das Loch (4) überspannen, aber im Loch (4) nicht verbunden sind, sodass sie im Abstand der Dicke S über das Loch (4) verlaufen. shows the section AA of a plectrum (1) according to FIG Thickness S run over the hole (4).

Fig. 11: Figure 11:

zeigt ein Plektron (1) nach Fig. 8 und 9, oder 10, wobei das mit Loch (4) nicht kreisrund sondern eine andere (z. B. dem greifenden Daumen bzw. Zeigefinger angepasste) Form hat. shows a plectrum (1) according to FIGS. 8 and 9 or 10, the one with the hole (4) not being circular but having a different shape (e.g. adapted to the gripping thumb or index finger).

Fig. 12: Figure 12:

zeigt ein Plektron (1) in symmetrischer Form mit den Hauptmerkmalen Anschlagecke (2) und mittlerer Bereich (3), mit einer Breite B von 20 — 30 mm und einer Länge L von 20 bis 35 mm mit Loch (4) mit einem Durchmesser von mindestens 8 mm und einer beidseitig aufgebrachten elastischen Schicht (5), die auch das Loch (4) ausfüllt. shows a pick (1) in a symmetrical shape with the main features stop corner (2) and central area (3), with a width B of 20-30 mm and a length L of 20 to 35 mm with a hole (4) with a diameter of at least 8 mm and an elastic layer (5) applied on both sides, which also fills the hole (4).

Claims

10. Patentansprüche: 10. Claims:

1. Plektron (1) zum Anschlagen der Saiten an Musik-Instrumenten, z. B. Gitarren, Elektro-Bass, Mandoline, Banjo udgl., in der Form eines unsymmetrischen (Fig.1) oder symmetrischen (Fig. 2) Polygons mit einer Breite B von 20 — 30 mm und einer Länge L von 20 bis 35 mm sowie einer Dicke S von 0,4 bis 3 mm mit einer (Fig. 1), zwei, drei (Fig.2) oder auch vier Ecken (2), die zum Anschlagen der Saiten dienen, sowie einen mittleren Bereich (3) wo das Plektron, meist mit Daumen und Zeigefinger, gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Plektron (1) selbst in Wesentlichen steif ist und im mittleren Bereich (3) ein Loch (4) mit einem Durchmesser von mindestens 8 mm aufweist, das durch ein elastisches Material (5), z. B. Gummi, ausgefüllt oder überspannt ist und das auch auf den ganzen mittleren Bereich (3) einseitig oder beidseitig aufgebracht sein kann. 1. Pick (1) for striking the strings on musical instruments, e.g. B. guitars, electric bass, mandolin, banjo, etc., in the form of an asymmetrical (Fig.1) or symmetrical (Fig. 2) polygon with a width B of 20 - 30 mm and a length L of 20 to 35 mm and a thickness S of 0.4 to 3 mm with one (Fig. 1), two, three (Fig.2) or four corners (2), which are used to strike the strings, and a central area (3) where the plectrum is held, usually with the thumb and forefinger, characterized in that the plectrum (1) itself is essentially rigid and has a hole (4) with a diameter of at least 8 mm in the central area (3) through a elastic material (5), e.g. B. rubber, is filled or spanned and that can be applied to one or both sides on the whole central area (3).

2. Plektron (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (4) nicht kreisrund ist, sondern eine andere (z. B. dem greifenden Fingern angepasste) Form hat (Fig. 11). 2. Plectrum (1) according to claim 1, characterized in that the hole (4) is not circular but has a different shape (eg adapted to gripping fingers) (Fig. 11).

3. Plektron (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material (5) als Schicht beidseitig vollflächig auf das Plektron (1) aufgebracht ist, wobei nur die Anschlagecke (2) frei bleibt und die Schicht (5) insbesondere bei unsymmetrischen Plektren, über die der Anschlagecke (2) gegenüberliegenden Kante (6) herum verläuft und diese somit ebenfalls überdeckt (Fig. 8). 3. Pick (1) according to claim 1 or 2, characterized in that the elastic material (5) is applied as a layer on both sides of the pick (1) over the entire surface, with only the stop corner (2) remaining free and the layer (5) especially with asymmetrical picks, runs around the edge (6) opposite the stop corner (2) and thus also covers it (Fig. 8).

4. Plektron (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material (5) als Schicht beidseitig vollflächig auf das Plektron aufgebracht ist, wobei nur die Anschlagecken (2) frei bleiben und die elastische Schicht (5) insbesondere bei symmetrischen Plektron nicht über die der Anschlagecke (2) gegenüberliegenden Kante (6) herum verläuft und diese somit nicht überdeckt (Fig. 12). 4. Pick (1) according to claim 1 or 2, characterized in that the elastic material (5) is applied as a layer on both sides of the pick over the entire surface, with only the stop corners (2) remaining free and the elastic layer (5) in particular symmetrical pick does not run over the edge (6) opposite the stop corner (2) and therefore does not cover it (Fig. 12).

5. Plektron (1) nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitig aufgebrachte elastische Schicht (5) das Loch (4) ausfülit und in diesem eine Mulde bildet (Fig. 9). 5. Pick (1) according to claim 1 or 2 and 3, characterized in that the elastic layer (5) applied on both sides fills the hole (4) and forms a trough in it (Fig. 9).

6. Plektron (1) nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitig aufgebrachten elastischen Schichten (5) im Loch (4) nicht 6. Pick (1) according to claim 1 or 2 and 3, characterized in that the elastic layers (5) applied on both sides in the hole (4) do not

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zusammengefügt sind und dadurch das Loch (4) im Abstand der Dicke S überspannen (Fig. 10). are joined together and thereby span the hole (4) at a distance of thickness S (Fig. 10).

7. Plektron (1) nach Anspruch 1 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitig aufgebrachte elastische Schicht (5) im Loch (4) eine Mulde bildet (Fig. 13). 7. Pick (1) according to claim 1 or 2 and 4, characterized in that the elastic layer (5) applied on both sides forms a trough in the hole (4) (Fig. 13).

8. Plektron (1) nach Anspruch 1 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitig aufgebrachten elastischen Schichten (5) im Loch (4) nicht zusammengefügt sind und dadurch das Loch (4) parallel im Abstand der Dicke S überspannen (Fig. 14). 8. Pick (1) according to claim 1 or 2 and 4, characterized in that the elastic layers (5) applied on both sides are not joined together in the hole (4) and thereby span the hole (4) in parallel at a distance of thickness S (Fig .14).

9. Plektron (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Schicht (5) nur einseitig aufgebracht ist, wobei auf der, der Seite mit der aufgebrachten Schicht gegenüberliegenden Seite das Loch (4) ® abgeschrägt sein kann. (Fig. 15). 9. Plectrum (1) according to claim 1 or 2, characterized in that the elastic layer (5) is only applied on one side, it being possible for the hole (4) ® to be beveled on the side opposite to the side with the applied layer. (Figure 15).

10. Plektron (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Material (5) nicht an den Seitenflächen des mittleren Bereiches (3) aufgebracht ist, sondern nur das Loch (4) ausfüllt, wobei das, das Loch (4) ausfüllende elastische Material eine gleichbleibende Dicke haben kann, die der Dicke S entspricht, oder auch dünner, oder beidseitig oder nur einseitig konkav sein kann (Fig. 16 bis 19). 10. Pick (1) according to claim 1 or 2, characterized in that the elastic material (5) is not applied to the side surfaces of the central area (3), but only fills the hole (4), the hole ( 4) filling elastic material can have a constant thickness, which corresponds to the thickness S, or thinner, or can be concave on both sides or only on one side (Fig. 16 to 19).

Hierzu Zeichnungen auf folgenden Blättern 7- 11. See drawings on the following pages 7-11.

Von einigen der in der Erfindung beschriebenen Ausführungen sind selbst © gebaute Muster beim Erfinder vorhanden. Of some of the embodiments described in the invention, self-built samples are available from the inventor.