AT524056A4 - Schraubverschluss für Behälter - Google Patents

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AT524056A4
AT524056A4 ATA50104/2021A AT501042021A AT524056A4 AT 524056 A4 AT524056 A4 AT 524056A4 AT 501042021 A AT501042021 A AT 501042021A AT 524056 A4 AT524056 A4 AT 524056A4
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Mock Herbert
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Mock Herbert
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1688Venting occurring during initial closing or opening of the container, by means of a passage for the escape of gas between the closure and the lip of the container mouth, e.g. interrupted threads
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0428Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a collar, flange, rib or the like contacting the top rim or the top edges or the external surface of a container neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluss (1) für Behälter zur Aufnahme von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, insbesondere für Getränkeflaschen mit kohlensäurehaltigen Getränken, der als Schraubkappe mit einer gegen die Mündungsöffnung des Behälters schraubbaren Dichtungsfläche (2) ausgebildet ist, wobei zumindest an dem in radialer Richtung innerhalb der Dichtungsfläche liegenden Kappenboden (3) ein konzentrisch angeordneter vom Kappenboden (3) aufragender Vorsprung (4) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Mündungsöffnung entspricht und dessen Höhe zumindest einem Viertel, bevorzugt einem Drittel, besonders bevorzugt zumindest der Hälfte der Distanz vom Kappenboden bis zum äußeren Ende (5) des Gewindes (6) des Schraubverschlusses (1) entspricht. Der Vorsprung (4) besteht zumindest an dem am freien Ende liegenden Abschnitt und/oder an dem an der nach außen weisenden Seitenwand angrenzenden Abschnitt aus einem offenzellig geschäumten Kunststoff.

Description

entspricht.
Ein derartiger Schraubverschluss ist beispielsweise in der
US 5853096 A offenbart. Herkömmliche Schraubverschlüsse ohne zusätzliche Einrichtungen haben den Nachteil, dass der Innendruck des Behälters schlagartig abfällt, sobald der Verschluss aufgeschraubt wird. Bei kohlensäurehaltigen Getränken kommt es dabei zu einem plötzlichen Aufschäumen des Getränks, wobei der Schaum rasch über die nun offene Mündungsöffnung überschäumt und die Flüssigkeit so über den Spalt des locker geführten Verschlussgewindes entweicht. Aus diesem Grund wurden, wie in der oben genannten Druckschrift vorgeschlagen, im Verschluss Einrichtungen geschaffen, die einen kontrollierten Druckausgleich ohne Überschäumen ermöglichen. Dies kann unter anderem durch einen inneren Vorsprung erreicht werden, der mit
geringem Spiel am Innendurchmesser des Flaschenhalses anliegt.
In der Praxis haben sich bei dieser Ausführung Jedoch mehrere Nachteile ergeben. Damit der Effekt überhaupt eintritt, muss der innere Vorsprung passgenau mit sehr geringen Toleranzen gefertigt werden. Ist der Spalt zwischen Vorsprung und Behälterwand beim Aufschrauben zu gering, so kann der Druck nicht gleichmäßig abgebaut werden, sondern fällt wieder schlagartig ab. Ist der Spalt zu breit, kommt es weiterhin zu einem Überschäumen. Da gerade auch die Mündungen der Behälter mit gewissen Toleranzen gefertigt werden, kann der bekannte
Vorsprung die gestellte Aufgabe nicht zufriedenstellend lösen.
können sich somit am Markt nicht etablieren.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schraubverschluss der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher die oben genannten Nachteile beseitigt und einen kontrollierten Druckausgleich zwischen Behälterinnerem und Umgebung beim Öffnen erlaubt. Dabei soll die Lösung besonders günstig in der Herstellung sein und gegebenenfalls sogar einen geringeren Materialeinsatz erfordern als herkömmliche Flaschenverschlüsse. Der kontrollierte Druckausgleich soll auch über einen höheren
Toleranzbereich hinweg möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Vorsprung zumindest an dem am freien Ende liegenden Abschnitt und/oder an dem an der nach außen weisenden Seitenwand angrenzenden Abschnitt aus einem offenzellig geschäumten Kunststoff besteht. Der offenzellig geschäumte Kunststoff kann aus dem gleichen Material bestehen wie der Schraubverschluss selbst, beispielsweise aus Polyethylen (PE). Beim Aufschrauben der Verschlusskappe hebt sich die Dichtungsfläche von der Mündungsöffnung ab, wodurch der Flaschendruck durch den offenzellig geschäumten Kunststoff kontrolliert abgebaut werden kann. Dadurch dass er offenzellig geschäumt ist, fungiert er als Druckbremse, über welche über die gesamte Höhe des Vorsprungs hinweg beim Aufschrauben der Druck gleichmäßig abgebaut wird. Etwaig aufgeschäumte Flüssigkeit kann den geschäumten Kunststoff nicht durchdringen und wird somit effektiv zurückgehalten. Da der geschäumte Kunststoff flexibel komprimierbar ist, kann er eng anliegend an die Behältermündung gefertigt werden. Auch beim Öffnen wird kein Spalt benötigt, da der Druckausgleich durch den offenzelligen Schaum hindurch stattfindet. Dadurch kann ein erhöhter Toleranzbereich abgedeckt werden und im geschlossenen
Zustand tragen etwalge komprimierte Randbereiche des geschäumten
Druckbremse wählbar ist.
Es ist ein weiteres vorteilhaftes Merkmal, dass zusätzlich ein ringförmiger Vorsprung in radialer Richtung außerhalb der Dichtungsfläche angeordnet ist, wobei der ringförmige Vorsprung aus offenzellig geschäumten Kunststoff besteht und dessen Höhe maximal der Distanz vom Kappenboden bis zum inneren Ende des Gewindes des Schraubverschlusses entspricht. Zusätzlich zu dem inneren Vorsprung kann durch einen außenliegenden geschäumten ringförmigen Vorsprung eine weitere Barriere geschaffen werden, die einen Flüssigkeitsaustritt durch Überschäumen verhindert,
selbst wenn die Barriere des inneren Vorsprungs überwunden wird.
Gemäß unterschiedlichen bevorzugten Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass der in radialer Richtung innerhalb der Dichtungsfläche liegende Vorsprung zylindrisch oder in der Form eines ringförmigen Stegs ausgebildet ist. Eine Ausbildung in zylindrischer Form kann einfacher in der Herstellung sein, eine Ausbildung als ringförmiger Steg bedarf eines geringeren Materialeinsatzes. Je nach Anwendung kann die eine oder andere Ausführungsform dadurch Vorteile hinsichtlich der Herstellungskosten bedeuten. Bei der Variante mit ringförmigem Steg kann auch mit geringem Aufwand an bereits jetzt vorgesehene durchgehende Vorsprünge nur der am freien Ende liegende Abschnitt geschäumt werden. Zusätzlich oder alternativ dazu kann bei bereits jetzt vorgesehenen festen Vorsprüngen der Abschnitt, der nach außen zur Behälterwandung hin ausgerichtet ist, geschäumt werden. Aufgrund der oft geringen Dicken der bereits bestehenden Vorsprünge entspricht ein Aufschäumen des nach außen hin ausgerichteten Abschnitts einem Aufrauen, wodurch eine
körnige Oberfläche geschaffen wird, welche den Gasaustausch
geschaffen werden.
Schließlich ist es ein weiteres vorteilhaftes Merkmal, dass der innerhalb der Dichtungsfläche liegende Vorsprung sowie gegebenenfalls der außerhalb liegende ringförmige Vorsprung als separates Element mit dem Schraubverschluss verbindbar sind oder als integraler Bestandteil direkt aus dem Material des Schraubverschlusses, beispielsweise durch ein partielles Thermoplastschaumgussverfahren ausgeformt sind. Es ist mittlerweile möglich, über Spritzgussverfahren in einem einzigen Arbeitsschritt Teile eines Werkstücks zu schäumen und andere Teile nicht. Dadurch kann der Verschluss beispielsweise einstückig in einem einzigen Arbeitsschritt gefertigt werden. Da die integrale Fertigung des geschäumten Vorsprungs auch zu einer erhöhten Stabilität des Verschlusses führt, kann die Wandstärke im ungeschäumten Bodenbereich des Verschlusses insgesamt reduziert werden, wodurch nicht nur der gewünschte Effekt erzielt wird, sondern gegebenenfalls sogar Material im Vergleich zur Herstellung von herkömmlichen Schraubverschlüssen eingespart
wird.
Die Erfindung wird nun in größerem Detail anhand eines Ausführungsbeispiels sowie mit Hilfe der beiliegenden Figur beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer möglichen
Ausführungsform der Erfindung.
In der Fig. 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßer Schraubverschluss 1 in einer Schnittansicht dargestellt. Der Schraubverschluss 1 besitzt einen Kappenboden 3, von dem aus sich Seitenwände 9 erstrecken, in welchen ein Schraubgewinde 6 angeordnet ist. Im Kappenboden 3 befindet sich ferner eine Dichtungsfläche 2, welche beim Aufschrauben auf einen Behälter an der Mündungsöffnung des Behälters anliegt und damit diesen
abdichtet. Unmittelbar angrenzend in radialer Richtung innerhalb
ein Überschäumen zu verhindern.
Zusätzlich befindet sich in radialer Richtung außerhalb der Dichtungsfläche 2 ein weiterer ringförmiger Vorsprung 7. Dieser weist eine Höhe auf, die in etwa der Distanz vom Kappenboden 3 bis zum inneren Ende 8 des Gewindes 6 entspricht. Der weitere ringförmige Vorsprung besteht ebenfalls aus offenzellig geschäumtem Kunststoff und bildet so eine weitere Barriere gegen
einen ungewollten Flüssigkeitsaustritt.

Claims (3)

Telefon: ( +43 (1) 512 24 81 / Fax: +43 (1) 513 76 81 / E-Mail: #7 [email protected] Konto (PSK): 1480 708 BLZ60000 BIC: OPSKATWW IBAN: AT19 6000 0000 0148 07081 480 708 16/48492 Herbert Mock 3353 Biberbach (AT) Patentansprüche
1. Schraubverschluss (1) für Behälter zur Aufnahme von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, insbesondere für Getränkeflaschen mit kohlensäurehaltigen Getränken, der als Schraubkappe mit einer gegen die Mündungsöffnung des Behälters schraubbaren Dichtungsfläche (2) ausgebildet ist, wobei zumindest an dem in radialer Richtung innerhalb der Dichtungsfläche liegenden Kappenboden (3) ein konzentrisch angeordneter vom Kappenboden (3) aufragender Vorsprung (4) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Mündungsöffnung entspricht und dessen Höhe zumindest einem Viertel, bevorzugt einem Drittel, besonders bevorzugt zumindest der Hälfte der Distanz vom Kappenboden bis zum äußeren Ende (5) des Gewindes (6) des Schraubverschlusses (1) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) zumindest an dem am freien Ende liegenden Abschnitt und/oder an dem an der nach außen weisenden Seitenwand angrenzenden Abschnitt aus einem
offenzellig geschäumten Kunststoff besteht.
2. Schraubverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein ringförmiger Vorsprung (7) in radialer Richtung außerhalb der Dichtungsfläche (2) angeordnet ist, wobei der ringförmige Vorsprung (7) aus offenzellig geschäumten Kunststoff besteht und dessen Höhe maximal der Distanz vom Kappenboden (3) bis zum inneren Ende (8) des
Gewindes des Schraubverschlusses (1) entspricht.
3. Schraubverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in radialer Richtung innerhalb der Dichtungsfläche (2) Liegende Vorsprung (4) zylindrisch oder
in der Form eines ringförmigen Stegs ausgebildet ist.
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partielles Thermoplastschaumgussverfahren ausgeformt sind.
ATA50104/2021A 2020-11-24 2021-02-17 Schraubverschluss für Behälter AT524056B1 (de)

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