AT523583A2 - Schienenleuchtensystem - Google Patents

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AT523583A2
AT523583A2 ATA50289/2020A AT502892020A AT523583A2 AT 523583 A2 AT523583 A2 AT 523583A2 AT 502892020 A AT502892020 A AT 502892020A AT 523583 A2 AT523583 A2 AT 523583A2
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Abstract

Ein Schienenleuchtensystem umfasst zwei Schienenhalbschalen (2), welche jeweils an einer Innenseite (20) entlang einer Längserstreckung (L) mit einer ersten Steckaufnahme (5a) und einer zweiten Steckaufnahme (5b) und ferner jeweils mit einer elektrischen Versorgungsschiene (7) zwischen den Steckaufnahmen (5a,5b) ausgebildet sind; zumindest einen Halbschalenverbinder (3) für die Verbindung der beiden Schienenhalbschalen (2) zu einer zweiseitig bestückbaren Tragschiene (1), wobei der Halbschalenverbinder (3) zur Verbindung der beiden hierzu an den Innenseiten (20) einander zugewandten Schienenhalbschalen (2) in die sich dabei gegenüberliegenden ersten Steckaufnahmen (5a) oder zweiten Steckaufnahmen (5b) selektiv entlang der Längserstreckung (L) einsteckbar ausgebildet ist, wobei durch die Verbindung der beiden Schienenhalbschalen (2) mit dem Halbschalenverbinder (3) ein erster Montageschlitz (9a) und ein zweiter Montageschlitz (9b) entlang der Längserstreckung (L) der Schienenhalbschalen (2) definiert wird; und zumindest einen Leuchtenadapter (4), welcher selektiv entlang der Längserstreckung (L) in die Montageschlitze (9a,9b) derart einsteckbar ausgebildet ist, dass der Leuchtenadapter (4) in einem eingesteckten Zustand durch den jeweiligen Montageschlitz (9a,9b) hindurch zwischen die Versorgungsschienen (7) ragt und dabei in elektrischem Kontakt mit den Versorgungsschienen (7) steht.

Description

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SCHIENENLEUCHTENSYSTEM
TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG Die Erfindung betrifft ein Schienenleuchtensystem. TECHNISCHER HINTERGRUND
Schienensysteme für Leuchten bieten die Möglichkeit, Beleuchtungsmittel selektiv Zu positionieren und/oder zu auszurichten, z.B. entsprechend zu den besonderen Bedürfnissen eines beleuchteten Raums. Ein derartiges Beleuchtungssystem umfasst typischerweise eine oder mehrere Stromschienen, welche jeweils eine oder mehrere Leuchteinheiten tragen und diese mit elektrischer Energie versorgen. Die Stromschienen dienen somit einerseits der Leistungsverteilung und andererseits als mechanische Montagemittel, um die Leuchten an variablen Positionen, insbesondere kontinuierlich, entlang einer Längenausdehnung der jeweiligen Schiene zu befestigen. Die Schienen können hierzu beispielsweise an einer Decke, einer Wand und/oder einem anderen Träger montiert sein. Die Leuchten selber können hinsichtlich ihrer Beleuchtungsparameter unterschiedlich gestaltet sein, z.B. hinsichtlich Intensität, Richtcharakteristik, Ausstrahlungswinkel, Farbe usw.
Zur Aufnahme bzw. Befestigung der Leuchtmittel umfassen die Schienen derartiger Systeme Montageschlitze, welche typischerweise Breiten von 1 cm oder mehr aufweisen. Zudem weisen Schienenleuchtensysteme in der Regel eine elektrische Versorgungsschiene auf, welche an einem hinteren bzw. inneren Ende von dem jeweiligen Montagschlitz zur Kontaktierung des aufgenommenen Leuchtmittels angebracht ist. Eine Mindestbreite für den jeweiligen Montageschlitz ist hierbei entsprechend groß zu wählen, um notwendige Mindestabstände zwischen den elektrischen Kontakten gewährleisten zu können.
Einmal montiert, bieten derartige Schienenleuchtensysteme eine hohe Flexibilität, was das konkrete Arrangement der einzelnen Leuchten angeht. Beispielsweise können die Leuchten entlang der Schiene verschiebbar und/oder relativ zu der Schiene neu ausrichtbar sein. Bei typischen Schienenleuchtensystemen können die
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an der Schiene befestigten Leuchten des Weiteren je nach Bedarf entfernt, hinzugefügt und/oder ausgetauscht werden.
Die Druckschriften WO 2016/132361 A1 und WO 2018/037396 A1 beschreiben Beispiele für derartige Schienenleuchtensysteme.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine der Aufgaben der Erfindung besteht darin, Lösungen für Schienenleuchtensysteme zu finden, welche größere Flexibilität hinsichtlich möglicher Montagepunkte für die einzelnen Leuchten und damit die Abstrahlcharakteristik des Systems bieten.
Diese und andere Aufgaben werden durch ein Schienenleuchtensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst ein Schienenleuchtensystem zwei Schienenhalbschalen, welche jeweils an einer Innenseite entlang einer Längserstreckung mit einer ersten Steckaufnahme an einem ersten Montagerand und einer zweiten Steckaufnahme an einem zweiten Montagerand und ferner jeweils mit einer elektrischen Versorgungsschiene zwischen der ersten Steckaufnahme und der zweiten Steckaufnahme entlang der Längserstreckung ausgebildet sind; zumindest einen Halbschalenverbinder für die Verbindung der beiden Schienenhalbschalen zu einer zweiseitig bestückbaren Tragschiene, wobei der Halbschalenverbinder zur Verbindung der beiden hierzu an den Innenseiten einander zugewandten Schienenhalbschalen in die sich dabei gegenüberliegenden ersten Steckaufnahmen oder zweiten Steckaufnahmen selektiv entlang der Längserstreckung einsteckbar ausgebildet ist, wobei durch die Verbindung der beiden Schienenhalbschalen mit dem Halbschalenverbinder ein erster Montageschlitz zwischen den ersten Montagerändern und ein zweiter Montageschlitz zwischen den zweiten Montagerändern entlang der Längserstreckung der Schienenhalbschalen definiert wird; und zumindest einen Leuchtenadapter, welcher selektiv entlang der Längserstreckung in die Montageschlitze derart einsteckbar ausgebildet ist, dass der Leuchtenadapter in einem eingesteckten Zustand durch den jeweiligen Montageschlitz hindurch zwischen die Versorgungsschienen ragt und dabei in elektrischem Kontakt mit den Versorgungsschienen steht.
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Eine der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, eine Tragschiene eines Schienenleuchtensystems aus zwei Profilhälften aufzubauen, die derart verbunden werden, dass Adapter mit Leuchteinheiten von unterschiedlichen Seiten einführbar sind, um damit mit derselben Schiene unterschiedliche Beleuchtungen zu erzeugen. Beispielsweise kann das Schienenleuchtensystem an einer Raumdecke montiert werden, wobei einer der Montagschlitze in Richtung der Decke und der andere Montageschlitz in Bodenrichtung ausgerichtet ist. In dem oberen Montageschlitz installierte Leuchteinheiten können somit für eine indirekte Beleuchtung eingesetzt werden, während Leuchteinheiten in dem unteren Montageschlitz direktes Licht ausstrahlen können.
Eine Tragschiene gemäß der Erfindung ist dabei nicht auf bestimmte Querprofile eingeschränkt. Beispielsweise können die Schienenhalbschalen mit einem rechteckigem Querprofil zur Bildung einer rechteckigen Tragschiene ausgebildet sein. Eine Außenseite der Schienenhalbschalen kann in diesem Fall insbesondere flach ausgebildet sein. In einem anderen Beispiel können die Schienenhalbschalen eine gekrümmte Außenseite aufweisen, z.B. entsprechend einem Bereich einer Zylindermantelfläche eines Zylinders mit kreisförmigem Querschnitt. Durch Zusammenstecken zweier halbzylinderförmiger Schienenhalbschalen kann beispielsweise eine Tragschiene geschaffen werden, welche näherungsweise die Außenkontur eines Kreiszylinders aufweist, entlang dessen Mantelfläche auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils in Längsrichtung ein Montageschlitz entlangläuft.
Weiterhin ist die Form der Montagschlitze bzw. die Form der Tragschiene entlang ihrer Längserstreckung nicht beschränkt. So kann die Tragschiene gerade oder gekrümmt in Längsrichtung ausgebildet sein. Weiterhin können mehrere derartiger Tragschienen miteinander kombiniert werden, um ein komplexeres Schienensystem zu schaffen.
Unabhängig von der konkreten Form der Tragschiene kann der Leuchtenadapter entlang der gesamten Längserstreckung der Tragschiene verschiebbar ausgebildet sein (zumindest insoweit keiner der Halbschalenverbinder auf dieser Seite montiert ist). Beispielsweise können zwei oder mehr Halbschalenverbinder in einem der Montageschlitze installiert sein. Wird nun ein Leuchtenadapter in den anderen Montageschlitz eingebracht, so kann er entlang der gesamten Längsausdehnung
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der Tragschiene innerhalb dieses Montageschlitzes verschiebbar sein. Bei Einbringung des Leuchtenadapters in den Montageschlitz, in welchem die Halbschalenverbindern montiert sind, kann dieser hingegen jeweils nur zwischen zweien der Halbschalenverbinder bzw. zwischen einem der Halbschalenverbinder und einem Längsende der Tragschiene verschoben werden.
Der Halbschalenverbinder kann nach Installation in den Steckaufnahmen insbesondere in seiner Position fixiert sein. Die Verbindung der beiden Schienenhalbschalen über den Halbschalenverbinder kann insbesondere (wiederholt) lösbar oder unlösbar ausgebildet sein. Der Leuchtenadapter kann nicht nur in die Montageschlitze einführbar und in diesen verschiebbar ausgebildet sein. Weiterhin kann die Befestigung des Leuchtenadapters derart ausgebildet sein, dass der Leuchtenadapter ebenfalls wieder aus den Montageschlitzen herausgezogen werden, d.h. deinstalliert, werden kann.
Die Verbindung der Schienenhalbschalen durch den Halbschalenverbinder kann insbesondere rein mechanisch erfolgen, z.B. über einen Form- und/oder Kraftschluss. Ebenso können alternativ oder zusätzlich weitere Mittel für den Verbindungsschluss eingesetzt werden. Beispielsweise kann der Halbschalenverbinder mit den Schienenhalbschalen in einer stoffschlüssigen Verbindung verklebt werden. In einem weiteren Beispiel kann der Halbschalenverbinder die beiden Schienenhalbschalen magnetisch aneinander koppeln. Dem Fachmann werden sich weitere entsprechende Lösungen unmittelbar auf Basis der vorliegenden Offenbarung und dem Fachwissen erschließen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
Gemäß einer Weiterbildung können die Schienenhalbschalen jeweils symmetrisch entlang einer Quererstreckung ausgebildet sein, welche sich von dem ersten Montagerand zu dem zweiten Montagerand erstreckt.
Insbesondere kann beispielsweise die erste Steckaufnahme spiegelsymmetrisch zu
der zweiten Steckaufnahme in Bezug auf die dazwischenliegende Versorgungsschiene ausgebildet sein. Im Ergebnis kann sich somit eine
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Tragschiene ergeben, deren Montageschlitze samt der innen liegenden Steckaufnahmen auf beiden Seiten der Tragschiene identisch ausgebildet sind.
Gemäß einer Weiterbildung können die Schienenhalbschalen identisch ausgebildet sein.
Auch in dieser Weiterbildung können beide Schienenhalbschalen zudem symmetrisch um die Querachse ausgebildet sein, wodurch sich ein besonders harmonisches und praktisches Tragschienendesign ergibt, bei welchem beide Schienenhalbschalen miteinander austauschbar sind und zudem beide Montageschlitze samt den angrenzenden Steckaufnahmen identisch ausgebildet sind. Das Schienenleuchtensystem ist somit unkompliziert und praktisch in der Montage und Nutzung.
Gemäß einer Weiterbildung kann der Halbschalenverbinder zwei gegeneinander verschiebbare Klemmelemente und ein Verstellelement umfassen, über welches die Klemmelemente derart gegeneinander verschiebbar sind, dass der Halbschalenverbinder in den Steckaufnahmen zur gegenseitigen Fixierung der Schienenhalbschalen festklemmbar ist.
In einem konkreten Beispiel kann das Verstellelement beispielsweise eine oder mehrere Schrauben oder dergleichen aufweisen bzw. als solche ausgebildet sein, wobei die Schraube oder Schrauben die beiden Klemmelemente in verstellbarer Weise miteinander verbinden können. Durch Drehung der einen oder mehreren Schrauben können die beiden Klemmelemente auseinandergedrückt werden, um eine Klemmwirkung des Halbschalenverbinders in einem durch die Steckaufnahmen definierten Montageraum zu erreichen. Entsprechend kann eine umgekehrte Drehung der Schraube(n) die beiden Klemmelemente wieder zusammendrücken, wodurch die Klemmwirkung aufgehoben wird und der Halbschalenverbinder aus dem Montageraum der Steckaufnahmen entfernbar ist.
Allgemein gesprochen kann das Verstellelement somit dazu dienen, die beiden Klemmelemente entweder auseinanderzudrücken, um eine Klemmwirkung in einem durch die Steckaufnahmen gebildeten Montageraum zu erzielen, oder diese zusammenzudrücken, um eine Klemmwirkung des Halbschalenverbinders aufzuheben.
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Gemäß einer Weiterbildung kann zumindest eines der Klemmelemente Fügearme aufweisen, welche komplementär zu Fügebereichen der Steckaufnahmen ausgebildet sind.
Derart kann insbesondere eine formschlüssige Klemmverbindung zwischen den beiden Schienenhalbschalen geschaffen werden.
Gemäß einer Weiterbildung können die Fügearme mit den jeweiligen Fügebereichen der Steckaufnahmen in dem festgeklemmten Zustand eine Verzahnung bilden.
Eine derartige Verzahnung und/oder Hinterschneidung kann dazu dienen, die Klemmverbindung zu unterstützen, indem zumindest eines der Klemmelemente über seine Fügearme in den jeweiligen Fügebereichen der Steckaufnahmen gehalten wird. Beispielsweise können die Fügearme eines oder beider Klemmelemente in dem festgeklemmten Zustand mit den zugehörigen Fügebereichen der Steckaufnahmen jeweils eine (halbseitige) Schwalbenschwanzverbindung bilden. In der Summe kann somit die Verbindung zwischen den Schienenhalbschalen und dem Halbschalenverbinder verbessert werden.
Gemäß einer Weiterbildung können die Montageschlitze eine vorgegebene Schlitzbreite von weniger als 7,5 mm aufweisen.
In einem konkreten Beispiel können die Montageschlitze etwa 6 mm breit oder schmaler sein. Der Leuchtenadapter kann entsprechend ausgebildet sein, um in eine Öffnung mit 6 mm oder weniger zu passen. Insbesondere kann der Leuchtenadapter somit eine Einsteckbreite von 6 mm oder weniger aufweisen. Es versteht sich, dass der Fachmann andere konkrete Schlitzbreiten nutzen kann, solange die Montageschlitze und damit das Schienenprofil ausreichend schmal bleiben, d.h. schmaler als 7,5 mm. Damit zeichnet sich das Schienenleuchtensystem durch eine besonders schmale Ausgestaltung aus. Dementgegen weisen gewöhnliche Schienenleuchtensysteme praktisch immer deutlich breitere Montageschlitze von 10 mm oder mehr auf.
Zudem weisen Schienenleuchtensysteme in der Regel eine elektrische Versorgungsschiene auf, welche an einem hinteren Ende von dem jeweiligen
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Montagschlitz für den Leuchtenadapter angebracht ist. Nicht zuletzt weil ein gewisser Mindestabstand zwischen den elektrischen Kontakten erforderlich ist (Sicherheitsstandards, etc.), wird dadurch die Mindestbreite des Montageschlitzes für den Adapter erhöht. Durch Anbringen der Versorgungsschienen an den Seiten des Adapters wie in der vorliegenden Erfindung kann die minimale Schlitzbreite weiter verringert werden.
Gemäß einer Weiterbildung kann der Leuchtenadapter Rastelemente aufweisen, über welche der Leuchtenadapter in einem eingesteckten Zustand in den jeweiligen ersten Steckaufnahmen und/oder zweiten Steckaufnahmen einrastbar ist.
Beispielsweise können die Rastelemente derart an einer Außenseite des Leuchtenadapters ausgebildet sein, dass die Rastelemente beim Einstecken des Leuchtenadapters in einen der Montageschlitze zunächst von den Montagerändern der Schienenhalbschalen in den Leuchtenadapter hineingedrückt werden und anschließend wieder aus dem Leuchtenadapter in die Steckaufnahmen herausspringen, wodurch der Leuchtenadapter in den Steckaufnahmen einrastet.
Gemäß einer Weiterbildung kann der Leuchtenadapter eine Demontageeinrichtung aufweisen, welche zur Verstellung der Rastelemente ausgebildet ist, um den eingerasteten Leuchtenadapter aus der Tragschiene zu lösen.
Beispielsweise kann der Leuchtenadapter mit einem oder mehreren Druckknöpfen oder dergleichen ausgebildet sein. Die Rastarme können hierbei durch Betätigung der Druckknöpfe verstellt werden, z.B. aus einer ausgefahrenen/ausgeklappten Rastpositionen eingezogen werden, sodass der Leuchtenadapter aus dem Montageschlitz wieder herausgezogen und somit von der Tragschiene demontiert werden kann. Zu diesem Zweck können der oder die Druckknöpfe derart an einer Außenseite des Leuchtenadapters bereitgestellt werden, dass ein Bediener auf diese auch in montiertem, d.h. eingesteckten, Zustand des Leuchtenadapters zugreifen kann.
Gemäß einer Weiterbildung kann der Leuchtenadapter in dem eingesteckten Zustand entlang des jeweiligen Montageschlitzes verschiebbar ausgebildet sein.
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Beispielsweise kann der Leuchtenadapter ein Gleitelement oder einen Gleitarm aufweisen, entlang dessen der Leuchtenadapter in einer komplementären Aussparung in den jeweiligen Schienenhalbschalen entlanggleiten kann. Dabei kann der Leuchtenadapter von Rastelementen in den Tragschiene gehalten werden.
Gemäß einer Weiterbildung kann der Leuchtenadapter in dem eingesteckten Zustand bündig mit den jeweiligen Montagerändern der Schienenhalbschalen abschließen.
Der Leuchtenadapter passt sich somit unauffällig und platzsparend in das Tragschienendesign ein. Beispielsweise kann der Leuchtenadapter hierbei weiterhin zum Halten einer oder mehrerer Leuchteinheiten bzw. Leuchtmittel ausgebildet sein, welche von außerhalb der Montagschlitze in den montieren Leuchtenadapter einsteckbar sein können, sodass lediglich die eigentlichen Leuchtmittel an der Tragschiene sichtbar sind, der Leuchtenadapter hingegen in den Montageschlitzen mehr oder weniger verborgen bleibt.
Gemäß einer Weiterbildung können die elektrischen Versorgungsschienen dazu ausgebildet sein, den Leuchtenadapter in dem eingesteckten Zustand mit elektrischer Energie und/oder mit Steuersignalen zu versorgen.
Der Leuchtenadapter kann entsprechende elektronische Komponenten und/oder Bauteile aufweisen, die eine elektrische Versorgung des Leuchtenadapters und der Leuchteinheiten, welche von diesem getragen werden, über die Versorgungsschiene bereitstellen. Beispielsweise kann der Leuchtenadapter eine Leiterplatte in seinem Innern umfassen, die von der Versorgungsschiene mit elektrischer Energie versorgt wird und die Leuchteinheiten steuert. Steuersignale können beispielsweise Signale eines Digital-Addressable-Lighting-Interface (DALI) Systems umfassen. Insbesondere können von dem Leuchtenadapter getragene Leuchtmittel gesteuert werden, z.B. hinsichtlich einer Farbe, einer Abstrahlcharakteristik, einer Helligkeit, einem Leuchtmodus usw.
Der Leuchtenadapter kann ein oder mehrere elektrische Kontaktierungselemente aufweisen, welche in dem eingesteckten Zustand des Leuchtenadapters einen elektrischen Kontakt zwischen dem Leuchtenadapter und der Versorgungsschiene herstellen. Beispielsweise können Federkontakte und/oder Abnehmer an einer
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Außenseite des Leuchtenadapters vorgesehen sein, über welche elektronische Komponenten im Innern des Leuchtenadapters (z.B. eine Leiterplatte) mit der Versorgungsschiene elektrisch verbunden werden können.
Gemäß einer Weiterbildung können die elektrischen Versorgungsschienen jeweils in einer mittleren Steckaufnahme der jeweiligen Schienenhalbschale zwischen der ersten Steckaufnahme und der zweiten Steckaufnahme eingesteckt sein.
Die Innenseite der Schienenhalbschale weist somit insgesamt zumindest drei Aussparungen auf: die erste Steckaufnahme (zur Aufnahme eines oder mehrerer Halbschalenverbinder und/oder eines oder mehrerer Leuchtenadapter), die mittlere Steckaufnahme (zur Aufnahme der Versorgungsschiene) und die zweite Steckaufnahme (wiederum zur Aufnahme eines oder mehrerer Halbschalenverbinder und/oder eines oder mehrerer Leuchtenadapter).
Gemäß einer Weiterbildung können die Schienenhalbschalen aus einem Metallmaterial und/oder einem Kunststoff gefertigt sein.
Beispielsweise können Schienenhalbschalen im Wesentlichen aus Metall, einer Metalllegierung und/oder einer metallischen Materialkombination gefertigt sein, z.B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. In diesem Fall kann entstehende Wärme direkt über die Schienenhalbschalen abgeleitet werden. Alternativ oder zusätzlich können die Schienenhalbschalen ebenso ein Kunststoffmaterial aufweisen oder aus diesem gefertigt sein.
Gemäß einer Weiterbildung kann der Leuchtenadapter zumindest eine Leuchteinheit zur Erzeugung von Licht tragen.
Beispielsweise kann der Leuchtenadapter mit einer oder mehreren Aufnahmen ausgebildet sein, in die einzelne Leuchteinheiten bzw. Leuchten einsteckbar sein können, z.B. ein LED-Strahler oder ein anderes Leuchtmittel. Die Leuchteinheit kann hierbei über den Leuchtenadapter elektrisch an die Versorgungsschiene angebunden sein.
Gemäß einer Weiterbildung kann der Halbschalenverbinder nach Verbindung der
beiden Schienenhalbschalen bündig mit den jeweiligen Montagerändern der Schienenhalbschalen abschließen.
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Ebenso wie der Leuchtenadapter kann somit auch der Halbschalenverbinder dezent in die Tragschiene eingebettet werden, um ein ansprechendes Design und kompaktes Design zu erreichen.
Gemäß einer Weiterbildung kann das Schienenleuchtensystem mindestens zwei Halbschalenverbinder umfassen, welche jeweils mit einem Montageelement zur abgehängten Montage des Schienenleuchtensystems ausgebildet sind.
Beispielsweise können die Halbschalenverbinder räumlich versetzt zueinander entlang der Längserstreckung der Tragschiene an dieser montiert werden und derart einerseits als Verbindungspunkte bzw. -abschnitte der beiden Schienenhalbschalen dienen und andererseits als Montagebereiche für eine Aufhängung des Schienenleuchtensystems dienen. In einem konkreten Beispiel können zwei oder mehr Halbschalenverbinder mit einem relativen Abstand von jeweils etwa 1 m montiert werden. Hierbei kann der relative Abstand sowie die Gesamtanzahl der Halbschalenverbinder entsprechend gewählt werden, um eine ausreichende mechanische Stabilität der montierten Tragschiene zu gewährleisten.
In einem konkreten Beispiel kann der bzw. können die Halbschalenverbinder eine oder mehrere Öffnungen für die Abhängung der Tragschiene aufweisen.
Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
KURZE INHALTSANGABE DER FIGUREN
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Schienenleuchtensystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 2 eine perspektivische Schnittansicht eines Halbschalenverbinders aus dem Schienenleuchtensystem aus Fig. 1; und
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht von Komponenten des Schienenleuchtensystems aus Fig. 1.
Die beiliegenden Figuren sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt. Richtungsangebende Terminologie wie etwa „oben“, „unten”, „links“, „rechts“, „über”, „unter”, „horizontal”, „vertikal”, „vorne”, „hinten” und ähnliche Angaben werden lediglich zu erläuternden Zwecken verwendet und dienen nicht der Beschränkung der Allgemeinheit auf spezifische Ausgestaltungen wie in den Figuren gezeigt.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten - sofern nichts anderes ausgeführt ist jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
Figur 1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Schienenleuchtensystems 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Das Schienenleuchtensystem 100 umfasst in dieser beispielhaften Ausführung zwei zwei identische Schienenhalbschalen 2, welche jeweils an einer Innenseite 20 entlang einer Längserstreckung L mit insgesamt drei Aussparungen ausgebildet sind. Eine erste Steckaufnahme 5a ist Jeweils an einem ersten Montagerand 6a der Schienenhalbschalen 2 entlang der Längserstreckung L ausgebildet (oben in Fig. 1). In einer Quererstreckung/Querrichtung Q der Schienenhalbschale 2 gegenüberliegend ist eine zweite Steckaufnahme 5b an einem zweiten Montagerand 6b ausgebildet, wobei die zweite Steckaufnahme 5b spiegelsymmetrisch zu der ersten Steckaufnahme 5a ausgebildet ist. Darüber hinaus ist eine mittlere Steckaufnahme 8 zwischen der ersten Steckaufnahme 5a
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und der zweiten Steckaufnahme 5b ausgebildet. Insgesamt ergibt sich eine symmetrisch Anordnung der ersten und zweiten Steckaufnahme 5a, 5b entlang der Quererstreckung Q zwischen dem ersten Montagerand 6a zu dem zweiten Montagerand 6b.
Die beiden Schienenhalbschalen 2 dienen als Gehäuseschalen bzw. Gehäusehälften einer zweiseitig bestückbaren Tragschiene 1 und können beispielsweise aus Aluminium oder einem anderen Material mit guter Wärmeleitung ausgebildet sein. In der beispielhaften Ausführung der Fig. 1 sind die Schienenhalbschalen 2 mit einer gekrümmten Außenseite 18 ausgebildet, die entsprechend eines Abschnitts einer Zylinderoberfläche eines Kreiszylinders geformt ist. Es versteht sich hierbei, dass diese konkrete Ausbildung der Außenseite 18 rein bespielhaft ist und der Fachmann entsprechend auch beispielsweise rechteckige Schienenhalbschalen 2 mit einer flachen (nicht gekrümmten) Außenseite 18 verwenden kann.
In dem Schienenleuchtensystem 100 dienen die ersten und zweiten Steckaufnahmen 5a, 5b einerseits als Montageräume für die Einbringung von Halbschalenverbindern 3 zur Verbindung der beiden Schienenhalbschalen 2 zu der Tragschiene 1, andererseits für die Befestigung von Leuchtenadaptern 4 an der Tragschiene 1, wie im Folgenden erläutert wird.
Die mittlere Steckaufnahme 8 hingegen dient als Aufnahme für eine elektrische Versorgungsschiene 7, welche in die mittlere Steckaufnahme 8 einsteckbar ausgebildet ist und Leuchtmittel der befestigten Leuchtenadapter 4 mit elektrischer Energie und Steuersignalen über elektrischen Kontakte 14 versorgen kann. Zu diesem Zweck können die Leuchtenadapter 4 elektrische Kontaktierungselemente 19 aufweisen, z.B. Federkontakte, die den elektrischen Kontakt 4 mit der Versorgungsschiene 7 herstellen.
Wie bereits erwähnt werden die Schienenhalbschalen 2 von einem oder mehreren Halbschalenverbindern 3 miteinander zur Bildung der Tragschiene 1 fixiert. Fig. 2 zeigt eine perspektivische Schnittansicht eines derartigen Halbschalenverbinders 3 (vgl. auch Fig. 1 oben). Zur Verbindung der Schienenhalbschalen 2 wird der jeweilige Halbschalenverbinder 3 zwischen die beiden Schienenhalbschalen 2 gebracht und in die ersten Steckaufnahmen 5a oder zweiten Steckaufnahmen 5b eingesteckt. Hierzu werden die beiden Schienenhalbschalen 2 an den Innenseiten 20 einander zugewandt angeordnet, sodass die ersten Steckaufnahmen 5a und die
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zweiten Steckaufnahmen 5b einander gegenüberliegen. Der Halbschalenverbinder 3 weist hierbei eine deutlich kleinere Länge als die Schienenhalbschalen 2 auf und kann somit selektiv entlang der Längserstreckung L eingesteckt werden, um die beiden Schienenhalbschalen 2 an unterschiedlichen Punkten bzw. Längsabschnitten miteinander zu koppeln. Fig. 3 zeigt eine beispielhafte mittige Anordnung eines Halbschalenverbinders 3 an einer Schienenhalbschale 2.
Der Halbschalenverbinder 3 umfasst in diesem Beispiel zwei auseinanderdrückbare Klemmelemente 10a, 10b und ein oder mehrere Verstellelemente 11, über welche die Klemmelemente 10a, 10b derart auseinanderdrückbar sind, dass der Halbschalenverbinder 3 in den Steckaufnahmen 5a, 5b zur gegenseitigen Fixierung der Schienenhalbschalen 2 festklemmbar ist.
Zu diesem Zweck ist das Verstellelement 11 als Schraube ausgebildet. Durch Verdrehen der Schraube in eine erste Drehrichtung können die Klemmelemente 10a, 10b in eine Verstellrichtung V auseinandergedrückt werden. Durch entsprechende Drehung in eine zweite Drehrichtung entgegen der ersten Drehrichtung werden die Klemmelemente 10a, 10b wieder zusammengezogen bzw. zusammengedrückt.
Ein oberes Klemmelement 10a des Halbschalenverbinders 3 weist obere Fügearme 12a auf, welche komplementär zu oberen Fügebereichen 17a der Steckaufnahmen 5a, 5b ausgebildet sind. Die oberen Fügearme 12a und die oberen Fügebereiche 17a weisen eine abgestufte Form auf, welche zur Bildung einer formschlüssigen Klemmverbindung ausgebildet ist und bei der Justierung der Elemente als Montagehilfe dienen kann.
Ein unteres Klemmelement 10b des Halbschalenverbinders 3 weist untere Fügearme 12b auf, welche komplementär zu unteren Fügebereichen 17a der Steckaufnahmen 5a, 5b ausgebildet sind. Die unteren Fügearme 12b und die unteren Fügebereiche 17a bilden ebenfalls eine formschlüssige Verbindung nach Ausbildung der Klemmverbindung, wobei die unteren Fügebereiche 17a eine hinterschnittige Form aufweisen, sodass in einem festgeklemmten Zustand eine Verzahnung bzw. halbseitige Schwalbenschwanzverbindung gebildet wird (vgl. Fig. 1 oben). Dies bedeutet, dass ein Formschluss sowohl in die Querrichtung Q (d.h. in vertikaler Richtung in Fig. 1) als auch senkrecht zu der Querrichtung Q (d.h. in horizontaler Richtung in Fig. 1) gebildet wird.
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Durch Fixierung der beiden Schienenhalbschalen 2 über einen oder mehrere der Halbschalenverbinder 3 wird ein erster Montageschlitz 9a zwischen den ersten Montagerändern 6a und ein zweiter Montageschlitz 9b zwischen den zweiten Montagerändern 6b entlang der Längserstreckung L der Schienenhalbschalen 2 definiert. In Fig. 1 wird konkret ein oberer Montageschlitz 9a und ein gegenüberliegender unterer Montageschlitz 9b gebildet.
Um ein möglichst schmales Schienenprofil zu schaffen, können die Montageschlitze 9a, 9b eine Schlitzbreite B von weniger als 7,5 mm aufweisen, z.B. 6 mm oder weniger.
Der Halbschalenverbinder 3 ist derart ausgebildet, dass er nach Verbindung der beiden Schienenhalbschalen 2 bündig mit den jeweiligen Montagerändern 6a 6b der Schienenhalbschalen 2 abschließt. Es ergibt sich nach der Montage der Tragschiene 1 somit eine Schienenanordnung mit näherungsweise kreiszylinderförmiger Gestalt, wobei der Zylinder auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Montageschlitz 9a, 9b in Längsrichtung aufweist, der lediglich an den Montagestellen der Halbschalenverbinder 3 unterbrochen ist.
Wie Fig. 1 und 3 entnommen werden kann, umfasst das Schienenleuchtensystem 100 weiterhin einen oder mehrere Leuchtenadapter 4, welcher selektiv entlang der Längserstreckung L in die Montageschlitze 9a, 9b derart einsteckbar ausgebildet sind, dass der jeweilige Leuchtenadapter 4 in einem eingesteckten Zustand durch den jeweiligen Montageschlitz 9a, 9b hindurch zwischen die Versorgungsschienen 7 ragt und dabei in elektrischem Kontakt mit den Versorgungsschienen 7 steht. Dabei ist der Leuchtenadapter 4 entlang der Längserstreckung der Tragschiene 1 verschiebbar (vgl. breite Pfeile in Fig. 3). Wie bereits erwähnt ist der Leuchtenadapter 4 mit einer oder mehreren Leuchteinheiten 13 bestückt, z.B. LEDLeuchtelementen. Es versteht sich hierbei, dass der Leuchtenadapter 4 mit entsprechenden elektronischen Bauelementen ausgebildet ist, um die Leuchteinheiten 13 mit den Versorgungsschienen 7 elektrisch zu koppeln, sodass diese mit elektrischer Energie und mit Steuersignalen versorgt werden können.
Zur Befestigung an der Tragschiene 1 ist der Leuchtenadapter 4 mit mehreren
Rastelementen 15 ausgebildet, über welche der Leuchtenadapter 4 in einem eingesteckten Zustand in den jeweiligen ersten Steckaufnahmen 5a und/oder
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zweiten Steckaufnahmen 5b einrastbar ist. In dem Beispiel der Fig. 1 kann der Leuchtenadapter 4 somit von unten in den unteren Montageschlitz 9b eingeführt und zwischen die Versorgungsschienen 7 gebracht werden, wobei die Rastelemente 15 in den unteren Steckaufnahmen 5b einrasten, wodurch der Leuchtenadapter 4 in der Tragschiene 1 gehalten wird. Dabei kann der Leuchtenadapter 4 derart ausgebildet sein, dass er in dem eingesteckten Zustand bündig mit den jeweiligen Montagerändern 6a, 6b der Schienenhalbschalen 2 abschließt, sodass lediglich die Leuchteinheiten 13 aus der Tragschiene 1 herausragen. Prinzipiell ist es natürlich ebenso möglich, dass der Leuchtenadapter 4 aus dem jeweiligen Montageschlitz 9a, 9b auch nach Montage noch herausragt. Ferner kann der Leuchtenadapter 4 mit einer entsprechenden Einsteckbreite von 7,5 mm oder weniger ausgebildet sein, um in die Montageschlitze 9a, 9b zu passen.
Zur Demontage kann der Leuchtenadapter 4 eine Demontageeinrichtung 21 aufweisen, z.B. einen oder mehrere Druckknöpfe, die zur Verstellung der Rastelemente 15 ausgebildet sein kann. Beispielsweise kann die Demontageeinrichtung 21 dazu ausgebildet sein, die Rastelemente in den Leuchtenadapter 4 einzufahren, um diesen aus der Verrastung zu lösen und wieder aus dem Montageschlitz 9a, 9b herauszuziehen und somit von der Tragschiene zu demontieren.
Der Leuchtenadapter 4 kann beispielsweise in den ersten (oberen) Montageschlitz 9a zur Erzeugung von indirektem Licht und in den zweiten (unteren) Montageschlitz 9b zur Erzeugung von direktem Licht einsteckbar sein. Fig. 3 zeigt zur Illustration ein Schienenleuchtensystem 100 mit zwei Leuchtenadaptern 4, deren Leuchteinheiten 13 Licht in entgegengesetzte Richtungen abstrahlen. Beispielsweise kann das Schienenleuchtensystem 100 mit Halbschalenverbindern 3 montiert sein, welche in einem bestimmten Abstand voneinander, z.B. 1 m, in dem oberen Montageschlitz 9a fixiert sind. Die Halbschalenverbinder 3 können mit Montageelementen 16 zur abgehängten Montage des Schienenleuchtensystems 100 ausgebildet sein, z.B. Montageöffnungen, an denen das System 100 aufgehängt werden kann (vgl. Fig. 3).
Einer der Leuchtenadapter 4 kann nun in den oberen Montageschlitz 9a
eingebracht und dort verschoben werden, entweder zwischen den beiden Halbschalenverbindern 3 oder zwischen einem der Halbschalenverbinder 3 und
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einem Ende der Tragschiene 1 in Längsrichtung. Der andere Leuchtenadapter 4 kann in dem unteren Montageschlitz 9b über die gesamte Längserstreckung L der Tragschiene 1 verstellt werden.
Im Ergebnis wird somit ein Schienenleuchtensystem 100 geschaffen, welches eine hohe Flexibilität in der Anordnung und Ausrichtung von Lichteinheiten an einer Tragschiene 1 bietet und gleichzeitig einfach zu montieren ist.
In der vorangegangenen detaillierten Beschreibung sind verschiedene Merkmale zur Verbesserung der Stringenz der Darstellung in einem oder mehreren Beispielen zusammengefasst worden. Es sollte dabei jedoch klar sein, dass die obige Beschreibung lediglich illustrativer, keinesfalls jedoch beschränkender Natur ist. Sie dient der Abdeckung aller Alternativen, Modifikationen und Äquivalente der verschiedenen Merkmale und Ausführungsbeispiele. Viele andere Beispiele werden dem Fachmann aufgrund seiner fachlichen Kenntnisse in Anbetracht der obigen Beschreibung sofort und unmittelbar klar sein.
Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um die der Erfindung zugrundeliegenden Prinzipien und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis bestmöglich darstellen zu können. Dadurch können Fachleute die Erfindung und ihre verschiedenen Ausführungsbeispiele in Bezug auf den beabsichtigten Einsatzzweck optimal modifizieren und nutzen. In den Ansprüchen sowie der Beschreibung werden die Begriffe „beinhaltend” und „aufweisend” als neutralsprachliche Begrifflichkeiten für die entsprechenden Begriffe „umfassend“ verwendet. Weiterhin soll eine Verwendung der Begriffe „ein“, „einer” und „eine“ eine Mehrzahl derartig beschriebener Merkmale und Komponenten nicht grundsätzlich ausschließen.
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17a, 17b
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BEZUGSZEICHENLISTE
Tragschiene Schienenhalbschale Halbschalenverbinder Leuchtenadapter Steckaufnahme
Montagerand
elektrische Versorgungsschiene mittlere Steckaufnahme Montageschlitz
oberes Klemmelement
unteres Klemmelement Verstellelement
oberer Fügearm
unterer Fügearm
Leuchteinheit
elektrischer Kontakt Rastelement
Montageelement
Fügebereich
Außenseite Kontaktierungselement20 Innenseite Demontageeinrichtung Schienenleuchtensystem Längserstreckung der Tragschiene Quererstreckung
Schlitzbreite
Verstellrichtung

Claims (17)

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PATENTANSPRÜCHE
Schienenleuchtensystem (100), mit:
zwei Schienenhalbschalen (2), welche jeweils an einer Innenseite (20) entlang einer Längserstreckung (L) mit einer ersten Steckaufnahme (5a) an einem ersten Montagerand (6a) und einer zweiten Steckaufnahme (5b) an einem zweiten Montagerand (6b) und ferner jeweils mit einer elektrischen Versorgungsschiene (7) zwischen der ersten Steckaufnahme (5a) und der zweiten Steckaufnahme (5b) entlang der Längserstreckung (L) ausgebildet sind;
zumindest einem Halbschalenverbinder (3) für die Verbindung der beiden Schienenhalbschalen (2) zu einer zweiseitig bestückbaren Tragschiene (1), wobei der Halbschalenverbinder (3) zur Verbindung der beiden hierzu an den Innenseiten (20) einander zugewandten Schienenhalbschalen (2) in die sich dabei gegenüberliegenden ersten Steckaufnahmen (5a) oder zweiten Steckaufnahmen (5b) selektiv entlang der Längserstreckung (L) einsteckbar ausgebildet ist, wobei durch die Verbindung der beiden Schienenhalbschalen (2) mit dem Halbschalenverbinder (3) ein erster Montageschlitz (9a) zwischen den ersten Montagerändern (6a) und ein zweiter Montageschlitz (9b) zwischen den zweiten Montagerändern (6b) entlang der Längserstreckung (L) der Schienenhalbschalen (2) definiert wird; und
zumindest einem Leuchtenadapter (4), welcher selektiv entlang der Längserstreckung (L) in die Montageschlitze (9a, 9b) derart einsteckbar ausgebildet ist, dass der Leuchtenadapter (4) in einem eingesteckten Zustand durch den jeweiligen Montageschlitz (9a, 9b) hindurch zwischen die Versorgungsschienen (7) ragt und dabei in elektrischem Kontakt mit den Versorgungsschienen (7) steht.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Schienenhalbschalen (2) jeweils symmetrisch entlang einer Quererstreckung (Q) ausgebildet sind, welche sich von dem ersten Montagerand (6a) zu dem zweiten Montagerand (6b) erstreckt.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Schienenhalbschalen (2) identisch ausgebildet sind.
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10.
11.
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Schienenleuchtensystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Halbschalenverbinder (3) zwei gegeneinander verschiebbare Klemmelemente (10a, 10b) und ein Verstellelement (11) umfasst, über welches die Klemmelemente (10a, 10b) derart gegeneinander verschiebbar sind, dass der Halbschalenverbinder (3) in den Steckaufnahmen (5a, 5b) zur gegenseitigen Fixierung der Schienenhalbschalen (2) festklemmbar ist.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß Anspruch 4, wobei zumindest eines der Klemmelemente (10a, 10b) Fügearme (12a, 12b) aufweist, welche komplementär zu Fügebereichen (17a, 17b) der Steckaufnahmen (5a, 5b) ausgebildet sind.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß Anspruch 5, wobei die Fügearme (12b) mit den jeweiligen Fügebereichen (17b) der Steckaufnahmen (5a, 5b) in dem festgeklemmten Zustand eine Verzahnung bilden.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Montageschlitze (9a, 9b) eine vorgegebene Schlitzbreite (B) von weniger als 7,5 mm aufweisen.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Leuchtenadapter (4) Rastelemente (15) aufweist, über welche der Leuchtenadapter (4) in einem eingesteckten Zustand in den jeweiligen ersten Steckaufnahmen (5a) und/oder zweiten Steckaufnahmen (5b) einrastbar ist.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß Anspruch 8, wobei der Leuchtenadapter (4) eine Demontageeinrichtung (21) aufweist, welche zur Verstellung der Rastelemente (15) ausgebildet ist, um den eingerasteten Leuchtenadapter (4) aus der Tragschiene (1) zu lösen.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Leuchtenadapter (4) in dem eingesteckten Zustand entlang des jeweiligen Montageschlitzes (9a, 9b) verschiebbar ausgebildet ist.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei
der Leuchtenadapter (4) in dem eingesteckten Zustand bündig mit den jeweiligen Montagerändern (6a 6b) der Schienenhalbschalen (2) abschließt.
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12.
13.
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16.
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Schienenleuchtensystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die elektrischen Versorgungsschienen (7) dazu ausgebildet sind, den Leuchtenadapter (4) in dem eingesteckten Zustand mit elektrischer Energie und/oder mit Steuersignalen zu versorgen.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die elektrischen Versorgungsschienen (7) jeweils in einer mittleren Steckaufnahme (8) der jeweiligen Schienenhalbschale (2) zwischen der ersten Steckaufnahme (5a) und der zweiten Steckaufnahme (5b) eingesteckt sind.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Schienenhalbschalen (2) aus einem Metallmaterial und/oder einem Kunststoff gefertigt sind.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Leuchtenadapter (4) zumindest eine Leuchteinheit (13) zur Erzeugung von Licht trägt.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Halbschalenverbinder (3) nach Verbindung der beiden Schienenhalbschalen (2) bündig mit den jeweiligen Montagerändern (6a 6b) der Schienenhalbschalen (2) abschließt.
Schienenleuchtensystem (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Schienenleuchtensystem (100) mindestens zwei Halbschalenverbinder (3) umfasst, welche jeweils mit einem Montageelement (16) zur abgehängten Montage des Schienenleuchtensystems (100) ausgebildet sind.
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