AT522126A1 - Tritt für eine Leiter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Zubehörteil für eine Leiter (4), insbesondere eine Bock-Leiter, nämlich einen Tritt (1) zur lösbaren Aufbringung auf eine Sprosse (6), um deren Standfläche zu vergrößern. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Tritt (1) in Richtung normal zur Längserstreckung einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist, dass der Steg des U’s eine Trittfläche, bevorzugt mit einer Riffelung (5), ausbildet und zwei Wangen eine Längsnut (2) definieren, die geometrisch an die Außenkontur der Sprosse (6) angepasst ist und diese flächig berührend, bevorzugt unter geringfügiger elastischer Deformation, umfasst.
Description
nämlich einen Tritt, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Bock-Leitern, bei denen Sprossen auf beiden Seiten, jeweils zwischen zwei Holmen angeordnet sind, wobei die Holme um eine zu den Sprossen parallele Achse zueinander klappbar vorgesehen sind, werden von Handwerkern, insbesondere Malern, Tapezierern, Stuckateuren, Trockenausbauern und ähnlichen Gewerken laufend verwendet. In vielen Fällen, insbesondere bei Malern und Tapezierern, wird mit derartigen Leitern auch gegangen, da die Lage und Elastizität der Leiter dies zulassen. Zu diesem Zweck, aber meist auch während der normalen Arbeit, steht der Benutzer rittlings auf der Leiter, üblicherweise zu beiden Seiten auf der dritten Sprosse von oben, die daher umgangssprachlich auch
Standsprosse genannt wird.
Diese Leitern sind aus Holz gefertigt und Ihre Abmessungen sind normiert, ebenso ihre mechanischen Eigenschaften, sodass hier unabhängig vom Hersteller die Benutzer stets mit identischen oder zumindest extrem gleichartigen Produkten zu tun haben und eine
Eingewöhnung oder Umgewöhnung nicht notwendig ist.
Es ist nun das oft stundenlange Stehen auf den Sprossen für die Benutzer sehr unangenehm und auch gesundheitsschädigend, da die Breite der Sprosse, auf denen der Benutzer steht, und damit deren nutzbare Standfläche, sehr klein ist und so kein eigentlicher Stand sondern eher ein Balancieren die Folge ist, wobei sich das Balancieren nicht auf den Stand des Benutzers
insgesamt, sondern auf jedes der beiden Beine für sich bezieht.
Im Stand der Technik findet sich zu diesem Problem die DE 26 10 264, die eine komplizierte Vorrichtung vorschlägt, beider sich eine Standfläche auf eine Sprosse stützt und ein mittiger Stützarm an der nächsten, darunterliegenden Sprosse festgeschraubt wird, was ein Besteigen,
vor allem aber ein Absteigen von der Leiter deutlich erschwert und Unfälle regelrecht
herbeiführt.
Die US 1,920,552 offenbart eine an eine Sprosse einhängbare Standfläche, die ausschließlich nach innen, vom Benutzer weg, ragt und durch zwei Haken, die an ihrer Innenkante schwenkbar befestigt sind, auch an der nächsten darüber befindlichen Sprosse aufgehängt
wird. Der Benutzer kann die größere Trittfläche kaum nutzen, weil sie ausschließlich nach
Wegkippen nicht ausgeschlossen werden kann.
Es besteht somit ein Bedarf an einer Ausgestaltung einer solchen Leiter bzw. an einem Zubehör für sie, durch die die erwähnten Nachteile vermieden werden, wobei aber diese Ausgestaltung weder das Zusammenlegen noch das Transportieren der Leiter beeinträchtigen darf, und wobei alle Fragen der Sicherheit kompromisslos berücksichtigt werden müssen, es ist Ziel und Aufgabe der Erfindung einen Zubehörteil zu schaffen durch den diese Aufgaben
gelöst werden.
Erfindungsgemäß geschieht dies durch einen Zubehörteil, der die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist; mit anderen Worten, es wird ein Tritt auf die gewünschte Sprosse aufgesteckt, der an seiner Unterseite, somit der Sprosse zugewandt, eine Längsnut aufweist, die die Sprosse aufnimmt, wobei durch Formschluss und gegebenenfalls geringfügige elastische Deformation des Tritts seine Fixierung an der Sprosse erfolgt. Anders gesagt: der Tritt weist in Richtung normal zu seiner Längserstreckung einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt auf, der Steg des U’s bildet eine Trittfläche, bevorzugt mit einer Riffelung aus, und zwei Wangen definieren eine Längsnut, die geometrisch an die Außenkontur der Sprosse (6) angepasst ist und diese flächig berührend, gegebenenfalls unter
geringfügiger elastischer Deformation, umfasst.
Durch die Verwendung passenden Kunststoffes und der Herstellung einer profilierten Oberfläche der Trittfläche erreicht man, dass der Benutzer sicher auf der Trittfläche der Stufe steht, deren Breite zumindest das Dreifache der Breite der Sprosse beträgt, so dass ein
wirkliches Stehen und nicht Balancieren darauf möglich ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt bzw. zeigen
die Fig. 1a einen erfindungsgemäßen Tritt in Draufsicht und
die Fig. 1b in Seitenansicht,
die Fig. 2 den Tritt der Fig. 1 in perspektivischer Ansicht und
die Fig. 3 einen Ausschnitt einer Leiter mit einem auf eine Sprosse gesteckte Tritt.
Normierung der Leiter 4 kein Problem darstellt.
Unter „leichter elastischer Deformation“ ist zu verstehen, dass der Tritt ohne Werkzeug, händisch vom Benutzer aufgesetzt und abgezogen werden kann. Um dies zu verbessern, können die Oberflächen der Seitenwände der Nut mit Erhebungen (z.B. Leisten) im Bereich von bis zu wenigen Zehntelmillimetern versehen sein, letztlich ist es auch eine Frage des für
den Tritt verwendeten Materials und seiner Gleitfähigkeit an der hölzernen Sprosse.
Aus Fig. 1a und 1b ist ersichtlich, dass die Stehfläche, die obere Oberfläche des Tritts, mit einer Riffelung 5 versehen ist, um die Rutschsicherheit und damit die Standsicherheit des
Benutzers zu erhöhen. Andere Ausbildungen der Oberfläche sind selbstverständlich möglich.
Wie aus Fig. la ersichtlich ist, ist die Wange neben der Nut 2 an einer Seite des Tritts 1, an der Vorderseite, länger ausgeführt als der eigentliche Körper des Tritts, der der lichten Weite zwischen den Holmen 8 der Leiter 4 entspricht. Es kann somit der Tritt nur mit dieser vorderen Wange 3 nach vorne liegend, zum Benutzer hin, aufgesteckt werden. Dabei ist der Höhenabstand zwischen dem Grund der Nut 2 und zumindest der nutseitigen Wangenwand 7 so bemessen, dass diese Wand im montierten Zustand auf den Holmen 8 aufliegt und so zusätzlich zur Formschlüssigkeit des Sitzes der Nut 2 an der Sprosse 6 eine weitere
Kippsicherung bildet. Dies stellt eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung dar.
Die Fig. 3 zeigt in einer Art von zeitlicher Explosionsskizze im oberen Teil einen Tritt 1 aufsetzbereit über der Sprosse 6, die Nut 2, in die die Sprosse 6 geschoben wird, ist gut ersichtlich, der Pfeil zeigt die nach unten gerichtete Montagerichtung an. Der untere Teil der Fig. 3 zeigt den bereits aufgeschobenen Tritt 1, der die Sprosse 6 auf drei Seiten berührend umgibt.
vordere Wange 3.
Als Material für den Tritt 1 ist alles geeignet, was kostengünstig mit der erforderlichen Genauigkeit hergestellt werden kann und den mechanischen Erfordernissen genügt. Dies kann ein profilierter Strang aus Kunststoff sein, der nur mehr passend abgelängt und an den Enden gegebenenfalls mit der Kontur für die Ausbildung der vorderen Wange 3 versehen werden muss. Dabei ist als Kunststoff von PE (Polyethylen) über PET (Polyethylenterephthalat) und PU (Polyurethan) bis PVC (Polyvinylchlorid) eine große Anzahl von Möglichkeiten gegeben. Wenn spritzgusstaugliche Kunststoffe verwendet werden, kann die Herstellung in einer Form
ohne notwendige Nachbearbeitung erfolgen.
Die Erfindung kann verschiedentlich abgewandelt werden, beginnend mit der Ausformung der Riffelung 5, insbesondere wenn die Herstellung durch Spritzgießen erfolgt und die Ausformung durch Teilen der Form. Es können, speziell bei dieser Herstellung, auch Verstärkungselemente, beispielsweise aus Metall nach Art eines verlorenen Kerns eingebracht werden, insbesondere, um die Wangen elastischer bezüglich des Holmes zu gestalten und/oder um die Kanten beim Aufsetzen zu verstärken. Zu diesem Zweck können die Kanten für ein leichteres Aufsetzen auf den Holm, mit oder ohne Verstärkung, auch abgefast bzw.
abgeschrägt (ist größer als eine Fase) sein.
Bezugszeichenliste: 1 Tritt 5 Riffelung 2 Nut 6 Sprosse 3 Vordere Wange 7 Nutseitige Wangenwand 4 Leiter 8 Holm
Claims (8)
1. Tritt (1) zur lösbaren Aufbringung auf eine Sprosse (6) einer gegebenen Leiter (4), insbesondere eine Bock-Leiter, um deren Standfläche zu vergrößern, dadurch gekennzeichnet, dass der Tritt (1) in Richtung normal zur Längserstreckung einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist, dass der Steg des U’s eine Trittfläche, bevorzugt mit einer Riffelung (5), ausbildet und zwei Wangen eine Längsnut (2) definieren, die geometrisch an die Außenkontur der Sprosse (6) angepasst ist und diese flächig berührend, bevorzugt unter geringfügiger elastischer Deformation, umfasst.
2. Tritt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wange, nämlich die vordere Wange (3), an beiden Längsenden über den Steg und die hintere Wange hinausragt.
3. Tritt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nutseitigen Längskanten der Seitenwangen abgeschrägt oder gefast sind.
4. Tritt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff, insbesondere aus PE, PET, PU oder PVC besteht.
5. Tritt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er durch Stranggießen und Ablängen hergestellt ist.
6. Tritt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er durch Spritzgießen hergestellt ist.
7. Tritt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest ein Verstärkungselement, bevorzugt aus Metall, nach Art eines verlorenen Kernes, enthält.
8. Tritt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest ein Verstärkungselement, bevorzugt aus Metall, für einen Teil der Oberfläche, bevorzugt
eine Kante, aufweist.
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---|---|---|---|---|
DE2006488A1 (de) * | 1969-09-01 | 1971-03-04 | Dong, Carl, Zurich (Schweiz) | Leiter mit Trittbrett |
US4907675A (en) * | 1987-06-11 | 1990-03-13 | Gerard Saby | Modular constructional element in particular of a ladder or scaffolding |
DE29710802U1 (de) * | 1997-06-20 | 1997-10-30 | Friedrich Schlichte Euroline Gmbh, 31812 Bad Pyrmont | Aufsetzstufe auf die Sprossen einer Leiter |
-
2019
- 2019-10-28 AT ATA50927/2019A patent/AT522126A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (3)
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