AT520458B1 - Einbaugarnitur mit einem Schutzrohr - Google Patents

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AT520458B1
AT520458B1 ATA288/2018A AT2882018A AT520458B1 AT 520458 B1 AT520458 B1 AT 520458B1 AT 2882018 A AT2882018 A AT 2882018A AT 520458 B1 AT520458 B1 AT 520458B1
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Radoia Michael
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Hawle Armaturen Ag
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Abstract

Die Einbaugarnitur (1) mit einem Schutzrohr (9), welche auf dem Schieberoberteil (5) der Absperrarmatur aufgesetzt ist, umfasst einen trichterförmigen Abschnitt im Innern des unteren Schutzrohrs (9), welcher durch einen Sollbruchbereich vom Schutzrohr (9,9a) abtrennbar ist. Dadurch wird ermöglicht, dass die Schlüsselstange (19) bei einem Defekt der Kuppelmuffe (23) am unteren Ende der Schlüsselstange (19) ohne Grabarbeiten von oben repariert werden kann.

Description

EINBAUGARNITUR MIT EINEM SCHUTZROHR [0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Einbaugarnitur mit einem Schutzrohr gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Einbaugarnituren zu Absperrarmaturen für Wasser-, Abwasser- oder Gasleitungen sind in den häufigsten Fällen unterhalb der Frostgrenze im Erdreich eingebaut und dienen dazu, Wohn- und Industrieliegenschaften mit den Hauptleitungen für Wasser, Abwasser und Gas abstellbar zu verbinden. Um ein jederzeitiges Schließen der Absperrarmatur zu ermöglichen, ist die Spindel der Absperrarmatur mit aufgesetzter Kuppelmuffe über eine Schlüsselstange, z.B. ein Vierkantrohr, verbunden, dessen oberes Ende mit einerweiteren Nuss zum Aufsetzen eines Schlüssels versehen ist und geringfügig unter der Oberfläche, beispielsweise unter einer Straßenoberfläche, angeordnet ist. Im Erdreich angeordnete Armaturen und deren Verbindungen zu der Erdoberfläche sind in Umwelteinflüssen, insbesondere Feuchtigkeit oder allenfalls unter Straßen von Streusalz ausgesetzt. Über die Jahre bzw. Jahrzehnte der Lebensdauer einer Absperrarmatur ist diese folglich insbesondere in der feuchten Umgebung und von oben durch Streusalz der Korrosion ausgesetzt. Um zumindest den oberen Bereich der Spindel mit dem Vierkant der Armatur und das Gestänge, z.B. die Schlüsselstange, zu schützen, ist es bekannt, die Schlüsselstange mit einem ein- oder mehrteiligen Schutzrohr zu umgeben, an welchem am unteren Ende eine sogenannte Glocke befestigt ist, welche die Kupplungsmuffe an der Absperrarmatur umfasst und an dieser axial unverschiebbar befestigt ist. Das Schutzrohr ermöglicht es, jederzeit von der Oberfläche her, z.B. der Straßenoberfläche, nach Entfernen eines Straßendeckels die Absperrarmatur zu betätigen.
[0003] Da auch bei einer derart bestückten Absperrarmatur Korrosion oder allenfalls ein Ermüdungsbruch trotz Ummantelung mit einem Schutzrohr nicht über all die Jahre oder Jahrzehnte vermieden werden kann, muss bei Eintritt eines solchen Ereignisses das Erdreich um die Absperrarmatur ausgehoben/ausgebaggert werden, um den Schaden zu beheben. Diese Arbeiten sind zeitaufwendig und kostspielig und zudem besteht die latente Gefahr, dass im Notfall die Zuleitung zu einer Liegenschaft nicht schnell genug von der Hauptleitung getrennt werden kann.
[0004] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Schutzrohr derart weiterzubilden, dass bei einem Defekt an der Kupplungsstelle zwischen der Schlüsselstange und der Absperrarmatur im Schutzrohr ohne Grabarbeit ein Zugang von oben erhalten bleibt und das defekte Teil ersetzt werden kann.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Einbaugarnitur mit einem Schutzrohr gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Einbaugarnitur sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0006] Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schutzrohrs, insbesondere des unteren Teils des Schutzrohrs an der daran angebrachten Glocke, ermöglicht es, dass bei einer Beschädigung der Kuppelmuffe am unteren Ende der Schlüsselstange die Schlüsselstange samt Kuppelmuffe aus dem Schutzrohr ausfahrbar ist und auf diese Weise durch das Schutzrohr hindurch das Ersetzen der Teile ohne Grabarbeit möglich ist. Diese Zugänglichkeit wird durch einen Sollbruchbereich im unteren Bereich des Schutzrohrs/der Glocke geschaffen, welche das Herausziehen der Schlüsselstange und der Kuppelmuffe ermöglicht. Durch eine auf die Schlüsselstange einwirkende Zugkraft nach oben kann der Sollbruchbereich aufgebrochen und dadurch der bis anhin die Schlüsselstange axial zurückhaltende Anschlag am Schutzrohr überwunden werden. Das Herausziehen der Schlüsselstange kann auf einfache Weise durch geeignete Werkzeuge erfolgen. Der Sollbruchbereich liegt in den Ausführungsbeispielen in einer trichterförmigen Ausbildung des Schutzrohrs/der Glocke, welches das Einführen der Schlüsselstange in das Schutzrohr begünstigt und gleichzeitig den axialen Anschlag gegen das Abheben des Schlüsselrohrs von der Kuppelmuffe bildet. Der Sollbruchbereich kann durch eine umlaufende, auf einer Linie angeordnete Perforation erfolgen oder es kann im trichterförmigen Führungsbereich /8
AT 520 458 B1 2020-02-15 österreichisches patentamt eine linienförmige umlaufende Materialverjüngung, z.B. in Gestalt einer Einschnürung in der Wand des trichterförmigen Bereichs angebracht werden. In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung ist der trichterförmige Bereich durch eine aufbrechbare Verklebung mit dem Schutzrohr verbunden.
[0007] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
[0008] Figur 1 eine Einbaugarnitur auf einer Absperrarmatur, z.B. einem Schieber, im oberen Bereich geschützt durch eine Straßenkappe (Standardeinbau),
[0009] Figur 1a [0010] Figur 2 [0011] Figur 3 eine perspektivische Ansicht der einteiligen (starren) Einbaugarnitur, eine Explosionsdarstellung der Figur 1 mit zusammengestellten Elementen, eine teleskopische Einbaugarnitur mit im unteren Abschnitt aufgeschnittenem Schutzrohr,
[0012] Figur 4 eine vergrößerte Darstellung des in Figur 3 mit A bezeichneten Ausschnittes einer ersten Ausführungsform und
[0013] Figur 5 eine vergrößerte Darstellung des in Figur 3 mit A bezeichneten Ausschnittes einer zweiten Ausführungsform.
[0014] Mit Bezugszeichen 1 ist eine Absperrarmatur, im vorliegenden Beispiel ein Schieber dargestellt, der in einer Wasser-, Abwasser- oder Gasleitung 3 eingebaut ist. Über eine Kuppelmuffe 23, welche auf die Spindel 15 des Schiebers 1 aufgesetzt ist, ist mit Bezugszeichen 9 ein Schutzrohr als Teil der Einbaugarnitur bezeichnet. Das Schutzrohr 9 kann einteilig starr ausgebildet sein oder, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, zweiteilig, wobei die beiden Teile, nämlich das obere Schutzrohr 9b und das untere Schutzrohr 9a, teleskopisch ineinander verschiebbar ausgeführt sein können. Über dem oberen Ende des Schutzrohrs 9 sitzt ein rohrförmiger Schacht 11 mit einem Straßendeckel 13, welcher - eingebaut - in die Ebene einer Straße, eines Wegs oder Platzes zu liegen kommt.
[0015] Der Mantel der Straßenkappe 11 kann aus zwei teleskopisch ineinandergreifenden Abschnitten aufgebaut sein, um den Straßendeckel 13 exakt in der Ebene der Bodenoberfläche zu positionieren.
[0016] In Figur 2 sind die einzelnen Elemente des Schutzrohrs 9 sichtbar gemacht. Aus dem oberen Ende des Schieberoberteils 5 der Absperrarmatur 1 ragt das vierkantige Ende einer Spindel 15, welche das in der Absperrarmatur 1 nicht dargestellte Verschlusselement betätigt. Das Verschlusselement kann vertikal verschiebbar ausgebildet oder um die vertikale Achse schwenkbar oder als Kugelventil um die vertikale Achse der Spindel 15 drehbar sein. Am oberen Ende des oberen Schutzrohrs 9b ist oben das einen Vierkant 17 bildende Ende einer Schlüsselstange 19 sichtbar. Die Schlüsselstange 19 verläuft innerhalb des Schutzrohrs 9, an dessen unteren Ende eine Aufnahme auf das Schieberoberteil 5 ausgebildet ist. Am unteren Ende der Schlüsselstange 19, die beispielsweise durch ein im Querschnitt rechteckförmiges Profilrohr gebildet ist, befindet sich die Kuppelmuffe 23 für den Vierkant am Ende der Spindel
15.
[0017] In den Figuren 4 und 5 ist ersichtlich, dass am unteren Schutzrohr 9a ein trichterförmiger von oben nach unten und nach innen zusammenlaufender Bereich 25 ausgebildet ist. Dieser umfasst zwei Abschnitte, nämlich den trichterförmigen Abschnitt 25 und vorzugsweise auch einen unten daran anschließenden zylindrischen Abschnitt 27. Der trichterförmige Abschnitt 25 dient einerseits dazu, beim Einführen der Schlüsselstange 19 durch die Schutzrohre 9a und 9b diese im Wesentlichen im Zentrum der Schutzrohre 9a und 9b zu halten und andererseits trägt der trichterförmige Abschnitt 25 den zylindrischen Abschnitt 27, dessen untere Kante 27' dazu ausgebildet ist, einen axialen Anschlag für die Oberkante 23' der Kuppelmuffe 23 zu bilden.
[0018] Die Kuppelmuffe 23 ist beispielsweise mit einer die Wand der Kuppelmuffe 23 durchdringenden Schraube 29 oder einem entsprechend ausgebildeten Bolzen in einer Bohrung 31 in
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AT 520 458 B1 2020-02-15 österreichisches patentamt der Schlüsselstange 19 unverschiebbar gehalten und bildet eine in axialer Richtung wirkende
Verbindung mit der Schlüsselstange 19.
[0019] Einerseits dient die Kuppelmuffe 23 der Übertragung des Drehmoments von der Schlüsselstange 19 auf den Vierkant am Ende der Spindel 15 der Absperrarmatur 1. Andererseits bezweckt die Kuppelmuffe 23, dass die Spindelstange 19 nicht axial nach oben verschoben werden kann und so die Drehmomentübertragung zur Absperrarmatur 1 unterbrochen würde.
[0020] Weiter ist in den Figuren 4 und 5 ersichtlich, dass die Glocke 9c im Bereich der Kuppelmuffe 23 einen größeren Innendurchmesser Dt als der Außendurchmesser D2 des Schieberoberteils 5 aufweist. Der Innendurchmesser Dt ist geringfügig grösser als der Außendurchmesser D2 am oberen Ende des Schieberoberteils 5, an welcher Stelle die Spindel 15 geführt wird (vergleiche auch Figur 2). Weiter kann am unteren Ende der Glocke 9c eine Anzahl von achsparallel verlaufenden Schlitzen 33 ausgebildet sein, durch welche beim Aufsetzen der Einbaugarnitur 9 auf das Schieberoberteil 5 der Absperrarmatur 1, die an dieser Stelle leicht konisch ausgebildet ist, eine Aufweitung erfolgt und dadurch die Glocke 9c auf den Schieber 1 formschlüssig gehalten wird.
[0021] Im trichterförmigen Abschnitt 25 ist in der ersten Ausgestaltung der Erfindung gemäß Figur 4 eine Perforation ausgebildet, welche aus einer Mehrzahl von Ausnehmungen oder Löchern 35, die sich auf einer umlaufenden Linie befinden, besteht. Diese Löcher 35 bilden einen Sollbruchbereich, von welchem der untere Bereich des trichterförmigen Abschnitts abbrechen kann, wenn die Schlüsselstange 19 mit der Kuppelmuffe 23 mit einer entsprechenden Kraft nach oben gezogen wird.
[0022] In der zweiten Ausgestaltung der Erfindung gemäß Figur 5 tritt an die Stelle von einer linienförmigen Perforation eine linienförmig umlaufende Einschnürung 37 der Wand des trichterförmigen Abschnitts 25.
[0023] Alternativ zu den Löchern 35 als Perforationslinie oder der Einschnürung 37 könnte in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der trichterförmige Abschnitt 25 an der Innenwand der Glocke 9c derart angeklebt oder befestigt sein, dass er durch eine Kraft, die von unten nach oben wirkt, sich von der Innenwand der Glocke 9c ablöst. Diese Ausführungsform ist nicht dargestellt.
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AT 520 458 B1 2020-02-15 österreichisches patentamt
LEGENDE DER BEZUGSZEICHEN
Absperrarmatur
Rohr
Schieberoberteil
Schutzrohr
9a unteres Schutzrohr
9b oberes Schutzrohr
9c Glocke
Strassenkappe
Strassendeckel, Deckel
Spindel
Schlüsselnuss
Schüsselstange
Aufnahme auf das Schieberoberteil
Kuppelmuffe
23' Oberkante trichterförmiger Abschnitt zylindrischer Abschnitt
27' Unterkante
Schraube
Vertiefung
Schlitz
Löcher
Einschnürung

Claims (8)

1. Einbaugarnitur mit einem Schutzrohr (9, 9a, 9b, 9c) mit einer Schlüsselstange (19) zum Aufsetzen auf das Schieberoberteil (5) an einer Absperrarmatur (1), umfassend eine auf dem oberen Ende der Schlüsselstange (19) angeordnete Schlüsselnuss (17) und eine am unteren Ende der Schlüsselstange (19) befestigte Kuppelmuffe (23) zum Aufstecken auf den Vierkant am Ende der Spindel (15) an der Absperrarmatur (1), dadurch gekennzeichnet, dass in einer Glocke (9c) am unteren Ende des Schutzrohrs (9, 9a) ein Führungselement (25) für die radiale Führung der Schlüsselstange (19) angeordnet ist.
2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (25) trichterförmig in Richtung auf das untere Ende des Schutzrohrs (9,9a) ausgebildet ist.
3. Einbaugarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (25) in der am unteren Schutzrohr (9a) angeordneten Glocke (9c) oder einem erweiterten Rohrabschnitt ausgebildet ist.
4. Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungselement (25) ein Sollbruchbereich (35,37) ausgebildet ist.
5. Einbaugarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollbruchbereich (35,37) im trichterförmigen Abschnitt des Führungselements (25) angeordnet ist.
6. Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollbruchbereich die Gestalt einer umlaufenden auf einer Linie angebrachten Perforationen (35) umfasst.
7. Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollbruchbereich () durch eine umlaufende Einschnürung (37) der Wand des trichterförmigen Bereichs gebildet wird.
8. Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollbruchbereich durch eine aufreissbare Verklebung des Führungsbereichs (25) mit dem Schutzrohr (9,9a) oder der Glocke (9c) gebildet ist.
ATA288/2018A 2017-09-21 2018-09-13 Einbaugarnitur mit einem Schutzrohr AT520458B1 (de)

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AT520458A2 AT520458A2 (de) 2019-04-15
AT520458A3 AT520458A3 (de) 2019-11-15
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703379C1 (de) * 1997-01-30 1998-05-07 Asp Armaturen Schilling Puspas Betätigungsgestänge
DE10019003A1 (de) * 1999-09-14 2001-04-05 Kettler Gmbh Leicht lösbarer Spindel-Muffen-Verschluss für eine Einbaugarnitur
DE102016104624A1 (de) * 2016-03-14 2017-09-28 Kettler Gmbh Verfahren und Werkzeug zur Rehabilitation einer Einbaugarnitur

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