AT520097B1 - Förderweiche - Google Patents

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AT520097B1
AT520097B1 ATA51066/2017A AT510662017A AT520097B1 AT 520097 B1 AT520097 B1 AT 520097B1 AT 510662017 A AT510662017 A AT 510662017A AT 520097 B1 AT520097 B1 AT 520097B1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
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    • B65G53/56Switches
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennstoff-Saugfördervorrichtung umfassend: eine Brennstoff-Saugleitung, die einen ersten Saugleitungsabschnitt (101) und einen zweiten Saugleitungsabschnitt (201) umfasst, eine Rückluft-Leitung, die einen ersten Rückluft-Leitungsabschnitt (102) und einen zweiten Rückluft-Leitungsabschnitt (202) umfasst, eine Umstelleinrichtung (3), die zwischen dem ersten und zweiten Saugleitungsabschnitt (101, 201) und zwischen dem ersten und zweiten Rückluft- Leitungsabschnitt (102, 202) geschaltet ist, wobei der erste Saugleitungsabschnitt (101) mit einer ersten und vierten Schnittstelle (11, 14) einer ersten Schnittstellenanordnung (1) und der erste Rückluft-Leitungsabschnitt (102) mit einer zweiten und dritten Schnittstelle (12, 13) der ersten Schnittstellenanordnung (1) verbunden ist, wobei der zweite Saugleitungsabschnitt (201) mit einer ersten Schnittstelle (21) einer zweiten Schnittstellenanordnung (2) und der zweite Rückluft-Leitungsabschnitt (202) mit einer zweiten Schnittstelle (22) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) verbunden ist. Die erste Schnittstellenanordnung (1) und die zweite Schnittstellenanordnung (2) sind um eine Drehachse (4) relativ zueinander drehbar, und die erste Schnittstelle (21) und die zweite Schnittstelle (22) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) sind innerhalb eines gemeinsamen Sektors eines Kreises, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse (4) geht, angeordnet, wobei der Sektorwinkel (γ) höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°, beträgt.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugfördervorrichtung zum Fördern von Brennstoff aus einem Brennstoffreservoir zu einem Förderziel, insbesondere einem Vorratsbehälter einer Heizanlage, gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
[0002] Bei solchen Vorrichtungen wird ein in Form von Schüttgut vorliegender Brennstoff (z.B. Pellets, Hackschnitzel, Kohlestaub, etc.) mittels Unterdrück, welcher mittels eines Sauggebläses erzeugt wird, angesaugt. Für den pneumatischen Transport von rieselfähigem Brennmaterial von einem Reservoir, z.B. einem Lagerraum, zur Versorgung einer Heizanlage ist eine Saug-sowie eine Rückluftleitung erforderlich. Beim Transport von Brennmaterial führen beide Leitungen vom Brennstoffreservoir zum Vorratsbehälter des Heizkessels hin und zurück. Dabei wird das Brennmaterial aus dem Brennstoffreservoir an einer Entnahmestelle entnommen und zum Heizkessel gesogen. Gleichzeitig wird Rückluft wieder zur Entnahmestelle geführt. Es handelt sich damit um einen geschlossenen Luftkreislauf.
[0003] Die Leitungsführung erfolgt üblicherweise mittels flexiblen Kunststoffschläuchen, welche einfach und mit geringem Planungsaufwand verlegt werden können. Für den Brennstoff Pellets werden üblicherweise Schläuche mit 50 mm Innendurchmesser verwendet. Für andere rieselfähige Brennstoffe, wie zum Beispiel Kohlestaub oder Hackschnitzel, können auch größere Schlauchdurchmesser notwendig werden.
[0004] An dem Brennstoffreservoir können eine oder mehrere Entnahmestellen angeordnet sein. Mehrere Entnahmestellen an dem Brennstoffreservoir stellen einen automatisierten und störungsfreien Betrieb über eine komplette Heizsaison zu sicher und ermöglichen ein gleichmäßiges Entleeren des Reservoirs. Bei mehreren Entnahmestellen ist ein System zum Wechsel der Entnahmestellen erforderlich.
[0005] Im Stand der Technik ist es bekannt, Saug- und Rückluftleitung bei Bedarf oder in regelmäßigen Abständen zu vertauschen. Dadurch wird einem Verstopfen der Leitung vorgebeugt bzw. kann eine solche behoben werden. Auch kann ein Vertauschen der Leitungen zu einem gleichmäßigeren Leeren des Reservoirs beitragen.
[0006] Die DE 102011119533 B4 beschreibt eine Brennstoffsauganlage, bei der die Saugleitung mit der Rückluftleitung mittels einer Brennstoff-Förderweiche vertauscht werden kann. Die Förderweiche umfasst zwei linear verschiebbare Trägereinheiten. Durch Verschieben der Trägereinheiten werden die jeweiligen Anschlusspositionen gegeneinander verschoben, sodass ein Umschalten ermöglicht wird. Der Nachteil einer solchen Förderweiche besteht jedoch darin, dass diese aufgrund des gegeneinander Verschiebens einen hohen Platzbedarf aufweist.
[0007] Die EP 1052456 B1 offenbart eine Saufförderanlage mit einem Umschaltventil, welches in Form eines Drehschiebers ausgebildet ist. Bei diesem System kann auf eine weitere Entnahmestelle umgeschaltet werden. Der Drehschieber hat jedoch den Nachteil, dass bei einem Wechsel von Saugleitung und Rückluftleitung innerhalb einer Entnahmestelle (Saugleitung wird zur Rückluftleitung und Rückluftleitung wird zur Saugleitung) die beiden Leitungen um 180° verdreht werden müssen (siehe Fig. 3). Dies ist nicht nur umständlich, sondern erfordert auch erhöhten Platzbedarf, um so eine Drehung überhaupt zu ermöglichen. Da die Leitungen (üblicherweise in Form von Kunststoffschläuchen) meistens einen Durchmesser von mindestens 50 mm aufweisen, ist dieses Verdrehen überhaupt nur mit ausreichend langen Schläuchen möglich, damit diese nicht deformiert werden.
[0008] Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Saugfördereinrichtung bereitzustellen, die diese Nachteile nicht aufweist und bei der das Umstellen - d.h. das Vertauschen von Saugleitung und Rückluftleitung - einfach, zuverlässig und vor allem platzsparend von statten geht. Die Möglichkeit auch andere Entnahmestellen des Brennstoffreservoirs an die Umstelleinrichtung anzukoppeln, soll - ohne erhöhten Platzbedarf - gegeben sein. Die Saugfördervorrichtung, insbesondere deren Umstelleinrichtung, soll sich durch kompakte Bauweise auszeichnen. [0009] Dieses Ziel wird mit einer eingangs erwähnten Saugfördervorrichtung dadurch erreicht, dass die erste Schnittstellenanordnung und die zweite Schnittstellenanordnung um eine Drehachse relativ zueinander drehbar sind und die erste Schnittstelle und die zweite Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung innerhalb eines gemeinsamen Sektors eines Kreises, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse geht, angeordnet sind, wobei der Sektorwinkel höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°, beträgt.
[0010] Die Anordnung der ersten und zweiten Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung in einem gemeinsamen (Kreis)Sektor ermöglicht eine einfache und intuitive Zuordnung der entsprechenden Leitungsabschnitte. Das richtige Anschließen der Leitungsabschnitte an die Schnittstellen der Umstelleinrichtung wird dadurch wesentlich vereinfacht. Insbesondere bei weiteren Schnittstellen, die in der zweiten Schnittstellenanordnung vorgesehen und in verschiedenen Sektoren angeordnet sein können, wird eine fehlerhafte Zuordnung der anzuschließenden Leitungsabschnitte nahezu ausgeschlossen. Solche weiteren Schnittstellen können mit zugeordneten Anschlüssen einer Entnahmestelle des Brennstoff-Reservoirs verbunden sein. Der Vorteil besteht nun darin, dass jedes Leitungsabschnittspaar (umfassend jeweils einen Saugleitungsabschnitt und einen Rückluft-Leitungsabschnitt), welches von dem Brennstoff-Reservoir zur Umstelleinrichtung verläuft, einem eigenen Sektor des zweiten Schnittstellenpaares zugeordnet werden kann.
[0011] Damit in der ersten Stellung die Verbindung zwischen den entsprechenden Schnittstellen zustande kommen kann, sind (in der ersten Schnittstellenanordnung) die erste Schnittstelle und die zweite Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung innerhalb eines gemeinsamen Sektors eines Kreises, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse geht, angeordnet, wobei der Sektorwinkel höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°, beträgt.
[0012] Damit in der zweiten Stellung die Verbindung zwischen den entsprechenden Schnittstellen zustande kommen kann, sind (in der ersten Schnittstellenanordnung) die dritte Schnittstelle und die vierte Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung innerhalb eines gemeinsamen Sektors eines Kreises, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse geht, angeordnet, wobei der Sektorwinkel höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°, beträgt.
[0013] Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird weiters eine kompakte Bauweise ermöglicht. Außerdem müssen die Schnittstellenanordnungen und damit die abgehenden Leitungen weniger stark verdreht werden. Vor allem aber ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung der Schnittstellen das Vorsehen weiterer Schnittstellen, die mit weiteren Brennstoffreservoirs oder mit weiteren Anschlüssen desselben Brennstoffreservoirs bzw. derselben Entnahmestelle verbunden werden können. Die Saugfördervorrichtung kann automatisiert betrieben werden, wobei die spezielle Anordnung der Schnittstellen eine besonders zuverlässige und sichere Anwendung gewährleistet.
[0014] Durch das Verdrehen der Schnittstellenanordnungen wird ein Abschnitt der zuvor als Saugleitung dienenden Leitung vorübergehend (also bis zu einer erneuten Umstellung der Umstelleinrichtung) Bestandteil der Rückluft-Leitung. Umgekehrt wird ein Abschnitt der zuvor als Rückluft-Leitung dienenden Leitung vorübergehend Bestandteil der Saugleitung. Mit der solcherart erfolgenden Vertauschung der Leitungen werden die betreffenden Abschnitte (vorübergehend), umfunktioniert'.
[0015] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass in der ersten Schnittstellenanordnung die erste Schnittstelle zur dritten Schnittstelle und die zweite Schnittstelle zur vierten Schnittstelle jeweils einen Winkelabstand a, bezogen auf die Drehachse, aufweisen, wobei der Winkelabstand α höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°, beträgt.
[0016] Unter dem Winkelabstand (zwischen den erfindungsgemäß angegebenen Schnittstellen) wird - in der Ebene senkrecht zur Drehachse - jener Winkel verstanden, um den diese Schnittstellen auseinanderliegen. Als Bezugspunkte dienen dabei die Drehachse (also der Punkt, in dem die Drehachse besagte Ebene schneidet) und die jeweiligen Mittelpunkte der Schnittstellen. Mit anderen Worten: Der Winkelabstand ist der Winkel zwischen der Geraden, die durch die Drehachse und den Mittelpunkt der ersten Schnittstelle geht, und der Geraden, die durch die Drehachse und den Mittelpunkt der dritten Schnittstelle geht; bzw. der Winkel zwischen der Geraden, die durch die Drehachse und den Mittelpunkt der zweiten Schnittstelle geht, und der Geraden, die durch die Drehachse und den Mittelpunkt der vierten Schnittstelle geht. Diese Geraden liegen in der senkrecht zur Drehachse stehenden Ebene.
[0017] In der ersten Stellung der Umstelleinrichtung sind die erste Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung mit der ersten Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung und die zweite Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung mit der zweiten Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung verbunden. Mit anderen Worten: Die erste Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung und die erste Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung sind aufeinander ausgerichtet (bzw. überlappend angeordnet); und die zweite Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung und die zweite Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung sind aufeinander ausgerichtet (bzw. überlappend angeordnet).
[0018] In der zweiten Stellung der Umstelleinrichtung sind dann die dritte Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung und die erste Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung aufeinander ausgerichtet (bzw. überlappend angeordnet); und die vierte Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung und die zweite Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung aufeinander ausgerichtet (bzw. überlappend angeordnet).
[0019] In der ersten Stellung sind die dritte und vierte Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung geschlossen bzw. abgedeckt (d.h. sie sind mit keiner Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung verbunden). Und in der zweiten Stellung sind dann die erste und zweite Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung geschlossen bzw. abgedeckt (d.h. sie sind dann mit keiner Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung verbunden).
[0020] „relativ zueinander drehbar“ umfasst die Möglichkeiten, dass eine der Schnittstellenanordnungen drehbar und die andere stationär ist oder dass beide Schnittstellenanordnungen drehbar sind.
[0021] Der Brennstoff liegt als (ansaugbares) Schüttgut vor, z.B. in Form von Pellets, Hackschnitzel, Kohlestaub, etc. Die erfindungsgemäße Saugfördervorrichtung kann somit auch als Schüttgutbrennstoff-Saugfördervorrichtung bezeichnet werden.
[0022] Die (Saug- bzw. Rückluft-) Leitungsabschnitte sind bevorzugt aus Schläuchen oder Rohren, insbesondere aus Kunststoff, gebildet. Die Leitungsabschnitte sind bevorzugt flexibel. Besonders bevorzugt sind flexible Kunststoffschläuche.
[0023] Die erste, zweite, dritte und vierte Schnittstelle können im selben Sektor eines (gedachten) Kreises, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse geht, angeordnet sein.
[0024] Alternativ können die erste Schnittstelle und die zweite Schnittstelle sowie die dritte Schnittstelle und die vierte Schnittstelle jeweils in gegenüberliegenden Sektoren liegen.
[0025] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die erste, zweite, dritte und vierte Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung innerhalb eines gemeinsamen (Kreis)Sektors eines (gedachten) Kreises, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse geht, angeordnet sind, wobei vorzugsweise der Sektorwinkel höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°, beträgt. D.h. alle vier Schnittstellen liegen zusammen in einem gemeinsamen Kreissektor. Dies bietet eine besonders kompakte und platzsparende Lösung und ermöglicht das Vorsehen weiterer Schnittstellen in anderen Sektoren.
[0026] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die erste, zweite, dritte und vierte Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung in einer gemeinsamen, im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse stehenden Ebene liegen, und/oder dass die erste und zweite Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung in einer gemeinsamen, im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse stehenden Ebene liegen.
[0027] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Schnittstellenanordnung eine erste Plattform, vorzugsweise in Form einer (z.B. kreisförmigen) Scheibe, umfasst und die Schnittstellen der ersten Schnittstellenanordnung als Öffnungen in der ersten Plattform ausgebildet sind, und dass die zweite Schnittstellenanordnung eine zweite Plattform, vorzugsweise in Form einer (z.B. kreisförmigen) Scheibe, umfasst und die Schnittstellen der zweiten Schnittstellenanordnung als Öffnungen in der zweiten Plattform ausgebildet sind, und dass die Plattformen mit ihren Öffnungen einander gegenüberliegend angeordnet sind. Durch Verdrehen der Plattformen können die betreffenden (Schnittstellen-)Öffnungen der ersten Schnittstellenanordnung und die betreffenden (Schnittstellen-)Öffnungen der zweiten Schnittstellenanordnung in überlappende Ausrichtung gebracht werden. Die (in der ersten bzw. zweiten Stellung) jeweils nicht benötigten Schnittstellenöffnungen (siehe auch weiter oben) werden durch die Plattform(en) geschlossen bzw. abgedeckt.
[0028] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass eine der Plattformen, vorzugsweise die erste Plattform, in Form einer Zahnradscheibe ausgebildet ist und über ein Zahnrad oder eine Zahnstange antreibbar ist. Dadurch wird eine besonders elegante und platzsparende Lösung erreicht.
[0029] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der erste Saugleitungsabschnitt mit der vierten Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung über eine Abzweigung verbunden ist und dass der erste Rückluft-Leitungsabschnitt mit der dritten Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung über eine Abzweigung verbunden ist. Diese Abzweigleitungen können schon vor der Umstelleinrichtung von dem Saugleitungsabschnitt bzw. Rück-luft-Leitungsabschnitt abzweigen. Alternativ können diese Abzweigungen auch innerhalb der Umstelleinrichtung vorgesehen werden.
[0030] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die erste und zweite Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung in einer, bezogen auf die Drehachse, radialen Richtung, voneinander beabstandet sind und/oder auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse gehenden Geraden liegen, und/oder dass die dritte und vierte Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung in einer, bezogen auf die Drehachse, radialen Richtung voneinander beabstandet sind und/oder auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse gehenden Geraden liegen, und/oder dass die erste und zweite Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung in einer, bezogen auf die Drehachse, radialen Richtung voneinander beabstandet sind und/oder auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse gehenden Geraden liegen. Dadurch sind die Schnittstellen besonders platzsparend angeordnet und ermöglichen das Vorsehen weiterer Schnittstellen, die z.B. für weitere Reservoirs oder Entnahmestellenanschlüsse verwendet werden können.
[0031] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Schnittstellenanordnung zusätzlich zu der ersten und zweiten Schnittstelle zumindest ein weiteres Schnittstellenpaar, vorzugsweise zumindest zwei weitere Schnittstellenpaare, aufweist, wobei in einer dritten Stellung der Umstelleinrichtung die erste Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung mit einer ersten Schnittstelle des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares und die zweite Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung mit einer zweiten Schnittstelle des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares verbunden ist und/oder in einer vierten Stellung der Umstelleinrichtung die dritte Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung mit einer ersten Schnittstelle des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares und die vierte Schnittstelle der ersten Schnittstellenanordnung mit einer zweiten Schnittstelle des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares verbunden ist. Die Schnittstellen des weiteren Schnittstellenpaares können über weitere Leitungsabschnitte mit einem weiteren Brennstoffreservoir verbunden sein oder mit anderen Anschlüssen desselben Brennstoffreservoirs (mit dem auch der erste oder zweite Saugleitungsabschnitt bzw. der erste oder zweite Rückluft-Leitungsabschnitt verbunden sind). Diese weiteren Schnittstellenpaare können jeweils in einem gesonderten Sektor des (gedachten) Kreises angeordnet sein, sodass jedem Brennstoffreservoir oder jedem Entnahmeanschluss ein eigener Sektor auf der Schnittstellenanordnung zugeordnet ist.
[0032] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass jedes weitere Schnittstellenpaar innerhalb eines eigenen Sektors eines Kreises, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse geht, angeordnet ist, wobei der Sektorwinkel höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°, beträgt. Dies vereinfacht weiter das fehlerfreie Anschließen der Leitungsabschnitte an die Schnittstellen der Umstelleinrichtung.
[0033] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die erste und zweite Schnittstelle der zweiten Schnittstellenanordnung jeweils einen Winkelabstand ß, bezogen auf die Drehachse, zu den Schnittstellen des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares aufweisen, wobei der Winkelabstand ß vorzugsweise höchstens 120°, besonders bevorzugt höchstens 90° beträgt. Je kleiner der Winkelabstand gewählt, desto geringer ist der erforderliche Verdrehwinkel der Schnittstellenanordnungen zueinander. Auch hier wird unter Winkelabstand der Winkel in Bezug auf Drehachse sowie die Mittelpunkte der Schnittstellen verstanden.
[0034] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Schnittstellen des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares jeweils mit einem weiteren Leitungsabschnitt, der sich zum Brennstoffreservoir hin erstreckt, verbunden sind.
[0035] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass eine der Schnittstellenanordnungen, vorzugsweise die erste Schnittstellenanordnung mit einem Antrieb, vorzugsweise einem Motor, gekoppelt ist. Dadurch lässt die das Umstellen (Vertauschen von Saug- und Rückluft-Leitung) automatisieren.
[0036] Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass sich der erste Saugleitungsabschnitt und der erste Rückluft-Leitungsabschnitt zwischen Umstelleinrichtung und Förderziel erstrecken und dass sich der zweite Saugleitungsabschnitt und der zweite Rückluft-Leitungsabschnitt zwischen Brennstoffreservoir und Umstelleinrichtung erstrecken.
[0037] Das Ziel wird auch erreicht mit einer Heizanlage umfassend eine Brennvorrichtung und eine erfindungsgemäße Saugfördervorrichtung zum Fördern von Brennstoff aus einem Brennstoffreservoir zu der Brennvorrichtung, insbesondere zu einem Vorratsbehälter der Brennvorrichtung.
[0038] Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt [0039] Fig. 1-3 eine erfindungsgemäße Saugfördervorrichtung in verschiedenen Stellungen, [0040] Fig. 4-5 eine Ausführungsform der Saugfördervorrichtung in perspektivischen Ansichten, [0041] Fig. 6 die erste Schnittstellenanordnung, [0042] Fig. 7 die zweite Schnittstellenanordnung, und [0043] Fig. 8 eine Heizanlage mit erfindungsgemäßer Saugfördervorrichtung [0044] Fig. 1-3 zeigen - in verschiedenen Stellungen - eine Schüttgutbrennstoff-Saugfördervor-richtung 100 zum Fördern von Brennstoff aus einem Brennstoffreservoir 7 zu einem Förderziel 8 (siehe Fig. 8). Das Förderziel kann z.B. eine Brennvorrichtung 6 (Ofen, Heizkessel, etc.) bzw. ein Vorratsbehälter einer Heizanlage 9 sein. Alternativ könnte das Förderziel auch ein weiteres Brennstoffreservoir (z.B. Zwischenreservoir) sein.
[0045] Die Saugfördervorrichtung 100 umfasst eine Brennstoff-Saugleitung, die einen ersten Saugleitungsabschnitt 101 und einen zweiten Saugleitungsabschnitt 201 umfasst, eine Rück-luft-Leitung, die einen ersten Rückluft-Leitungsabschnitt 102 und einen zweiten Rückluft-Leitungsabschnitt 202 umfasst, und eine Umstelleinrichtung 3, die zwischen dem ersten und zweiten Saugleitungsabschnitt 101, 201 und zwischen dem ersten und zweiten Rückluft-Leitungsabschnitt 102, 202 geschaltet ist.
[0046] Der zweite Saugleitungsabschnitt 201 und der zweite Rückluft-Leitungsabschnitt 202 sind an eine Entnahmestelle 17 des Brennstoffreservoirs 7 gekoppelt. Die Entnahmestelle 17 umfasst mehrere Anschlüsse, die bei Bedarf ebenfalls an die Umstelleinrichtung 3 angeschlossen werden können (siehe Beschreibung des weiteren Schnittstellenpaares 30 weiter unten).
[0047] Die Umstelleinrichtung 3 weist eine erste Schnittstellenanordnung 1 und eine zweite Schnittstellenanordnung 2 auf, die relativ zueinander bewegbar sind. Erfindungsgemäß sind die erste Schnittstellenanordnung 1 und die zweite Schnittstellenanordnung 2 um eine Drehachse 4 relativ zueinander drehbar.
[0048] Der erste Saugleitungsabschnitt 101 ist mit einer ersten und vierten Schnittstelle 11, 14 der ersten Schnittstellenanordnung 1 und der erste Rückluft-Leitungsabschnitt 102 ist mit einer zweiten und dritten Schnittstelle 12, 13 der ersten Schnittstellenanordnung 1 verbunden.
[0049] Der zweite Saugleitungsabschnitt 201 ist mit einer ersten Schnittstelle 21 der zweiten Schnittstellenanordnung 2 und der zweite Rückluft-Leitungsabschnitt 202 ist mit einer zweiten Schnittstelle 22 der zweiten Schnittstellenanordnung 2 verbunden.
[0050] In einer ersten Stellung der Umstelleinrichtung 3 - dargestellt in Fig. 1 - ist die erste Schnittstelle 11 der ersten Schnittstellenanordnung 1 mit der ersten Schnittstelle 21 der zweiten Schnittstellenanordnung 2 und die zweite Schnittstelle 12 der ersten Schnittstellenanordnung 1 mit der zweiten Schnittstelle 22 der zweiten Schnittstellenanordnung 2 verbunden. Dadurch ist der erste Saugleitungsabschnitt 101 mit dem zweiten Saugleitungsabschnitt 201 und der erste Rückluft-Leitungsabschnitt 102 mit dem zweiten Rückluft-Leitungsabschnitt 202 verbunden. Dies ist in Fig. 1 schematisch durch zwei (vertikale) Verbindungslinien angedeutet.
[0051] In einer zweiten Stellung der Umstelleinrichtung 3 - in Fig. 2 dargestellt - ist die dritte Schnittstelle 13 der ersten Schnittstellenanordnung 1 mit der ersten Schnittstelle 21 der zweiten Schnittstellenanordnung 2 und die vierte Schnittstelle 14 der ersten Schnittstellenanordnung 1 mit der zweiten Schnittstelle 22 der zweiten Schnittstellenanordnung 2 verbunden. Dadurch ist der erste Saugleitungsabschnitt 101 mit dem zweiten Rückluft-Leitungsabschnitt 202 und der erste Rückluft-Leitungsabschnitt 102 mit dem zweiten Saugleitungsabschnitt 201 verbunden. Dies ist in Fig. 2 schematisch durch zwei (vertikale) Verbindungslinien angedeutet.
[0052] Wie aus den Fig. 1-3 in Zusammenschau mit Fig. 7 ersichtlich sind die erste Schnittstelle 21 und die zweite Schnittstelle 22 der zweiten Schnittstellenanordnung 2 innerhalb eines gemeinsamen Sektors eines Kreises, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse 4 geht, angeordnet. Dabei beträgt der Sektorwinkel γ höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60° (in der dargestellten Ausführungsform etwa 55°). In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform liegen die Schnittstellen 21, 22 zudem auf einer Geraden, die ausgehend von der Drehachse 4 radial nach außen verläuft.
[0053] Wie aus den Fig. 1-3 in Zusammenschau mit Fig. 6 ersichtlich weist in der ersten Schnittstellenanordnung 1 die erste Schnittstelle 11 zur dritten Schnittstelle 13 und die zweite Schnittstelle 12 zur vierten Schnittstelle 14 jeweils einen Winkelabstand a, bezogen auf die Drehachse 4, auf. Der Winkelabstand α beträgt dabei höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°.
[0054] Die erste, zweite, dritte und vierte Schnittstelle 11, 12, 13, 14 der ersten Schnittstellenanordnung 1 können dabei innerhalb eines gemeinsamen Sektors eines (gedachten) Kreises, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse 4 geht, angeordnet sein. Der Sektorwinkel beträgt dabei vorzugsweise höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°.
[0055] Die erste, zweite, dritte und vierte Schnittstelle 11, 12, 13, 14 der ersten Schnittstellenanordnung 1 liegen in einer gemeinsamen, im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 4 stehenden Ebene. Die erste und zweite Schnittstelle 21, 22 der zweiten Schnittstellenanordnung 2 liegen ebenfalls in einer gemeinsamen, im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 4 stehenden Ebene. Wie aus den Fig. 1-3 zu sehen sind die beiden Ebenen parallel zueinander.
[0056] Die erste Schnittstellenanordnung 1 umfasst eine erste Plattform 10, vorzugsweise in Form einer Scheibe, und die Schnittstellen 11, 12, 13, 14 der ersten Schnittstellenanordnung 1 sind als Öffnungen in der ersten Plattform 10 ausgebildet.
[0057] Ebenso umfasst die zweite Schnittstellenanordnung 2 eine zweite Plattform 20, vorzugsweise in Form einer Scheibe, und sind die Schnittstellen 21, 22 der zweiten Schnittstellenanordnung 2 als Öffnungen in der zweiten Plattform 20 ausgebildet. Die Plattformen 10, 20 sind mit ihren Öffnungen einander gegenüberliegend angeordnet.
[0058] Aus Fig. 4 ist zu sehen, dass eine der Plattformen (hier die erste Plattform 10) in Form einer Zahnradscheibe ausgebildet und über ein Zahnrad 5, z.B. in Form eines Ritzels, (alternativ: über eine Zahnstange) antreibbar sein kann.
[0059] Aus den Fig. 1-3 ist weiters zu sehen, dass der erste Saugleitungsabschnitt 101 mit der vierten Schnittstelle 14 der ersten Schnittstellenanordnung 1 über eine Abzweigung 104 verbunden und der erste Rückluft-Leitungsabschnitt 102 mit der dritten Schnittstelle 13 der ersten Schnittstellenanordnung 1 ebenfalls über eine Abzweigung 103 verbunden sein kann.
[0060] Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass die erste und zweite Schnittstelle 11, 12 der ersten Schnittstellenanordnung 1 in einer, bezogen auf die Drehachse 4, radialen Richtung, voneinander beabstandet sein bzw. auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse 4 gehenden Geraden liegen können. Ebenso können die dritte und vierte Schnittstelle 13, 14 der ersten Schnittstellenanordnung 1 in einer, bezogen auf die Drehachse 4, radialen Richtung voneinander beabstandet sein bzw. auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse 4 gehenden Geraden liegen.
[0061] Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass die erste und zweite Schnittstelle 21, 22 der zweiten Schnittstellenanordnung 2 in einer, bezogen auf die Drehachse 4, radialen Richtung voneinander beabstandet sein und/oder auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse 4 gehenden Geraden liegen können.
[0062] In den Fig. 1-3 und 7 ist gezeigt, dass die zweite Schnittstellenanordnung 2 zusätzlich zu der ersten und zweiten Schnittstelle 21, 22 zumindest ein weiteres Schnittstellenpaar 30 aufweisen kann. Die Möglichkeiten weiterer Schnittstellenpaare sind in Fig. 7 mittels strichlierten Linien angedeutet. Z.B. kann in jedem Drittel-Sektor oder - wie in Fig. 7 gezeigt - in jedem Viertel-Sektor ein Schnittstellenpaar angeordnet sein. Bei letzterer Ausführungsform können alle acht Anschlüsse der Entnahmestelle 7 (siehe Fig. 1-3) an dieselbe Umstelleinrichtung 3 angeschlossen werden.
[0063] In einer weiteren (bzw. dritten) Stellung der Umstelleinrichtung 3 - dargestellt in Fig. 3 -ist die erste Schnittstelle 11 der ersten Schnittstellenanordnung 1 mit einer ersten Schnittstelle 31 des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares 30 und die zweite Schnittstelle 12 der ersten Schnittstellenanordnung 1 mit einer zweiten Schnittstelle 32 des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares 30 verbunden. Ebenso können in einer vierten Stellung (nicht dargestellt) die dritte Schnittstelle 13 der ersten Schnittstellenanordnung 1 mit einer ersten Schnittstelle 31 des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares 30 und die vierte Schnittstelle 14 der ersten Schnittstellenanordnung 1 mit einer zweiten Schnittstelle 32 des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares 30 verbunden sein. Damit ist auch bei der weiteren Schnittstellenanordnung 30 eine Vertauschung von Saugleitung und Rückluftleitung möglich.
[0064] Wie aus Fig. 7 zu sehen weisen die erste und zweite Schnittstelle 21, 22 der zweiten Schnittstellenanordnung 2 jeweils einen Winkelabstand ß, bezogen auf die Drehachse 4, zu den Schnittstellen 31, 32 des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares 30 auf. Der Winkelabstand ß beträgt dabei vorzugsweise höchstens 120°, besonders bevorzugt höchstens 90°.
[0065] Die Schnittstellen 31, 32 des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares 30 können jeweils mit einem weiteren Leitungsabschnitt (nicht dargestellt), der sich zu einem Brennstoffreservoir 7 hin erstreckt, verbunden sein.
[0066] Wie bereits erwähnt kann eine der Schnittstellenanordnungen (hier: die erste Schnittstellenanordnung 1) mit einem Antrieb, vorzugsweise einem Motor, gekoppelt sein. Mittels einer Steuerung, die mit dem Motor verbunden ist, kann das Umstellen automatisiert erfolgen.
[0067] In den dargestellten Ausführungsformen erstrecken sich der erste Saugleitungsabschnitt 101 und der erste Rückluft-Leitungsabschnitt 102 zwischen Umstelleinrichtung 3 und Förderziel 8 und erstrecken sich der zweite Saugleitungsabschnitt 201 und der zweite Rückluft-Leitungsabschnitt 202 zwischen Brennstoffreservoir 7 und Umstelleinrichtung 3. Die Leitungsführung könnte jedoch auch umgekehrt erfolgen.
[0068] Schließlich zeigt Fig. 8 eine Heizanlage 9 umfassend eine Brennvorrichtung 6 und eine Saugfördervorrichtung 100 zum Fördern von Brennstoff aus einem Brennstoffreservoir 7 zu der Brennvorrichtung 6, insbesondere zu einem Vorratsbehälter der Brennvorrichtung 6.
[0069] Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsformen und die darin hervorgehobenen Aspekte beschränkt. Vielmehr ist innerhalb des Erfindungsgedankens eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachmännischen Handelns liegen. Ebenso ist es möglich, durch Kombination der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 erste Schnittstellenanordnung 2 zweite Schnittstellenanordnung 3 Umstelleinrichtung 4 Drehachse 5 Zahnrad 6 Brennvorrichtung 7 Brennstoffreservoir 8 Förderziel 9 Heizanlage 10 erste Plattform 11 erste Schnittstelle 12 zweite Schnittstelle 13 dritte Schnittstelle 14 vierte Schnittstelle 17 Entnahmestelle 20 zweite Plattform 21 erste Schnittstelle 22 zweite Schnittstelle 100 Saugfördervorrichtung 101 erster Saugleitungsabschnitt 102 erster Rückluft-Leitungsabschnitt 201 zweiter Saugleitungsabschnitt 202 zweiter Rückluft-Leitungsabschnitt

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1. Saugfördervorrichtung (100) zum Fördern von Brennstoff aus einem Brennstoffreservoir (7) zu einem Förderziel (8), insbesondere einem Vorratsbehälter einer Heizanlage (9), umfassend: - eine Brennstoff-Saugleitung, die einen ersten Saugleitungsabschnitt (101) und einen zweiten Saugleitungsabschnitt (201) umfasst, - eine Rückluft-Leitung, die einen ersten Rückluft-Leitungsabschnitt (102) und einen zweiten Rückluft-Leitungsabschnitt (202) umfasst, - eine Umstelleinrichtung (3), die zwischen dem ersten und zweiten Saugleitungsabschnitt (101, 201) und zwischen dem ersten und zweiten Rückluft-Leitungsabschnitt (102, 202) geschaltet ist, wobei die Umstelleinrichtung (3) eine erste Schnittstellenanordnung (1) und eine zweite Schnittstellenanordnung (2) aufweist, die relativ zueinander bewegbar sind, wobei der erste Saugleitungsabschnitt (101) mit einer ersten und vierten Schnittstelle (11, 14) der ersten Schnittstellenanordnung (1) und der erste Rückluft-Leitungsabschnitt (102) mit einer zweiten und dritten Schnittstelle (12, 13) der ersten Schnittstellenanordnung (1) verbunden ist, wobei der zweite Saugleitungsabschnitt (201) mit einer ersten Schnittstelle (21) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) und der zweite Rückluft-Leitungsabschnitt (202) mit einer zweiten Schnittstelle (22) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) verbunden ist, wobei in einer ersten Stellung der Umstelleinrichtung (3) die erste Schnittstelle (11) der ersten Schnittstellenanordnung (1) mit der ersten Schnittstelle (21) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) und die zweite Schnittstelle (12) der ersten Schnittstellenanordnung (1) mit der zweiten Schnittstelle (22) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) verbunden ist, wodurch der erste Saugleitungsabschnitt (101) mit dem zweiten Saugleitungsabschnitt (201) und der erste Rückluft-Leitungsabschnitt (102) mit dem zweiten Rückluft-Leitungsabschnitt (202) verbunden ist, und in einer zweiten Stellung der Umstelleinrichtung (3) die dritte Schnittstelle (13) der ersten Schnittstellenanordnung (1) mit der ersten Schnittstelle (21) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) und die vierte Schnittstelle (14) der ersten Schnittstellenanordnung (1) mit der zweiten Schnittstelle (22) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) verbunden ist, wodurch der erste Saugleitungsabschnitt (101) mit dem zweiten Rückluft-Leitungsabschnitt (202) und der erste Rückluft-Leitungsabschnitt (102) mit dem zweiten Saugleitungsabschnitt (201) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstellenanordnung (1) und die zweite Schnittstellenanordnung (2) um eine Drehachse (4) relativ zueinander drehbar sind, und dass die erste Schnittstelle (21) und die zweite Schnittstelle (22) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) innerhalb eines gemeinsamen Sektors eines Kreises, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse (4) geht, angeordnet sind, wobei der Sektorwinkel (γ) höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°, beträgt.
  2. 2. Saugfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Schnittstellenanordnung (1) die erste Schnittstelle (11) zur dritten Schnittstelle (13) und die zweite Schnittstelle (12) zur vierten Schnittstelle (14) jeweils einen Winkelabstand (a), bezogen auf die Drehachse (4), aufweisen, wobei der Winkelabstand (a) höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°, beträgt.
  3. 3. Saugfördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite, dritte und vierte Schnittstelle (11, 12, 13, 14) der ersten Schnittstellenanordnung (1) innerhalb eines gemeinsamen Sektors eines Kreises, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse (4) geht, angeordnet sind, wobei vorzugsweise der Sektorwinkel höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°, beträgt.
  4. 4. Saugfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite, dritte und vierte Schnittstelle (11, 12, 13, 14) der ersten Schnittstellenanordnung (1) in einer gemeinsamen, im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse (4) stehenden Ebene liegen, und/oder dass die erste und zweite Schnittstelle (21, 22) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) in einer gemeinsamen, im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse (4) stehenden Ebene liegen.
  5. 5. Saugfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstellenanordnung (1) eine erste Plattform (10), vorzugsweise in Form einer Scheibe, umfasst und die Schnittstellen (11, 12, 13, 14) der ersten Schnittstellenanordnung (1) als Öffnungen in der ersten Plattform (10) ausgebildet sind, und dass die zweite Schnittstellenanordnung (2) eine zweite Plattform (20), vorzugsweise in Form einer Scheibe, umfasst und die Schnittstellen (21, 22) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) als Öffnungen in der zweiten Plattform (20) ausgebildet sind, und dass die Plattformen (10, 20) mit ihren Öffnungen einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. 6. Saugfördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Plattformen (10, 20), vorzugsweise die erste Plattform (10), in Form einer Zahnradscheibe ausgebildet ist und über ein Zahnrad (5) oder eine Zahnstange antreibbar ist.
  7. 7. Saugfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Saugleitungsabschnitt (101) mit der vierten Schnittstelle (14) der ersten Schnittstellenanordnung (1) über eine Abzweigung (104) verbunden ist und dass der erste Rückluft-Leitungsabschnitt (102) mit der dritten Schnittstelle (13) der ersten Schnittstellenanordnung (1) über eine Abzweigung (103) verbunden ist.
  8. 8. Saugfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Schnittstelle (11, 12) der ersten Schnittstellenanordnung (1) in einer, bezogen auf die Drehachse (4), radialen Richtung, voneinander beabstandet sind und/oder auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse (4) gehenden Geraden liegen, und/oder dass die dritte und vierte Schnittstelle (13, 14) der ersten Schnittstellenanordnung (1) in einer, bezogen auf die Drehachse (4), radialen Richtung voneinander beabstandet sind und/oder auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse (4) gehenden Geraden liegen, und/oder dass die erste und zweite Schnittstelle (21, 22) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) in einer, bezogen auf die Drehachse (4), radialen Richtung voneinander beabstandet sind und/oder auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse (4) gehenden Geraden liegen.
  9. 9. Saugfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schnittstellenanordnung (2) zusätzlich zu der ersten und zweiten Schnittstelle (21, 22) zumindest ein weiteres Schnittstellenpaar (30), vorzugsweise zumindest zwei weitere Schnittstellenpaare, aufweist, wobei in einer dritten Stellung der Umstelleinrichtung (3) die erste Schnittstelle (11) der ersten Schnittstellenanordnung (1) mit einer ersten Schnittstelle (31) des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares (30) und die zweite Schnittstelle (12) der ersten Schnittstellenanordnung (1) mit einer zweiten Schnittstelle (32) des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares (30) verbunden ist und/oder in einer vierten Stellung der Umstelleinrichtung (3) die dritte Schnittstelle (13) der ersten Schnittstellenanordnung (1) mit einer ersten Schnittstelle (31) des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares (30) und die vierte Schnittstelle (14) der ersten Schnittstellenanordnung (1) mit einer zweiten Schnittstelle (32) des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares (30) verbunden ist.
  10. 10. Saugfördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes weitere Schnittstellenpaar (30) innerhalb eines eigenen Sektors eines Kreises, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse (4) geht, angeordnet ist, wobei der Sektorwinkel höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 90°, besonders bevorzugt höchstens 60°, beträgt.
  11. 11. Saugfördervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Schnittstelle (21, 22) der zweiten Schnittstellenanordnung (2) jeweils einen Winkelabstand (ß), bezogen auf die Drehachse (4), zu den Schnittstellen (31, 32) des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares (30) aufweisen, wobei der Winkelabstand (ß) vorzugsweise höchstens 120°, besonders bevorzugt höchstens 90° beträgt.
  12. 12. Saugfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen (31, 32) des zumindest einen weiteren Schnittstellenpaares (30) jeweils mit einem weiteren Leitungsabschnitt, der sich zu einem Brennstoffreservoir (7) hin erstreckt, verbunden sind.
  13. 13. Saugfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schnittstellenanordnungen (1, 2), vorzugsweise die erste Schnittstellenanordnung (1) mit einem Antrieb, vorzugsweise einem Motor, gekoppelt ist.
  14. 14. Saugfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Saugleitungsabschnitt (101) und der erste Rückluft-Lei-tungsabschnitt (102) zwischen Umstelleinrichtung (3) und Förderziel (8) erstrecken und dass sich der zweite Saugleitungsabschnitt (201) und der zweite Rückluft-Leitungsabschnitt (202) zwischen Brennstoffreservoir (7) und Umstelleinrichtung (3) erstrecken.
  15. 15. Heizanlage (9) umfassend eine Brennvorrichtung (6) und eine Saugfördervorrichtung (100) zum Fördern von Brennstoff aus einem Brennstoffreservoir (7) zu der Brennvorrichtung (6), insbesondere zu einem Vorratsbehälter der Brennvorrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Saugfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen ausgebildet ist.
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