AT519638B1 - Fixing device for receiving band clips - Google Patents

Abstract

Fixiervorrichtung (1) zur Aufnahme von Bandspangen, umfassend eine Mehrzahl an Trageeinheiten (2), wobei jede Trageeinheit zwei Längsseiten (7) und zwei Querseiten (6) aufweist und die Fixiervorrichtung (1) modular ausgebildet ist, und zumindest eines aus einem Längsseitenverbindungselement (3) und einem von diesem unabhängig ausgebildeten Querseitenverbindungselement (4) umfasst, welche mit den Trageeinheiten (2) verbunden sind, und wobei das Längsseitenverbindungselement (3) zumindest zwei Trageeinheiten (2) an jeweils einer Längsseite (7) zusammenzufügt, und das Querseitenverbindungselement (4) zumindest zwei Trageeinheiten (2) an jeweils einer Querseite (6) zusammenzufügt, wobei jede Trageeinheit (2) eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, wobei die Vorderseite im Wesentlichen von zumindest einer Bandspange überdeckt ist, und wobei die Rückseite zumindest eine Aufnahme (8) aufweist, welche das Längsseitenverbindungselement (3) und/oder das Querseitenverbindungselement (4) aufnimmt, wobei das Querseitenverbindungselement (4) im Wesentlichen vollständig in den Aufnahmen (8) von zwei an jeweils einer Querseite (6) zusammengefügten Trageeinheiten (2) aufgenommen ist.Fixing device (1) for receiving band clips, comprising a plurality of support units (2), each support unit having two longitudinal sides (7) and two transverse sides (6) and the fixing device (1) is modular, and at least one of a longitudinal side connecting element ( 3) and a transverse side connecting element (4) independently of this, which are connected to the carrying units (2), and wherein the longitudinal side connecting element (3) combines at least two carrying units (2) on each longitudinal side (7) and the transverse side connecting element (3). 4) at least two support units (2) on each transverse side (6), wherein each support unit (2) has a front and a back, wherein the front is substantially covered by at least one band clip, and wherein the back at least one receptacle ( 8) having the longitudinal side connecting element (3) and / or the Querseitenverbindungselem ent (4), wherein the transverse side connecting element (4) substantially completely in the receptacles (8) of two on each one transverse side (6) assembled carrying units (2) is received.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung zur Aufnahme von Bandspangen, umfassend eine Mehrzahl an Trageeinheiten, wobei jede Trageeinheit zwei Längsseiten und zwei Querseiten aufweist.The invention relates to a fixing device for receiving band clips, comprising a plurality of support units, wherein each support unit has two longitudinal sides and two transverse sides.

[0002] Eine derartige Fixiervorrichtung wird verwendet, um eine Anzahl an Bandspangen aufzunehmen, und diese an einem Kleidungsstück des Trägers der Auszeichnungen, insbesondere einer Uniform, zu befestigen. Das Tragen von Bandspangen ist in Organisationen, wie beispielsweise der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, und dem Militär üblich. Um bereits erhaltene Auszeichnungen platzsparend auf der Kleidung zur Schau zu stellen, werden Bandspangen auf einer wie oben beschriebenen Fixiervorrichtung, in Österreich auch Ordensspange genannt, befestigt. Diese stellt eine nach Wertigkeit geordnete Zusammenfassung aller Auszeichnungen des Trägers dar, wobei es nicht notwendig ist jede Bandspange einzeln an einem Kleidungsstück zu befestigen. Hierdurch wird auch der Wechsel der Bandspangen auf ein anderes Kleidungsstück vereinfacht.Such a fixing device is used to receive a number of band clips, and attach them to a garment of the wearer of the awards, in particular a uniform. The wearing of band clips is common in organizations such as the fire department, the Red Cross, and the military. To place already received awards on the clothes to save space, band clips on a fixing device as described above, also called in Austria medal clasp, attached. This is a valued summary of all the awards of the wearer, and it is not necessary to individually fasten each ribbon to a garment. As a result, the change of the band clips is simplified to another garment.

[0003] Fixiervorrichtungen zur Aufnahme von Bandspangen gemäß dem Stand der Technik bestehen aus einer oder mehreren schienenförmigen, an ihren Längsseiten zusammengefügten Trageeinheiten, an welchen Bandspangen befestigt sind. Die Trageeinheiten weisen eine vorgegebene Länge auf, und können somit nur eine vordefinierte Anzahl an Bandspangen aufnehmen. Bei einer einstückigen Ausführung von Fixiervorrichtung und Bandspangen besteht der Nachteil, bei jeder neu verliehenen Auszeichnung die gesamte Fixiervorrichtung inklusive der Bandspangen austauschen zu müssen. Eine weitere Ausführungsvariante von Fixiervorrichtungen gemäß dem Stand der Technik erlaubt einen Austausch der Bandspangen auf der Fixiervorrichtung. Diese Art von Fixiervorrichtungen gemäß dem Stand der Technik weist jedoch trotzdem den Nachteil auf, dass der Träger gezwungen ist bei jeder neu verliehenen Auszeichnung die gesamte Fixiervorrichtung, oder zumindest eine Trageeinheit, auszutauschen, um eine erhaltene Bandspange zusätzlich zu den bereits vorhandenen tragen zu können.Fixing devices for receiving tape clips according to the prior art consist of one or more rail-shaped, assembled on their longitudinal sides support units to which tape clips are attached. The support units have a predetermined length, and thus can only accommodate a predefined number of band clips. In the case of a one-piece embodiment of fixing device and band clips, there is the disadvantage that the entire fixing device, including the band clips, has to be exchanged for each new award. A further embodiment of fixing devices according to the prior art allows an exchange of the band clips on the fixing device. However, this type of fixing device according to the prior art still has the disadvantage that the wearer is forced to exchange the entire fixing device, or at least one support unit, with each newly awarded marking, in order to be able to carry an obtained band clip in addition to the already existing one.

[0004] FR 3 016 772 A1 offenbart eine Fixiervorrichtung zur Aufnahme von Bandspangen mit einer Mehrzahl an Trageeinheiten, wobei jede Trageeinheit eine Vorderseite, eine Rückseite, zwei Längsseiten und zwei Querseiten aufweist. Die Fixiervorrichtung ist modular ausgebildet und umfasst ein Längsseitenverbindungselement und ein Querseitenverbindungselement, welche in einer Einheit ausgebildet sind.FR 3 016 772 A1 discloses a fixing device for receiving band clips with a plurality of support units, wherein each support unit has a front side, a back side, two longitudinal sides and two transverse sides. The fixing device is modular and comprises a longitudinal side connecting element and a transverse side connecting element, which are formed in one unit.

[0005] CN 101416808 A offenbart eine Fixiervorrichtung für Bandspangen mit einer Mehrzahl an Trageeinheiten und Längsseitenverbindungselementen.CN 101416808 A discloses a fixing device for band clips with a plurality of support units and longitudinal side connecting elements.

[0006] US 2,707,344 A Trageeinheiten für Bandspangen unterschiedlicher Länge, welche mittels Längsseitenverbindungselementen zusammengefügt werden.US 2,707,344 A carrying units for tape clips of different lengths, which are joined together by means of longitudinal side connecting elements.

[0007] US 2006/0137229 A1 offenbart eine Fixiervorrichtung für Bandspangen, welche eine vorgefertigte Grundplatte umfasst, an welcher Trageschienen für unterschiedliche Auszeichnungen und Bandspangen angebracht werden können.US 2006/0137229 A1 discloses a fixing device for band clips, which comprises a prefabricated base plate on which support rails for different awards and band clips can be attached.

[0008] Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Fixiervorrichtung zu bilden, welche die Nachteile von Fixiervorrichtungen des Standes der Technik überwindet.It is the object of the invention to form a fixing device, which overcomes the disadvantages of fixing devices of the prior art.

[0009] Erfindungsgemäß wird die vorliegende Aufgabe dadurch gelöst, dass die Fixiervorrichtung modular ausgebildet ist, und zumindest eines aus einem Längsseitenverbindungselement und einem von diesem unabhängig ausgebildeten Querseitenverbindungselement umfasst, welche mit den Trageeinheiten verbunden sind, und wobei das Längsseitenverbindungselement zumindest zwei Trageeinheiten an jeweils einer Längsseite zusammenzufügt, und das Querseitenverbindungselement zumindest zwei Trageeinheiten an jeweils einer Querseite zusammenzufügt, wobei jede Trageeinheit eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, wobei die Vorderseite im Wesentlichen von zumindest einer Bandspange überdeckt ist, und wobei die Rück1 /6According to the invention the present object is achieved in that the fixing device is modular, and at least one of a longitudinal side connecting element and an independently formed by this transverse side connecting element, which are connected to the support units, and wherein the longitudinal side connecting element at least two support units to one Joins longitudinal side, and joins the transverse side connector at least two support units on each side, wherein each support unit has a front and a back, wherein the front is substantially covered by at least one band clip, and wherein the Rück1 / 6

AT519 638 B1 2019-10-15 österreichisches patentamt seite zumindest eine Aufnahme aufweist, welche das Längsseitenverbindungselement und/oder das Querseitenverbindungselement aufnimmt, wobei das Querseitenverbindungselement im Wesentlichen vollständig in den Aufnahmen von zwei an jeweils einer Querseite zusammengefügten Trageeinheiten aufgenommen ist.AT519 638 B1 2019-10-15 Austrian Patent Office has at least one receptacle which accommodates the longitudinal side connecting element and / or the transverse side connecting element, wherein the transverse side connecting element is substantially completely received in the receptacles of two carrying units joined together on each transverse side.

[0010] Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fixiervorrichtung bietet den Vorteil, dass diese modular aufgebaut ist, und hierdurch die Notwendigkeit entfällt die Fixiervorrichtung vollständig, oder auch nur zum Teil, zu ersetzen, sobald eine weitere Auszeichnung, in Form einer Bandspange durch die Fixiervorrichtung aufgenommen werden soll. Der Träger kann die Fixiervorrichtung mittels weiterer Trageeinheiten erweitern, und diese mit bereits vorhandenen Trageeinheiten flexibel kombinieren. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass die Abfolge der Bandspangen auf der Fixiervorrichtung durch Lösen und Verbinden der Längsseitenverbindungselemente und der Querseitenverbindungselemente einfach geändert werden kann, ohne dass die Bandspangen von der Trageeinheit gelöst werden müssen.The inventive design of the fixing device has the advantage that it is modular, and thereby eliminates the need for the fixing completely, or even partially, to replace, as soon as another award, be taken in the form of a band clip through the fixing device should. The carrier can expand the fixing device by means of further carrying units, and combine them flexibly with already existing carrying units. It is particularly advantageous here that the sequence of the band clips on the fixing device can be easily changed by loosening and connecting the longitudinal side connecting elements and the transverse side connecting elements without the band clips having to be released from the carrying unit.

[0011] Die Trageeinheiten der Fixiervorrichtung weisen eine Vorderseite und eine Rückseite auf, wobei die Bandspangen auf der Vorderseite angeordnet sind. Die Längsseitenverbindungselemente und Querseitenverbindungselemente befinden sich auf der, der Kleidung des Trägers zugewandten, Rückseite. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass das Erscheinungsbild der Fixiervorrichtung durch den modularen Aufbau nicht negativ beeinflusst wird.The support units of the fixing device have a front side and a back side, wherein the band clips are arranged on the front side. The longitudinal side connectors and transverse side connectors are on the rear facing the wearer's clothing. As a result, the advantage is achieved that the appearance of the fixing device is not adversely affected by the modular structure.

[0012] Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung, sowie alternative Ausführungsvarianten werden in weiterer Folge anhand der Figuren näher erläutert.Advantageous embodiments of the fixing device according to the invention, as well as alternative embodiments will be explained in more detail with reference to the figures.

[0013] Figur 1 zeigt eine Rückseite einer erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsvariante.FIG. 1 shows a rear side of a fixing device according to the invention in a preferred embodiment.

[0014] Figur 2 zeigt eine Vorderseite einer erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsvariante in einer perspektivischen Ansicht.Figure 2 shows a front side of a fixing device according to the invention in a preferred embodiment in a perspective view.

[0015] Figur 1 zeigt eine Rückseite einer erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung 1 zur Aufnahme von Bandspangen in einer bevorzugten Ausführungsvariante, welche aus fünf zusammengefügten Trageeinheiten 2, drei Längsseitenverbindungselementen 3 und zwei Querseitenverbindungselementen 4, sowie zwei Befestigungsvorrichtungen 5 aufgebaut ist. Die Trageeinheiten 2 weisen jeweils zwei Längsseiten 7 und zwei Querseiten 6 auf, wobei die Längsseitenverbindungselemente 3 die Trageeinheiten 2 an jeweils angrenzenden Längsseiten 7, und die Querseitenverbindungselemente 4 die Trageeinheiten 2 an jeweils angrenzenden Querseiten 6 der Trageeinheiten 2 verbinden. Die in Figur 1 dargestellte Rückseite der Fixiervorrichtung 1 ist der Kleidung eines Trägers der Fixiervorrichtung 1 zugewandt, und wird auf dieser mittels der Befestigungsvorrichtungen 5 angebracht. Durch diese Konstruktion wird ein modularer Aufbau der Fixiervorrichtung 1 erreicht. Dieser bietet den Vorteil, dass die Fixiervorrichtung 1 erweiterbar ist, und die Größe der Fixiervorrichtung 1 an die Anzahl der darauf zu befestigenden Bandspangen angepasst werden kann.Figure 1 shows a back of a fixing device 1 according to the invention for receiving band clips in a preferred embodiment, which is composed of five assembled support units 2, three longitudinal side connecting elements 3 and two transverse side connecting elements 4, and two fastening devices 5. The support units 2 each have two longitudinal sides 7 and two transverse sides 6, the longitudinal side connecting elements 3 connecting the support units 2 to adjacent longitudinal sides 7, and the transverse side connecting elements 4 connecting the support units 2 to respectively adjacent transverse sides 6 of the support units 2. The rear side of the fixing device 1 shown in FIG. 1 faces the clothing of a wearer of the fixing device 1 and is attached thereto by means of the fastening devices 5. By this construction, a modular construction of the fixing device 1 is achieved. This offers the advantage that the fixing device 1 can be expanded, and the size of the fixing device 1 can be adapted to the number of band clips to be fastened thereon.

[0016] Eine der Rückseite gegenüberliegende Vorderseite (siehe Figur 2) der Fixiervorrichtung 1 ist vorgesehen von den Bandspangen (nicht dargestellt) überdeckt zu werden, welche von den Trageeinheiten 2 an deren Längsseiten 7 aufnehmbar sind. Hierzu weisen die Trageeinheiten 2 ebenfalls jeweils eine Vorderseite und eine Rückseite auf, wobei die Vorderseiten der Trageeinheiten 2 an der Vorderseite der Fixiervorrichtung 1 angeordnet sind, und von den Bandspangen überdeckt werden können. Die Rückseiten der Trageeinheiten 2 sind analog an der Rückseite der Fixiervorrichtung 1 angeordnet.One of the rear side opposite front side (see Figure 2) of the fixing device 1 is provided by the band clips (not shown) to be covered, which are receivable by the support units 2 on the longitudinal sides 7. For this purpose, the support units 2 also each have a front and a back, wherein the front sides of the support units 2 are arranged on the front of the fixing device 1, and can be covered by the band clips. The rear sides of the carrying units 2 are arranged analogously on the rear side of the fixing device 1.

[0017] Die Trageeinheiten 2 weisen des Weiteren an ihrer Rückseite Aufnahmen 8 auf, in welchen die Längsseitenverbindungselemente 3 und die Querseitenverbindungselemente 4 aufgenommen sind. Die Aufnahmen 8 der Trageeinheiten 2 sind in der in Figur 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsvariante als zwei parallel an den Längsseiten 7 jeder Trageeinheit 2 angeordnete Nuten ausgeführt. Durch die Anordnung der Aufnahmen 8, und der darin aufgenommenen Längsseitenverbindungselemente 3 und Querseitenverbindungselemente 4 an der Rückseite der Fixiervorrichtung 1 wird der Vorteil erreicht, dass das Erscheinungsbild der Vor2/6The carrying units 2 furthermore have receptacles 8 on their rear side, in which the longitudinal side connecting elements 3 and the transverse side connecting elements 4 are accommodated. The receptacles 8 of the carrying units 2 are embodied in the preferred embodiment variant shown in FIG. 1 as two grooves arranged parallel to the longitudinal sides 7 of each carrying unit 2. Due to the arrangement of the receptacles 8, and the longitudinal side connecting elements 3 and transverse side connecting elements 4 accommodated therein at the rear side of the fixing device 1, the advantage is achieved that the appearance of the Vor2 / 6

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Patentamt derseite nicht negativ beeinflusst wird. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass die Längsseitenverbindungselemente 3 und Querseitenverbindungselemente 4 für die Anbringung mittels Aufschieben von Bandspangen an den Längsseiten 7 der Trageeinheiten 2 kein Hindernis darstellen.Patent Office derseite is not adversely affected. It is particularly advantageous in this case that the longitudinal side connecting elements 3 and transverse side connecting elements 4 do not represent an obstacle to the attachment by means of pushing on band clips on the longitudinal sides 7 of the carrying units 2.

[0018] Die Querseitenverbindungselemente 4 sind in der, in Figur 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsvariante, als Schienen mit einer Abfolge von Ausnehmungen 9 ausgeführt. Die Querseitenverbindungselemente 4 werden in die Aufnahmen 8 der Trageeinheiten 2 parallel zu den Längsseiten 7 eingeschoben, und verbinden jeweils zwei Trageeinheiten 2 an ihren jeweils aneinandergefügten Querseiten 6. In alternativen Ausführungsvarianten sind Querseitenverbindungselemente 4 mit größeren Längsabmessungen realisierbar, welche drei oder mehr Trageeinheiten 2 auf diese Weise verbinden. Weiters ist eine Rastverbindung der Querseitenverbindungselemente 4 mit den Trageeinheiten 2 realisierbar. Stöße von Querseiten 6 aufeinanderfolgender Trageinheiten 2 werden somit von den Querseitenverbindungselementen 4 überlagert. Diese Anordnung der Querseitenverbindungselemente 4 in den Aufnahmen 8 der Trageeinheiten 2 und über die Stöße der Querseiten 6 der Trageeinheiten 2 ist besonders vorteilhaft, da die Fixiervorrichtung 1 hierdurch gegenüber externen Krafteinwirkungen verstärkt wird. Die Ausnehmungen 9 der Querseitenverbindungselemente 4 sind in der bevorzugten Ausführungsvariante eine regelmäßige, alternierende Abfolge von kreisförmigen Löchern, sowie Längslöchern. Die Querseitenverbindungselemente 4 weisen an jedem Ende ein in der Hälfte getrenntes Längsloch auf, welches beim Aneinanderfügen eines weiteren Querseitenverbindungselements 4 an ein bestehendes Querseitenverbindungselement 4 zu einem vollständigen Längsloch ergänzt wird. In alternativen Ausführungsvarianten sind beliebige weitere Formen und Abfolgen von Ausnehmungen 9 realisierbar. Die Ausführung der Aufnahmen 8 als Nuten bietet den Vorteil, dass diese in einem Stück mit den Trageeinheiten 2 gefertigt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass diese Ausführung eine besonders sichere Verbindung der Längsseitenverbindungselemente 3 und der Querseitenverbindungselemente 4 mit den Trageeinheiten 2 gewährleistet.The transverse side connecting elements 4 are in the, shown in Figure 1, preferred embodiment, designed as rails with a sequence of recesses 9. The transverse side connecting elements 4 are inserted into the receptacles 8 of the support units 2 parallel to the longitudinal sides 7, and connect two support units 2 at their respective juxtaposed transverse sides 6. In alternative embodiments transverse side connecting elements 4 can be realized with larger longitudinal dimensions, which three or more support units 2 on this Connect way. Furthermore, a locking connection of the transverse side connecting elements 4 with the support units 2 can be realized. Collisions of transverse sides 6 of successive carrying units 2 are thus superimposed by the transverse side connecting elements 4. This arrangement of the transverse side connecting elements 4 in the receptacles 8 of the support units 2 and on the joints of the transverse sides 6 of the support units 2 is particularly advantageous because the fixing device 1 is thereby reinforced against external forces. The recesses 9 of the transverse side connecting elements 4 are in the preferred embodiment a regular, alternating sequence of circular holes, as well as longitudinal holes. The transverse side connecting elements 4 have at each end a longitudinal hole which is separated in half and which is supplemented when a further transverse side connecting element 4 is joined to an existing transverse side connecting element 4 to form a complete longitudinal hole. In alternative embodiments, any other shapes and sequences of recesses 9 can be realized. The execution of the receptacles 8 as grooves offers the advantage that they can be manufactured in one piece with the support units 2. Another advantage is that this embodiment ensures a particularly secure connection of the longitudinal side connecting elements 3 and the transverse side connecting elements 4 with the support units 2.

[0019] Des Weiteren sind in den Aufnahmen 8 der Trageeinheiten 2 die zwei Befestigungsvorrichtungen 5 abnehmbar aufgenommen. Diese sind in einer bevorzugten Ausführungsvariante als Schienenelemente ausgeführt, an welchen eine Nadel befestigt ist, welche senkrecht auf die Ebene der Rückseite der Fixiervorrichtung 1 angeordnet ist. Die Nadel kann durch Kleben, Löten oder andere Methoden an dem Schienenelement befestigt sein. Die Befestigungsvorrichtungen 5 dienen dazu, die Fixiervorrichtung 1 auf einem Kleidungsstück zu fixieren. In alternativen Ausführungsvarianten sind Befestigungsvorrichtungen 5 realisierbar, welche beispielsweise Magnetbefestigungen, Klebebefestigungen oder Klettverschlüsse verwenden. Weitere Befestigungsmethoden ergeben sich für den Fachmann aus diesem beispielhaften Verweis. Die Befestigung der Befestigungsvorrichtungen 5 in den Aufnahmen 8 der Trageelemente 2 ergibt den Vorteil, dass bei einer Erweiterung der Fixiervorrichtung 1 um weitere Trageeinheiten 2, die Befestigungsvorrichtungen 5, falls notwendig, an anderen Positionen weiterverwendet werden können. Besonders vorteilhaft ist, dass die Anzahl an Befestigungsvorrichtungen 5, welche an einer Fixiervorrichtung 1 vorhanden sind, durch hinzufügen weiterer Befestigungsvorrichtungen 5 jederzeit erhöht werden kann, um eine sichere Befestigung der Fixiervorrichtung 1 zu gewährleisten.Furthermore, the two fastening devices 5 are removably received in the receptacles 8 of the support units 2. These are in a preferred embodiment designed as rail elements to which a needle is attached, which is arranged perpendicular to the plane of the back of the fixing device 1. The needle may be attached to the rail member by gluing, soldering or other methods. The fastening devices 5 serve to fix the fixing device 1 on a garment. In alternative embodiments, fastening devices 5 can be realized which use, for example, magnetic fasteners, adhesive fasteners or hook-and-loop fasteners. Other attachment methods will be apparent to those skilled in the art from this exemplary reference. The attachment of the fastening devices 5 in the receptacles 8 of the support elements 2 gives the advantage that when an extension of the fixing device 1 to other support units 2, the fastening devices 5, if necessary, can be used at other positions. It is particularly advantageous that the number of fastening devices 5 which are present on a fixing device 1 can be increased at any time by adding further fastening devices 5 in order to ensure a secure fastening of the fixing device 1.

[0020] Die Längsseitenverbindungselemente 3 greifen ebenfalls in die Aufnahmen 8 der Trageeinheiten 2 ein, und stellen eine starre Verbindung zwischen den Trageeinheiten 2 an ihren jeweils aneinandergefügten Längsseiten 7 her. In der in Figur 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsvariante sind die Längsseitenverbindungselemente 3 als Klammern ausgeführt, welche, analog zu den Querseitenverbindungselementen 4, parallel zu den Längsseiten 7 in die Aufnahmen 8 eingeschoben werden. Hierbei greifen die Längsseitenverbindungselemente 3 in die, als Nuten ausgebildete, Aufnahmen 8 an jeweils aneinandergrenzenden Längsseiten 7 ein. Des Weiteren verfügen die Längsseitenverbindungselemente 3 über einen zusätzlichen, abgesetzt ausgeformten, Bereich 10, mittels welchem die Längsseitenverbindungselemente 3 in die Ausnehmungen 9 der Querseitenverbindungselemente 4 eingreifen. Diese zusätzliche Verbin3/6The longitudinal side connecting elements 3 also engage in the receptacles 8 of the support units 2, and provide a rigid connection between the support units 2 at their respective joined longitudinal sides 7 ago. In the preferred embodiment variant shown in FIG. 1, the longitudinal side connecting elements 3 are designed as clamps which, analogously to the transverse side connecting elements 4, are inserted parallel to the longitudinal sides 7 into the receptacles 8. In this case, the longitudinal side connecting elements 3 engage in the recesses 8, which are formed as grooves, on respectively adjoining longitudinal sides 7. Furthermore, the longitudinal side connecting elements 3 have an additional, offset shaped, region 10, by means of which the longitudinal side connecting elements 3 engage in the recesses 9 of the transverse side connecting elements 4. This additional verb3 / 6

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Patentamt düng der Längsseitenverbindungselemente 3 mit den Querseitenverbindungselementen 4 bietet den Vorteil, dass die Fixiervorrichtung 1 hierdurch zusätzlich gegenüber mechanischen Belastungen verstärkt wird. Die Ergänzung der Ausnehmungen 9 an den Enden der Querseitenverbindungselemente 4 zu einem vollständigen Längsloch beim Anfügen eines weiteren Querseitenverbindungselements 4, ermöglicht vorteilhafterweise auch das Eingreifen eines Längsseitenverbindungselements 3 an der Position eines Stoßes von zwei aufeinanderfolgenden Querseitenverbindungselementen 4.Patent Office fertil the longitudinal side connecting elements 3 with the transverse side connecting elements 4 has the advantage that the fixing device 1 is thereby additionally reinforced against mechanical loads. The addition of the recesses 9 at the ends of the transverse side connecting elements 4 to a complete longitudinal hole when attaching another transverse side connecting element 4, advantageously also allows the engagement of a longitudinal side connecting element 3 at the position of a collision of two successive transverse side connecting elements 4th

[0021] Ein weiterer Vorteil dieser Befestigungsmethode der Längsseitenverbindungselemente 3 besteht darin, dass hierdurch ermöglicht wird, wie in Figur 1 dargestellt, zwei, drei oder mehr Trageeinheiten 2 an den Längsseiten 7 zu verbinden. In Figur 1 greift zur Verbindung von drei Trageeinheiten 2 ein Längsseitenverbindungselement 3 zentral über einem Stoß von zwei Querseiten 6 von zwei Trageeinheiten 2 in die Ausnehmung 9 eines Querseitenverbindungselements 4 ein. Des Weiteren greift das Längsseitenverbindungselement 3 in die Aufnahmen 8 der beiden an den Querseiten 6 verbundenen Trageeinheiten 2, sowie der an der Längsseite 7 mit diesen verbundenen Trageeinheit 2 ein. In alternativen Ausführungsvarianten kann das Längsseitenverbindungselement 3 an jeder beliebigen Position eines Trageelements 2 in die Aufnahme 8, sowie die Ausnehmung 9 des Querseitenverbindungselements 4 eingreifen. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass verschiedene weitere Anordnungen von Tragelementen 2 zueinander realisierbar sind, wobei ein Längsseitenverbindungselement 3 nicht notwendigerweise zentral über dem Stoß von zwei Trageeinheiten 2 angeordnet sein muss.Another advantage of this method of attachment of the longitudinal side connecting elements 3 is that this makes it possible, as shown in Figure 1, to connect two, three or more support units 2 on the longitudinal sides 7. In FIG. 1, for the connection of three support units 2, a longitudinal side connecting element 3 engages in the recess 9 of a transverse side connecting element 4 centrally via a joint of two transverse sides 6 of two supporting units 2. Furthermore, the longitudinal side connecting element 3 engages in the receptacles 8 of the two carrying units 2 connected to the transverse sides 6, as well as the carrying unit 2 connected to these on the longitudinal side 7. In alternative embodiments, the longitudinal side connecting element 3 can engage at any desired position of a carrying element 2 in the receptacle 8, as well as the recess 9 of the transverse side connecting element 4. As a result, the advantage is achieved that various further arrangements of support elements 2 can be realized with respect to one another, wherein a longitudinal side connection element 3 does not necessarily have to be arranged centrally above the impact of two support units 2.

[0022] In alternativen Ausführungsvarianten können Längsseitenverbindungselemente 3 vorgesehen werden, welche auf die Aufnahmen 8 der Trageeinheiten 2 aufschnappen.In alternative embodiments, longitudinal side connecting elements 3 can be provided which snap onto the receivers 8 of the carrying units 2.

[0023] Figur 2 zeigt die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung 1, welche acht Trageeinheiten 2 aufweist, in einer perspektivischen Ansicht. Die Fixiervorrichtung 1 weist außerdem zwei Befestigungsvorrichtungen 5 gemäß Figur 1 auf, deren Nadeln teilweise sichtbar sind.Figure 2 shows the front of a fixing device 1 according to the invention, which has eight support units 2, in a perspective view. The fixing device 1 also has two fastening devices 5 according to Figure 1, the needles are partially visible.

[0024] Auf der Vorderseite der Fixiervorrichtung 1, bzw. der Trageeinheiten 2 können Bandspangen angeordnet werden (in Figur 2 nicht sichtbar). Die Bandspangen werden von den Trageeinheiten 2 an deren Längsseiten 7 aufgenommen, und hierzu über die Längsseiten 7 der Trageeinheiten 2 aufgeschoben. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass eine besonders einfache und sichere Befestigung der Bandspangen erzielt wird.On the front of the fixing device 1, or the support units 2 band clips can be arranged (not visible in Figure 2). The band clips are received by the support units 2 on the longitudinal sides 7, and this pushed over the longitudinal sides 7 of the support units 2. As a result, the advantage is achieved that a particularly simple and secure attachment of the band clips is achieved.

[0025] Die Trageeinheiten 2, Längsseitenverbindungselemente 3, Querseitenverbindungselemente 4, und die Befestigungsvorrichtungen 5 sind aus einer Aluminiumlegierung, oder rostfreiem Federstahl hergestellt. Hierdurch werden fertigungstechnische Vorteile erreicht. In alternativen Ausführungsvarianten sind die genannten Elemente aus Kunststoff gefertigt.The support units 2, longitudinal side connecting elements 3, transverse side connecting elements 4, and the fastening devices 5 are made of an aluminum alloy, or stainless spring steel. As a result, manufacturing advantages are achieved. In alternative embodiments, the said elements are made of plastic.

Claims (8)

1. Fixiervorrichtung (1) zur Aufnahme von Bandspangen, umfassend eine Mehrzahl an Trageeinheiten (2), wobei jede Trageeinheit (2) zwei Längsseiten (7) und zwei Querseiten (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (1) modular ausgebildet ist, und zumindest eines aus einem Längsseitenverbindungselement (3) und einem von diesem unabhängig ausgebildeten Querseitenverbindungselement (4) umfasst, welche mit den Trageeinheiten (2) verbunden sind, und wobei das Längsseitenverbindungselement (3) zumindest zwei Trageeinheiten (2) an jeweils einer Längsseite (7) zusammenzufügt, und das Querseitenverbindungselement (4) zumindest zwei Trageeinheiten (2) an jeweils einer Querseite (6) zusammenzufügt, wobei jede Trageeinheit (2) eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, wobei die Vorderseite im Wesentlichen von zumindest einer Bandspange überdeckt ist, und wobei die Rückseite zumindest eine Aufnahme (8) aufweist, welche das Längsseitenverbindungselement (3) und/oder das Querseitenverbindungselement (4) aufnimmt, wobei das Querseitenverbindungselement (4) im Wesentlichen vollständig in den Aufnahmen (8) von zwei an jeweils einer Querseite (6) zusammengefügten Trageeinheiten (2) aufgenommen ist.1. Fixing device (1) for receiving band clips, comprising a plurality of support units (2), wherein each support unit (2) has two longitudinal sides (7) and two transverse sides (6), characterized in that the fixing device (1) modular and at least one of a longitudinal side connecting element (3) and a transverse side connecting element (4) independently formed thereon, which are connected to the carrying units (2), and wherein the longitudinal side connecting element (3) has at least two carrying units (2) on each longitudinal side (7) merges, and the transverse side connecting element (4) at least two support units (2) on each transverse side (6) together, each support unit (2) has a front and a back, wherein the front is substantially covered by at least one band clip , and wherein the rear side has at least one receptacle (8), which the longitudinal side connecting element (3) and / or which accommodates the transverse side connecting element (4), wherein the transverse side connecting element (4) is substantially completely accommodated in the receptacles (8) of two carrying units (2) joined to one transverse side (6). 2. Fixiervorrichtung (1) gemäß Anspruch, 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (8) der Trageeinheiten (2) als Nut ausgebildet sind, in welche das Querseitenverbindungselement (4) einschiebbar ist, und in welche das Längsseitenverbindungselement (3) einschiebbar oder auf welche das Längsseitenverbindungselement (3) aufschnappbar ist.2. Fixing device (1) according to claim 1, characterized in that the receptacles (8) of the carrying units (2) are formed as a groove into which the transverse side connecting element (4) can be inserted, and in which the longitudinal side connecting element (3) can be inserted or pushed which the longitudinal side connecting element (3) can be snapped on. 3. Fixiervorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Querseitenverbindungselement (4) zumindest eine Ausnehmung (9) aufweist, und das Längsseitenverbindungselement (3) ausgebildet ist in die zumindest eine Ausnehmung (9) des Querseitenverbindungselements (4) einzugreifen.3. Fixing device (1) according to any one of claims 1 or 2, characterized in that the transverse side connecting element (4) has at least one recess (9), and the longitudinal side connecting element (3) is formed in the at least one recess (9) of the transverse side connecting element ( 4) intervene. 4. Fixiervorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Querseitenverbindungselement (4) in den Aufnahmen (8) von zwei an jeweils einer Querseite (6) zusammengefügten Trageeinheiten (2) aufgenommen ist.4. Fixing device (1) according to one of claims 1 to 3, characterized in that the transverse side connecting element (4) is received in the receptacles (8) of two on each transverse side (6) assembled carrying units (2). 5. Fixiervorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsseitenverbindungselement (3) in den Aufnahmen (8) von zwei an jeweils einer Längsseite (7) zusammengefügten Trageeinheiten (2), oder zwei an jeweils einer Querseite (6) zusammengefügten Trageeinheiten (2) und einer mit diesen zwei an jeweils einer Querseite (6) zusammengefügten Trageeinheiten (2) an jeweils einer Längsseite (7) zumindest abschnittsweise zusammengefügten Trageeinheit (2) aufgenommen ist.5. Fixing device (1) according to one of claims 1 to 4, characterized in that the longitudinal side connecting element (3) in the receptacles (8) of two on each longitudinal side (7) assembled support units (2), or two on each of a transverse side (6) assembled carrying units (2) and one with these two on each transverse side (6) joined together carrying units (2) on each longitudinal side (7) at least partially joined together carrying unit (2) is added. 6. Fixiervorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (1) zumindest eine Befestigungsvorrichtung (5) umfasst, welche in der Aufnahme (8) der Trageeinheit (1) befestigt ist.6. Fixing device (1) according to one of claims 1 to 5, characterized in that the fixing device (1) comprises at least one fastening device (5), which is fastened in the receptacle (8) of the carrying unit (1). 7. Fixiervorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageeinheiten (2), das Längsseitenverbindungselement (3), das Querseitenverbindungselement (4), die Befestigungsvorrichtung (5), und die Aufnahme (8) aus einer Aluminiumlegierung oder rostfreiem Federstahl hergestellt sind.7. Fixing device (1) according to one of claims 1 to 6, characterized in that the support units (2), the longitudinal side connecting element (3), the transverse side connecting element (4), the fastening device (5), and the receptacle (8) of a Aluminum alloy or stainless spring steel are made. 8. Fixiervorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageeinheit (2) ausgebildet ist im Wesentlichen an Ihren Längsseiten (7) zumindest eine Bandspange aufschiebbar aufzunehmen.8. Fixing device (1) according to one of claims 1 to 7, characterized in that the carrying unit (2) is formed substantially at its longitudinal sides (7) to receive at least one band clip slidably. Hierzu 1 Blatt ZeichnungenFor this 1 sheet drawings