AT517427B1 - A lighting device - Google Patents

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtenvorrichtung (1), insbesondere Spot, mit einer Leuchtenbasis (2), mit einer Kulisse (3), welche zumindest zwei Stufen (4a, 4b, 4c, 4d) aufweist, wobei die Leuchtenbasis (2) entlang der Kulisse (3) verstellbar ist mit einem Kulissenstein (5), welcher an der Leuchtenbasis (2) in einer ersten Richtung (6) verschieblich gelagert ist und in der Kulisse (3) läuft, wobei der Kulissenstein (5) durch Verstellen der Leuchtenbasis (2) zwischen den Stufen (4a, 4b, 4c, 4d) in einer zweiten Richtung (7) verstellbar ist, wobei die Kulisse (3) eine Nut (9) und der Kulissenstein (5) einen in der Nut (9) laufenden Zapfen (10) aufweist, wobei eine den Zapfen (10) in Tiefenrichtung der Nut (9) schiebende erste Vorspanneinrichtung (11) am Kulissenstein (5) vorgesehen ist, und wobei eine in der ersten Richtung (6) wirkende zweite Vorspanneinrichtung (13) am Kulissenstein (5) vorgesehen ist, welche den Zapfen (10) bei Erreichen einer der Stufen (4a, 4b, 4c, 4d) in die erste Richtung (6) verschiebt.The present invention relates to a luminaire device (1), in particular spot, with a luminaire base (2), with a slotted link (3), which has at least two steps (4a, 4b, 4c, 4d), wherein the luminaire base (2) runs along the Setting (3) is adjustable with a sliding block (5), which is slidably mounted on the lamp base (2) in a first direction (6) and in the backdrop (3), wherein the sliding block (5) by adjusting the light base ( 2) between the steps (4a, 4b, 4c, 4d) in a second direction (7) is adjustable, wherein the link (3) a groove (9) and the sliding block (5) in the groove (9) running pin (10), wherein a pin (10) in the depth direction of the groove (9) sliding first biasing means (11) on the sliding block (5) is provided, and wherein a in the first direction (6) acting second biasing means (13) on Sliding block (5) is provided, which the pin (10) on reaching one of the stages (4a, 4b, 4c, 4d) in the first direction (6) shifts.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtenvorrichtung.FIELD OF THE INVENTION The present invention relates to a lighting device.

TECHNISCHER HINTERGRUND [0002] Leuchtenvorrichtungen existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen. Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Strahlers mit engem Ausstrahlwinkel, eines sogenannten Spots, erläutert. Die Erfindung ist darauf jedoch nicht beschränkt sondern auf unterschiedlichste Leuchtenvorrichtungen übertragbar.TECHNICAL BACKGROUND Luminaire devices exist in a wide variety of embodiments. The present invention is explained below using a radiator with a narrow beam angle, a so-called spot. However, the invention is not limited to this but can be transferred to a wide variety of lighting devices.

[0003] Spots werden an unterschiedlichsten Einbauorten verwendet. Beispielsweise können sie in eine Montageleiste für Leuchten, welche auch als Leuchtenleiste oder Leuchtenprofil bezeichnet werden, oder in eine Decke, insbesondere eine abgehängte Decke, eingebaut werden.[0003] Spots are used in a wide variety of installation locations. For example, they can be installed in a mounting bar for lights, which are also referred to as a light bar or lighting profile, or in a ceiling, in particular a suspended ceiling.

[0004] Die Druckschrift DD 203 616 A1 beschreibt eine Einbauvorrichtung für eine kleinbauende Deckeneinbauleuchte, welche in eine Öffnung einer Decke eingesetzt wird. Zum Haltern der Deckeneinbauleuchte sind an einer Montageseite der Decke zwei Halter und ein Bügel vorgesehen, wobei der Bügel einen Leuchtenkörper trägt. Die beiden Halter üben eine Vorspannung auf den Bügel aus, sodass der Bügel höhenverstellbar kraftschlüssig festgehalten wird. Nachteilig muss bei dieser Lösung der Kraftschluss zwischen Halter und Bügel erst gelöst oder überwunden werden, um den Leuchtenkörper höhenverstellen zu können.The document DD 203 616 A1 describes an installation device for a small recessed ceiling light, which is used in an opening of a ceiling. To hold the recessed ceiling light, two brackets and a bracket are provided on one mounting side of the ceiling, the bracket carrying a lamp body. The two brackets exert a prestress on the bracket so that the bracket is held in a force-locking manner with adjustable height. The disadvantage of this solution is that the frictional connection between the holder and the bracket must first be released or overcome in order to be able to adjust the height of the lamp body.

[0005] Die DE 297 15 212 U1 beschreibt eine Decken-Einbauleuchte mit axial verlagerbarem und festlegbarem Lampengehäuse. Ein Einbaurahmen weist hierbei eine Nut auf, in die ein Stift eingreift und die mit seitlichen Ausbuchtungen versehen ist.DE 297 15 212 U1 describes a recessed ceiling light with an axially displaceable and fixable lamp housing. A mounting frame has a groove in which a pin engages and which is provided with lateral bulges.

[0006] Die DE 101 45 499 A1 beschreibt einen Lichtkanal mit U-förmigem Tragprofil, welches an seiner Innenseite in unterschiedlichen Tiefen angeordnete Eingriffselemente aufweist, die eine verrastete Halterung eines Leuchtenmoduls in unterschiedlichen Einbautiefen ermöglichen.[0006] DE 101 45 499 A1 describes a light channel with a U-shaped support profile, which has engagement elements arranged on its inside at different depths, which enable a light module to be locked in place at different installation depths.

[0007] Eine weitere tiefenverstellbare Leuchtvorrichtung mit Rastmechanismus ist beispielsweise in der CN 204301005 U beschrieben.Another depth-adjustable lighting device with locking mechanism is described for example in CN 204301005 U.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG [0008] Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Leuchtenvorrichtung anzugeben.SUMMARY OF THE INVENTION Against this background, the object of the present invention is to provide an improved lighting device.

[0009] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Leuchtenvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.According to the invention this object is achieved by a lighting device with the features of claim 1.

[0010] Demgemäß ist vorgesehen:[0010] It is accordingly provided:

[0011] - Eine Leuchtenvorrichtung, insbesondere Spot, mit einer Leuchtenbasis, mit einer Kulisse, welche zumindest zwei Stufen aufweist, wobei die Leuchtenbasis entlang der Kulisse verstellbar ist, mit einem Kulissenstein, welcher an der Leuchtenbasis in einer ersten Richtung verschieblich gelagert ist und in der Kulisse läuft, wobei der Kulissenstein durch Verstellen der Leuchtenbasis zwischen den Stufen in einer zweiten Richtung verstellbar ist, wobei die Kulisse eine Nut und der Kulissenstein einen in der Nut laufenden Zapfen aufweist, wobei eine den Zapfen in Tiefenrichtung der Nut schiebende erste Vorspanneinrichtung am Kulissenstein vorgesehen ist, und wobei eine in der ersten Richtung wirkende zweite Vorspanneinrichtung am Kulissenstein vorgesehen ist, welche den Zapfen bei Erreichen einer der Stufen in die erste Richtung verschiebt.- A lamp device, in particular spot, with a lamp base, with a backdrop, which has at least two stages, wherein the lamp base is adjustable along the backdrop, with a sliding block, which is slidably mounted on the lamp base in a first direction and in the backdrop runs, the sliding block being adjustable between the steps in a second direction by adjusting the lamp base, the sliding block having a groove and the sliding block having a pin running in the groove, a first pretensioning device pushing the pin in the depth direction of the groove on the sliding block is provided, and wherein a second biasing device acting in the first direction is provided on the sliding block, which moves the pin in the first direction when one of the steps is reached.

[0012] Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, eine Kulissenfüh[0012] The idea on which the present invention is based consists of a backdrop guide

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Patentamt rung für eine Leuchtenvorrichtung vorzusehen, wobei eine Leuchtenbasis entlang einer Kulisse reversibel verschieblich ist und an vorbestimmten Stufen der Kulisse einrastet. Durch ein weiteres Verschieben der Leuchtenbasis wird eine weitere Stufe der Kulisse erreicht, so dass mehrere definierte Stufen einstellbar sind. Dies wird mittels eines in der Kulisse laufenden Kulissensteins realisiert, welcher bei Erreichen einer Stufe in der ersten Richtung verschoben wird und so an den Stufen jeweils einrastet. Somit wird vorteilhaft eine einfach und werkzeugfrei bedienbare Verstellbarkeit einer Leuchtenvorrichtung geschaffen.Provide patent office tion for a lamp device, wherein a lamp base is reversibly displaceable along a backdrop and engages at predetermined stages of the backdrop. By moving the luminaire base further, a further stage of the backdrop is reached, so that several defined stages can be set. This is achieved by means of a sliding block running in the backdrop, which is moved in the first direction when a step is reached and thus engages in each case on the steps. This advantageously creates a simple and tool-free adjustability of a lighting device.

[0013] Bei einem weiteren Verschieben der Leuchtenbasis entlang der Kulisse wird der Kulissenstein in der zweiten Richtung bis zum Erreichen einer nächsten Stufe verstellt.When the luminaire base is moved further along the backdrop, the sliding block is adjusted in the second direction until a next step is reached.

[0014] Die erste und die zweite Richtung beziehen sich insbesondere jeweils relativ zu der Kulisse.The first and the second direction in particular relate to the backdrop.

[0015] Je nach Ausrichtung der Kulisse kann die Verstellbarkeit der Leuchtenbasis in ihrer Richtung frei gewählt werden. Insbesondere im Falle einer die Leuchtenbasis in Höhenrichtung führenden Kulisse handelt es sich um eine Verstellbarkeit in Höhenrichtung.Depending on the alignment of the backdrop, the adjustability of the lamp base in its direction can be chosen freely. In particular in the case of a backdrop leading the luminaire base in the vertical direction, it is an adjustability in the vertical direction.

[0016] Das Verstellen der Leuchtenbasis ist bevorzugt durch einen manuellen Druck auf die Leuchtenbasis bzw. auf eine an der Leuchtenbasis befestigte Leuchtenfassung von einer Sichtseite der Leuchtenvorrichtung her vornehmbar.The adjustment of the lamp base is preferably carried out by manual pressure on the lamp base or on a lamp holder attached to the lamp base from a visible side of the lamp device.

[0017] Bevorzugt ist die Leuchtenvorrichtung im montierten Zustand derart angeordnet, dass die Kulisse und die Leuchtenbasis von außen nicht sichtbar sind. Beispielsweise kann dazu eine Sichtblende an der Sichtseite der Leuchtenvorrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise an der Kulisse befestigt ist. Vorteilhaft wird in diesem Fall trotz der einfachen Verstellbarkeit eine optisch sehr ansprechende Leuchtenvorrichtung geschaffen.Preferably, the lamp device is arranged in the assembled state such that the backdrop and the lamp base are not visible from the outside. For example, a screen can be provided on the visible side of the lamp device for this purpose, which is attached, for example, to the backdrop. In this case, despite the simple adjustability, an optically very appealing lighting device is advantageously created.

[0018] Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung.Advantageous refinements and developments result from the further subclaims and from the description with reference to the figures of the drawing.

[0019] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an einem Ende der Kulisse im Bereich einer letzten Stufe ein Umkehrpunkt vorgesehen. Vorteilhaft kann die Leuchtenbasis somit auch in einer entgegengesetzten Richtung entlang der Kulisse verstellt werden. Der Umkehrpunkt ist bevorzugt ebenfalls durch einen manuellen Druck auf die Leuchtenbasis bzw. auf eine an der Leuchtenbasis befestigte Leuchtenfassung von einer Sichtseite der Leuchtenvorrichtung her überschreitbar.According to a preferred embodiment, a reversal point is provided at one end of the backdrop in the area of a last stage. The luminaire base can thus advantageously also be adjusted in an opposite direction along the backdrop. The reversal point can preferably also be exceeded by a manual pressure on the lamp base or on a lamp holder fastened to the lamp base from a visible side of the lamp device.

[0020] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kulissenstein durch Überschreiten des Umkehrpunkts in eine erste Stufe verstellbar. Die Kulisse ist dabei bevorzugt derart ausgebildet, dass der Kulissenstein in einer umlaufenden Bahn innerhalb der Kulisse, d.h. ausgehend von der ersten Stufe gegebenenfalls über dazwischen liegende Stufen bis zur letzten Stufe und wieder zurück zur ersten Stufe, verstellbar ist. Somit kann die Leuchtenbasis entlang der Kulisse auf einfache Weise auch wieder zurück verstellt werden. Vorteilhaft wird somit die Bedienung vereinfacht.According to a preferred embodiment, the sliding block is adjustable in a first stage by crossing the reversal point. The backdrop is preferably designed such that the sliding block in a circulating path within the backdrop, i.e. starting from the first stage, if necessary, via intermediate stages to the last stage and back again to the first stage. This means that the luminaire base can be easily adjusted back along the backdrop. Operation is thus advantageously simplified.

[0021] Erfindungsgemäß weist die Kulisse die Nut auf. Ferner weist der Kulissenstein erfindungsgemäß den in der Nut laufenden Zapfen auf. Die Nut ist dabei insbesondere derart geformt, dass damit sowohl die Stufen als auch der Umkehrpunkt in der Kulisse realisiert bzw. gebildet sind. Die Kulisse stellt somit eine Führung für die Leuchtenbasis und gleichzeitig eine Führung für den Kulissenstein dar. Insbesondere wird der Kulissenstein bei Verschieben der Leuchtenbasis entlang der Kulisse aufgrund der Form der Nut gleichzeitig quer bzw. lateral zu einer Verstellrichtung der Leuchtenbasis verschoben. Die Nut kann beispielsweise mittels eines Fräsers in die Kulisse eingefräst werden oder bereits beim Urformen der Kulisse, beispielsweise beim Spritzgießen, geformt werden. Vorteilhaft sind somit unterschiedliche Raststufen und der Umkehrpunkt innerhalb der Kulisse in einer einfach herzustellenden Weise realisiert.[0021] According to the invention, the setting has the groove. Furthermore, the sliding block according to the invention has the pin running in the groove. The groove is in particular shaped such that both the steps and the reversal point are realized or formed in the backdrop. The backdrop thus represents a guide for the lamp base and at the same time a guide for the sliding block. In particular, when the lamp base is displaced along the backdrop, the sliding block is simultaneously displaced transversely or laterally to an adjustment direction of the lamp base due to the shape of the groove. The groove can, for example, be milled into the setting by means of a milling cutter, or it can be formed during the arching of the setting, for example during injection molding. Different latching steps and the reversal point within the backdrop are thus advantageously realized in a manner that is simple to manufacture.

[0022] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform verändert die Nut am Umkehrpunkt von der letzten Stufe ausgehend ihre Tiefe. Bevorzugt wird die Tiefe insgesamt vergrößert, wobei im Verlauf der Nut bevor einer Vergrößerung auch zunächst eine geringfügige Verringerung derAccording to an advantageous embodiment, the groove changes its depth at the point of reversal starting from the last step. The overall depth is preferably increased, with a slight decrease in the course of the groove before an increase

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Tiefe und erst anschließend eine deutliche Vergrößerung der Tiefe möglich sind. Unter einer deutlichen Vergrößerung ist eine Vergrößerung mit betragsmäßig gegenüber dem Betrag der geringfügigen Verringerung größerem Tiefenunterschied zu verstehen. Die Differenz zwischen Verringerung und Erhöhung der Nuttiefe wird im weiteren Verlauf der Nut, insbesondere in einem rückführenden Abschnitt, wieder ausgeglichen. Die lokal deutlich veränderte Tiefe führt dazu, dass der Zapfen, wenn er den Umkehrpunkt erreicht, nicht wieder zurück auf die letzte Stufe gelangen kann, sondern den Umkehrpunkt in der gewünschten Richtung, insbesondere in Richtung eines zu der ersten Stufe rückführenden Abschnitts, wieder verlässt. Vorteilhaft ist somit sichergestellt, dass der Umkehrpunkt zuverlässig überschritten wird. Ferner führt eine gegebenenfalls zunächst vorgesehene geringfügige Verringerung der Tiefe zu einem vom Benutzer spürbaren überwindbaren Widerstand, was vorteilhaft eine haptische Rückmeldung, dass an dieser Stelle der Umkehrpunkt erreicht ist, ermöglicht.Depth and only then a significant increase in depth are possible. A clear enlargement is to be understood as an enlargement with a greater difference in depth compared to the amount of the slight reduction. The difference between reducing and increasing the groove depth is compensated for in the further course of the groove, in particular in a returning section. The locally significantly changed depth means that the pin, when it reaches the reversal point, cannot return to the last step, but rather leaves the reversal point in the desired direction, in particular in the direction of a section returning to the first step. This advantageously ensures that the reversal point is reliably exceeded. Furthermore, a slight reduction in depth, which may be initially provided, leads to a resistance that can be overcome by the user, which advantageously enables haptic feedback that the reversal point has been reached at this point.

[0023] Erfindungsgemäß ist die den Zapfen in Tiefenrichtung der Nut schiebende erste Vorspanneinrichtung am Kulissenstein vorgesehen. Die Vorspanneinrichtung kann beispielsweise durch eine am Kulissenstein angeformte Vorspannfeder gebildet sein, welche gegen die Kulisse vorgespannt ist. Alternativ oder zusätzlich wäre es aber auch denkbar, eine den Kulissenstein vorspannende Feder an der Kulisse vorzusehen. Vorteilhaft ist durch die Vorspanneinrichtung sichergestellt, dass der Zapfen des Kulissensteins stets innerhalb der Nut bleibt, insbesondere stets an einem Nutgrund der Nut ansteht.According to the first pushing device pushing the pin in the depth direction of the groove is provided on the sliding block. The prestressing device can be formed, for example, by a prestressing spring formed on the sliding block, which is prestressed against the backdrop. Alternatively or in addition, it would also be conceivable to provide a spring biasing the sliding block on the sliding block. It is advantageously ensured by the prestressing device that the pin of the sliding block always remains within the groove, in particular is always in contact with a groove base of the groove.

[0024] Gemäß einer Ausführungsform schließt die Nut am Umkehrpunkt der Kulisse einen spitzen Winkel ein. Bei Überschreiten des Umkehrpunkts gleitet der Zapfen über diesen Winkel. Insbesondere wird das Überschreiten des Umkehrpunkts gleichzeitig durch die veränderte Tiefe der Nut unterstützt. Mit dem Überschreiten des Umkehrpunkts und dem Passieren des durch die Nut geformten spitzen Winkels tritt der Zapfen in einen rückführenden Abschnitt der Nut ein, welcher den Zapfen zurück zu der bzw. in die erste Stufe führt. Somit ist vorteilhaft ein zuverlässiges Überschreiten des Umkehrpunkts in den rückführenden Abschnitt sichergestellt. Unter einem spitzen Winkel ist ein Winkel kleiner als 90°, bevorzugt kleiner als 45°, besonders bevorzugt im Bereich zwischen 15° und 45°, beispielsweise 30°, zu verstehen. Der spitze Winkel ist bevorzugt durch Material der Kulisse gebildet, welches von der Nut umschlossen bzw. eingeschlossen ist. D.h. die Nut ist beispielsweise mit der Form des spitzen Winkels innerhalb der Kulisse geformt bzw. darin eingefräst.According to one embodiment, the groove includes an acute angle at the reversal point of the backdrop. When the reversal point is exceeded, the pin slides over this angle. In particular, the reversal point is supported at the same time by the changed depth of the groove. As the turning point is passed and the acute angle formed by the groove is passed, the pin enters a returning portion of the groove which leads the pin back to the first stage. This advantageously ensures that the reversal point in the returning section is reliably exceeded. An acute angle is to be understood as an angle of less than 90 °, preferably less than 45 °, particularly preferably in the range between 15 ° and 45 °, for example 30 °. The acute angle is preferably formed by the material of the backdrop, which is enclosed or enclosed by the groove. That the groove is formed, for example, with the shape of the acute angle within the setting or milled therein.

[0025] Gemäß einer Ausführungsform ist zumindest eine der Stufen durch einen in der ersten Richtung verlaufenden Abschnitt innerhalb der Nut gebildet. Vorteilhaft sind somit die Stufen bereits durch die in der Kulisse vorgesehene Nut geschaffen, ohne dass zusätzliche Maßnahmen notwendig sind. Somit können die Stufen, insbesondere gemeinsam mit dem Umkehrpunkt und dem spitzen Winkel sowie dem rückführenden Abschnitt, in einem gemeinsamen Fertigungsschritt mit der Nut hergestellt werden, beispielsweise mittels Einfräsen der dementsprechend geformten Nut in die Kulisse oder alternativ bereits beim Urformen der Kulisse, zum Beispiel durch Spritzgießen mit einer entsprechend geformten Spritzgussform.According to one embodiment, at least one of the steps is formed by a section running in the first direction within the groove. The steps are thus advantageously already created by the groove provided in the setting, without additional measures being necessary. Thus, the steps, in particular together with the reversal point and the acute angle as well as the returning section, can be produced in a common manufacturing step with the groove, for example by milling the correspondingly shaped groove into the scenery or alternatively already during the primary shaping of the scenery, for example by Injection molding with an appropriately shaped injection mold.

[0026] Erfindungsgemäß ist die in der ersten Richtung wirkende zweite Vorspanneinrichtung am Kulissenstein vorgesehen, welche den Zapfen bei Erreichen der Stufen in die erste Richtung verschiebt. Die zweite Vorspanneinrichtung ist beispielsweise mit einer am Kulissenstein angeformten Vorspannfeder realisiert. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine an der Kulisse vorgesehene, den Kulissenstein vorspannende Feder vorgesehen sein. Das Verschieben in die erste Richtung geschieht durch die Federvorspannung jeweils bei Erreichen einer Stufe und kommt einem Einrasten des Kulissensteins in die jeweilige Stufe gleich. Vorteilhaft wird somit sichergestellt, dass die Stufen durch den Kulissenstein zuverlässig eingenommen werden bzw. dass der Kulissenstein zuverlässig an den Stufen einrastet.According to the second biasing device acting in the first direction is provided on the sliding block, which moves the pin when reaching the steps in the first direction. The second biasing device is implemented, for example, with a biasing spring molded onto the sliding block. Alternatively or additionally, a spring provided on the backdrop and prestressing the sliding block can also be provided. The displacement in the first direction occurs due to the spring preload when a step is reached and is equivalent to a snap-in of the sliding block into the respective step. This advantageously ensures that the steps are reliably taken up by the sliding block or that the sliding block reliably engages on the steps.

[0027] Gemäß einer Ausführungsform ist zwischen Kulisse und Leuchtenbasis eine Rückholfeder vorgesehen, welche die Leuchtenbasis in eine Ausgangsposition verlagert, wenn der Kulissenstein den Umkehrpunkt überschreitet. Die Rückholfeder kann auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Spiralfeder, als Gummiband oder dergleichen. VorteilhaftAccording to one embodiment, a return spring is provided between the backdrop and the luminaire base, which shifts the luminaire base into an initial position when the sliding block exceeds the reversal point. The return spring can be designed in different ways, for example as a spiral spring, as a rubber band or the like. Advantageous

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Patentamt wird somit ein selbsttätiges Rückholen der Leuchtenbasis in die Ausgangsposition bereitgestellt. Die Rückholfeder wird beim Verstellen der Leuchtenbasis entlang der Kulisse gespannt. Diese Vorspannkraft kann zum Rückholen der Leuchtenbasis genutzt werden, wozu lediglich ein Überschreiten des Umkehrpunkts, beispielsweise durch einen manuellen Druck auf die Leuchtenbasis, notwendig ist. Bei Überschreiten des Umkehrpunkts kehrt die Leuchtenbasis durch die Kraft der Rückholfeder daher automatisch in die Ausgangsposition zurück.Patent office is thus provided an automatic return of the lamp base to the starting position. The return spring is stretched along the backdrop when the luminaire base is adjusted. This pretensioning force can be used to return the luminaire base, for which it is only necessary to exceed the reversal point, for example by manually pressing the luminaire base. If the reversal point is exceeded, the light base automatically returns to the starting position due to the force of the return spring.

[0028] Gemäß einer Ausführungsform verläuft die Nut vom Umkehrpunkt zurück zu der ersten Stufe, wobei der Kulissenstein in die erste Stufe verstellt wird, wenn die Leuchtenbasis in die Ausgangsposition verlagert wird. Dabei wird der Kulissenstein über den rückführenden Abschnitt der Nut zurück zu der ersten Stufe geführt und rastet bei Erreichen der ersten Stufe durch die Vorspannung der zweiten Vorspanneinrichtung automatisch in die erste Stufe ein. Vorteilhaft wird der Kulissenstein somit nach dem Überschreiten des Umkehrpunkts automatisch in die erste Raststufe geführt, ohne dass dazu eine weitere Betätigung notwendig ist.According to one embodiment, the groove runs from the reversal point back to the first stage, the sliding block being adjusted to the first stage when the lamp base is shifted to the starting position. The sliding block is guided back to the first stage via the returning section of the groove and automatically engages in the first stage when the first stage is reached due to the pretensioning of the second pretensioning device. Advantageously, the sliding block is thus automatically guided into the first locking step after the reversal point has been exceeded, without the need for further actuation.

[0029] Gemäß einer Ausführungsform sind zumindest drei, bevorzugt vier Stufen vorgesehen. Beispielsweise steht eine an der Leuchtenbasis befestigte Leuchtenfassung vollständig aus der Kulisse heraus, wenn die erste Stufe eingenommen ist. Die Leuchtenfassung ist beispielsweise vollständig in der Kulisse versenkt, wenn die letzte Stufe eingenommen ist. Zwischen der ersten und letzten Stufe sind eine oder mehrere Zwischenstufen vorgesehen, bei welchen die Leuchtenfassung teilweise in der Kulisse versenkt ist und teilweise heraussteht. Vorteilhaft ist die Leuchtenvorrichtung somit an unterschiedliche Beleuchtungssituationen anpassbar und in unterschiedlicher Weise optisch anordenbar.According to one embodiment, at least three, preferably four, stages are provided. For example, a lampholder attached to the luminaire base completely protrudes from the backdrop when the first stage has been taken. For example, the lampholder is completely recessed in the backdrop when the last stage has been taken. One or more intermediate stages are provided between the first and last stages, in which the lampholder is partially recessed in the backdrop and partially protrudes. The lighting device can thus advantageously be adapted to different lighting situations and optically arranged in different ways.

[0030] Gemäß einer Ausführungsform verläuft die erste Richtung quer oder in einem spitzen Winkel zu einer Verstellrichtung der Leuchtenbasis. Die Verstellrichtung der Leuchtenbasis stellt die Richtung dar, innerhalb welcher die Leuchtenbasis in der Kulisse verstellbar ist. Mit einem spitzen Winkel ist hier eine Richtung bezeichnet, welche eine Richtungskomponente entgegen der Verstellrichtung und eine Richtungskomponente in Querrichtung zu der Verstellrichtung aufweist. Mit der quer oder in einem spitzen Winkel zu der Verstellrichtung verlaufenden ersten Richtung, in welcher der Kulissenstein in die einzelnen Stufen einrastet, ist sichergestellt, dass der Kulissenstein nicht unerwünscht ausgehend von einer bereits eingenommenen Stufe durch die Rückholfeder zurückgezogen wird.[0030] According to one embodiment, the first direction runs transversely or at an acute angle to an adjustment direction of the lamp base. The adjustment direction of the lamp base represents the direction within which the lamp base can be adjusted in the backdrop. An acute angle here denotes a direction which has a direction component opposite to the adjustment direction and a direction component in the transverse direction to the adjustment direction. With the first direction running transversely or at an acute angle to the adjustment direction, in which the sliding block engages in the individual steps, it is ensured that the sliding block is not undesirably pulled back by the return spring, starting from a step that has already been taken.

[0031] Gemäß einer Ausführungsform verläuft die zweite Richtung schräg oder parallel zu einer Verstellrichtung der Leuchtenbasis. Somit ist sichergestellt, dass zum Verstellen der Leuchtenbasis keine hohen Reibungskräfte überwunden werden müssen, sondern im Wesentlichen lediglich die Vorspannkraft der Rückholfeder überwunden werden braucht. Mit einer Richtung schräg zur Verstellrichtung ist eine Richtung bezeichnet, welche eine Hauptkomponente in der Verstellrichtung aufweist und eine vergleichsweise dazu kleinere Richtungskomponente in Querrichtung aufweist, insbesondere entgegen der ersten Richtung. Die Richtung schräg zur Verstellrichtung verläuft daher parallel oder in einem stumpfen Winkel zu der Verstellrichtung.[0031] According to one embodiment, the second direction runs obliquely or parallel to an adjustment direction of the lamp base. This ensures that no high frictional forces have to be overcome to adjust the luminaire base, but essentially only the biasing force of the return spring has to be overcome. A direction oblique to the adjustment direction denotes a direction which has a main component in the adjustment direction and a direction component which is comparatively smaller in the transverse direction, in particular counter to the first direction. The direction oblique to the adjustment direction therefore runs parallel or at an obtuse angle to the adjustment direction.

[0032] Gemäß einer Ausführungsform weist die Leuchtenbasis ein Gelenk auf, wobei in der Ausgangsposition der Leuchtenbasis eine daran montierte Leuchtenfassung über das Gelenk verschwenkbar ist. Vorteilhaft ist somit eine weitere Verstellmöglichkeit der Leuchtenvorrichtung geschaffen.According to one embodiment, the lamp base has a joint, a lamp holder mounted thereon being pivotable about the joint in the starting position of the lamp base. A further adjustment possibility of the lamp device is thus advantageously created.

[0033] Gemäß einer Ausführungsform ist die Leuchtenvorrichtung zum Einbau in eine Decke, insbesondere in eine abgehängte Decke vorgesehen und ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann die Leuchtenvorrichtung zum Einbau in ein Leuchtenprofil vorgesehen und ausgebildet sein. Dementsprechend sind Anschlussabschnitte zur Montage der Leuchtvorrichtung vorgesehen. Ferner ist die Dimensionierung der Leuchtvorrichtung dementsprechend angepasst. Vorteilhaft ist somit eine schnelle und einfache Montierbarkeit der Leuchtenvorrichtung an einer Decke und/oder an einem Leuchtenprofil ermöglicht.According to one embodiment, the lighting device is provided and designed for installation in a ceiling, in particular in a suspended ceiling. Alternatively or additionally, the lamp device can be provided and designed for installation in a lamp profile. Accordingly, connection sections are provided for mounting the lighting device. Furthermore, the dimensioning of the lighting device is adapted accordingly. A quick and easy mountability of the lamp device on a ceiling and / or on a lamp profile is thus advantageously made possible.

[0034] Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und ImplemenThe above refinements and developments can, if appropriate, be combined with one another as desired. Further possible configurations, further training and implemen

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Patentamt tierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.Patent registrations of the invention also include combinations of features of the invention described above or below with reference to the exemplary embodiments, which are not explicitly mentioned. In particular, the person skilled in the art will also add individual aspects as improvements or additions to the respective basic form of the present invention.

INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG [0035] Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:TABLE OF CONTENTS OF THE DRAWING The present invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments given in the schematic figures of the drawing. It shows:

[0036] Fig. 1 Figure 1 eine perspektivische Darstellung einer Leuchtenvorrichtung von einer Montageseite, wobei eine Hälfte der Kulisse abgenommen ist; a perspective view of a lamp device from a mounting side, with half of the backdrop removed; [0037] Fig. 2A Figure 2A eine perspektivische Ansicht der Leuchtenbasis der Leuchtenvorrichtung gemäß Fig. 1 an einer ersten Stufe; a perspective view of the lamp base of the lamp device of Figure 1 at a first stage. [0038] Fig. 2B Figure 2B eine perspektivische Ansicht der Leuchtenbasis gemäß Fig. 2A an einer letzten Stufe; a perspective view of the lamp base according to FIG 2A at a last stage. [0039] Fig. 2C Figure 2C eine perspektivische Ansicht der Leuchtenbasis gemäß Fig. 2A und 2B am Umkehrpunkt; a perspective view of the lamp base according to Figures 2A and 2B at the turning point; [0040] Fig. 3A [0041] Fig. 3B Figure 3A Figure 3B eine Schnittansicht der Leuchtenbasis an einer letzten Stufe gemäß Fig. 2B; Schnittdarstellung gemäß Fig. 3A in einer Zwischenstellung zwischen der letzten Stufe und dem Umkehrpunkt; a sectional view of the lamp base at a last stage according to FIG. 2B; 3A in an intermediate position between the last stage and the reversal point; [0042] Fig. 3C [0043] Fig. 3D [0044] Fig. 4 Figure 3C Figure 3D Figure 4 Schnittdarstellung gemäß Fig. 3B in einer Stellung näher am Umkehrpunkt; Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 A bis 3 C am Umkehrpunkt; eine perspektivische Darstellung der Leuchtenvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei beide Hälften der Kulisse zusammengefügt sind; 3B in a position closer to the turning point; 3 A to 3 C at the point of reversal; a perspective view of the lamp device of Figure 1, with both halves of the backdrop are joined together. [0045] Fig. 5A Figure 5A eine perspektivische Darstellung einer Leuchtenvorrichtung von einer Sichtseite, eingestellt in einer ersten Stufe; a perspective view of a lamp device from a visible side, set in a first stage; [0046] Fig. 5B Figure 5B eine perspektivische Darstellung der Leuchtenvorrichtung gemäß Fig. 5A, eingestellt in einer zweiten Stufe; a perspective view of the lamp device of FIG 5A, set in a second stage. [0047] Fig. 5C Figure 5C eine perspektivische Darstellung der Leuchtenvorrichtung gemäß Fig. 5A und 5B, eingestellt in einer dritten Stufe; a perspective view of the lamp device according to Figures 5A and 5B, set in a third stage. [0048] Fig. 5D Figure 5D eine perspektivische Darstellung der Leuchtenvorrichtung gemäß Fig. 5A bis 5C, eingestellt in einer vierten und letzten Stufe. a perspective view of the lamp device according to FIGS. 5A to 5C, set in a fourth and final stage.

[0049] Die beiliegenden Figuren der Zeichnung sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.The attached figures of the drawing are intended to convey a further understanding of the embodiments of the invention. They illustrate embodiments and, in conjunction with the description, serve to explain principles and concepts of the invention. Other embodiments and many of the advantages mentioned result from the drawings. The elements of the drawings are not necessarily shown to scale with respect to one another.

[0050] In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten - sofern nichts anderes ausgeführt ist - jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.In the figures of the drawing, elements, features and components that are the same, have the same function and have the same effect — unless otherwise stated — are each provided with the same reference numerals.

BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN [0051] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Leuchtenvorrichtung 1 von einer Montageseite, wobei eine Hälfte der Kulisse 3 abgenommen ist. Die Montageseite stellt eine im eingebauten Zustand nicht sichtbare Seite dar. Beispielsweise handelt es sich dabei um die Rückseite einer Montageleiste für Leuchten, welche auch als Leuchtenprofil bezeichnet werden, oder um die Rückseite einer abgehängten Decke.DESCRIPTION OF EXEMPLARY EMBODIMENTS FIG. 1 shows a perspective illustration of a lighting device 1 from a mounting side, with half of the link 3 being removed. The mounting side is a side that is not visible when installed. For example, it is the back of a mounting strip for lights, which is also referred to as a lighting profile, or the back of a suspended ceiling.

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Patentamt [0052] Die Leuchtenvorrichtung 1 weist eine Leuchtenbasis 2 auf, an welcher eine Leuchtenfassung 17 und ein Kulissenstein 5 vorgesehen sind. Die Leuchtenfassung ist mittels zweier Schrauben an der Leuchtenbasis 2 montiert und erstreckt sich zu einer hier nicht dargestellten Sichtseite der Leuchtenvorrichtung 1.Patent Office The lamp device 1 has a lamp base 2, on which a lamp holder 17 and a sliding block 5 are provided. The lamp holder is mounted on the lamp base 2 by means of two screws and extends to a visible side of the lamp device 1, not shown here.

[0053] Die Kulisse 3 stellt eine Führung für die Leuchtenbasis 2 dar, entlang welcher die Leuchtenbasis 2 in einer Verstellrichtung 18 verstellbar bzw. verschieblich vorgesehen ist. Dazu sind an der Kulisse 3 zusätzliche Führungen 19 in Verstellrichtung 18 vorgesehen.The backdrop 3 represents a guide for the lamp base 2, along which the lamp base 2 is provided in an adjustable direction 18 adjustable or displaceable. For this purpose, 3 additional guides 19 are provided in the adjustment direction 18 on the backdrop.

[0054] Der Kulissenstein 5 ist in einer ersten Richtung 6, welche hier eine quer zur Verstellrichtung verlaufende Querrichtung darstellt, innerhalb der Leuchtenbasis 2 verschieblich gelagert.The sliding block 5 is slidably mounted within the lamp base 2 in a first direction 6, which here represents a transverse direction transverse to the adjustment direction.

[0055] Die Kulisse 3 weist vier Stufen 4a, 4b, 4c, 4d auf, in welche der Kulissenstein 5 bei Erreichen einer der jeweiligen Stufe entsprechenden Position der Leuchtenbasis 2 entlang der Kulisse 3 einrastet, was mit den in der ersten Richtung 6 verlaufenden Pfeilen angedeutet ist. Die Stufen 4a, 4b, 4c, 4d sind durch eine innerhalb der Kulisse 3 verlaufende Nut 9 gebildet, welche ferner die Stufen 4a, 4b, 4c, 4d in aufsteigender Reihenfolge miteinander verbindet.The backdrop 3 has four stages 4a, 4b, 4c, 4d, in which the sliding block 5 engages along the backdrop 3 upon reaching a position of the lamp base 2 corresponding to the respective stage, which is indicated by the arrows running in the first direction 6 is indicated. The steps 4a, 4b, 4c, 4d are formed by a groove 9 running inside the link 3, which further connects the steps 4a, 4b, 4c, 4d to one another in ascending order.

[0056] Der Kulissenstein 5 läuft innerhalb der Nut 9 und bewegt sich bei Verstellen der Leuchtenbasis 2 entlang der Verstellrichtung 18 bezogen auf die Kulisse 3 in einer zweiten Richtung 7, welche durch die Nut 9 vorgegeben ist.The sliding block 5 runs within the groove 9 and moves when the lamp base 2 is adjusted along the adjustment direction 18 with respect to the slide 3 in a second direction 7, which is predetermined by the groove 9.

[0057] Es sind zwei den Kulissenstein 5 in einer Tiefenrichtung der Nut 9 vorspannende erste Vorspanneinrichtungen 11 in Form von an den Kulissenstein 5 angeformten Federn vorgesehen. Die ersten Vorspanneinrichtungen 11 stellen aufgrund ihrer Vorspannung, welche den Kulissenstein 5 in die Nut 9 drückt, sicher, dass der Kulissenstein 5 in der Nut 8 geführt bleibt.There are two first biasing devices 11 biasing the sliding block 5 in a depth direction of the groove 9 in the form of springs molded onto the sliding block 5. The first prestressing devices 11, because of their prestressing, which presses the sliding block 5 into the groove 9, ensure that the sliding block 5 remains guided in the groove 8.

[0058] Zum Einrasten in die Stufen 4a, 4b, 4c, 4d ist eine den Kulissenstein 5 in der ersten Richtung 6 vorspannende zweite Vorspanneinrichtung 13 in Form einer Vorspannfeder am Kulissenstein 5 angeformt.To engage in the steps 4a, 4b, 4c, 4d, a second biasing device 13, which biases the sliding block 5 in the first direction 6, is formed on the sliding block 5 in the form of a biasing spring.

[0059] Aus der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung der Leuchtenbasis 2 heraus, in welcher sich der Kulissenstein 5 in der ersten Stufe 4a befindet, verstellt sich der Kulissenstein 5 bei Verschieben der Leuchtenbasis 2 in Verstellrichtung 18 so lange entlang der zweiten Richtung 7, bis er in die zweite Stufe 4b einrastet. Beim Einrasten bewegt sich der Kulissenstein 5 aufgrund der Federvorspannung der zweiten Vorspanneinrichtung entlang der ersten Richtung 6. Bei einem weiteren Verschieben der Leuchtenbasis 2 in Verstellrichtung 18 rastet der Kulissenstein 5 analog auch in die dritte Stufe 4c und bei noch weiterem Verschieben in die vierte bzw. letzte Stufe 4d ein.From the initial position of the lamp base 2 shown in FIG. 1, in which the sliding block 5 is in the first stage 4a, the sliding block 5 adjusts when the lamp base 2 is moved in the adjustment direction 18 as long as in the second direction 7, until it engages in the second stage 4b. When it clicks into place, the sliding block 5 moves along the first direction 6 due to the spring preload of the second pretensioning device. When the lamp base 2 is moved further in the adjustment direction 18, the sliding block 5 also snaps into the third stage 4c and, if it is moved even further, into the fourth or last stage 4d.

[0060] Die Kulisse 3 bzw. die darin geformte Nut 9 weist einen Umkehrpunkt 8 auf. Bei Überschreiten dieses Umkehrpunkts 8 wird der Kulissenstein 5 ausgehend von der letzten Stufe 4d in einen rückführenden Abschnitt 20 der Nut 9 übergeben. Somit kann die Leuchtenbasis 2 entgegen der Verstellrichtung 18 zurück in die Ausgangsposition gemäß Fig. 1 verstellt werden, wobei der Kulissenstein 5 wieder in die erste Stufe 4a einrastet bzw. verstellt wird.The backdrop 3 or the groove 9 formed therein has a reversal point 8. When this reversal point 8 is exceeded, the sliding block 5 is transferred from the last stage 4d into a returning section 20 of the groove 9. The luminaire base 2 can thus be moved back into the starting position according to FIG. 1 counter to the adjustment direction 18, the sliding block 5 again being locked or adjusted in the first stage 4a.

[0061] Fig. 2A zeigt eine perspektivische Ansicht der Leuchtenbasis 2 der Leuchtenvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 an einer ersten Stufe 4. Sofern in dieser Stellung die Leuchtenbasis 2, welche in einer Führung 19 der Kulisse in Verstellrichtung 18 geführt ist, in der Verstellrichtung 18 verstellt bzw. verschoben wird, bewegt sich der Kulissenstein 5 relativ zur Leuchtenbasis 2 quer zur Verstellrichtung 18 in einer Querrichtung 22. Dabei wird die entgegen der Querrichtung 22 wirkende zweite Vorspanneinrichtung 13 gespannt. Bezogen auf die Kulisse 3 bewegt sich der Kulissenstein 5 dabei in der zweiten Richtung 7, wie sie auch in Fig. 1 dargestellt ist.2A shows a perspective view of the lamp base 2 of the lamp device 1 according to FIG. 1 at a first stage 4. If in this position the lamp base 2, which is guided in a guide 19 of the link in the adjustment direction 18, in the adjustment direction 18 is adjusted or displaced, the sliding block 5 moves relative to the lamp base 2 transversely to the adjustment direction 18 in a transverse direction 22. The second biasing device 13 acting against the transverse direction 22 is tensioned. Relative to the backdrop 3, the sliding block 5 moves in the second direction 7, as is also shown in FIG. 1.

[0062] Fig. 2B zeigt eine perspektivische Ansicht der Leuchtenbasis 2 gemäß Fig. 2A an einer letzten Stufe 4d. Aus dieser Stellung kann der Kulissenstein 5 durch ein weiteres Verstellen bzw. Verschieben der Leuchtenbasis 2 in Verstellrichtung 18 zum Umkehrpunkt 8 verstellt werden. Dabei bewegt sich der Kulissenstein 5, um zum Umkehrpunkt 8 zu gelangen, bezogen auf die Leuchtenbasis 2 weiter in Querrichtung 22. Die Nut 9 weist an dieser Stelle eine stärkere Anstellung zur Verstellrichtung 18 als zwischen den Stufen 4a, 4b, 4c, 4d auf, so dass derFIG. 2B shows a perspective view of the lamp base 2 according to FIG. 2A at a last stage 4d. From this position, the sliding block 5 can be adjusted by a further adjustment or displacement of the lamp base 2 in the adjustment direction 18 to the reversal point 8. The sliding block 5 moves in the transverse direction 22 in order to reach the reversal point 8, based on the lamp base 2. The groove 9 at this point has a greater inclination to the adjustment direction 18 than between the steps 4a, 4b, 4c, 4d, so the

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Kulissenstein 5 bezogen auf die Kulisse 3 in einer dritten Richtung 21 verstellt wird, welche im Vergleich zur zweiten Richtung 7 entsprechend stärker angestellt ist. Des Weiteren bewegt sich der Kulissenstein 5 im Bereich des Umkehrpunktes 8 auch in Tiefenrichtung der Nut 9, worauf in Bezug auf die Figuren 3A bis 3D noch näher eingegangen wird.The sliding block 5 is adjusted in relation to the sliding block 3 in a third direction 21, which is set correspondingly stronger in comparison to the second direction 7. Furthermore, the sliding block 5 also moves in the area of the reversal point 8 in the depth direction of the groove 9, which will be discussed in more detail with reference to FIGS. 3A to 3D.

[0063] Fig. 2C zeigt eine perspektivische Ansicht der Leuchtenbasis 2 gemäß Fig. 2A und 2B am Umkehrpunkt 8. An diesem Umkehrpunkt 8 ist eine maximale Verstellung der Leuchtenbasis 2 in der Verstellrichtung 18 erreicht, sodass die Leuchtenbasis 2 nunmehr nur noch entgegen der Verstellrichtung 18 in einer Rückführrichtung 23 verstellbar ist. Die Nut 9 ist im Bereich des Umkehrpunktes 8 derart geformt, dass bei einem Verstellen der Leuchtenbasis 2 in Rückführrichtung 23 der Kulissenstein 5 relativ zur Leuchtenbasis 2 noch weiter in Querrichtung 22, verschoben wird, sodass die zweite Vorspanneinrichtung 13 weiter gespannt wird.FIG. 2C shows a perspective view of the lamp base 2 according to FIGS. 2A and 2B at the reversal point 8. At this reversal point 8, the lamp base 2 is maximally displaced in the adjustment direction 18, so that the lamp base 2 is now only opposite to the adjustment direction 18 is adjustable in a return direction 23. The groove 9 is shaped in the region of the reversal point 8 in such a way that when the lamp base 2 is adjusted in the return direction 23, the sliding block 5 is displaced even further in the transverse direction 22 relative to the lamp base 2, so that the second pretensioning device 13 is further tensioned.

[0064] Fig. 3A zeigt eine Schnittansicht der Leuchtenbasis 2 an der letzten Stufe 4d gemäß Fig. 2B. Aufgrund der Schnittdarstellung der Leuchtenbasis 2 ist der Kulissenstein 5 vollständig sichtbar. Insbesondere ist der in der Nut 9 laufende Zapfen 10 des Kulissensteins 5 dargestellt. Außerdem ist eine erste Vorspanneinrichtung 11, welche den Kulissenstein 5 in Tiefenrichtung der Nut 9 drückt, freigestellt sichtbar.FIG. 3A shows a sectional view of the lamp base 2 at the last stage 4d according to FIG. 2B. Due to the sectional view of the lamp base 2, the sliding block 5 is completely visible. In particular, the pin 10 of the sliding block 5 running in the groove 9 is shown. In addition, a first prestressing device 11, which presses the sliding block 5 in the depth direction of the groove 9, can be seen in an exempt manner.

[0065] Die Nut 9 weist in dem dargestellten Bereich des Umkehrpunktes 8 eine sich verändernde Tiefe auf. Zunächst ist ein Bereich 24 einer geringfügigen Verringerung der Tiefe der Nut 9 vorgesehen, sodass aufgrund des damit kurzzeitig erhöhten Reibungswiderstandes des Zapfens 10 in der Nut 9 eine haptische Rückmeldung an einen Benutzer gegeben wird. Somit kann ein Benutzer leicht erkennen, wann der Umkehrpunkt 8 erreicht ist.The groove 9 has a changing depth in the area of the reversal point 8 shown. First, an area 24 of a slight reduction in the depth of the groove 9 is provided, so that a haptic feedback is given to a user due to the briefly increased frictional resistance of the pin 10 in the groove 9. Thus, a user can easily recognize when the reversal point 8 has been reached.

[0066] Anschließend ist im weiteren Verlauf der Nut 9 ein Bereich 25 mit einer deutlichen Vergrößerung der Nuttiefe vorgesehen. Die Vergrößerung der Nuttiefe im Bereich 25 ist betragsmäßig größer als die Verringerung im Bereich 24 vorgesehen und mit einer Steigung realisiert, welche in Kombination mit der Vorspannkraft der ersten Vorspanneinrichtungen 11 zu einem selbsttätigen Überschreiten des Umkehrpunktes 8 führt. Dabei gleitet der Kulissenstein 5, wenn der Bereich 24 der geringfügigen Verringerung der Nuttiefe überwunden ist, bei Erreichen des Bereichs 25 mit vergrößerter Nuttiefe automatisch über den Umkehrpunkt 8.Then, in the further course of the groove 9, an area 25 with a significant increase in the groove depth is provided. The magnification of the groove depth in the area 25 is greater than the reduction in the area 24 and is realized with an incline which, in combination with the prestressing force of the first prestressing devices 11, automatically leads to the reversal point 8 being exceeded. When the area 24 of the slight reduction in the groove depth has been overcome, the sliding block 5 slides automatically over the reversal point 8 when the area 25 with increased groove depth is reached.

[0067] Fig. 3B zeigt eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 3A in einer Zwischenstellung zwischen der letzten Stufe 4d und dem Umkehrpunkt 8. In der dargestellten Stellung befindet sich der Zapfen 10 am Bereich 24 der verringerten Nuttiefe, sodass der Zapfen 10 und damit der gesamte Kulissenstein 5 aus der Nut 9 heraus entgegen der Federkraft der ersten Vorspanneinrichtungen 11 gedrückt wird.FIG. 3B shows a sectional view according to FIG. 3A in an intermediate position between the last stage 4d and the reversal point 8. In the position shown, the pin 10 is located at the region 24 of the reduced groove depth, so that the pin 10 and thus the entire The sliding block 5 is pressed out of the groove 9 against the spring force of the first prestressing devices 11.

[0068] Fig. 3C zeigt die Schnittdarstellung gemäß Fig. 3B in einer Stellung näher am Umkehrpunkt 8. In der dargestellten Stellung befindet sich der Zapfen 10 am Übertritt vom Bereich 24 der verringerten Tiefe zum Bereich 25 der erhöhten Tiefe der Nut 9, d.h. im Bereich einer die Bereiche 24 und 25 trennenden Kante 26, welche im Nutgrund der Nut 9 vorgesehen ist.Fig. 3C shows the sectional view according to Fig. 3B in a position closer to the reversal point 8. In the position shown, the pin 10 is at the transition from the area 24 of reduced depth to area 25 of increased depth of the groove 9, i. in the region of an edge 26 separating the regions 24 and 25, which is provided in the groove base of the groove 9.

[0069] Nach dem Überwinden des Bereichs 24 mit leicht verringerter Nuttiefe, bzw. nach Überwinden des kurzzeitig erhöhten Reibungswiderstandes, überschreitet der Zapfen 10 bei weiterem Verschieben der Leuchtenbasis 2 in Verstellrichtung 18 die Kante 26 und wird aufgrund der Vorspannung der ersten Vorspanneinrichtungen 11 in den Bereich 25 mit vergrößerter Nuttiefe hinein gedrückt.After overcoming the area 24 with a slightly reduced groove depth, or after overcoming the briefly increased frictional resistance, the pin 10, when the lamp base 2 is displaced further in the adjustment direction 18, exceeds the edge 26 and, due to the pretensioning of the first pretensioning devices 11, in the Area 25 pressed in with increased groove depth.

[0070] Fig. 3 D zeigt die Schnittdarstellung gemäß Fig. 3A bis 3C am Umkehrpunkt 8. In dieser Stellung hat der Zapfen 10 die Kante 26 bereits überschritten, sodass der Kulissenstein 5 aufgrund der in Tiefenrichtung der Nut 9 wirkenden Vorspanneinrichtungen 11 nicht mehr zurück an die erste Position 4d gelangen kann. Stattdessen gleitet der Kulissenstein bei einem Verstellen der Leuchtenbasis 2 in Rückführrichtung 23 in einen rückführenden Abschnitt 20 der Nut 9.3 D shows the sectional view according to FIGS. 3A to 3C at the reversal point 8. In this position, the pin 10 has already exceeded the edge 26, so that the sliding block 5 no longer returns due to the prestressing devices 11 acting in the depth direction of the groove 9 can get to the first position 4d. Instead, when the lamp base 2 is adjusted in the return direction 23, the sliding block slides into a returning section 20 of the groove 9.

[0071] Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Leuchtenvorrichtung 1 gemäß Fig. 1, wobei beide Hälften der Kulisse 3 zusammengefügt sind.FIG. 4 shows a perspective view of the lighting device 1 according to FIG. 1, with both halves of the backdrop 3 being joined together.

[0072] An der im Vordergrund dargestellten zweiten Hälfte der Kulisse 3 ist eine zusätzlicheOn the second half of the backdrop 3 shown in the foreground there is an additional one

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Führung 19 vorgesehen, welche in Verstellrichtung 18 verläuft und die Leuchtenbasis 2 bzw. einen an der Leuchtenbasis 2 vorgesehenen Fortsatz 28 führt.Guide 19 is provided, which extends in the direction of adjustment 18 and guides the lamp base 2 or an extension 28 provided on the lamp base 2.

[0073] Ferner ist eine lediglich schematisch dargestellte Rückholfeder 14 vorgesehen, welche beispielsweise als Spiralfeder oder als Gummiband ausgebildet sein kann. Die Rückholfeder 14 ist an einem Ende mit der Kulisse 3 und an einem anderen Ende mit der Leuchtenbasis 2 verbunden. Beispielsweise ist sie an einem an der Kulisse 3 außenseitig vorgesehenen Nippel 27 und an dem Fortsatz 28 der Leuchtenbasis 2 eingehängt.Furthermore, a return spring 14, which is only shown schematically, is provided, which can be designed, for example, as a spiral spring or as a rubber band. The return spring 14 is connected to the link 3 at one end and to the lamp base 2 at another end. For example, it is attached to a nipple 27 provided on the outside of the link 3 and to the extension 28 of the lamp base 2.

[0074] Die Rückholfeder 14 ist dazu vorgesehen, die Leuchtenbasis 2 aus der dargestellten maximal verstellten Position, in welcher sich der Kulissenstein 5 bzw. dessen Zapfen 10 am Umkehrpunkt 8 befindet, in eine Ausgangsposition 15 zurückzuholen, in welcher der Kulissenstein 5 bzw. dessen Zapfen 10 die erste Stufe einnimmt bzw. mit der ersten Stufe 4a verrastet.The return spring 14 is provided to bring back the lamp base 2 from the illustrated maximally adjusted position, in which the sliding block 5 or its pin 10 is at the reversal point 8, into an initial position 15, in which the sliding block 5 or its Pin 10 takes the first stage or locked to the first stage 4a.

[0075] In der in Fig. 4 gezeigten Darstellung ist die Montageseite eines Leuchtenprofils 29 dargestellt, an welchem die Leuchtenvorrichtung 1 montiert ist.In the illustration shown in Fig. 4, the mounting side of a lamp profile 29 is shown, on which the lamp device 1 is mounted.

[0076] Fig. 5A zeigt eine perspektivische Darstellung einer Leuchtenvorrichtung 1 von einer Sichtseite, eingestellt in einer ersten Stufe 4. Die Leuchtenvorrichtung 1 ist hier mit samt dem Leuchtenprofil 29 von einer Sichtseite gezeigt.5A shows a perspective view of a lamp device 1 from a visible side, set in a first stage 4. The lamp device 1 is shown here together with the lamp profile 29 from a visible side.

[0077] Die an der Leuchtenbasis 2 befestigte Leuchtenfassung 17 steht aus der Leuchtenvorrichtung 1 bzw. vor einer die Leuchtenvorrichtung 1 an der Sichtseite abschließende Sichtblende 30 hervor. Sie ist ferner über ein an der Leuchtenfassung 17 vorgesehenes und an der Leuchtenbasis 2 befestigtes Gelenk 16 relativ zur Leuchtenbasis 2 abgewinkelt angeordnet. Wenn sich die Leuchtenbasis 2 an der ersten Stufe 4a befindet, ist die Leuchtenfassung 17 aufgrund dessen, dass sie vollständig aus der Kulisse 3 heraussteht, über das Gelenk 16 frei beweglich. Beispielsweise kann es sich bei dem Gelenk 16 um ein Kugelgelenk handeln, sodass die Leuchtenfassung 17 in einem beliebigen Winkel zur Leuchtenbasis 2 verschwenkbar ist. Alternativ kann es sich auch um ein Scharnier handeln, wobei zusätzlich eine um eine weitere Achse drehbare Montierung an der Leuchtenbasis 2 vorgesehen sein kann.The lampholder 17 attached to the luminaire base 2 protrudes from the luminaire device 1 or in front of a screen 30 which closes the luminaire device 1 on the visible side. It is also angled relative to the lamp base 2 via a joint 16 provided on the lamp holder 17 and fastened to the lamp base 2. If the lamp base 2 is located at the first stage 4a, the lamp holder 17 can move freely via the joint 16 due to the fact that it completely protrudes from the link 3. For example, the joint 16 can be a ball joint, so that the lamp holder 17 can be pivoted at any angle to the lamp base 2. Alternatively, it can also be a hinge, wherein a mount that can be rotated about a further axis can also be provided on the lamp base 2.

[0078] Fig. 5B zeigt eine perspektivische Darstellung der Leuchtenvorrichtung 1 gemäß Fig. 5A, eingestellt in einer zweiten Stufe 4b. Diese zweite Stufe 4b ist einnehmbar, wenn das Gelenk 16 so eingestellt ist, dass die Leuchtenfassung 17 koaxial mit der Kulisse 3 bzw. mit der Verstellrichtung 18 ausgerichtet ist. Insbesondere wird die Leuchtenfassung 17 beim Verstellen in die zweite Stufe 4b in die an der Montageseite des Leuchtenprofils 29 angeordnete Kulisse 3 eingeführt, indem ausgehend von der ersten Stufe 4a ein manueller Druck auf die Leuchtenfassung 17 in Verstellrichtung 18 ausgeübt wird. Mit diesem manuellen Druck wird über die Leuchtenfassung 17 eine Kraft auf die Leuchtenbasis 2 übertragen, worauf die Leuchtenbasis 2 dementsprechend innerhalb der Kulisse 3 in Verstellrichtung 18 verschoben wird, sodass die zweite Stufe 4b eingenommen wird.FIG. 5B shows a perspective illustration of the lighting device 1 according to FIG. 5A, set in a second stage 4b. This second stage 4b can be taken in if the joint 16 is set such that the light socket 17 is aligned coaxially with the link 3 or with the adjustment direction 18. In particular, the luminaire holder 17 is inserted into the setting 3 arranged on the mounting side of the luminaire profile 29 during adjustment in the second stage 4b, by exerting a manual pressure on the luminaire holder 17 in the adjustment direction 18 starting from the first stage 4a. With this manual pressure, a force is transmitted to the lamp base 2 via the lamp holder 17, whereupon the lamp base 2 is accordingly shifted within the setting 3 in the adjustment direction 18, so that the second stage 4b is assumed.

[0079] Fig. 5C zeigt eine perspektivische Darstellung der Leuchtenvorrichtung 1 gemäß Fig. 5A und 5B, eingestellt in einer dritten Stufe 4c. In dieser Stellung ist die Leuchtenfassung 17 und dementsprechend auch die Leuchtenbasis 2 noch weiter in die auf der Rückseite des Leuchtenprofils 29 angeordnete Kulisse 3 eingeführt, bis die dritte Stufe 4c erreicht ist. Es steht dementsprechend lediglich noch ein kleiner Teil der Leuchtenfassung 17 aus dem Leuchtenprofil 29 vor.5C shows a perspective view of the lamp device 1 according to FIGS. 5A and 5B, set in a third stage 4c. In this position, the luminaire holder 17 and, accordingly, the luminaire base 2 are inserted even further into the backdrop 3 arranged on the rear of the luminaire profile 29 until the third stage 4c is reached. Accordingly, only a small part of the lamp holder 17 protrudes from the lamp profile 29.

[0080] Fig. 5D zeigt eine perspektivische Darstellung der Leuchtenvorrichtung 1 gemäß Fig. 5A bis 5C, eingestellt in einer vierten und letzten Stufe 4d. In dieser Stellung ist die Leuchtenfassung 17 so weit in die Kulisse 3 eingeführt, dass die Leuchtenfassung 17 bündig mit dem Leuchtenprofil 29 bzw. bündig mit der Sichtblende 30 der Leuchtenvorrichtung 1 abschließt. Wird in dieser Stellung die Leuchtenfassung 17 noch weiter in die Kulisse 3 eingedrückt, wird die Leuchtenbasis 2 auf Höhe des Umkehrpunkts 8 verschoben, sodass der Kulissenstein 5 den Umkehrpunkt 8 erreicht und die Leuchtenbasis 2 entsprechend in die Ausgangsposition zurück verstellt wird. Die Leuchtenfassung 17 ist anschließend wieder in die in Fig. 5A gezeigte Stellung verstellbar.5D shows a perspective illustration of the lighting device 1 according to FIGS. 5A to 5C, set in a fourth and final stage 4d. In this position, the lampholder 17 is inserted so far into the backdrop 3 that the lampholder 17 is flush with the luminaire profile 29 or flush with the screen 30 of the luminaire device 1. If the lampholder 17 is pressed further into the setting 3 in this position, the luminaire base 2 is shifted to the level of the reversal point 8, so that the sliding block 5 reaches the reversal point 8 and the luminaire base 2 is correspondingly adjusted back to the starting position. The lamp holder 17 can then be adjusted again to the position shown in FIG. 5A.

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Patentamt [0081] Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend vollständig beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.Patent Office [0081] Although the present invention has been completely described above on the basis of preferred exemplary embodiments, it is not restricted thereto, but rather can be modified in a variety of ways.

[0082] Insbesondere kann es sich anstatt eines in den Ausführungsbeispielen dargestellten Spots, der in einem Leuchtenprofil montiert ist, auch um einen in einer abgehängten Decke montierten Spot handeln.In particular, instead of a spot shown in the exemplary embodiments which is mounted in a luminaire profile, it can also be a spot mounted in a suspended ceiling.

[0083] Ferner ist es auch denkbar, eine andere Art Leuchtvorrichtungen als einen Spot vorzusehen. Beispielsweise könnte es sich auch um eine herkömmliche, insbesondere rundum strahlende, Lampe handeln. Optional könnte in diesem Fall ferner ein Reflektor an der Sichtseite vorgesehen sein. Insbesondere kann in diesem Fall durch ein Verstellen der Leuchtenvorrichtung relativ zum Reflektor ein Ausstrahlwinkel der Leuchtenvorrichtung veränderbar vorgesehen sein.Furthermore, it is also conceivable to provide a different type of lighting device than a spot. For example, it could also be a conventional lamp, in particular a lamp that radiates all around. In this case, a reflector could optionally also be provided on the visible side. In particular, in this case, by adjusting the lamp device relative to the reflector, a beam angle of the lamp device can be changed.

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PatentamtPatent Office

BEZUGSZEICHENLISTELIST OF REFERENCE NUMBERS

4a, 4b, 4c, 4d4a, 4b, 4c, 4d

Leuchtenvorrichtung LeuchtenbasisLuminaire fixture base

Kulissescenery

Stufenstages

Kulissenstein erste Richtung zweite RichtungKulissenstein first direction second direction

Umkehrpunktturning point

Nutgroove

Zapfen erste Vorspanneinrichtung spitzer Winkel zweite Vorspanneinrichtung RückholfederPin first biasing device acute angle second biasing device return spring

Ausgangspositionstarting position

Gelenkjoint

Leuchtenfassung VerstellrichtungLuminaire adjustment direction

Führung rückführender Abschnitt dritte Richtung Querrichtung RückführrichtungLeading return section third direction transverse direction return direction

BereichArea

BereichArea

Kanteedge

Nippelnipple

Fortsatzextension

Leuchtenprofilluminaire profile

Sichtblendemodesty panel

Claims (12)

1. Leuchtenvorrichtung (1), insbesondere Spot, mit:1. lamp device (1), in particular spot, with: einer Leuchtenbasis (2);a lamp base (2); einer Kulisse (3), welche zumindest zwei Stufen (4a, 4b, 4c, 4d) aufweist, wobei die Leuchtenbasis (2) entlang der Kulisse (3) verstellbar ist; und einem Kulissenstein (5), welcher an der Leuchtenbasis (2) in einer ersten Richtung (6) verschieblich gelagert ist und in der Kulisse (3) läuft;a backdrop (3) which has at least two steps (4a, 4b, 4c, 4d), the lamp base (2) being adjustable along the backdrop (3); and a sliding block (5) which is slidably mounted on the lamp base (2) in a first direction (6) and runs in the sliding block (3); wobei der Kulissenstein (5) durch Verstellen der Leuchtenbasis (2) zwischen den Stufen (4a, 4b, 4c, 4d) in einer zweiten Richtung (7) verstellbar ist, wobei die Kulisse (3) eine Nut (9) und der Kulissenstein (5) einen in der Nut (9) laufenden Zapfen (10) aufweist, wobei eine den Zapfen (10) in Tiefenrichtung der Nut (9) schiebende erste Vorspanneinrichtung (11) am Kulissenstein (5) vorgesehen ist, und wobei eine in der ersten Richtung (6) wirkende zweite Vorspanneinrichtung (13) am Kulissenstein (5) vorgesehen ist, welche den Zapfen (10) bei Erreichen einer der Stufen (4a, 4b, 4c, 4d) in die erste Richtung (6) verschiebt.the sliding block (5) being adjustable in a second direction (7) by adjusting the lamp base (2) between the steps (4a, 4b, 4c, 4d), the sliding block (3) being a groove (9) and the sliding block ( 5) has a pin (10) running in the groove (9), a first pretensioning device (11) pushing the pin (10) in the depth direction of the groove (9) being provided on the sliding block (5), and one in the first Second biasing device (13) acting in the direction (6) is provided on the sliding block (5), which shifts the pin (10) in the first direction (6) when one of the steps (4a, 4b, 4c, 4d) is reached. 2. Leuchtenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Kulisse (3) im Bereich einer letzten Stufe (4d) ein Umkehrpunkt (8) vorgesehen ist.2. Luminaire device according to claim 1, characterized in that a reversal point (8) is provided at one end of the link (3) in the area of a last stage (4d). 3. Leuchtenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (5) durch Überschreiten des Umkehrpunkts (8) in eine erste Stufe (4) verstellbar ist.3. Luminaire device according to claim 2, characterized in that the sliding block (5) is adjustable by exceeding the reversal point (8) in a first step (4). 4. Leuchtenvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (9) am Umkehrpunkt (8) von der letzten Stufe (4d) ausgehend ihre Tiefe verändert, insbesondere vergrößert.4. Luminaire device according to claim 2 or 3, characterized in that the groove (9) at the reversal point (8) from the last stage (4d) changes its depth starting, in particular enlarged. 5. Leuchtenvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (9) am Umkehrpunkt (8) der Kulisse (3) einen spitzen Winkel (12) einschließt, überweichen der Zapfen (10) bei Überschreiten des Umkehrpunktes (8) gleitet.5. Luminaire device according to one of claims 2 to 4, characterized in that the groove (9) at the reversal point (8) of the link (3) includes an acute angle (12), soften the pin (10) when the reversal point (8 ) slides. 6. Leuchtenvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kulisse (3) und Leuchtenbasis (2) eine Rückholfeder (14) vorgesehen ist, welche die Leuchtenbasis (2) in eine Ausgangsposition (15) verlagert, wenn der Kulissenstein (5) den Umkehrpunkt (8) überschreitet.6. Lamp device according to one of claims 2 to 5, characterized in that a return spring (14) is provided between the link (3) and lamp base (2), which shifts the lamp base (2) into a starting position (15) when the sliding block (5) exceeds the reversal point (8). 7. Leuchtenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (9) vom Umkehrpunkt (8) zurück zu der ersten Stufe (4) verläuft, wobei der Kulissenstein (5) in die erste Stufe (4) verstellt wird, wenn die Leuchtenbasis (2) in die Ausgangsposition (15) verlagert wird.7. Lamp device according to claim 6, characterized in that the groove (9) from the reversal point (8) runs back to the first step (4), the sliding block (5) being adjusted in the first step (4) when the lamp base (2) is shifted to the starting position (15). 8. Leuchtenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Stufen (4a, 4b, 4c, 4d) durch einen in der ersten Richtung (6) verlaufenden Abschnitt innerhalb der Nut (9) gebildet ist.8. Lighting device according to one of the preceding claims, characterized in that at least one of the steps (4a, 4b, 4c, 4d) is formed by a section running in the first direction (6) within the groove (9). 9. Leuchtenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei, bevorzugt vier Stufen (4a, 4b, 4c, 4d) vorgesehen sind.9. Lighting device according to one of the preceding claims, characterized in that at least three, preferably four stages (4a, 4b, 4c, 4d) are provided. 11 /1811/18 AT517 427 B1 2019-09-15 österreichischesAT517 427 B1 2019-09-15 Austrian PatentamtPatent Office 10. Leuchtenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung (6) quer oder in einem spitzen Winkel zu einer Verstellrichtung (18) der Leuchtenbasis (2) verläuft und/oder dass die zweite Richtung (7) schräg oder parallel zu einer Verstellrichtung (18) der Leuchtenbasis (2) verläuft.10. Lamp device according to one of the preceding claims, characterized in that the first direction (6) extends transversely or at an acute angle to an adjustment direction (18) of the lamp base (2) and / or that the second direction (7) obliquely or parallel to an adjustment direction (18) of the lamp base (2). 11. Leuchtenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenbasis (2) ein Gelenk (16) aufweist, wobei in der Ausgangsposition (15) der Leuchtenbasis (2) eine daran montierte Leuchtenfassung (17) über das Gelenk (16) verschwenkbar ist.11. Lamp device according to one of the preceding claims, characterized in that the lamp base (2) has a joint (16), wherein in the starting position (15) of the lamp base (2) a lamp holder (17) mounted thereon via the joint (16) is pivotable. 12. Leuchtenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenvorrichtung (1) zum Einbau in eine Decke, insbesondere in eine abgehängte Decke, und/oder zum Einbau in ein Leuchtenprofil (29) vorgesehen und ausgebildet ist.12. Luminaire device according to one of the preceding claims, characterized in that the luminaire device (1) is provided and designed for installation in a ceiling, in particular in a suspended ceiling, and / or for installation in a luminaire profile (29).