AT51696B - Gitterstäbe und Verfahren zur Herstellung von Gittern, insbesondere für Fenster und dgl. aus denselben. - Google Patents

Gitterstäbe und Verfahren zur Herstellung von Gittern, insbesondere für Fenster und dgl. aus denselben.

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AT51696B
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Cihak & Papik Fa
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   gitterstäbe   und Verfahren zur Herstellung von Gittern, insbesondere für Fenster und dal. aus denselben. 



   Gegenstand der Erfindung sind Gitterstäbe und ein Verfahren zur raschen Herstellung von Gittern, insbesondere für Fenster und dgl. aus denselben. 



   Zu dem Verfahren, welches an der Hand der Zeichnung näher erläutert wird, werden   T-Längsstäbe a verwendet   (Fig.   l   und 2), deren Stäbe b zu beiderseits vorragenden, entgegengesetzt gerichteten Haken ausgebildet sind, deren erster Teil c in einem Winkel von vorteilhatt   45"zum Stege b verläuft, während   der äussere Hakenteil   cl,   senkrecht zum Steg b steht. Die Stege d der T-Querstäbe e (Fig. 3 und 4) sind mit Löchern f versehen. 



   Bei Herstellung des Gitters werden (Fig. 5) die ersten Längsstäbe a mit ihren einen nicht zu Haken ausgebildeten Enden an der Seitenleiste   9   des Gitterrahmens befestigt und sodann die Haken c, cl durch die   Löcher f   des Querstabes e durchgeführt und letzterer so weit nach oben verschoben, dass die Hakenteil c an der Basis der Löcher f anliegen. Die Hakenenden cl liegen hiebei an der Aussen (gemäss der Zeichnung rechten) Fläche des Steges d des Querstabes e an.

   Hierauf werden Längsstäbe a mit ihren linken Haken c, cl in die Löcher f der Querstäbe eingeführt, zu welchem Behufe diese Längsstäbe vorerst in entsprechend schräge Lage 1 gebracht werden müssen und sodann in die Endlage II übergeführt werden (Fig. 6), in welcher die   Halzenenden c'an   der linken Fläche des Steges d des Querstabes e anliegen (siehe auch Fig. 5). Es wird sodann wie früher der nächste Querstab e angefügt und die letzten   Längsstäbe   mit der zweiten Gitterrahmenleiste verbunden. Schliesslich werden die Enden der beiden Gitterrahmenleisten und der Querstäbe in bekannter Art mit den Gitterrahmenlängsleisten verbunden. 



   Wie die Zeichnung zeigt, sind die Enden der Köpfe h der   T-Längsstäbe   entsprechend ausgenommen, damit dieselben die Köpfe   i   der T-Querstäbe e umgreifen und dadurch die einzelnen Stäbe in ihrer gegenseitigen Endlage sichern können. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
 EMI1.1 
 durch gekennzeichnet, dass die Haken aus einem in einem vorteilhaft 45  betragenden Winkel zum Stege (b) verlaufenden Teil (c) und einem senkrecht zum Steg (b) stehenden Endteil   (Cl)   bestehen. 

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Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung von Gittern, insbesondere für Fenster und dgL, aus Längsstäben nach Anspruch 1 und mit Löchern (f) versehenen Querstäben, dadurch gekenn- EMI1.2 in den Querstaben bereits befestigten Längsstäbe (a) durch Löcher (f) des Querstabes (e) durchgeführt und letzterer verschoben wird, bis die Hakenteile (c) an der Basis der Locher (f) und die Hakenenden (cl) an der Aussennäche des Steges (d) aniiegen, worauf weitere in schmier Lage gehaltene Längsstäbe (a) mit ihren gegenüber den eingeführten Haken entgegengesetzt gerichteten Haken durch die Löcher (f) gesteckt und sodann in ihre Endlage übergeführt werden, in welcher sich ihre hakenteil (r) gegen die Teile (e) des eingeführten Hakens stützen und die Hakenteile (c)
    an der linken Fläche des Querstab- steges (d) anlegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT51696D 1911-02-14 1911-02-14 Gitterstäbe und Verfahren zur Herstellung von Gittern, insbesondere für Fenster und dgl. aus denselben. AT51696B (de)

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