AT515801A4 - Verfahren zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises - Google Patents

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AT515801A4 ATA50649/2014A AT506492014A AT515801A4 AT 515801 A4 AT515801 A4 AT 515801A4 AT 506492014 A AT506492014 A AT 506492014A AT 515801 A4 AT515801 A4 AT 515801A4
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Verdichten des Schotterbettes (10) eines Gleises mit einem Stopfaggregat (20) zur Unterstopfung von Schwellen (2) vorgeschlagen, wobei das Stopfaggregat (20) mit Stopfwerkzeugpaaren (4) ausgestattet ist, denen ein Beistelltrieb zum Verdichten zugeordnet ist. Zur Gewährleistung einer möglichst gleichbleibenden Verdichtung des Schotters unter den einzelnen Schwellen wird vorgeschlagen, dass die Beistellkräfte (Fv) und die Beistellwege (D) der Stopfwerkzeuge (4) über Sensoren gemessen werden, dass der Verlauf der Kurve Beistellkraft (Fv) über dem Beistellweg ermittelt wird und dass der Verdichtungsvorgang jeweils beendet wird, sobald die ermittelte Kurve unter eine vorgebbaren Grenze abflacht, insbesondere die Tangente (t) an die Kurve einen Neigungswinkel von kleiner 10°, vorzugsweise von kleiner 5°, aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verdichten (=Stopfen) des Schot¬terbettes eines Gleises mit einem Stopfaggregat zur Unterstopfung von Schwellen,wobei das Stopfaggregat mit Stopfwerkzeugpaaren ausgestattet ist, denen ein Bei¬stelltrieb zum Verdichten zugeordnet ist.
Stopfaggregate von Gleisstopfmaschinen penetrieren mit Stopfwerkzeugen denSchotter eines Gleisbettes im Bereich zwischen zwei Schwellen (Zwischenfach), imBereich des Auflagers der Schwelle im Schotter unter der Schiene und verdichtenden Schotter durch eine dynamische Vibration der Stopfpickel zwischen den zuei¬nander beistellbaren gegenüberliegenden Stopfpickeln. Stopfaggregate können ineinem Arbeitszyklus eine, zwei oder mehr Schwellen stopfen (DE 24 24 829 A, EP 1653 003 A2). Gemäß der Lehre der EP 1 653 003 A2 sind die als Linearantriebwirksamen Beistellantriebe derart ausgeführt, dass diese nicht nur eine lineare Bei¬stellbewegung, sondern gleichzeitig auch in einer aus der AT 339 358, der EP 0 331956 oder der US 4 068 595 bekannten Weise die für die Stopfpickel erforderlicheVibration erzeugen. Damit können die Beistellgeschwindigkeit, die Schwingungs¬amplitude, deren Form und die Frequenz vorgegeben werden.
Die Bewegungen eines Stopfaggregates umfassen das vertikale Eintauchen derStopfpickel in den Schotter, die Beistellbewegung bei welcher die Stopfpickelendenzueinander geschlossen werden und die überlagerte dynamische Schwingung wel¬che die eigentliche Verdichtung der Schotterkörner bewirkt. Bekannt ist es für dieBeistellbewegung Hydraulikzylinder zu verwenden, die über Pleuel mit einer Vibrati¬onswelle mit Exzentrizität verbunden sind und die der Beistellbewegung die vibrato¬rische Schwingung überlagern (AT 369 455 B). Neuere Lösungen verwenden eine lineare Anregung über Hydraulikzylinder, besitzen in den Hydraulikzylinder integrier¬te Wegsensoren und angeschlossene Drucksensoren die die im Hydraulikzylinderwirkenden Drücke messen (AT 513 973 A). Über die Formel
Fzyi = Pk ' AK — Pkr ' (Ak — Ast) kann aus dem auf den Kolben wirkenden Druck pk, dem auf die Kreisringfläche wir¬kenden Druck Pkr, der Kolbenfläche Ak und der Kolbenstangenfläche Ast die Zylin¬derkraft Fzyi berechnet werden. Diese kann auf die Verdichtkraft (über die Hebel¬übersetzung) an der Stopfpickelplatte wirkend umgerechnet werden. Die geometri¬sche Lage eines Gleises verschlechtert sich hinsichtlich seiner Richtung (lenkendeQuerkräfte der Räder), Höhenlage und Gleisüberhöhung (durch unregelmäßigeSetzungen) in Folge der einwirkenden Kräfte der darüber rollenden Züge. Über¬schreitet die geometrische Lage gewisse Grenzwerte, dann sinkt der Fahrkomfortoder es treten sicherheitskritische Gleislagen auf die zu einer Entgleisung der Zügeführen können. Daher muss das Gleis berichtigt werden. Gleisstopfmaschinen wei¬sen daher Messeinrichtungen zum Erfassen der geometrischen Ist-Lage des Glei¬ses auf und Heben und Richten das Gleis durch Vergleich der Gleis-Ist-Lage mit derGleis-Soll-Lage. Das Unterstopfen (Verdichten des Schotters unter der Schwelle)der Schwellen hat zum Ziel die verbesserte Gleis-Lage zu fixieren. Je gleichmäßigerein Gleis von Schwelle zu Schwelle verdichtet wird, umso haltbarer ist die erzieltegeometrische Gleislage nach der Instandhaltungsarbeit. Bei einer Instandhaltungs¬arbeit wird ein sich bereits länger in Gebrauch befindliches Gleis gestopft. Nach ei¬ner Neulage oder nach einer Schotterreinigung wird das Gleis ebenfalls unterstopft.Da der Schotter in diesem Fall im „Neuzustand“ und relativ locker ist, ist die Gleis¬bettung „weich“, das heißt die Stopfwerkzeuge benötigen zum Beistellen (Schlie߬bewegung) geringere Kräfte und haben längere Beistellwege als bei „normalen“ In¬standhaltungsarbeiten. Schotter in gutem Zustand weist einen hohen Reibungswin¬kel und eine gute Verzahnbarkeit auf. Diese Parameter garantieren durch ihre Ei¬genschaften geringe Setzungen und eine gute Haltbarkeit der Gleislage nach demStopfen. Bei langer Gebrauchsdauer des Schotters (lange Liegezeiten typischer¬weise mehr als 10 Jahre) ist der Schotter in der Regel stark verunreinigt. Zum einen brechen die Schotterkörner und die abgebrochenen Teile liegen dann zwischen denSchotterkörnern, dazwischen sammelt sich auch Gesteinsmehl (Abrieb der Schot¬terkörner unter Verkehrslast) und Feinanteile die aus dem Transport stammen (z.B.herabrieselnder Kohlestaub oder Erzstaub) und andere Feinanteile die aus demBewuchs, dem Anflug oder aus dem Untergrund stammen. Die Bettung verkrustet,der Reibungswinkel sinkt ab und die Verzahnbarkeit schwindet und damit auch dieHaltbarkeit der Gleislage nach einer Stopfung. Dazu wird die Schotterbettung hartund verkrustet. Liegt der Gewichtsanteil dieser Feinanteile über 30% dann mussdas Gleis gereinigt werden. Damit dieser Verschmutzungsanteil bestimmt werdenkann, werden in der Regel Schotterproben entnommen und im Labor gesiebt unddie Kornverteilung bestimmt. Diese Methode ist zeitaufwendig und kostspielig, zu¬dem nur Stichprobenhaft durchführbar und nicht durchgängig. Kornanteile derenGröße unter 22 mm liegt gelten als Verschmutzung und sollen ausgesiebt werden. Üblicherweise wird heute der Verdichtungsvorgang von Stopfaggregaten zeitabhän¬gig gesteuert. Kontinuierlich arbeitende Stopfmaschinen (bei diesen befindet sichinnerhalb der Stopfmaschine ein so genannter Stopfsatellit der die Arbeitsaggregateträgt und der zyklisch von Schwelle zu Schwelle vorfährt, während die Hauptma¬schine kontinuierlich fährt) benötigen eine konstante Einstellung der Stopfzeit, weilsonst das Prinzip der kontinuierlichen Arbeitsweise nicht aufrecht erhalten bleibenkönnte. Typische Stopfzeiten liegen dabei zwischen 0,8-1,2 Sekunden. Da sich un¬ter einzelnen Schwellen so genannte Hohllagen befinden und auch die tragendeKornverteilung von Schwelle zu Schwelle verschieden ist, kann es durch die kon¬stante Beistellzeiteinstellung zu unterschiedlichen Verdichtungen von Schwelle zuSchwelle kommen. Der Führer der Stopfmaschine kann bei den üblichen konventio¬nellen Stopfmaschinenausführungen als Parameter den Stopfdruck erhöhen oderdie Beistellzeit verlängern. Die optimale Verdichtung kann daher so nicht garantiertwerden, die Qualität der Arbeit hängt damit von menschlichen Einflussgrößen ab.Eine objektive Verdichtungsarbeit ist also nach den derzeit gängigen Methodennicht möglich. Der Schotter weist je nach seiner Siebkurve, seinen Eigenschaften(Härte, Form, Abriebfestigkeit, Schlagfestigkeit, Witterungsbeständigkeit etc.) wiejedes körnige Material eine bestimmte obere Verdichtbarkeit auf. Wird der Stopf¬ druck zu hoch eingestellt, dann wird der Schotter nach erreichen seiner maximalenVerdichtung zu fließen beginnen und nach außen in den Schottervorkopf gedrückt,was die verdichtete Auflagerfläche unter der Schwelle verkleinert. Dasselbe Verhal¬ten tritt auf, wenn die Stopfzeit zu lange gewählt wird. Eine zu lange Stopfzeit ver¬ringert zudem eine höhere mögliche Arbeitsleistung der Stopfmaschine. Wird derStopfdruck zu gering gewählt oder die Stopfzeit zu kurz eingestellt, dann ergibt sicheine geringere Verdichtung unter der Schwelle als jene die optimal wäre.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben welcheseine optimale automatisch Wahl von Verdichtzeit und Stopfdruck ermöglicht und ei¬ne gleichmäßige und optimale Verdichtung des Schotters über alle zu stopfendenSchwellen erlaubt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vor¬teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine automatisierte optimale Wahl undSteuerung von Verdichtzeit und Stopfdruck eines Stopfaggregates.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur optimalen Verdichtungdes Schotters unter den Schwellen werden der Beistellweg und die Beistellkraft je¬des einzelnen Beistellzylinders gemessen, und wird aus dem Verlauf der Kurve derBeistellkraft über dem Beistellweg die Tangente der Kurve ermittelt und das Beistel¬len nach Abflachen der Kurve (entspricht der höchst möglichen Verdichtung desvorliegenden Schotters) bei Erreichen einer (zumindest nahezu) waagrechten Tan¬gente beendet.
Aus diesen Werten kann durch Bildung eines gleitenden Mittelwertes der optimalenVerdichtungskräfte über eine gewisse Anzahl von zuletzt gestopften Schwellen nder optimale Stopfdruck vorgegeben werden (Vergleichmäßigung der Verdichtung).
Basierend auf diesem erfindungsgemäßen Verfahren kann bei solcherart vorgege¬benem Stopfdruck die Verdichtungsarbeit durch Integration der Kraft über den Bei-
Stellweg (Arbeit = Kraft mal Weg) für jede Schwelle nach folgender Formel errechnetwerden
Durch Bildung eines gleitenden Mittelwertes der Verdichtungsarbeit einer gewissenAnzahl von zuletzt gestopften Schwellen n kann eine mittlere Verdichtungsarbeitnach der Formel
errechnet werden die der Flärte des Schotterbettes entspricht
Aus dem Vergleich dieses gleitenden Mittelwertes mit einem Standardwert welcher„normaler“ Schotterbettung entspricht, kann eine Qualitätsziffer Ql für „härtere“ (ver¬unreinigt) oder „weichere“ (Kugelschotter, Rundschotter, Neuschotter etc.) Schot¬terbettung wie folgt angegeben werden.
) wobei Qlpn = 100 einer „normalen“ Bettung, Qlpn > 100 einer „weichen“ Bettung undQlpn < 100 einer „harten“ Bettung entspricht.
Damit ergibt sich eine für die Eisenbahnverwaltungen wichtige Zusatzinformation,die die aufwendige Probenentnahme von Schotter aus dem Gleis mit anschließen¬der Siebkurvenermittlung entfallen lassen kann. Zum anderen gibt diese Qualitäts¬ziffer bei kontinuierlicher Aufzeichnung Flinweise auf Unstetigkeiten oder Inhomoge¬nitäten des Schotterbettes (z.B. unter hoch beanspruchten Flerzstücken in Weichenoder unter Schienenstößen) wo bereits stellenweise zermahlener, hart zusammen¬gepackter und verschmutzter oder abgerundeter Schotter vorliegt.
Der Bereich typischer Verdichtungskräfte liegt zwischen 20 und 40 kN. TypischeBeistellwege der Verdichtungswerkzeuge liegen zwischen 20 und 50 mm. Der Be¬reich typischer Verdichtungsarbeit liegt zwischen 800 und 1500 Nm.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen in der automa¬tisch ermittelbaren optimalen Verdichtungskraft, in der Ermittlung der Verdichtungs¬arbeit der aktuellen Arbeitsstrecke und durch Vergleich dieser Verdichtungsarbeitenentlang der Strecke eine Aussage über den Zustand der Schotterbettung unter denSchwellen zu treffen. Ein weiterer Vorteil ist die Angabe einer Qualitätsziffer die kon¬tinuierlich entlang des gestopften Gleises aufgezeichnet werden kann und Hinweiseauf Unstetigkeiten und Inhomogenitäten des Schotterbettes liefert. Durch das erfin¬dungsgemäße Verfahren wird eine gleichmäßige optimale Verdichtung des Schot¬ters von Schwelle zu Schwelle erreicht und die Arbeitsleistung der Maschine opti¬miert weil zeitlich nur so lange gestopft wird bis die optimale Verdichtung erreichtwird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zei¬gen
Fig. 1 links die Kornanordnung eines neu eingebrachten Schotters („weiche“ Schot¬terbettung) und rechts eine schon länger in Gebrauch stehende Kornanord¬nung mit Feinanteilen („harte“ verkrustete Schotterbettung)
Fig. 2 links ein angehobenes Gleis unmittelbar vor den eindringenden Stopfwerk¬zeugen mit den sich durch die Anhebung ergebenden Hohlräumen unter denSchwellen und rechts eine Schwelle die gerade unterstopft wirdFig. 3 eine schematische Darstellung eines StopfaggregatesFig. 4 den Verlauf der Verdichtungskraft abhängig vom BeistellwegFig. 5 die Verdichtungsbereiche unter der Schwelle bei zu lange einwirkender Ver¬dichtkraft oder zu hoher Verdichtkraft und der Verdichtungsbereich bei opti¬mal gewählten Stopfparametern
Fig. 6 Idealisiertes Diagramm der Verdichtkraft abhängig vom Beistellweg undFig. 7 reales Diagramm der Verdichtkraft abhängig vom Beistellweg.
Fig. 1 zeigt links die Anordnung der Schotterkörner 13 (auch Skelettkorn genannt)reinen Schotters („weiche“ Bettung), rechts ist die Anordnung von Schotterkörnern13 (Skelettkorn) feinen Kornteilen 14 (Stützkorn) und Feinanteilen 15 zu entnehmenwie sie nach langer Gebrauchsdauer auftritt („harte Bettung“).
Die Fig. 2 zeigt links die Schiene 1, ruhend auf den Schwellen 2 die ihrerseits imSchotter 10 liegen. Die Abbildung links zeigt schematisch das Gleis im durch dieStopfmaschine angehobenen Zustand wodurch sich Hohlräume 3 unter denSchwellen bilden. Rechts in der Abbildung werden durch die schraffierten Bereiche5 der verdichtete Schotter unter den Schwellen dargestellt. Die Stopfwerkzeuge 4verdichten den Schotter durch eine vibrierende Beistellbewegung. Die Arbeitsrich¬tung wird durch 6 angegeben.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Stopfaggregat 20. Über hydraulische Beistellzylinder 7werden durch einen im Aggregatkasten 12, einen gelenkig gelagerten Stopfarm 11die Stopfwerkzeuge (Pickel) 4 geschlossen (Beistellweg D). Die Pickelplatten 19treffen vibrierend auf die Schotterfront auf und verdichten den Schotter 10 unter denSchwellen 2 durch die Beistellbewegung D. Zur Messung und Ermittlung der Ver¬dichtkraft Fv wird der Hydraulikdruck der im Zylinder 7 herrscht durch angebauteDrucksensoren 9 gemessen. Der Weg der Hydraulikzylinder 6 wird durch entwederin den Zylinder 7 eingebaute Wegesensoren 8 oder außen angebrachte Wegsenso¬ren gemessen.
Das Diagramm gern. Fig. 4 zeigt den Verlauf der Verdichtkraft Fv über dem Bei¬stellweg D. Dem Diagramm kann entnommen werden, dass die Verdichtkraft Fv sichder maximal für den aktuellen Schotter erreichbaren Verdichtkraft FVn annähert. Über die Beobachtung der Tangente t der Kurve, wenn sich diese der Horizontaleninnerhalb gewisser Toleranzen angenähert hat ist der optimale Beistellweg Dum er¬reicht, und der Beistellvorgang kann beendet werden. Liegt die Kraft weiterhin anergibt sich ein zusätzlicher Beistellweg (Bereich 16) welcher zu keiner weiteren Er¬höhung der Verdichtung mehr führt, sondern zu einer Verdrängung des Schottersnach außen vor die Schwelle (Vorkopfbereich).
Die schematische Darstellung gem. Fig. 5 zeigt links eine Stopfung bei welcher dieBeistellkraft zu hoch oder zu lange aufgebracht wurde. Dadurch ergab sich ein nichtoptimaler zu großer Beistellweg D1 und der Schotter wandert nach außen RichtungVorkopf 18. Über die Stopfpickelplatten 19 bildet sich unter der Schwelle 2 ein ver¬dichtetes Schwellenauflager. Rechts im Bild wird ein optimaler Stopfvorgang darge¬stellt. Der Beistellweg D2 war optimal gesteuert, so dass kein Schotterfluss nachaußen auftrat und das optimale größtmögliche verdichtete Schwellenauflager 17auftrat.
Fig. 6 zeigt idealisiert den Verlauf der Verdichtkraft Fv über den Beistellweg D. DieKurve mit dem Flächeninhalt WH der der Verdichtungsarbeit entspricht und demBeistellweg DH zeigt den schematischen Verlauf einer „harten“ Bettung. Die Kurvemit dem Flächeninhalt Ww der der Verdichtungsarbeit entspricht und dem Beistell¬weg Dw zeigt den schematischen Verlauf einer „weichen“ Bettung. Die Flächenin¬halte ergeben sich in der gewählten idealisierten Darstellung zu
Es ist damit klar ersichtlich, dass WH („harte“ Bettung) « Ww (weiche Bettung).
Fig. 7 zeigt den realen abflachenden Verlauf der Verdichtkraft Fv über dem Bei¬stellweg D. Die Kurve mit dem Flächeninhalt WH der der Verdichtungsarbeit ent¬spricht und dem Beistellweg DH zeigt den schematischen Verlauf bei einer „harten“Bettung. Die Kurve mit dem Flächeninhalt Ww der der Verdichtungsarbeit entsprichtund dem Beistellweg Dw zeigt den schematischen Verlauf bei einer „weichen“ Bet¬tung. Die Flächeninhalte ergeben sich in der realen Darstellung zu
Bezugszeichenliste: 1 ... Schiene 2 ... Schwelle 3 ... Hohlraum unter der Schwelle 4 ... Stopfpickel, Stopfwerkzeuge 5 ... verdichtete Bereiche unter der Schwelle 6 ... Arbeitsrichtung der Stopfmaschine 7 ... Beistellzylinder, Stopfzylinder 8 ... Wegmesssensoren 9 ... Drucksensoren 10 ... Schotterbett 11 ... Drehbar gelagerte Stopfarme 12 ... Stopf kästen 13 ... Schotterkörner (Skelettkorn) 14 ... kleine Körner (Stützkorn) 15 ... Feinanteile (Abrieb) 16 ... Bereich des Wegfließens des Schotters nach außen zum Vorkopf 17 ... verdichtetes Schotterauflager unter der Schwelle 18 ... Schotterfluss nach außen zum Vorkopf 19 ... Stopfpickelplatten 20 ... Stopfaggregat AK ... Kolbenfläche Zylinder
Ast Fläche Zylinderstange D ... Beistellweg
Dum optimaler Beistellweg
Dh ... Beistellweg „harte“ Bettung
Dw ... Beistellweg „weiche“ Bettung
Dt ... Beistellweg zu große Verdichtkraft oder zu lange Einwirkung D2 ... Beistellweg optimale Verdichtkraft und optimaler Verdichtweg
Fv ... Verdichtkraft
Fvn Grenzwert der maximale Verdichtkraft für den spezifischen Schotter F zyi Beistellzylinderkraft pK ... Kolbendruck
Pkr ... Druck auf Kreisringfläche Zylinder FVi ... Verdichtkraft bei der i-ten Schwelle
Qlpn ... Qualitätsziffer Vergleich „harte“, „weiche“ Bettung zu StandardbettungWH ... Verdichtarbeit „harte“ Bettung
Wi ... Verdichtarbeit bei der i-ten Schwelle
Wn ... Gleitender Mittelwert der Verdichtarbeit der n letzten Schwellen WN ... Verdichtarbeit Standardbettung
Ww ··· Verdichtarbeit „weiche“ Bettung dü ··· Differential Beistellweg

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Verdichten des Schotterbettes (10) eines Gleises mit einemStopfaggregat (20) zur Unterstopfung von Schwellen (2), wobei das Stopfaggregat (20) mit Stopfwerkzeugpaaren (4) ausgestattet ist, denen ein Beistelltrieb zum Ver¬dichten zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beistellkräfte (Fv) und dieBeistellwege (D) der Stopfwerkzeuge (4) über Sensoren gemessen werden, dassder Verlauf der Kurve Beistellkraft (Fv) über dem Beistellweg ermittelt wird und dassder Verdichtungsvorgang jeweils beendet wird, sobald die ermittelte Kurve unter ei¬ne vorgebbaren Grenze abflacht, insbesondere die Tangente (t) an die Kurve einenNeigungswinkel von kleiner 10°, vorzugsweise von kleiner 5°, aufweist.
  2. 2. Verfahren zum Verdichten des Schotterbettes (10) mit einem hydraulischenBeistellzylinder (7) umfassenden Beistelltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Beistellkräfte (Fv) über den Beistellzylindern (7) zugeordneteDruckaufnehmer (9) und die Beistellwege (D) über Wegaufnehmer (8) ermittelt wer¬den.
  3. 3. Verfahren zum Verdichten des Schotterbettes (10) nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Verlauf der Kurve Verdichtkraft (Fv) überdem Beistellweg (D) der für eine optimale Verdichtung geltende Beistellweg (DUm)bei einem Neigungswinkel Kurventangente (t = 0°) und die zugeordnete optimaleVerdichtkraft (Fvni) für die Verdichtung bestimmt werden.
  4. 4. Verfahren zum Verdichten des Schotterbettes (10) nach einem der Ansprü¬che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittelwert der Verdichtkräfte (Fvn)über eine Mehrzahl von Schwellen (n) nach der Formel
    gebildet wird welcher Mittelwert der Verdichtkräfte für weitere Verdichtungen alsSollwert (Fvn) vorgegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dassaus der Messung der Verdichtkräfte (Fv) und der Beistellwege (D) durch Integrationder Verdichtkraft (Fv) über den Beistellweg (D) die Verdichtungsarbeit (W,) errechnetwird und durch Einführung eines Mittelwertes über eine Mehrzahl (n) bereits ge¬stopfter Schwellen eine mittlere, einer Flärtemaßzahl des Schotterbettes entspre¬chende, Verdichtungsarbeit (WQ nach der Formel
    errechnet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus der gleiten¬den mittleren Verdichtungsarbeit () mit der Verdichtungsarbeit (WN) je Schwelleeine standardisierte, der Flärtemaßzahl des Schotterbettes entsprechende Quali¬tätsziffer nach der Formel
    errechnet wird. Linz, am 16. September 2014 System
  7. 7 - Railsupport GmbFI durch: /Dl Karl Winfried Flellmich/ (elektronisch signiert)
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