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Zwangsgeschirr für Kühe, um zu verhüten, dass sie sich nach der Bedeckung des Laufes entledigen.
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Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Zwangageschirr, welches die Kuh hindert, die Bewegungen auszuführen, die nötig sind, um sich des Laufes zu entledigen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist. in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt :
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geschirr in Draufsicht.
1 ist eine Eisenplatte, die an ihrem vorderen Ende die Form einer Gabel hat, deren beide Zinken 2 um den Hals der Kuh greifen und in Verbindung mit zwei an die Platte 1 gelenkig befestigten Leisten 3 dazu dienen. die Platte auf ihrem Platz auf der Schulterpartie der Kuh festzuhalten. Die Leisten J enden in Ösen 4, durch welche ein Bauchgurt 5 geführt ist, der zum Fest-
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Der untere, nach hinten gerichtete Arm des Hebels ist als Gabel ausgebildet, die eine ge- eignete Vorrichtung, beispielsweise eine Walze S, trägt, während der nach oben gerichtete Arm eme Öse oder dgl. zum Befestigen einer Schnur 9 oder dgl. trägt, die um das Hinterteil der Kuh unter dem Schwanz geführt wird.
70 sind Schnüre, welche an der Schnur 9 befestigt sind und
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so dass dadurch das Hinaufgleiten der Schnur 9 verhindert wird. die Länge der Schnur 9 wird derart abgepasst, dass die Walze 8, wenn die Kuh ruhig stellt, leicht auf ihrem Rücken ruht und
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Der Druck, den die \Valze auf den Rücken der Kuh ausübt, wird sie alsbald schnell zur Ruhe bringen. Uni die Wirkung der Walze 8 zu erhöhen, kann sie mit Rippen 11, Warzen oder dgl. versehen werden.
Anstatt die Schnur 9 um das Hinterteil der Kuh mittels der um die Schenkel greifenden Schnüre 10 zu führen, kann man sie vom Hebel 7 direkt unter die Schwanzwurzel der Kuh führen und die Schnüre 70 weglassen.
Die Befestigung und Ausbildung der Walze 8 und die Vorrichtung, die sichern aotl, dass das Zwangeschirr auf dem richtigen Platz liegen bleibt, kann ebenfalls in den Einzelheiten anders angeordnet sein, als die Zeichnung zeigt.
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Compulsory harnesses for cows to prevent them from getting rid of after covering the run.
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The subject of the invention is a restraint harness which prevents the cow from performing the movements that are necessary to get rid of the run.
One embodiment of the invention is. illustrated in the drawing, namely shows:
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dishes in top view.
1 is an iron plate which, at its front end, has the shape of a fork, the two prongs 2 of which grip around the neck of the cow and serve in connection with two bars 3 articulated to the plate 1. hold the plate in place on the cow's shoulder. The strips J end in eyelets 4, through which a waist belt 5 is passed, which is
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The lower, rearward-facing arm of the lever is designed as a fork which carries a suitable device, for example a roller S, while the upward-facing arm has an eyelet or the like for attaching a cord 9 or the like around the rear of the cow under the tail.
70 are cords which are attached to the cord 9 and
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so that the sliding up of the cord 9 is prevented. the length of the cord 9 is adjusted so that the roller 8, when the cow is immobilized, rests lightly on her back and
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The pressure that \ Valze exerts on the cow's back will soon bring her to rest. To increase the effect of the roller 8, it can be provided with ribs 11, warts or the like.
Instead of guiding the cord 9 around the rear of the cow by means of the cords 10 gripping around the thighs, it can be guided from the lever 7 directly under the base of the tail of the cow and the cords 70 can be omitted.
The fastening and design of the roller 8 and the device, which ensure that the harness remains in the correct place, can also be arranged differently in the details than the drawing shows.