AT514781B1 - Hydrop-Element - Google Patents

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AT514781B1 ATA9199/2011A AT91992011A AT514781B1 AT 514781 B1 AT514781 B1 AT 514781B1 AT 91992011 A AT91992011 A AT 91992011A AT 514781 B1 AT514781 B1 AT 514781B1
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Abstract

Hydrop-Element für Fahrzeuge mit einem Gehäuse (2), welches einen Hydraulikzylinder (3) und eine mit diesem über einen verschiebbaren ersten Trennkolben (4) in Wirkverbindung stehende Gasfeder (5) enthält, wobei ein Zusatzzylinder (9) mit einem zweiten Trennkolben (15) ausgebildet ist, wobei in dem Zusatzzylinder (9) ein sich koaxial in einen Teilbereich des Innenraumes erstreckender Innenzylinder (14) angeordnet ist, welcher bodenseitig mit der zweiten Rohrleitung (28) verbunden ist, und wobei es sich bei dem zweiten Trennkolben (15) um einen Stufenkolben handelt, welcher mit seinem vorderen schmaleren Kolbenteil (16) durch die Seitenwände des Innenzylinders (14) und mit seinem heckseitigen breiteren Kolbenteil (17) durch die Seitenwände des sich an den Innenzylinder (14) heckseitig anschließenden Seitenwandbereiche des Zusatzzylinders (9) geführt wird.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Hydrop-Element für Fahrzeuge, insbesondere Kettenfahrzeuge,mit einem Gehäuse, welches einen Hydraulikzylinder und eine mit diesem über einen von einerRuheposition in eine "voll eingefederte" Position verschiebbaren ersten Trennkolben in Wirkver¬bindung stehende Gasfeder enthält, wobei ein Zusatzzylinder mit einem zweiten Trennkolbenausgebildet ist, der von einer Ausgangs- in eine Endposition verschiebbar ist und einen mit Gasgefüllten ersten Teilraum von einem mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllten zweiten Teil¬raum trennt, und wobei die Gasfeder hydraulikseitig über eine erste Rohrleitung mit dem Hyd¬raulikzylinder sowie gasseitig über eine zweite Rohrleitung mit dem ersten Teilraum verbundenist.
[0002] Hydrop-Element für Fahrzeuge, insbesondere Kettenfahrzeuge, mit einem Gehäuse,welches eine hydraulische Dämpfungseinrichtung und eine mit der Dämpfungseinrichtung übereinen von einer Ruheposition in eine „voll eingefederte" Position verschiebbaren ersten Trenn¬kolben in Wirkverbindung stehende Gasfeder enthält.
[0003] Hydropneumatische Feder-Dämpferelemente, die üblicherweise kurz als Hydrop-Elemente bezeichnet werden, sind aus der DE 10 2008 026 680 A1 bekannt. Sie dienen bei¬spielsweise zur Schwingungsdämpfung schwerer Geländefahrzeuge (etwa von Kettenfahrzeu¬gen) und bestehen im Wesentlichen aus einem als Feder wirkenden Gasvolumen und einemmit dem Gasvolumen zusammenwirkenden Öldämpfer. Hierzu kann in einem gemeinsamenzylinderförmigen Gehäuse ein Trennkolben vorgesehen sein, welcher das Gasvolumen vondem ölgefüllten Hydraulikvolumen trennt, sodass eine von der Position des Trennkolbens ab¬hängige Federwirkung der Gasfüllung erfolgt. In dem Hydraulikvolumen befindet sich ein miteiner Kolbenstange verbundener lasttragender Kolben, welcher üblicherweise Drosselbohrun¬gen enthält, sodass beim Fahren des entsprechenden Fahrzeuges über Unebenheiten dasdurch den Kolben komprimierte Öl durch die Drosselbohrungen in einen Niederdruckbereichdes Hydraulikvolumens gepresst wird und sich eine geschwindigkeitsabhängige Dämpfungs¬kraft ergibt.
[0004] Insbesondere bei der Verwendung von Hydrop-Elementen in militärischen Gleisketten¬fahrzeugen entsteht durch die hochfrequenten Bewegungen relativ viel Wärme in diesenDämpferelementen. Die dabei entstehende Erhöhung der Gastemperatur führt zu einer Ände¬rung der Druck- und Kraftverhältnisse der Gasfeder und damit zu einer Änderung der statischenLage (Gleichgewichtslage von Radlast und Hydrop- Element) der Kolbenstange des Fahrzeu¬ges. Dieses hat dann unter anderem eine unerwünschte Erhöhung der Kettenspannung undgegebenenfalls Änderungen der statischen Lage (Fahrzeughöhe) zur Folge.
[0005] Zur Temperaturkompensation der in den Dämpferelementen entstehenden Wärme wirdin der vorstehend erwähnten DE 10 2008 026 680 Ä1 daher vorgeschlagen, das sich erwär¬mende Hydrauliköl mittels entsprechender Kühlelemente zu kühlen.
[0006] Die DE 10 2008 025 482 A1 offenbart eine bewegungsabhängige Dämpfung mittelseingestellter Tothübe bzw. dem Aussetzen der Dämpfung. Beim Einfedern entsteht dabei einStaudruck vor der Blende eines Dämpfungskolbens, sodass die Dämpfung ausgesetzt wird. Istder Federweg größer als der eingestellte Tothub, verfährt der Dämpfungskolben gegen einenfesten Anschlag, sodass das zu verdrängende Ölvolumen ausschließlich durch die Dros¬selblender gepresst werden muss und damit die Dämpfung erzeugt.
[0007] Bei bekannten Dämpfern, beispielsweise der Firma Hemscheidt Fahrwerktechnik GmbHund Co., werden zur Temperaturkompensation der Federkennlinie zwei voneinander getrennteGasvolumen (Primär- und Sekundärgasvolumen) verwendet, um damit die Kompensation in¬nerhalb des Dämpfers passiv zu realisieren.
[0008] In der DE 19849222 A1 ist ein Hydrop-Element mit einem Gehäuse beschrieben, wel¬ches einen in einer Hochdruckkammer angeordneten Hydraulikarbeitszylinder und eine mitdiesem über einen von einer Ruheposition in eine voll eingefederte Position verschiebbaren ersten Trennkolben in Wirkverbindung stehende Gasfeder enthält. Der Arbeitszylinder wirddurch einen von einer hohlen Kolbenfeder getragenen und mit Ventilen versehenen Arbeitskol¬ben in zwei Arbeitsräume unterteilt. Eine durch die Federbewegungen angetriebene Kolben¬pumpe fördert Öl aus einer Niederdruckkammer in den in den mit der Hochdruckkammer ver¬bundenen Arbeitsraum. Maßnahmen zur Temperaturkompensation sind jedoch keine vorgese¬hen.
[0009] Die US 4 054 277 zeigt ein Hydrop-Element mit einem Hydraulikzylinder und einer übereinen Trennkolben mit diesem in Wirkverbindung stehenden Gasfeder. Innerhalb des Hydrau¬likzylinders ist ein verschiebbarer Kolben angeordnet, der den Zylinder in eine erste Kammerund eine zweite Kammer unterteilt, wobei die zweite Kammer eine dem Kolben zugehörigeKolbenstange umschließt, die in einer einfachen Führung am unteren Ende des Kolbens gela¬gert ist. Eine Gasausdehnung aufgrund betriebsbedingter Temperaturerhöhungen wird aufdiese Weise nicht ausgeglichen.
[0010] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydrop-Element der eingangs erwähntenArt anzugeben, bei dem eine einfache Temperaturkompensation möglich ist.
[0011] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dem Zusatzzylinder einsich von dem bodenseitigen Ende des Zusatzzylinders koaxial in einen Teilbereich des Innen¬raumes erstreckender Innenzylinder angeordnet ist, welcher bodenseitig mit der zweiten Rohr¬leitung verbunden ist, und dass es sich bei dem zweiten Trennkolben um einen Stufenkolbenhandelt, welcher mit seinem vorderen schmaleren Kolbenteil durch die Seitenwände des In¬nenzylinders und mit seinem heckseitigen breiteren Kolbenteil durch die Seitenwände des sichan den Innenzylinder heckseitig anschließenden Seitenwandbereiche des Zusatzzylindersgeführt wird.
[0012] Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteran¬sprüche.
[0013] Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, das Hydrop-Element derartmechanisch aufzubauen, dass sich eine Temperaturkompensation durch die Verwendung einerstufenförmigen Gasfederkennlinie ergibt, wobei das Hydrop- Element derart ausgelegt ist, dassdie entsprechende Kraftstufe beim Erreichen der statischen Lage der Kolbenstange auftritt.Dazu werden in einem bekannten Hydrop-Element ein Stufenkolben und ein Zylinder, ein Se¬kundärdrosselventil sowie eine Hochdruckgasleitung eingebunden, diese also zusätzlich indieses integriert.
[0014] Das Hydrop-Element umfasst nunmehr einen Hydraulikzylinder als hydraulische Dämp¬fungseinrichtung mit einem lasttragenden Kolben, der mit einer hohlen Kolbenstange verbundenist, wobei die mit Öl gefüllte Kolbenstange in einem zylinderförmigen ersten Gehäuseteil, voneiner voll ausgefederten über eine statische in eine voll eingefederte Position axial verschiebbarangeordnet ist.
[0015] Das erste Gehäuseteil enthält dabei den am bodenseitigen Ende befestigten und sichkoaxial in das erste Gehäuseteil erstreckenden Zusatzzylinder, wobei sich zwischen der innerenOberfläche des ersten Gehäuseteiles und der äußeren Oberfläche des Zusatzzylinders einRingraum ergibt, entlang dessen die Kolbenstange verschiebbar ist, derart, dass zwischenKolbenstange und äußerer Oberfläche des Zusatzzylinders ein Ölkanal verbleibt. In dem Zu¬satzzylinder ist ein axial von einer Ausgangs- in eine Endposition verschiebbarer zweiter Trenn¬kolben angeordnet, welcher einen mit Gas gefüllten ersten Teilraum des Innenzylinders voneinem mit der hydraulischen Flüssigkeit gefüllten zweiten Teilraum des Zusatzzylinders trennt,wobei der zweite Teilraum über ein erstes Drosselventil mit dem Innenraum der Kolbenstangeverbunden ist.
[0016] Die pneumatische Gasfeder umfasst ein den ersten Trennkolben enthaltendes zweiteszylinderförmiges Gehäuseteil, das durch den ersten Trennkolben in einen bodenseitigen drittenTeilraum und einen axial davor befindlichen vierten Teilraum getrennt wird, wobei der dritteTeilraum über ein zweites Drosselventil und eine erste Rohrleitung mit dem Ringraum des ersten Gehäuseteils und der vierte Teilraum über eine zweite Rohrleitung mit dem ersten Teil¬raum des Zusatz Zylinders verbunden sind.
[0017] Das erste Drosselventil, die Abmessungen des zweiten Trennkolbens und der Zusatzzy¬linder sowie der Gasdruck in dem zweiten Gehäuseteil sind derart gewählt, dass bei einer Ver¬schiebung der Kolbenstange von seiner voll ausgefederten Position in seine statische Lage derzweite Trennkolben von seiner Ausgangsposition in seine Endposition verschoben wird, ohnedass dabei eine Verschiebung des ersten Trennkolbens aus seiner Ruheposition heraus erfolgtund dass eine weitere Verschiebung der Kolbenstange nach Erreichen der statischen Lage erstmöglich ist, wenn der erste Trennkolben - aufgrund der Vorspannung des Gases der Gasfeder -nach Erreichen des Maximalwertes eines vorgegebenen sprunghaften Kraftverlaufes aus seinerRuheposition heraus verschiebbar ist.
[0018] Vorzugsweise ist in dem Zusatzzylinder ein sich von dem bodenseitigen Ende des Zu¬satzzylinders koaxial in einen Teilbereich des Innenraumes erstreckender Innenzylinder ange¬ordnet, welcher bodenseitig mit der zweiten Rohrleitung verbunden ist. Außerdem handelt essich bei dem zweiten Trennkolben um einen Stufenkolben, welcher mit seinem vorderen schma¬leren Kolbenteil durch die Seitenwände des Innenzylinders und mit seinem heckseitigen breite¬ren Kolbenteil durch die Seitenwände des vor dem Innenzylinder befindlichen Zusatzzylinderbe¬reiches geführt wird. Aufgrund der Kraftübersetzung am Stufenkolben wird auf einfache Weisesichergestellt, dass der Trennkolben bis zum Erreichen der statischen Lage der Kolbenstangenoch nicht verschoben wird.
[0019] Um einen möglichst platzsparenden Aufbau des Hydrop-Elementes zu erhalten, sind beieiner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das erste und das zweite zylinderförmigeGehäuseteil parallel zueinander angeordnet, wobei in einem die beiden Gehäuseteile verbin¬denden dritten Gehäuseteil die ersten und zweiten Rohrleitungen integriert sind.
[0020] Mit der vorstehenden Variante wird eine robuste Temperaturkompensation ohne Einsatzvon Sensorik und zusätzlichen Baugruppen für hydropneumatischen Federungs- und Dämp¬fungselemente unter der Verwendung von nur einem Gaskolben realisiert. Speziell diesesKonzept eines Hydrops mit Stufenkolben und nur einem Gasvolumen realisiert eine einfachereKonstruktion. Die Hydrops mit Stufenkolben und zwei Gasvolumen sind technisch deutlichaufwändiger.
[0021] Bezüglich der Betriebssicherheit ergeben sich die Vorteile, dass Gasverlust von außenerkennbar ist, wobei eine Fehlbedienung bei der Gasbefüllung sich nur auf die Befüllung einesGasvolumen beschränkt, da nur eine Gasfeder befüllt werden muss. Diese Befüllung kanndabei über eine zentrale Befüllschnittstelle am Fahrzeug erfolgen kann. Dafür müssen dann dieHydrops nicht mehr ausgebaut bzw. vollständig entlastet werden. Ein besserer Zugang derBefüllanschlüsse ist gewährleistet. Zudem ist eine Optimierung der Ausfederkennlinie möglich,es kann ein höherer Temperaturbereich abgedeckt werden. Die Hauptkolbenstangenführungkann des Weiteren einstufig ausgeführt werden, eine Teleskopierbarkeit ist nicht mehr Bedin¬gung.
[0022] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, an¬hand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: [0023] Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine schematische Darstellung eines erfindungsge¬ mäßen Hydrop-Elementes, bei dem die Kolbenstange sich in ihrer „voll ausge¬federten" Position befindet; [0024] Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Hydrop-Element, bei dem sich die Kolbenstange in ihrer statischen Lage befindet; [0025] Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Hydrop-Element, bei dem sich die Kolbenstange in ihrer „voll eingefederten" Position befindet; [0026] Fig. 4 Diagramme, welche die Federkennlinie des erfindungsgemäßen Hydrop-Ele¬ mentes zeigen.
[0027] In Fig. 1 ist mit 1 ein Hydrop-Element beispielsweise für ein nicht dargestelltes Ketten¬fahrzeug bezeichnet. Das Hydrop- Element 1 umfasst ein Gehäuse 2 für eine hydraulischeDämpfungseinrichtung - einem Hydraulikzylinder 3 - und für eine mit der Dämpfungseinrichtungüber einen ersten Trennkolben 4 in Wirkverbindung stehende (beispielsweise pneumatische)Gasfeder 5.
[0028] Die hydraulische Dämpfungseinrichtung umfasst ihrerseits einen lasttragenden Kolben6, der mit einer hohlen Kolbenstange 7 verbunden ist. Die mit einer hydraulischen Flüssigkeit(Öl) gefüllte Kolbenstange 7 ist in einem zylinderförmigen ersten Gehäuseteil 8 von einer „vollausgefederten" über eine statische Lage in eine „voll eingefederte" Position axial verschiebbarangeordnet.
[0029] Das erste Gehäuseteil 8 enthält außerdem einen am bodenseitigen Ende befestigtenund sich koaxial in das erste Gehäuseteil 8 erstreckenden Zusatzzylinder 9, wobei sich zwi¬schen der inneren Oberfläche 10 des ersten Gehäuseteiles 8 und der äußeren Oberfläche 11des Zusatzzylinders 9 ein Ringraum 12 ergibt, entlang dessen die Kolbenstange 7 verschiebbarist, und zwar derart, dass zwischen Kolbenstange 7 und äußerer Oberfläche 11 des Zusatzzy¬linders 9 ein Ölkanal 13 verbleibt.
[0030] In dem Zusatzzylinder 9 ist ein sich von dem bodenseitigen Ende koaxial in einen Teilbe¬reich des Innenraumes erstreckender Innenzylinder 14 angeordnet. Außerdem ist in dem Zu¬satzzylinder 9 ein als Stufenkolben ausgebildeter zweiter Trennkolben 15 axial von einer Aus¬gangs- in eine Endposition verschiebbar angeordnet. Der zweite Trennkolben 15 wird mit sei¬nem vorderen schmaleren Kolbenteil 16 durch die Seitenwände des Innenzylinders 14 und mitseinem heckseitigen breiteren Kolbenteil 17 durch die Seitenwände des vor dem Innenzylinder14 befindlichen Zusatzzylinderbereiches geführt und trennt daher den mit Gas gefüllten erstenTeilraum 18 des Innenzylinders 14 von einem mit der hydraulischen Flüssigkeit gefüllten zwei¬ten Teilraum 19 des Zusatzzylinders 9. Der zweite Teilraum 19 ist über ein erstes Drosselventil20 mit dem Innenraum 21 das Öl enthaltenden hohlen Kolbenstange 7 verbunden.
[0031] Die Gasfeder 5 umfasst ein den ersten Trennkolben 4 enthaltendes zylinderförmigeszweites Gehäuseteil 22, das über ein drittes Gehäuseteil 23 mit dem ersten Gehäuseteil 8verbunden und parallel zu diesem angeordnet ist.
[0032] Das zweite Gehäuseteil 22 ist durch den ersten Trennkolben 4 in einen Öl enthaltenden,bodenseitigen dritten Teilraum 24 und einen axial davor befindlichen, Gas enthaltenden viertenTeilraum 25 getrennt. Dabei sind der dritte Teilraum 24 über ein zweites Drosselventil 26 undeine im dritten Gehäuseteil 23 verlaufende erste Rohrleitung 27 mit dem Ringraum 12 desersten Gehäuseteiles 8 und der vierte Teilraum 25 über eine ebenfalls im dritten Gehäuseteil 23verlaufende zweite Rohrleitung 28 mit dem ersten Teilraum 18 verbunden.
[0033] Das erste Drosselventil 20, die Abmessungen des zweiten Trennkolbens 15 und desZusatzzylinders 9 sowie der Gasdruck in dem zweiten Gehäuseteil 22 sind derart gewählt, dassbei einer Verschiebung der Kolbenstange 7 von ihrer „voll ausgefederten" Position in ihre stati¬sche Lage (Fig. 2) der Stufenkolben von seiner Ausgangsposition in seine Endposition ver¬schoben wird, ohne dass dabei eine Verschiebung des ersten Trennkolbens 4 aus seiner Ru¬heposition heraus erfolgt.
[0034] Nachfolgend wird, ausgehend von Fig. 1, der Bewegungsablauf des erfindungsgemäßenHydrop-Elementes näher beschrieben.
[0035] Dabei ist die Kolbenstange 7 „voll ausgefedert", der zweite Trennkolben 15 befindet sichin seiner Ausgangsposition und der erste Trennkolben 4 befindet sich in seiner Ruheposition,bei welcher er sich an einem mechanischen Anschlag auf seiner die hydraulische Flüssigkeit(Öl) begrenzenden Seite befindet. Außerdem sind das Gas entsprechend der statischen Rad¬last vorgespannt und die hydraulische Flüssigkeit enthaltende Teilräume sind vollständig mit Ölbefüllt (blasenfrei).
[0036] Die Kolbenstange 7 fährt anschließend von der Position „voll ausgefedert" (Fig. 1) in ihre in Fig. 2 dargestellten statische Lage (Gleichgewichtszustand von Radlast und Hydrop- Ele¬ment). Das entsprechend dem Kolbenstangenquerschnitt und dem Kolbenhub dabei zu ver¬drängende Ölvolumen verschiebt den zweiten Trennkolben 15 axial von seiner Ausgangspositi¬on in seine Endposition. Beide Ölvolumen sind dabei aufeinander abgestimmt.
[0037] Der zweite Trennkolben 15 drückt das Gas aus dem ersten Teilraum 18 durch die zweiteRohrleitung 28 in den vierten Teilraum 25 und komprimiert das bereits vorgespannte Gas ent¬sprechend dem verdrängten Kompressionsvolumen. Aufgrund der Kraftübersetzung am zweitenTrennkolben 15, der als Stufenkolben ausgebildet ist, wird sichergestellt, dass sich der ersteTrennkolben 4 bis zum Erreichen der statischen Lage der Kolbenstange 7 noch nicht bewegt.
[0038] Fährt nun die Kolbenstange 7 von der statischen Lage in die Position „voll eingefedert"(Fig. 3) beispielsweise bei einer Geländefahrt des Fahrzeuges, so verschiebt sich der ersteTrennkolben 4, sobald der Druck auf der Ölseite höher ist als auf der Gasseite. Dabei ist derWeg des Trennkolbens 4 durch das verdrängte Ölvolumen aus der Kolbenstange bestimmt, undder Kraftverlauf oberhalb der statischen Lage ist abhängig von der Vorspannung des Gasvolu¬mens.
[0039] Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Hydrop-Elementes im Hinblick auf dieTemperaturkompensation bei Einnahme seiner statischen Lage wird nachfolgend mit Hilfe derin Fig. 4 dargestellten Federkennlinien näher erläutert. Dabei sind in dem Diagramm die auf denKolben 6 ausgeübte Kraft in kN als Funktion der Verschiebung des Kolbens 6 in mm dargestellt.
[0040] Wie der mit I bezeichneten Federkennlinie des erfindungsgemäßen Hydrop-Elementeszu entnehmen ist, nimmt bei der Bewegung des Kolbens 6 und damit auch der Kolbenstange 7von der „vollständig ausgefederten" Position (Fig. 1) in die statische Lage (Fig. 2) die Kraftaufgrund der Bewegung des zweiten Trennkolbens 15 und der damit verbundenen zusätzlichenKompression des Gases in dem Teilraum 25 zu. Aufgrund des hohen Druckes in dem Teilraum25 erfolgt bei Erhöhung der Kraft auf den Kolben zunächst keine Verschiebung des erstenTrennkolbens 4. Erst nach Überschreiten einer Druckdifferenz von etwa 75 kN ist der Druck aufdie von dem Öl beaufschlagten Seite des ersten Trennkolbens höher als auf der dem Gaszugewandten Seite, und der Kolben 6 sowie die Kolbenstange 7 lassen sich (bei gleichzeitigerVerschiebung des Trennkolbens 4) bis in ihre „voll eingefederte" Position verschieben.
[0041] Durch den sprunghaften Anstieg der Kraft im Bereich der statischen Lage der Kolben¬stange 7 ergibt sich die gewünschte Temperaturkompensation. Denn nimmt die Temperatur desGases in dem Teilraum 25 aufgrund der Erhöhung der Öltemperatur in dem Innenraum 21 derKolbenstange 7 zu, so erhöht sich zwar der Gasdruck in dem Teilraum 25, doch wird dadurchlediglich der erste Trennkolben 4 in seiner Ruheposition gehalten.
[0042] Mit dem Bezugszeichen II ist in Fig. 4 die Federkennlinie des aus der DE 10 2008 026680 A1 bekannten Hydrop-Elementes dargestellt. Ein mit der Federkennlinie I vergleichbarersprunghafter Kraftanstieg im Bereich der statischen Lage fehlt bei dieser Kennlinie.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Hydrop-Element 2 Gehäuse 3 Hydraulikzylinder 4 erster Trennkolben 5 Gasfeder 6 Kolben 7 Kolbenstange 8 (erstes) Gehäuseteil 9 Zusatzzylinder 10 innere Oberfläche 11 äußere Oberfläche 12 Ringraum 13 Ölkanal 14 Innenzylinder 15 zweiter Trennkolben, Stufenkolben 16 schmales Kolbenteil 17 breites Kolbenteil 18 erster Teilraum (Innenzylinder) 19 zweiter Teilraum (Zusatzzylinder) 20 erstes Drosselventil 21 Innenraum 22 (zweites) Gehäuseteil 23 drittes Gehäuseteil 24 dritter Teilraum 25 vierter Teilraum 26 zweites Drosselventil 27 erste Rohrleitung 28 zweite Rohrleitung

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Hydrop-Element für Fahrzeuge, insbesondere Kettenfahrzeuge, mit einem Gehäuse (2),welches einen Hydraulikzylinder (3) und eine mit diesem über einen von einer Ruhepositi¬on in eine "voll eingefederte" Position verschiebbaren ersten Trennkolben (4) in Wirkver¬bindung stehende Gasfeder (5) enthält, wobei ein Zusatzzylinder (9) mit einem zweitenTrennkolben (15) ausgebildet ist, der von einer Ausgangs- in eine Endposition verschieb¬bar ist und einen mit Gas gefüllten ersten Teilraum (18) von einem mit einer hydraulischenFlüssigkeit gefüllten zweiten Teilraum (19) trennt, und wobei die Gasfeder (5) hydrauliksei¬tig über eine erste Rohrleitung (27) mit dem Hydraulikzylinder (3) sowie gasseitig über einezweite Rohrleitung (28) mit dem ersten Teilraum (18) verbunden ist, dadurch gekenn¬zeichnet, dass in dem Zusatzzylinder (9) ein sich von dem bodenseitigen Ende des Zu¬satzzylinders (9) koaxial in einen Teilbereich des Innenraumes erstreckender Innenzylinder (14) angeordnet ist, welcher bodenseitig mit der zweiten Rohrleitung (28) verbunden ist,und dass es sich bei dem zweiten Trennkolben (15) um einen Stufenkolben handelt, wel¬cher mit seinem vorderen schmaleren Kolbenteil (16) durch die Seitenwände des Innenzy¬linders (14) und mit seinem heckseitigen breiteren Kolbenteil (17) durch die Seitenwändedes sich an den Innenzylinder (14) heckseitig anschließenden Seitenwandbereiche desZusatzzylinders (9) geführt wird.
  2. 2. Hydrop-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder(3) einen lasttragenden Kolben (6) umfasst, der mit mit einer hydraulischen Flüssigkeit ge¬füllten, hohlen Kolbenstange (7) verbunden ist, wobei die Kolbenstange (7) in einem zylin¬derförmigen ersten Gehäuseteil (8) von einer "voll ausgefederten" über eine statische in ei¬ne "voll eingefederte" Position axial verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Hydrop-Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil(8) den am bodenseitigen Ende befestigten und sich koaxial in das erste Gehäuseteil (8)erstreckenden Zusatzzylinder (9) umfasst, wobei sich zwischen der inneren Oberfläche (10) des ersten Gehäuseteiles (8) und der äußeren Oberfläche (11) des Zusatzzylinders (9)ein Ringraum (12) ergibt, entlang dessen die Kolbenstange (7) verschiebbar ist.
  4. 4. Hydrop-Element nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die pneuma¬tische Gasfeder (5) ein den ersten Trennkolben (4) enthaltendes zweites zylinderförmigesGehäuseteil (22) umfasst, das durch den ersten Trennkolben (4) in einen bodenseitigendritten Teilraum (24) und einen axial davor befindlichen vierten Teilraum (25) getrennt wird,wobei der dritte Teilraum (24) über ein Drosselventil (26) und die erste Rohrleitung (27) mitdem Ringraum (12) des ersten Gehäuseteiles (8) und der vierte Teilraum (25) über diezweite Rohrleitung (28) mit dem ersten Teilraum (18) des Zusatzzylinders (9) verbundensind.
  5. 5. Hydrop-Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Drossel¬ventil (20), die Abmessungen des ersten Trennkolbens (4) und des Zusatzzylinders (9) so¬wie der Gasdruck in dem vierten Teilraum (25) des zweiten Gehäuseteiles (22) derart ge¬wählt sind, dass bei einer Verschiebung der Kolbenstange (7) von ihrer "voll ausgefeder¬ten" Position in ihre statische Lage der zweite Trennkolben (15) von seiner Ausgangsposi¬tion in seine Endposition verschoben wird, ohne dass dabei eine Verschiebung des erstenTrennkolbens (4) aus seiner Ruheposition heraus erfolgt und dass eine weitere Verschie¬bung der Kolbenstange (7) nach Erreichen der statischen Lage erst möglich ist, wenn derDruck auf die von dem Ol beaufschlagten Seite des ersten Trennkolbens (4) höher als aufder dem Gas zugewandten Seite ist und die Vorspannung des Gases der Gasfeder (5)überwunden wird.
  6. 6. Hydrop-Element nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass daserste Gehäuseteil (8) und das zweite Gehäuseteil (22) parallel zueinander angeordnet sind,und dass in ein die beiden Gehäuseteile (8, 22) verbindendes drittes Gehäuseteil (23) dieersten und zweiten Rohrleitungen (27, 28) integriert sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATA9199/2011A 2010-06-09 2011-05-31 Hydrop-Element AT514781B1 (de)

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