AT514566B1 - Verfahren und Vorrichtung für die Untersuchung von Tierhufen bzw. Tierklauen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Untersuchung von Tierhufen bzw. Tierklauen. Mit Hilfe eines Ultraschallkopfes (4.1) einer Ultraschallsonde (4) wird eine Ultraschallschwingung an eine Außenoberfläche des Hufes bzw. der Klaue (3) aufgebracht. Der zeitliche Verlauf der Amplitude der demzufolge vom Inneren des Hufes bzw. der Klaue (3) her an die Außenoberfläche des Hufes bzw. der Klaue (3) reflektierten Schwingung wird gemessen. Aus dem zeitlichen Verlauf des Messergebnisses wird auf geometrische und/oder physikalische Parameter des Hufes bzw. der Klaue (3) rückgeschlossen.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Untersuchung von Tier¬hufen bzw. Tierklauen, wie insbesondere Pferdehufen, Rinder- und Schweineklauen.
[0002] Der Huf bzw. die Klaue eines Tieres ist das Horn am Zehenendglied des Tieres. BeiPferden spricht man vom Huf, bei Rindern, Schweinen, Schafen und Ziegen von der Klaue.Anatomisch entspricht besagtes Horn dem Finger- bzw. Zehennagel des Menschen. Vor allembei Pferden und Rindern, aber auch bei Schweinen ist es erforderlich die Gesundheit des Hufesbzw. der Klaue zu überwachen und ggf. übermäßig angewachsenes Horn abzutragen.
[0003] Krankheiten und Verletzungen an Huf bzw. Klaue sind für die Tiere schmerzhaft undwerden leider oft erst sehr spät erkannt. Eine stetige Überwachung der Klauen ist daher wichtigum Tierleid zu vermeiden. Zu wünschen ist eine Behandlung bevor die Erkrankung oder Verlet¬zung erkennbar bzw. sichtbar wird. Krankheiten und schmerzhafte Veränderungen in der Klauesind von außen meist schwer zu erkennen. Erst durch abtragen von Horn ist es möglich diesezu diagnostizieren und zu behandeln. Neben Fachwissen, das Huf- und Klauenpfleger vonanderen Menschen erlernt haben, wenden Huf- und Klauenpfleger auch viel Erfahrung undGespür an um die Gesundheit von Hufen bzw. Klauen zu beurteilen und um beim Abtragen vonHorn und der damit verbundenen Neudefinition der äußeren Geometrie des Hufes bzw. derKlaue die richtigen Maße zu finden.
[0004] Gemäß den Schriften US 3999611 A und die GB 2278198 A wird auf die Gesundheitvon Hufen bzw. Klauen geschlossen, indem daran Beschleunigungssensoren befestigt sind undbei der Fortbewegung des Tieres der zeitliche Verlauf von deren Messerergebnissen ausgewer¬tet wird.
[0005] Gemäß der DE 202013001026 U1 wird auf die Gesundheit von Hufen bzw. Klauengeschlossen indem Bewegungsmuster des betroffenen Tieres optisch aufgezeichnet und analy¬siert werden.
[0006] Gemäß der DE 102012007436 A1 wird auf die Gesundheit von Hufen bzw. Klauengeschlossen indem das betroffene Tier über eine mit einem Mikrophon versehene Trittflächeläuft und der Trittschall analysiert wird.
[0007] Die Schriften US 6038935 A, DE 10057955 A1, EP 1363489 B1, EP 1369036 B1,US 7673587 B2, GB 2482192 A, DE 102011016344 A1, US 8182434 B2 und WO 2012097275A2 befassen sich mit der Diagnose von Hufen indem an der Trittfläche ein oder mehrere Kraft¬sensoren angebracht sind und deren Ergebnisse ausgewertet werden.
[0008] Die DE 102005012768 A1 zeigt ein Handmessgerät welches eine Kombination ausLineal und Winkelmessgerät darstellt und welches dazu dient geometrische Daten der Außen¬fläche von Tierklauen, insbesondere der Klauen von Rindern zu bestimmen.
[0009] Für die Untersuchung an Tieren, beispielsweise um Schlüsse auf Fett- oder Wasserge¬halt von Fleisch oder auf die Dicke einer Fettschicht ziehen zu können, schlagen unter anderemdie Schriften DE 2718601 A1, DE 2848140 A1, EP 76168 B1, GB 2213263 A, DE 3873742 T2,WO 9711640 A1, WO 200015097 A2, EP 1063S22 A2, DE 4391000 C2, US 6615661 B2,EP 1026516 B1 und EP 2051070 A1 Sonografie vor, also ein bildgebendes Verfahren unterAnwendung von Ultraschall, wobei Ultraschall in ein Medium eingebracht wird und dessenreflektierter Anteil gemessen wird.
[0010] Die Anwendbarkeit von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe ist seitetwa den 1940-Jahren bekannt. In der Humanmedizin ist die Anwendung für die pränataleDiagnostik weithin bekannt. In der Tiermedizin betreffen die häufigsten Anwendungsvorschlägedie Beurteilung bezüglich Menge und Wertigkeit von als Nahrungsmittel für Menschen vorgese¬henem Fleisch.
[0011] Gemäß dem allgemeinen Grundprinzip der Sonografie werden gerichtete Ultraschallwel¬lenimpulse mittels eines außen daran anliegenden, zu pulsartiger mechanischer Schwingung angetriebenen Gegenstandes in das zu untersuchende Gewebe eingebracht, die Amplitudender aus dem Gewebe zurück reflektierte Pulse werden gemessen und das Messergebnis wirdausgewertet. Dabei ist von Bedeutung, dass die Wellen vor allem von Grenzflächen reflektiertwerden an denen Materialbereiche mit unterschiedlichen Wellenwiderständen aneinander an-liegen. Derartige Grenzflächen sind typischerweise Grenzen von Organen oder Grenzflächenzwischen Zonen unterschiedlichen Gewebes.
[0012] Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabenstellung besteht darin, unter Beachtungvon Wirtschaftlichkeit eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, mit Hilfe dessen esmöglich ist, die Dicke der Hornschale an Huf bzw. Klaue eines Tieres am lebenden, sich mög¬lichst in seiner üblichen Umgebung befindlichen Tier, zu messen. Die Messung soll zerstörungs¬frei für die Hornschale und schmerzfrei für das Tier erfolgen.
[0013] Zum Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, die Messung mittels Sonografie, also demEinbringen von Ultraschallwellenimpulsen und dem Messen der reflektierten Ultraschallwellen¬impulse und dem datentechnischen Auswerten der Messergebnisse durchzuführen. Mit überra¬schend einfachen Vorrichtungen lassen sich damit überraschend gut brauchbare Ergebnisseerzielen.
[0014] Die Erfindung wird an Hand von Skizzen veranschaulicht: [0015] Fig. 1: zeigt in einer Teilschnittansicht beispielhaft einen Fußbereich eines Rindes ein¬ schließlich einer daran erfindungsgemäß als Handgerät angewandten Ultra¬schallsonde.
[0016] Fig. 2: zeigt in einer seitlichen Teilschnittansicht einen Teil einer Anlage bei welcher erfindungsgemäß angewandte Ultraschallsonden in einen Boden eingebaut sind.
[0017] Der untere Teil des skizzierten Fußes 1 gemäß Fig. 1 ist die Klaue 3, welche aus Hornbesteht und eine Art Schale bildet welche die sogenannte Lederhaut 2 umfasst. Die Lederhaut2 bildet auch eine Art Schale und umfasst unmittelbar den durchbluteten unteren Bereich desFußes 1.
[0018] Beispielsweise sollte bei einem gesunden ausgewachsen Rind bei der Klauenpflegeetwa der äußere Teil 3.2 der Klaue 3 weggeschnitten werden, sodass nur der innere Teil 3.1übrig bleibt, dessen an der Unterseite des Fußes befindlicher Teil als Sohlenhorn bezeichnetwird, welches eine Schichtdicke von etwa 2 cm haben sollte.
[0019] Von außen ist nicht ohne weiteres ersichtlich wie stark die Schichtdicke des Horns 3wirklich ist. Im Fall dass das Tier an einer Erkrankung der Klauen leidet, können die Grenzenzwischen den einzelnen Bereichen des Fußes gegenüber der skizzierten Lage verschoben seinund es kann sein, dass sich schmerzempfindliches Gewebe näher als skizziert an die Außen¬oberfläche der unbehandelten Klaue 3 erstreckt.
[0020] Die dargestellte Ultraschallsonde 4 weist einen Schallkopf 4.1 auf, welcher gegenüberdem Gehäuse- und Griffteil 4.2 zu schwingender Bewegung angetrieben ist und welcher an derKlaue 3 anliegt. An der Fläche an welcher Klaue 3 und Schallkopf 4.1 in Kontakt sind, ist eineSchicht Gel 5 aufgetragen, welche im Wesentlichen typischerweise aus Wasser und einemVerdickungsmittel besteht. Es dient (wie an sich bekannt) dazu, die Übertragung von Ultra¬schallschwingung zwischen Schallkopf 4.1 und dem zu untersuchenden Teil, in diesem Fall derKlaue 3, zu verbessern.
[0021] Typischerweise ist der Schallkopf 4.1 gegenüber dem Gehäuse- und Griffteil 4.2 mittelseines piezoelektrischen Antriebs zu Schwingungsimpulsen angeregt. Damit sind die erforderli¬chen hochfrequenten und kurz andauernden Pulse gut einstellbar und umgekehrt wirkt derpiezoelektrische Antrieb auch als mechanisch-elektrischer Sensor, welcher Bewegung desSchallkopfes die zu Stande kommt weil von der Schale her Ultraschallimpulsen auf den Schall¬kopf auftreffen, in auswertbare elektrische Impulse umwandelt. Über das Kabel 4.3 ist die Ultra¬schallsonde 4 mit einer Steuer- Auswerte- Anzeige- und Energieversorgungseinheit verbunden.
[0022] Im bestimmungsgemäßen Betrieb werden in zeitlichen Abständen kurze Ultraschallim- pulse vom Schallkopf 4.1 an die Klaue 3 abgegeben, wobei die Schwingungsrichtung bevorzugtnormal zur Berührungsfläche des Schallkopfes 4.1 mit der Klaue 3 ausgerichtet ist. Die Schwin¬gung pflanzt sich in der Klaue 3 vor allem in der besagten Richtung fort, wird allerdings mitzunehmendem Weg durch Dämpfung abgeschwächt und zu einem merklich hohen Anteil ander Grenzfläche zur Lederhaut 2 reflektiert und dadurch zum Teil wieder an den Schallkopf 4.1zurückgeleitet.
[0023] Nach der Abgabe eines Schwingungsimpulses wird am Schallkopf 4.1 gemessen, wel¬che reflektierten Schwingungen ankommen.
[0024] Aus dem zeitlichen Amplitudenverlauf können wichtige Schlüsse gezogen werden. Ab¬hängig von der Zeit die seit dem Aussenden des letzten Schwingungsimpulses vergangen ist,ist unter Kenntnis Ausbreitungsgeschwindigkeit der Schwingung im Material der Klaue erre¬chenbar, wie weit die Zone entfernt ist, von welcher zum jeweiligen Zeitpunkt reflektierteSchwingungsanteile am Schallkopf 4.1 ankommen. Wenn die reflektierten Signale besondershohe Amplitude aufweisen, so ist das ein Hinweis, dass an der betreffenden Reflexionszoneeine Grenzschicht zwischen zwei unterschiedlichen Materialien liegt. Das kann die Grenzezwischen Lederhaut 2 und Klaue 3 sein, es kann aber auch ein Riss im Horn der Klaue 3 sein.Bei der Auswertung der Bedeutung der Amplituden ist (wie an sich bekannt) durch einen weg¬abhängigen Korrekturfaktor mit zu berücksichtigen, dass die Signalstärke mit zunehmendemWeg auch in homogenem Material zufolge Dämpfung abnimmt.
[0025] In einer bevorzugten, weil besonders einfach zu realisierenden und gut funktionierendenBetriebsweise werden vom Schallkopf 4.1 aus nur Schwingungen in genau einer Richtungausgesandt - nämlich normal zur Berührungsebene mit der Klaue 3 - und es werden auch nurSchwingungen die aus dieser einen Richtung ankommen gemessen und ausgewertet. Bei derDickenmessung erkennt man damit immer genau die Dicke der Klaue 3 in der zur Berührungs¬fläche zum Schallkopf 4.1 normalen Richtung. Um die Klaue 3 insgesamt zu vermessen wirdder Schallkopf 4.1 an ihr entlang bewegt und an der jeweiligen Berührungsfläche gemessen.Die Auswerteeinheit braucht nur an Hand des Zeitpunktes zu welchem die größte reflektierteAmplitude gemessen wird (- wobei der wegabhängige Dämpfungs-Korrekturfaktor zu berück¬sichtigen ist -) unter Einbeziehung der Ausbreitungsgeschwindigkeit auf die Entfernung der amstärksten reflektierenden Zone zum Schallkopf rückzurechnen und nur dieses Ergebnis aufeiner Anzeigeneinrichtung auszugeben beispielsweise in Form eines Zahlenwertes und/oder inForm der Länge eines Balkens. Bei geringstem Anlagenaufwand und einfachster Bedienbarkeithat damit jene Person welche die Ultraschallsonde 4 verwendet einen klaren Hinweis daraufwie stark an der jeweils geprüften Stelle die Schichtdicke der Klaue 3 ist. Für die Kontrolle imZuge der routinemäßigen Huf- bzw. Klauenpflege sind die einfache Anwendbarkeit und dieeinfache klare Deutbarkeit des Ergebnisses sehr vorteilhaft.
[0026] Bezüglich der Parameter der angewendeten Ultraschallschwingung kann man mit denaus medizinisch-diagnostischen Anwendungen üblichen Parametern arbeiten. Typischerweiseverwendet man Frequenzen zwischen 1 und 40 MHz, eine mittlere Schallintensität von etwa100mW/cm2 und einen Schalldruck von nicht mehr als 0,6 MPa.
[0027] Vorrichtungen mit denen erfindungsgemäß Messungen durchführbar sind, sind bei sehrgut brauchbarer Funktionalität derart kostengünstig herstellbar und einfach betreibbar, dasssich die Anschaffung nicht nur für tiermedizinische Institutionen rechnen kann, sondern auch fürHuf- und Klauenpfleger die von Landwirtschaftsbetrieb zu Landwirtschaftsbetrieb fahren, sowiefür Landwirtschaftsbetriebe und Reitställe ab mittlerer Größe bzw. Klauenpflege und die diesbe¬zügliche Gesundheitsüberwachung können damit für einen hohen Anteil der als Nutztier gehal¬tenen Huf- bzw. Klauentiere gegenüber dem heutigen Stand deutlich verbessert werden.
[0028] Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Methode können nicht nur Abmessungen von ununter¬brochenen Schichtdicken von Hufen bzw. Klauen gemessen werden, es können auch Materi¬aleigenschaften des Horns gemessen und beurteilt werden wie beispielsweise Dichte, Festig¬keit, Porosität, Feuchtigkeitsgehalt. Derartige Größen wirken sich auf die Absorptionsfähigkeitdes Materials für Schallschwingungen aus und verändern damit die Höhe der Amplitude der reflektierten gemessenen Schwingung. Aus den damit gemessen Daten kann beispielsweiseauf Gesundheitsdaten oder auf Belastungsarten eines Hufes bzw. einer Klaue rückgeschlossenwerden. Durch Auswertung der Ergebnisse sind an Huf bzw. Klaue auch Einschlüsse, Entzün¬dungen sowie weitere abnorme Eigenschaften erkennbar bzw. Zonen mit abnormen Eigen¬schaften lokalisierbar.
[0029] Innerhalb des Erfindungsgedankens sind natürlich auch die heutzutage für medizinisch-diagnostische Anwendungen üblicheren Ausführungen von Ultraschallsonden verwendbar, beidenen durch den Schallkopf Schwingungen in definierter zeitlicher Abfolge in vielen Richtungeneiner Ebene oder des Raumes ausgesandt werden und auch die reflektierten ankommendenSignale bestimmten Richtungen zugeordnet werden. In der computerbasierten Auswertung wirdein Tiefenprofilverlauf oder überhaupt die Form einer Fläche im Raum errechnet und ein Abbilddavon auf einem Bildschirm ausgegeben. Diese bezüglich der Kosten und der Komplexität dererforderlichen Anlage aufwendigere Messung die im Allgemeinen auch nicht so einfach zudeutende Ergebnisse liefert, ist aus wirtschaftlicher Sicht vor allem dann zu empfehlen, wennschon wenn schon Verdachtsmomente für Huf- oder Klauenkrankheiten vorliegen, oder wenndie zu überwachenden Tiere extrem wertvoll sind.
[0030] In Fig. 2 sind die für das Verständnis der Funktion wesentlichen Teile einer Anlageskizziert an welcher erfindungsgemäß anzuwendende Ultraschallsonden 4 so in einem Boden11 angeordnet sind, dass Tiere deren Hufe bzw. Klauen vermessen werden sollen, nur daraufzu stehen brauchen oder auch langsam darüber gehen können, um die Messung zu ermögli¬chen.
[0031] In den Boden 11 ist eine Wanne 10 mit oben liegender Öffnung bündig eingesetzt. Einehorizontal ausgerichtete Grundplatte 6 ist nah am Boden der Wanne 10 angeordnet und gegen¬über diesem durch ein Stellglied 7 in vertikaler Richtung anhebbar bzw. absenkbar. Von derGrundplatte 6 aus ragen Ultraschallsonden 4 vertikal nach oben, wobei jede Ultraschallsonde 4gegenüber der Grundplatte 4 durch ein elastisches Glied, beispielsweise eine Spiralfeder 13weich federnd abgestützt ist. Die Ultraschallsonden 6 ragen in vertikalen Öffnungen in einemStutzgitter 9, welches ebenfalls in der Wanne eingesetzt ist, nach oben. In den einzelnen Öff¬nungen des Stützgitters 9 sind die Ultraschallsonden durch Führungsbüchsen 5 umfasst, wel¬che die Funktion einer Gleitführung innehaben und dazu beispielsweise aus PTFE bestehenkönnen. Die obere Fläche des Stützgitters 9 liegt etwa bündig zur Oberfläche des Bodens 11.Ein oder mehrere Druckkraftsensoren 8, sind zwischen dem Stützgitter 9 und der Wanne 10eingebaut. Bestimmungsgemäß detektieren sie wenn ein Tier einen Fuß von oben her auf dasStützgitter 9 aufsetzt.
[0032] Wenn bei eingeschalteter Anlage kein Tier auf dem Stützgitter 9 steht, sind die Ultra¬schallsonden 4 etwas gegenüber der oberen Fläche des Stützgitters 9 abgesenkt und damitbesser geschützt, als wenn sie damit bündig liegen oder nach oben vorstehen würden. Sobaldein Tier einen Fuß auf das Stützgitter 9 setzt wird das durch die Druckkraftsensoren 8 detektiertund das Stellglied 7 so gesteuert, dass es die Grundplatte 6 und mit dieser die Ultraschallson¬den 4 soweit anhebt, dass einzelne Schallköpfe 4.1 unter leichtem Druck an der Unterseite desTierfußes, und damit am Huf bzw. der Klaue des Tierfußes zum Anliegen kommen.
[0033] Nun wird wie weiter oben beschrieben mittels der Ultraschallsonden 4 gemessen, wobeibevorzugt jenes Messprinzip angewendet wird, wonach von den einzelnen Ultraschallsonden4.1 Ultraschallwellen ausschließlich in eine einzige Richtung abgesandt werden und auch nurdie aus dieser Richtung ankommenden Bewegungskomponenten zufolge reflektierter Wellengemessen werden. Durch Auswertung der Ergebnisse aller in Kontakt mit dem Fuß befindlichenUltraschallsonden 4.1 können somit recht rasch die schon weiter oben beschriebenen Schlüssegezogen werden, beispielsweise eine Höhenkarte der Grenzfläche zwischen Huf bzw. Klaueund Lederhaut des Fußes erstellt werden oder auf Einschlüsse, Verletzungen etc. der Klauegeschlossen werden.
[0034] Gegenüber dem Handgerät von Fig. 1 ist die Vorrichtung von Fig. 2 natürlich schondeutlich aufwendiger. Es wird aber damit erreicht, dass für das Vermessen der Fuß des Tieres nicht angehoben und in angehobener Stellung festgehalten werden braucht und dass dieVermessung sehr viel schneller gehen kann.
[0035] Wenn in einen Boden mehrere Vorrichtungen wie in Fig. 2 eingesetzt sind, bzw. wenneinen derartige Vorrichtung entsprechend groß bemessen wird, können auch alle vier Hufe bzw.Klauen eines Tieres gleichzeitig vermessen werden.
[0036] Besonders vorteilhaft ist es, den Boden eines Melkstandes mit Vorrichtungen gemäßFig. 2 auszustatten, da dabei die zu melkenden Tiere ohnedies sehr gut definiert und ruhigstehen und da damit zumindest bei diesen Tieren das Überwachen der Klauengesundheit kei¬nen zeitlichen Zusatzaufwand verursacht.
[0037] Anstatt in einer Vorrichtung gemäß Fig. 2 eine große Anzahl von Ultraschallsonden 4anzuwenden, welche für sich recht einfach ausgeführt sind und deshalb nur jeweils in eineRichtung messen können, kann man für das Erzielen eines vergleichbaren Ergebnisses aucheine geringere Anzahl von komplexeren Ultraschallsonden 4 vorsehen, welche jeweils in meh¬rere Richtungen messen können und damit jeweils einen größeren Flächenbereich ausmessenkönnen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren für die Untersuchung von Tierhufen bzw. Tierklauen dadurch gekennzeichnet,dass mit Hilfe eines Ultraschallkopfes (4.1) einer Ultraschallsonde (4) eine Ultraschall¬schwingung an eine Außenoberfläche des Hufes bzw. der Klaue (3) aufgebracht wird, dassder zeitliche Verlauf der Amplitude der demzufolge vom Inneren des Hufes bzw. der Klaue (3) her an die Außenoberfläche des Hufes bzw. der Klaue (3) reflektierten Schwingunggemessen wird und dass aus dem zeitlichen Verlauf des Messergebnisses auf geometri¬sche und/oder physikalische Parameter des Hufes bzw. der Klaue (3) rückgeschlossenwird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke des Hufesbzw. der Klaue (3) an jenem Flächenbereich gemessen wird, an welchem der Ultraschall¬kopf (4.1) anliegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung der Amplitu¬de der durch den Ultraschallkopf (4.1) in den Huf bzw. die Klaue (3) eingebrachten Ultra¬schallschwingung bezüglich der Berührungsfläche des Ultraschallkopfes (4.1) mit dem Hufbzw. der Klaue (3) unveränderlich gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung für die Untersuchung von Tierhufen bzw. Tierklauen dadurch gekennzeich¬net, dass die Vorrichtung eine Ultraschallsonde (4) umfasst, welche einen Ultraschallkopf(4.1) aufweist, welcher an den Huf bzw. die Klaue (3) anlegbar ist und zu Ultraschall¬schwingung antreibbar ist und dass die Vorrichtung weiters einen mechanischen-elektrischen Wandler umfasst, welcher mechanische Schwingung in elektrische Signaleumwandelt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallkopf (4.1)piezoelektrisch antreibbar ist, dass die Aufnahmefläche des mechanischen-elektrischenWandler auch die Berührungsfläche des Ultraschall köpf es (4.1) mit dem Huf bzw. derKlaue (3) ist und dass der mechanisch-elektrische Wandler ein piezoelektrischer Sensorist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallsonde (4) mitnach oben ausgerichtetem Ultraschallkopf (4.1) in eine Bodenflache (11) eingesetzt ist, dievon einem Tier betreten wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) der voneinem zu melkenden Tier zu betretende Boden eines Melkstandes ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallsonde (4) gegenüber der Bodenflache durch ein Stellglied (7) anhebbar bzw. absenkbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultra¬schallsonde (4) gegenüber der Bodenfläche durch ein elastisches Glied (13) federnd abge¬stützt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eineMehrzahl von Ultraschallsonden (4) nebeneinander angeordnet sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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