AT513544B1 - Vorrichtung zum Manipulieren von Lasten - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Manipulieren von Lasten (1) mit einem Hebegerät (2), mit wenigstens einem an einem Tragkörper (4) angeordneten Halteelement und mit einer Halteelementbetätigung vorgeschlagen, wobei der Tragkörper (4) eine die Last fassendende Lastaufnahme (5) aufweist, der wenigstens ein das Halteelement bildender druckluftbeaufschlagbarer Balg (6) zugeordnet ist, der die Last (1) in der Lastaufnahme wahlweise hält oder freigibt. Um vorteilhafte Hebeverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass eine gemeinsame lastabhängige Steuerung (3) für die Betätigung des Hebegerätes (2) und eine Halteelementbetätigung vorgesehen ist.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Manipulieren von Lasten mit einem Hebegerät, mit einer Steuerung zur Betätigung des Hebegerätes, mit wenigstens einem an einem Tragkörper angeordneten Halteelement und mit einer Halteelementbetätigung, wobei der Tragkörper eine die Last fassendende Lastaufnahme aufweist, der wenigstens ein das Halteelement bildender druckluftbeaufschlagbarer Balg zugeordnet ist, der die Last in der Lastaufnahme wahlweise hält oder freigibt.
[0002] Zum Manipulieren von Lasten mit einem Hebegerät sind an einem Tragkörper angeordnete Haltelement mit einer Haltelementbetätigung bekannt, (DE 10 2005 068 965 A1, DE 2 421 192 A), wobei die Tragkörper eine die Last fassende Lastaufnahme aufweisen, der wenigstens ein das Halteelement bildender druckluftbeaufschlagbarer Balg zugeordnet ist, der die Last in der Lastaufnahme wahlweise hält oder freigibt.
[0003] Um komplizierte geometrische Strukturen und Oberflächen aufweisende Objekte manipulieren zu können wurde gemäß der DE 10 2005 068 965 A1 vorgeschlagen einen Tragkörper vorzusehen, der auf der dem aufzunehmenden Objekt zugewandten Innenfläche mindestens eine mittels einer flexiblen, dem Objekt zugewandten Wandung eine mit Gas befüllbare Kammer aufweist, wobei die Innenfläche des Tragkörpers mit einer Vielzahl von über den Umfang verteilten, unabhängig voneinander mit Gas befüllbaren Kammern bestückt ist. Die DE 2 421 192 A offenbart zur Manipulation von Gipsplatten wiederum eine Vorrichtung zum Greifen der Gipsplatten mit Greifzangen, wobei die einzelnen Greifzangen aus einem Querträger und zwei mit diesen verbundenen Tragschenkeln bestehen, welche Tragschenkel innenseitig einen mittels eines Druckmediums aufblasbaren Balg, in einer wenigstens zum Teil der Kantenlänge einer Platte entsprechenden Länge, aufweisen.
[0004] Solche Heber dienen zum manipulieren diverser Lasten, die mit Saugtellern, Greifern od. dgl. gegriffen und gehoben werden können, wie beispielsweise Platten- oder Scheibenförmiger Lasten, wie Gläser, Fenster, Türen, Karosserieteile, Metallteile und vieles mehr. Heute übliche Hebegeräte, beispielsweise auch Vakuumheber, werden mit dem Tragkörper in den Haken eines Hebezeuges, insbesondere eines Ketten- oder Seilzuges, eingehängt und mit diesem angehoben und verlagert. Die Steuerung des Hebezeuges erfolgt mittels eines Tasters. Die Steuerung der Greifer oder Vakuumsauger ist am Traggerüst angeordnet. Das Hebegerät kann aber eine beliebige geeignete Vorrichtung, wie beispielsweise ein Stapler, ein Kran und vieles mehr sein.
[0005] Problematisch ist bei den derzeitigen Lösungen insbesondere, dass heikle Lasten, wie beispielsweise Fenster, Türen, Gläser u. dgl., oft nicht ausreichend sicher gegriffen werden können, durch die Greifer beschädigt werden oder aufwendig zu handhaben sind. Auch kann es von Vorteil sein eine Last nur dann manipulieren zu können, wenn sichergestellt ist, dass diese auch sicher von den Halteelementen gehalten wird. Kritische Situationen entstehen beispielsweise dann, wenn bei einem Ansetzen von Saugtellern auf besonders glatten Oberflächen, wie beispielsweise Glas, durch die Dichtwirkung der Sauglippen bereits ein Eigenvakuum entsteht, welches eine gewisse aber zu geringe Haltekraft aufbringt und den Bediener dazu verleitet die Ware anzuheben ohne zuvor eine das Vakuum erzeugende Pumpe od. dgl. einzuschalten. Dies hat den Verlust der Last zur Folge, weil das entstandene Eigenvakuum als Haltekraft üblicherweise nicht ausreicht und bedingt neben der Beschädigung bzw. Zerstörung der abfallenden Last ein erhebliches Verletzungsrisiko. Zudem ist das Lösen der Last bei den bekannten Vorrichtungen praktisch in jeder Manipulationsstellung auch mit einer ungewollten manuellen Betätigung eines Tasters oder Hebels möglich, worauf die Last wiederum gleichgültig ob der Löseprozess tatsächlich gewollt ist oder ob dieser Folge einer Fehlbedienung ist ungesichert von den Saugern abfällt oder abrutscht.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei besonders einfacher Konstruktion ein sicheres und beschädigungsfreies Greifen einer Last erlaubt. Zudem soll ein ungewolltes Lösen der Last vom Halteelement und somit die Unfallgefahr durch Fehlbedienung und gegebenenfalls durch unkontrollierte Bewegungen möglichst ausgeschlossen werden.
[0007] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass eine gemeinsame lastabhängige Steuerung für die Betätigung des Hebegerätes und eine Halteelementbetätigung vorgesehen ist.
[0008] Es ist zum Greifen der Last vorgesehen die Lastaufnahme an die Last, beispielsweise ein Fenster, anzusetzen, wobei ein Rahmenschenkelabschnitt der Last umgriffen wird, bzw. in die Aufnahme eingesetzt ist. Zum Festlegen der Last am Tragkörper wird der Balg mit Druckluft beaufschlagt und die Last in der Aufnahme von dem wenigstens einen Balg geklemmt, indem die Last vom Balg beispielsweise gegen eine Anlagefläche gepresst wird. Konstruktionsbedingt lassen sich mit der Erfindung sehr hohe Klemmkräfte bei geringer Druckbelastung der Last umsetzen, womit eine Last sicher und beschädigungsfrei gegriffen werden kann.
[0009] Erfindungsgemäß ist eine gemeinsame lastabhängige Steuerung für die Betätigung des Hebegerätes und für die Halteelementbetätigung vorgesehen. Die Klemmkraft wird also Lastabhängig gewählt bzw. vorgegeben. Dazu kann zur Lastmessung ein dem Hebegerät zugeordneter Lastsensor vorgesehen sein, der zu dem einen Ketten- oder Seilzug umfassenden Hebegerät in Serie angeordnet ist. Damit kann zu jedem Zeitpunkt festgestellt werden, ob die Haltekraft ausreichend ist und ob ein manipulieren der Last bedenkenlos möglich ist. Es erfolgt stets eine Lastabfrage, die zusammen im wenigstens einen Balg vorherrschenden Druckverhältnissen eindeutige Rückschlüsse auf die Haltesicherheit der Vorrichtung zulässt.
[0010] Einfache und robuste Konstruktionsverhältnisse ergeben sich dabei, wenn der Tragkörper einen U- oder C-profilartigen, die Lastaufnahme aufspannenden Querschnitt aufweist. Wenigstens einem der beiden parallelen Schenkel ist dann vorzugsweise der Balg zugeordnet, der die in die Lastaufnahme eingesetzte Last gegen den anderen Schenkel anstellt, wenn der Balg druckluftbeaufschlagt wird. Allerdings empfiehlt es sich, wenn den beiden einander gegenüberliegenden Profilschenkeln je wenigstens ein Balg zugeordnet ist. Damit lassen sich Druckspitzen und somit Beschädigungen der Last beim Greifen besonders sicher vermeiden.
[0011] Dazu empfiehlt es sich, wenn dem Balg wenigstens ein Drucksensor zugeordnet ist, der den im Balg vorherrschenden Druck aufnimmt und an die Steuerung leitet. Das Hebegerät zur Manipulation der Last wird beim Anheben der Last erst nach erfolgter Balgbetätigung, insbesondere ab einem Erreichen eines vorzugsweise lastabhängigen, wenigstens erforderlichen Druckes im Balg, von der Steuerung freigegeben. Ebenso kann es vorgesehen sein, dass der Balg die Last beim Abstellen erst nach erfolgter Lastfreistellung vom Gewicht der Last, insbesondere ab einem Unterschreiten einer vom Lastsensor aufgenommenen Last, freigibt.
[0012] Alle sicherheitsrelevanten Prozesse können vom Gewicht und von den vorherrschenden Druckverhältnissen abhängig gemacht werden. Vor Ausführung einzelner Steuerbefehle wird von einem Rechner, insbesondere einer SPS, geprüft ob der jeweilige, von einem Bediener geschaltete Befehl auch sicher ausgeführt werden kann, andernfalls werden sicherheitstechnisch kritische Befehle gar nicht angenommen und wird eine optische und/oder akustische Warnung ausgegeben. Zum Absetzen der Last wird über den Rechner geprüft ob das Hebegerät lastfrei ist, andernfalls kann die Last nicht gelöst werden. Hub Geschwindigkeiten können in Abhängigkeit der tatsächlichen Last geregelt werden. Hubvorgänge bei ausgeschaltetem oder nicht ausreichendem Druck im Balg können sofort gestoppt und damit unterbunden werden.
[0013] In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen [0014] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht, [0015] Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in teilgeschnittener Seitenansicht.
[0016] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Manipulieren von Lasten 1, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Fenster, ist mit einem Hebegerät 2, mit einer Steuerung 3 zur Betätigung des Hebegerätes 2, mit wenigstens einem an einem Tragkörper 4 angeordneten Halteelement und mit einer Halteelementbetätigung ausgestattet.
[0017] Erfindungsgemäß weist der Tragkörper 4 eine die Last fassendende Lastaufnahme 5 auf, der wenigstens ein das Halteelement bildender druckluftbeaufschlagbarer Balg 6 zugeordnet ist, der die Last 1 in der Lastaufnahme Halteelementbetätigungsabhängig wahlweise hält oder freigibt.
[0018] Die Steuerung 3 ist für die Betätigung des Hebegerätes 2 und die Balgbetätigung vorgesehen. Die in einem Gehäuse vorgesehene und nur angedeutete Steuerung 3 kann naturgemäß an beliebiger Stelle der Vorrichtung angeordnet sein, ebenso wie die Balgbetätigung.
[0019] Der Tragkörper 4 weist einen U- bzw. C-profilartigen, die Lastaufnahme 5 aufspannen-den Querschnitt auf. Den einander gegenüberliegenden Profilschenkeln 7 des Tragkörpers ist je wenigstens ein Balg 6 zugeordnet. Am die beiden Profilschenkel 7 verbindenden Querschenkel 8 greift das Hebegerät 2 an.
[0020] Dem Tragkörper 4 ist eine Steuerungselemente tragende Betätigungseinrichtung 9 zugeordnet, die am Tragkörper angreift. Für eine Druckluftversorgung der Bälger ist eine Druckluftleitung 10 vorgesehen. Zur Messung der jeweils von der Vorrichtung aufgenommenen und zu tragenden Last 1 ist ein dem Hebegerät 2 ein nicht näher dargestellter Lastsensor, eine Kraftmessdose od. dgl., zugeordnet, der zu dem einen Motor 11 und Kettenzug 12 umfassenden Hebegerät 2 in Serie angeordnet ist. Im vorliegenden Beispiel kann die Kette 12 über den Lastsensor am Tragkörper 4 angeschlagen sein.
[0021] Den freien Enden der Profilschenkel 7 können gegeneinander vorragende, die Maulweite der Lastaufnahme 5 begrenzende Ansätze 13 zugeordnet sein, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Anlaufschrägen 14 ausgestattet sind, die ein sauberes Einfangen der Last 1 und Einführen des Lastrandes in die Lastaufnahme 5 erlauben.
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Manipulieren von Lasten (1) mit einem Hebegerät (2), mit wenigstens einem an einem Tragkörper (4) angeordneten Halteelement und mit einer Halteelementbetätigung, wobei der Tragkörper (4) eine die Last fassende Lastaufnahme (5) aufweist, der wenigstens ein das Halteelement bildender druckluftbeaufschlagbarer Balg (6) zugeordnet ist, der die Last (1) in der Lastaufnahme wahlweise hält oder freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame lastabhängige Steuerung (3) für die Betätigung des Hebegerätes (2) und eine Halteelementbetätigung vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (4) einen U-oder C-profilartigen, die Lastaufnahme (5) aufspannenden Querschnitt aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einander gegenüberliegenden Profilschenkeln (7) je wenigstens ein Balg (6) zugeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lastmessung ein dem Hebegerät (2) zugeordneter Lastsensor vorgesehen ist, der vorzugsweise zu dem einen Ketten- oder Seilzug (12) umfassenden Hebegerät (2) in Serie angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Balg (6) wenigstens ein Drucksensor zugeordnet ist, der den im Balg (6) vorherrschenden Überdruck aufnimmt und an die Steuerung (3) leitet.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebegerät (2) zur Manipulation der Last (1) erst nach einem Überschreiten eines zum sicheren Anheben der Last wenigstens erforderlichen Überdruckes im Balg (6) von der Steuerung freigegeben ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tragkörper (4) eine Steuerungselemente tragende Betätigungseinrichtung (9) zugeordnet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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