AT512321A1 - Stützbaugruppe für einen fahrgastsitz sowie damit ausgerüsteter fahrgastsitz - Google Patents

Stützbaugruppe für einen fahrgastsitz sowie damit ausgerüsteter fahrgastsitz Download PDF

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AT512321A1
AT512321A1 ATA1907/2011A AT19072011A AT512321A1 AT 512321 A1 AT512321 A1 AT 512321A1 AT 19072011 A AT19072011 A AT 19072011A AT 512321 A1 AT512321 A1 AT 512321A1
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Greiner Purtec Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stutzbaugruppe (5,6) für einen Sitz (1) umfassend ein Polsterelement (14) und ein Tragelement (13), wobei das Polsterelement (14) und das Tragelement (13) an einander zugewendeten Verbindungsflächen miteinander zu einem Stützkörper (18) verbunden sind. Ober Verbindungsmittel ist der Stutzkörper (18) an einem Traggestell (4) des Sitzes (1) befestigbar. Dabei ist das Verbindungsmittel durch zumindest ein am Tragelement (13) ausgebildetes Verbindungselement (38) gebildet, wobei das Verbindungselement (38) durch den das Tragelement (13) bildenden Werkstoff ausgeformt ist. Das Tragelement (13) ist mittels des Verbindungselements (38) an zumindest einem Tragbalken (39) des Sitzes (1) befestigbar, wobei der Stutzkörper (18) Ober das Tragelement (13) direkt lastabtragend am Tragbalken (39) abstützbar ist.

Description

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1 ···· Ml 14:27:49 30-12-2011
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützbaugruppe für einen Sitz sowie einen SHz mit zumindest einer derartigen Stützbaugruppe, wie diese in den Ansprüchen 1 und 18 beschrieben wird.
Bisher wurde versucht, die Polsterung für Sitze, insbesondere Flugzeugsitze derart auszubilden, dass auf einem Traggestell unter Zwischenschaltung eines Auflageelements die Polsterung aus Sitz- und/oder Rückenpolster abgestützt wurde. Zusätzlich war es noch erforderlich, die Polster mit einem Oberzugsmaterial abzudecken, welches auch im Falle einer Verschmutzung ausgetauscht werden konnte. In den einzelnen Polstern war ein hoher Anteil an Schaumstoffen eingesetzt, wobei hier bei einer Brandbelastung eine hohe Menge an Rauchgasen entstand. Außerdem war die Fertigung der Polster sehr aufwändig und zeitintensiv, wodurch hohe zusätzlich zu den Materialkosten auch noch hohe Fertigungskosten anfielen.
Die AT 509 326 B1 beschreibt eine Stützbaugruppe für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeug- oder Flugzeugsitz, umfassend eine Tragkonstruktion, eine Dämp-fungs- und Rückstelleinheit sowie eine Decklage. Die Dämpfungs- und Rücksteileinheit umfasst mindestens eine Schicht aus über die Fläche verteilt angeordnete und miteinander verbundene Stützelemente, wobei die Stützelemente in senkrechter Richtung auf die Tragkonstruktion gesehen einen mehreckigen, insbesondere wabenförmigen, Querschnitt aufweisen. Die Tragkonstruktion ist dabei durch einen steifen, vorgefomvten Bauteil gebildet, welcher eine flächige Sitzschale ausbildet. Diese flächige Sitzschale ist über eigene Befestigungsmittel am Traggestell befestigt N2011/36600 30/12/2011 14:31
Nr.: R617 P.005/036 25 ······ 14:28:30 30-12-2011 6/36 ♦ ··
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Aus der EP 1 752 573 A2 ist eine Polsterung für einen Fahrgastsitz, insbesondere einen Flugzeugsitz, bekannt geworden, wobei die Polsterung zumindest eine Schicht aus einer Textilftäche aus Fäden undfoder diese Fäden bildenden Fasern umfasst Die Textilflache ist dabei zumindest bereichsweise durch ein Abstandsgestrick aus zumindest zwei voneinander distanzierten Lagen und sich dazwischen erstreckenden Polfäden gebildet. Weiters ist die Textilfläche auf einem Tragrahmen aufgespannt wobei der Textilfläche zumindest ein Funktionselement zugeordnet ist Nachtelg dabei ist, dass die Lastabtragung und der SHzkomfort nicht in allen Anwendungsfällen zufrieden stellend sind.
Der vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Stotzbaugruppe sowie einen mit einer derartigen Stützbaugruppe ausgerüsteten Sitz zu schaffen, weiche kostengünstig herstellbar und darüber hinaus noch einfach an einem Traggestell des Sitzes angebracht und direkt daran gehaltert werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das Verbindungsmittei durch zumindest ein am Tragelement ausgebildetes Verbindungselement gebildet ist, wobei das Verbindungselement durch den das Tragelement bildenden Werkstoff ausgeformt ist und das Tragelement mittels des Verbindungselements an zumindest einem Tragbaren des Sitzes befsstigbar ist und dass dabei der Stützkörper über das Tragelement direkt lastabtragend an dam zumindest einen Tragbalken abstützbar ist.
Der sich durch die Merkmale des Anspruches 1 ergebende Vorteil Hegt darin, dass so auf zusätzliche Befestigungsmittel sowie Auflagen im Bereich des Traggestells verzichtet werden kann, da die Stützbaugruppe, insbesondere der diese mit bildende Stützkörper, als selbstragende Einheit ausgebildet ist, an welcher auch noch das oder die Verbindungselement direkt daran ausgeformt sind. Das Tra-gelemant übernimmt dabei nicht nur eine lastabtragende Funktion während der gesamten Benutzung des Sitzes, sondern kann auch gleich direkt mit dem Traggestell des Sitzes gekuppelt, insbesondere daran befestigt werden. Die Abstüt-zung und die damit verbundene Lastübertragung der gesamten Last des Benutzers erfolgt dabei über den Stützkörper, insbesondere das Tragelement, direkt auf N2011/36600 30/12/2011 14:31
Nr.: R617 P.006/036 • ml ***· MM • ·· * • ·# / • · • « ♦ • * . • • · • • · «4 φ • • · ··· ·· >, * ··· • · e · 3 14:29:20 30-12-2011 7/36 den bzw. die Tragbalken des Traggestells. Dies erfolgt dabei nicht nur im normalen Betriebszustand sondern auch in einem Notfall, wie dies bei einem Unfall im Zuge eines Crashes möglich ist Diese hohe Belastung wird In einem genormten, dem sogenannten „14G"· Belastungstest mit einem Dummy simuliert. Durch das Vorsehen des oder der Verbindungselemente kann auf zusätzliche Befestigungs-bzw. Verbindungsmittel verzichtet werden, da das bzw. die Verbindungselemente integraler Bauteil bzw. Bestandteil des Tragelements sind. Das Tragelement selbst weist dabei aber auch in Abhängigkeit von dem gewählten Werkstoff auch elastische Eigenschaften auf, wodurch hier der Sitzkomfbrt nicht nachteilig beeinflusst wird. Damit dient das Trageiement mit seinen Verbindungselementen nicht nur zum Verbinden bzw. Kuppeln des Stützkörpers mit dem Traggestell des Sitzes, sondern bildet auch gleich einen Bestandteil des Stützkörpers selbst aus, weicher den Sitzkomfort definiert. Durch die direkte Ausbildung des oder der Verbindungselemente am Tragelement selbst, kann im Bereich des Traggestells auf zusätzliche Bauelemente verzichtet werden, wodurch nicht nur eine Reduzierung an Kosten, sondern auch an ständigem Transportgewicht erzielbar ist Darüber hinaus wird aber auch die Herstellung des Stützkörpers selbst vereintecht, da auf das zusätzliche Anbringen von Verbindungsmitteln, wie beispielsweise Klettbänder oder dergleichen, für die ansonst übliche Halterung das Stützkörpers am Traggestell verzichtet werden kann. Damit kann Bearbeitungsaufwand sowie Material eingespart werden, wodurch sich eine weitere Kostenreduktion ergbt.
Vorteihaft ist auch eine wertere Ausführungsförm nach Anspruch 2, da so der oder die zentralen Tragbalken des Traggestells direkt für die Anbringung des Stützkörpers herangezogen werden können.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 3, da dadurch auf der vom Benutzer abgewendeten Seite mit einem einfachen Verbindungsvorgang der Sitzpolster bzw. der Stützkörper an dem Traggestefl angebracht und gehaltert werden kann. Weiers werden dadurch aber auch harte und massive Tragkomponenten abgedeckt, welche bei einem Unfall zu Verletzungen des Benutzers führen können. N2011/36500 30/12/2011 14:32 Nr.: R617 P.007/036 25 14:30:10 30-12-2011 8/36 *······· • ·
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Durch die Ausbildung nach Anspruch 4 ist es möglich, eine stabile Halterung und Abstötzung des gesamten StQtzkörpers, insbesondere des Sitzpolsters, am Traggestell zu erzielen.
Nach einer anderen Ausführungsvariante gemäß Anspruch 5 wird eine Halterung erzielt, bei welcher auf zusätzliche Verbindungsmittel verzichtet weiden kann. Darüber hinaus wird aber auch für einen Tausch des Überzugs- bzw. Bezugsstoffes oder aber auch des gesamten Sitzpolsters ein werkzeugioses Hantieren ermöglicht. Darüber hinaus können dadurch aber auch Klettbandanordnungen oder dergleichen vermieden werden.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 6, da so bei geringem Raumgewicht trotzdem eine hohe Eigenfestigkeit und damit verbunden eine gute Lastabtragung ermöglicht wird. Darüber hinaus kann so auch einfach ein Schwimmkörper für einen Benutzer im Notfall gebildet werden.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist von Vorteil, dass so ein hoher Zuschnittaulwand und damit verbunden ein hoher Anteil an Abfall vermieden werden kann. Weiters kann dadurch aber auch mit relativ einfachem Aufwand an Form-kostan ein ständig exakt ausgebikietes Tragelement in Bezug auf Abmessungen und Maßhaltigkeit hergestellt werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 wird erreicht, dass so die Tragfähigkeit des Tragelements noch zusätzlich erhöht werden kann. Weiters wird dadurch aber auch gerade bei Einsatz von Polystyrol bzw. aufgeschäumtem Polystyrol die Bruchfestigkeit des Werkstoffe und damit die Tragkraft des Tragelements erhöht.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 9 kann gerade im Bereich von Zugbeanspruchungen eine Rissbildung und damit ein Brechen des Tragelements bei höheren Belastungen verhindert werden.
Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 10, da so zusätzliche Bearbeitungsschritte eingespart werden können, wodurch sich einerseits die Gesamtfestigkeit des Tragelements erhöhen lässt und andererseits eine Kostenreduzierung erzielbar ist. N2011/36600 30/12/2011 14:33
Nr.: R617 P.008/036 5 25 ······ 5 25 ······ 9/36 14:30:56 30-12-2011 *·· ··
Gemäß einer Ausbildung, wie im Anspruch 11 beschrieben, kann der Sitzkomfort noch zusätzlich verbessert werden. Darüber hinaus wird dadurch aber auch eine Massen- bzw. Gewichtsreduzierung erzielt und trotzdem eine ausreichende Rückstellung des Polsterelements nach der Entlastung durch den Benutzer ermöglicht
Dabei erweist sich eine Ausgestaltung nach Anspruch 12 vorteilhaft, weil dadurch eine bessere Abstützung der Rückstelleinheit innerhalb des Tragkörpers erzielt werden kann. Weiters kann dadurch aber auch bei einer damit einhergehenden Gewichtereduzierung der Sitzkomfort verbessert werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß Anspruch 13 wird so bei geringem Raumgewicht trotzdem ein angenehmes Sitzklima sowie ein hoher Sitzkomfort erzielt.
Von Vorteil Ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 14, da dadurch bei einer hohen Gewichteeinsparung über eine größere Fläche verteilt ein gleichmäßiges Abstützverhalten erzielt werden kann.
Gemäß Anspruch 15 wird so eine Überbelastung von einzelnen Beuteln vermieden, da dadurch ein interner Gasaustausch zwischen einzelnen Innenräumen der Beutel erfolgen kann.
Es ist aber auch eine Ausbildung, wie Im Anspruch 16 beschrieben, möglich, da dadurch einfach auf unterschiedlichste Einsatzbedingungen Bedacht genommen werden kann. Gleichfalls kann das im Beutel eingefüllte gasförmige Medium auch bei einem möglichen Unfall dazu dienen, dass dieses bei Brandbelastung eine feuerhemmende Wirkung entfalten kann.
Schließlich ist aber auch eine Ausbildung, wie im Anspruch 17 beschrieben, möglich, da so hohe Zuschnittkosten sowie ein aufwändiger Montage- und Klebevorgang vermieden werden können.
Die Aufgabe der Erfindung kann aber auch eigenständig durch die Merkmale des Anspruches 18 gelöst werden. Die sich aus der Merkmalskombination dieses Anspruches ergebenden Vorteile liegen darin, dass so auf einfache Art und Weise N2011/36600 30/12/2011 14:34
Nr. : R617 P,009/036 6 25 14:31:41 30-12-2011 10/36 ein Sitz geschaffen werden kann, bei welchem an dessen Traggestell die entsprechend ausgebildeten Stützbaugnippen, insbesondere die Sitzpolster, zur Bildung der Polsterung daran einfach angeordnet und direkt daran gehaltert werden können. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, in einem werkzeuglosen Tausch nicht nur den Überzug einfach wechseln zu können, sondern auch gleich durch die Abnahme des Stützkörpers von dem oder den mit dem Tragbalken in Verbindung stehenden Verbindungselementen den gesamten Sitzpolster abnehmen zu können. Darüber hinaus kann so auf zusätzliche tragende bzw. stützende Bauteile für die Abstützung des Stützkörper am Tragbaren verzichtet werden, da dieser direkt lastabtragend durch einen die Polsterung sebst bildenden Bauteil am Traggestell befestigt und daran gehaltert werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert
Es zeigen jeweils in stark schematisch vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 eine Doppelsitzbank mit Stützbaugruppen zur Bildung der Polsterung, in schaubiidlicher Darstellung;
Fig. 2 einen aus einem Tragelement sowie Polsterelement gebildeten Stützkörper, der auf Tragbalken des Traggestells abgestützt ist in schaubildlicher Desstellung;
Fig. 3 einen weiteren Stützkörper, der auf Tragbaren des Traggeste Hs abgestützt ist in Seitenansicht geschnitten;
Fig. 4 einen anderen Stützkörper mit einer darin angeordneten Rückstelleinheit, in Seitenansicht geschnitten.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausfüh-rungsfbrmen gleiche Telle mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die In 1001106600 30/12/2011 14:35
Nr.: R617 P.010/036 25 *··· ···· 14:92:2« 30-12-2011 11 /36 • » • · * • · 4 • · ·· ··· Μ Μ ·♦ " · ♦ « * * « • « · ··· ft« 7 der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. in der Fig. 1 ist ein Sitz 1, beispielsweise in einem öffentlichen Verkehrsmittel, wie z.B. einem Flugzeug oder dgl., schematisch, vereinfacht daigestellL Es ist aber auch möglich, diesen Sitz 1, z.B. in anderen öffentlichen Verkehrsmitteln, wie bei einer Straßenbahn, in Eisenbahnwaggons oder einem Autobus, einzusetzen. Weiters kann der Sitz 1 nicht mir als Doppelsitzbank mit zwei Sitzplätzen 2,3 ausgeführt sein, wie dies hier als ein mögliches Ausfühmngsbeispiel gezeigt ist, sondern auch nur einen Sitzplatz 2 oder aber auch mehrere derselben umfassen, welche nebeneinander angeordnet sind.
Dieser Silz 1 kann ein Traggestell 4 und eine aus mehreren Stützbaugruppen 5, 6, wie Polster, Auflageelemente oder dgl., bestehenden Polsterung 7 umfassen. Diese ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Sitzpolster 6, einem Rückenpolster 9 sowie gegebenenfalls einem Kopfpolster 10 gebildet, wobei sich die Polster 8 bis 10 bzw. die Stützbaugruppen 5,6 zumindest bereichsweise am Traggestell 4 abstützen können. Die Ausbildung des Traggestells 4, insbesondere im Bereich des Sitzpolsters 8, wird nachfolgend noch näher und detaillierter beschrieben werden. Dabei kann dar Kopfpolster 10 entweder als eigenständiger Bauteil ausgebildet sein oder aber auch Bestandteil der den Rücken des Benutzers stützenden StOtzbaugruppe 6 sein.
Jede dieser einzelnen Stützbaugmppen 5,6 kann wiederum mehrere Einheiten, Bauteile bzw. Komponenten umfassen. Wie schematisch noch angedeutet, kann der Sitz 1 weiters noch seitlich am Traggestell 4 angeordnete Seitenwände 11 und/oder eine zwischen den Stützbaugmppen 5,6 angeordnete Armlehne 12 umfassen. Dabei können die Seitenwände 11 auch als Armstützen oder Armlehnen ausgebttdet sein. Ja nach Ausbildung des Sitzes 1 kann entweder auf einzelne der Armlehnen 12 bzw. der Settenwände 11 überhaupt verzichtet werden oder diese können auch durch eine schwenkbare ArmstQtze gebildet sein. νκμοθθοο 30/12/2011 14:35
Nr.: R617 P.011/036 25 ♦*···»·! * * » ♦ * * ··· 14:33:14 30-12-2011 12/36 8
Dabei sei erwähnt, dass der hier dargestellte Sitz 1 mit seinem Traggestell 4 sowie den Stützbaugruppen 5,6 zur Bildung der Polsterung 7 nur vereinfocht, schematisch dargestellt ist und auch jede andere Raumform, als die hier gezeigte, aufweisen kann. Weiters können die nachfolgend beschriebenen, unterschiedlichen Ausführungsformen der Stützbaugruppe 5 und/oder 6, wie der Sitzpolster 8 auch beim Rückenpolster 9 und/oder dem Kopfpolster 10 Verwendung finden. Weiters wäre es aber auch unabhängig davon möglich, den Sitzpolster 8 einstückig mit dem Rückenpolster 9 sowie gegebenenfalls mit dem Kopfpolster 10 als Polsterung 7 auszubilden. Es kann aber auch der Rückenpolster 9 mit dem Kopfpofeter 10 einen eigenen einstückigen Bauteil ausbilden.
Die Stützbaugruppe 5, welche hier den Silzpolster 8 bNdet, kann als mehrlagige bzw. mehrstöckige zusammengehörige Baueinheit ausgebildet sein. So kann die Stützbaugruppe 5 beispielsweise ein untenliegendes, und sich direkt am Traggestell 4 abstützendes Tragelement 13, ein darauf abgestütztes Polsterelement 14, eine Decklage 15 sowie eine Schutzschicht 16 umfassen, wobei jedes der einzelnen zuvor genannten Elemente bzw. jede der Komponenten selbst wiederum aus mehreren Bauteilen bzw. Schichten oder Lagen zusammengesetzt sein kann. Die Decklage 15 wird zumeist aus einem flammhemmenden und/oder flammtesten Werkstoff gebildet, wobei die Decklage 15 das Tragelement 13 sowie das Polsterelement 14 an deren äußerer Oberfläche bevorzugt vollflächig abdeckt Dabei können vor dem Aufbringen der Decklage 15 das Polsterelement 14 und das Tragelement 13 an einander zugewendeten Auflage- bzw. Verbindungsflächen miteinander verbunden werden, wodurch eine vorgefertigte Baueinheit entsteht.
Weiters kann die Stützbaugruppe 5 auch noch eine Dämpfungs- bzw. Rückstelleinheit 17 umfassen, welche nur vereinfacht und schematisch angedeutet ist. Diese Rückstelleinheit 17 kann dabei bevorzugt zwischen den einander zugewendeten Seiten des Tragelements 13 sowie des Polsterelements 14 vorgesehen sein. Weiters können das Polsterelement 14 sowie die Rückstelleinheit 17 einen Stotzkörper bilden, welcher die Lastübertragung ausgehend vom Benutzer hin auf das Tragelement 13 und in weiterer Folge an das Traggestell 4 durchführt. Die RDckstelleinheit 17 dient weiters auch noch dazu, dass der Sitzkomfort der StQtz- N2011/36800 30/12/2011 14:36
Nr. : R617 .012/036 9 25 ··♦···<· 14:34:06 ·· 30-12-2011 13/3« ··* ·· baugruppe 5,6 insgesamt Über einen längeren Benutzungszeitraum nahezu unverändert aufrecht erhalten werden kann. Darüber hinaus können dadurch auch die Herstellkosten, das Eigengewicht bzw. die Eigenmasse sowie das eingesetzte Rohmaterial weiter reduziert werden.
Die Schutzschicht 16 dient dazu, die von dieser eingehGIMen Bauteile während der Benutzung sowie vor weiteren Betastungen zu schützen. So kann die Schutzschicht 16 auch als Überzug bzw. Bezugsmaterial bezeichnet werden und wird bevorzugt mit dem Tragelement 13 und/oder dem Tnaggestell 4 verbunden. Je nach gewähltem Werkstoff der Schutzschicht 16 kann diese auch fix bzw. feststehend mit dem Tragelement 13 verbunden sein. Der Werkstoff der Schutzschicht 16 kann ein insbesondere flammhemmend ausgerüstetes Gestrick und/oder Gewirke und/oder Gewebe aber auch ein Leder oder dgl. sein. Dabei kann die das Überzugsmaterial bildende Schutzschicht 16 alleine oder aber im Falle einer starken Verschmutzung bzw. einer Beschädigung die gesamte Stützbaugruppe S, 6 gegen eine neue Stützbaugruppe 5,6 ausgetauscht werden. Die die Stützbaugruppe 5,6 ausbildenden einzelnen Bauteile bzw. Elemente weiden nachfolgend noch detaillierter beschrieben werden.
Der Sitzpolster 8 ist als mehrlagiger bzw. mehrstöckiger Bauteil ausgebildet und umfasst das hier vereinfacht dargestellte Tragelement 13 sowie das Aufsatz- bzw. Polsterelement 14, wobei jedes der einzelnen Elemente selbst wiederum aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt sein kann. Wie hier weiters schematisch angedeutet, bilden das Tragelement 13 sowie das Polsterelement 14 einen Stützkörper 18 aus, der gegebenenfalls mit der Decklage 15 sowie der Schutzschicht 16 den Sitzpolster 8 bildet, welcher von der zumindest einlagigen Schutzschichte 16 zumindest bereichsweise abgedeckt sein kann.
Die zuvor beschriebene und den Stützkörper 18 emhOHende Decklage 15 kann aus Stoffen, Geweben, Gewirken, Gestricken oder dgl. gebildet sein. Unabhängig davon wäre es aber auch noch möglich, nach der Bildung des Stützkörpers 18 auf haltern dessen äußere Oberfläche zumindest bereichsweise oder aber auch voR-flächig eine Haft- bzw. Kleberschicht autzubringen, welche dazu dient, darauf auf- N2011130600 30/12/2011 14:37
Nr.: R617 P.013/036 25 ϊ * · ·······:. : 14:34:56 ·· 30-12-2011 14/36 10 gebrachte Flocken und/oder Fäden an der Oberfläche des Stützkörpers 18 zu haltern. So kann beispielsweise der Kleber durch eine Silikonbeschichtung gebildet sein. Bel entsprechender unterschiedlicher elektrischer Ladung der Flocken bzw. Fasern sowie der Kleberschicht kann eine statische Anhaftung während des Auf-bringvorganges erzielt werden. Dadurch können die Flocken und/oder Fasern zumindest bereichsweise in die Kleberschicht eingelagert werden, wodurch sich der Halteffekt derselben an dar Oberfläche des Stützkörpers 18 ausgebildet Nach Aushärtung bzw. Verfestigung des Klebers bilden die darauf aufgebrachten Flocken und/oder Fasern die Decklage 15 aus, welche den Stützkörper zumindest bereichsweise einhütt bzw. umhütlt Vorteilhaft ist dabei, dass komplizierte Zuschnitte sowie nachfolgende Klebearbeiten vermieden werden können, da unabhängig von der Raumform lediglich der Stützkörper 18 an den dafür vorgesehenen Oberflächenabschnitten mit der Haft- bzw. Kleberschicht beschichtet werden muss und anschließend das Flocken- und/oder Fasermaterial aufgebracht werden kann, welche eine eigenen Schicht bzw. Lage ausblden. Als Werkstoff für die Flocken und/oder Fasern haben sich Karbon, Glas, Kunststoff, insbesondere Aramide, als vorteilhaft erwiesen.
In der Fig. 2 ist eine mögliche und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform der den Sitzpolster 8 bildenden Stützbaugruppe 5 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in der vorangegangenen Fig. 1 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in der vorangegangenen Fig. 1 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
So ist in der Fig, 2 der Stützkörper 18 zur Bildung des Sitzpolsters 8 in schaubild-llch, vereinfachter Darstellung gezeigt, wobei jeweils die den Stützkörper 18 bildenden Elemente sowie die hier nicht dargesteüte Schutzschichte 16 jeweils für sich eigenständige Lösungen bilden können.
Das Polsterelement 14 Ist Im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen hier einteilig ausgebildeten Auflageteil gebildet und dabei eine erste Oberseite 19, eine davon abgewandte erste Unterseite 20, welche eine erste Auflage- bzw. Verbln- 30/12/2011 14:38
Nr.: R617
N2011/36600 P.014/03R 25 * ·· 14:35:45 30-12-2011 15/36 «* ···· **## *· .· • ϊ. : Φ ·· * e • ·· • • e • • e ·· 11 dungsfläche ausbildet, sowie sich dazwischen erstreckende vordere bzw. hintere sowie seitliche Seitenflächen 21 bis 24 aufweist. Das Polsterelement 14 kann aber auch aus mehreren einzelnen Bauteilen zusammengesetzt sein, wobei diese bevorzugt auch aus zueinander unterschiedlichen Kunststoffschäumen gebildet sein können, welche nachfolgend noch detaillierter beschreiben werden. Dies ist vereinfacht mit strichpunktierten Linien im Bereich der Seitenfläche 24 angedeutet So weist das Polsterelement 14 zwischen den seitlichen Seitenflächen 23,24 eine Breite 25, zwischen der vorderen und hinteren Seitenfläche 21,22 eine Länge 26 sowie zwischen der ersten Oberseite 19 und der ersten Unterseite 20 eine Höhe 27 auf. Dadurch Ist das Polsterelement 14 sowohl in seiner Raumform als auch in seinen Abmessungen festgelegt.
Das Tragelement 13 kann dabei auch aus mehreren Bauteilen gebildet sein, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich ein Bauteil das Tragetement 13 ausbildet. Das Tragelement 13 weist eine zweite Oberseite 28, welche eine zweite Auflage- bzw. VerbindungsflächefQr das Polsterelement 14 ausbildet, eine davon abgewendete zweite Unterseite 29 sowie sich dazwischen erstreckende vordere bzw. hintere sowie seitliche Seitenflächen 30 bis 33 auf. Weiters weist das Tragelement 13 zwischen den beiden seitlichen Seitenflächen 32,33 eine Breite 34 auf, welche bevorzugt gleich der Breite 25 des Poistereiements 14 ausgebildet ist Weiters bildet sich zwischen der vorderen und der hinteren Seitenfläche 30,31 eine Länge 35 aus, «reiche bevorzugt gleich oder kleiner der Länge 26 des Polsterelements 14 ausgebildet sein kann. Zwischen dar zweiten Oberseite 28 und der zweiten Unterseite 29 des Tragelements 13 bildet sich eine Höhe 36 aus, weiche somit im Zusammenwirken mit der Breite 34 und der Länge 35 die Raumform bzw. die Abmessungen des Tragelements 13 festlegen. Die hier gezeigten Raumfermen des Poistereiements 14 sowie des Tragelements 13 sind nur beispielhaft gewählt und können auch beliebig gewählt werden.
Zur Bildung des Stotzkörpers 18 sind das Tragelement 13 sowie das Polsterelement 14 an den einander zugewendeten Verbindungsflächen miteinander verbunden. Dies kann durch einen Klebe Vorgang oder andere Haft- bzw. Verbindungsmittel erfolgen. Ν2Ο11/36Θ0Ο 30/12/2011 14:39
Nr.: R617 .015/036 25 14:36:35 30-12-2011 16/36 12
Ate Werkstoff für das Poteterelement 14 und/oder das Tragelement 13 bzw. die diese bildenden Bauteile werden die unterschiedlichsten Kunststoffschäume, wie z.B. aus Polyurethan (PUR), Polyethylen (PE), Polyimid (PI), Polyether, Silikon, Silikonelastomer, Memoryschaum und dg)., eingesetzt bzw. beliebig miteinander kombiniert, wobei der Memoryschaum ein Polyurethanschaum auf Esterbasis mit ausgeprägtem viscoelastischem Verhalten ist.
Bevorzugt wird jedoch als Werkstoff zur Bildung des Tragelements 13 dieser aus einem Kunststofffnaterial aus der Gruppe von Polystyrol (PS) oder einem expandierbaren Polystyrol (EPS), gewählt. Wird ein EPS-Werkstoff eingesetzt, kann es sich dabei z.B. um das von der Firma BASF unter der Bezeichnung NEOPOR ® vertriebene Produkt handeln. Dabei kann dann das Granulat noch vor dem Aufschäum- bzw. Expansionsvorgang bereite mit einem flammhemmenden Mittel, wie einem Flammschutzmittel 37, versetzt bzw. dieses darin direkt eingelagert sein. Diese flammhemmende Ausgestaltung kann bereits beim Herstellvorgang des Granulate erfolgen. Bei dem Flammschutzmittel 37 kann es sich z.B. um Graphit und/oder Blähgraphit handeln. Damit weist dann der gesamte damit hergestellte Körper des Tragelements 13 bereite selbst einen gewissen Flammschutz bzw. selbstverlöschende Eigenschaften auf.
Wird ein derartiger Werkstoff verwandet, kann insbesondere das Tragelement 13 in einem Formschäumprozess hergesteilt werden. Darüber hinaus wird so auch bei relativ geringer Eigenmasse doch ein großvolumiger Körper geschaffen, weicher ein günstiges Auftriebsverhalten aufweist und damit auch als Schwimmkörper dienen kann.
Weiters kann dem Poteterelement 14 und/oder dem Trageiement 13 bzw. auch einzelnen Bauteilen derselben auch ein pulverförmiges und/oder flüssiges Flammschutzmittel 37 zugesetzt sein und/oder die Elemente damit getränkt oder imprägniert sein. Dies ist schematisch bereichsweise in kurzen Strichen im Bereich der Seitenfläche 24 des Poteterelemente 14 bzw. der Seitenfläche 33 des Tragelements 13 angedeutet Dabei kann das pulverförmige Flammschutzmittel 37 durch Melamin, Melamrnhaiz, Aluminiumhydroxid, Ammoniumpoiyphosphat, Kohlenstoff, N2011/36600 30/12/2011 14:39
Nr.: R617 P.016/036 25 14:37:24 30-12-2011 17/36
13
Graphit bzw. ein Hydrat eines Zinksatzes usw. bzw. einer beliebigen Mischung daraus gebildet sein. Wird ein flüssiges Rammschutzmittei eingesetzt, kann dieses durch organische Phosphorsäure-Verbindungen gebildet sein.
Oer aus dem Tragelement 13 sowie dem Polsterelement 14 gebildete Stützkörper 18, insbesondere wenn dieser einen Sitzpolster 8 ausbildet, ist auf dem Tragge-stellt 4 abzustützen. Bei bislang bekannten Sitzpolstem erfolgte bei einer klappbaren Lagerung eine Halterung desselben über eine zwischengeschaltete Gelenkanordnung. Weiters wurde auch im Bereich des Traggesteils 4 eine eigene Stütz-bzw. Tragvorrichtung vorgesehen, welche beispielsweise durch eine Platte, ein gespanntes Textil oder dergleichen gebildet war. Auf dieser Stützvorrichtung lagert der Sitzpolster 8 auf und ist Ober Verbindungsmittel, wie beispieleweise Klettbän-der oder dergleichen, an dem Traggestell 4 des Sitzes 1 befestigbar.
Bei diesem hier gezeigten Ausführungsbeisplel ist vorgesehen, dass auf eine derartige zusätzliche Stützvorrichtung verachtet wird. So wird hier am Tragelement 13 zumindest ein Verbindungseiement 38 ausgebildet, wobei das Verbindungselement 38 durch den das Tragelement 13 bildenden Werkstoff ausgeformt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das bzw. werden die Verbindungseiement« 38 in Form von z.B. nutförmigen Vertiefungen und/oder Rast- bzw. Schnappelementen Im Bereich der zweiten Unterseite 29 des Tragelements 13 ausgebildet Die Verbindungselemente 38 können dabei in Querrichtung bezüglich der Sitztiefe verlaufend durchgehend und/oder aber auch nur abschnittsweise bzw. Bereichsweise vorgesehen sem.
Das Traggestell 4 weist zumindest einen quer zur Sitztiefe verlaufenden Tragbalken 39 auf. Dieser oder diese Tragbalken 39 dienen äs zentrale Trag- bzw. Befestigungselemente, an welchen wertere Bauteile zur Bildung des Traggestells 4 angeordnet bzw. befestigt sind. Dabei kann es sich um die Seitenwand 11, die Armlehne 12, Tragelemente zur Halterung des Rückenpolsters 9 sowie Füße zur Abstützung des gesamten Sitzes 1 an einer nicht näher dargestellten Aufstandsfläche handeln. Der oder die Tragbalken 39 dienen somit äs zentrale lastübertragende Bauelemente des Sitzes 1 hin zur Aufstandsfläche. An diesem Tragbalken N2011/36800 30/12/2011 14:40
Nr.: R617 p.017/036 25 14:39:14 30-12-2011 18/36 ···· ·*·*
14 39 bzw. diesen Tragbalken 39 des Sitzes 1 ist das Tragelement 13 mittels des oder der Verbindungselemente 38 daran befestigbar. Dies erfolgt ohne Zwischenschaltung der zuvor beschriebenen zusätzlichen Stützvorrichtung, da vorgesehen ist, dass der Stützkörper 18 Über das Tragelement 13 direkt lastabtragend tör ale Betriebszustände an dem zumindest einen Tragbalken 39 abstützbar ist
Bei entsprechender Ausbildung des Verbindungselements 38 am Tragelement 13 kann dieses mit dem zugehörigen Tragbalken 39 des Traggesteils 4 zur Bildung des Sitzes 1 eine fonnschiüssige Verbindung ausbilden. So kann dann der gesamte Stützkörper 18 auf den bzw. die Tragbalken 39 aufgeschnappt und in einer Art von Rastverbindung gehalten werden.
Bevorzugt wird das bzw. werden die Verbindungselemente 38 quer bezüglich der Sitztiefe verlaufend am bzw. im Tragelement 13 ausgerichtet Dies deshalb, da der oder die Tragbalken 39 sich auch in Richtung der Breite des Sitzes 1 erstrecken. Je nach Anzahl der Sitzplätze 2,3 ist auch der bzw. sind auch die Tragbalken 39 in entsprechender Länge auszuführen, um so eine zusammengehörige Einheit zur Bildung des Sitzes 1 aus der gesamten Polsterung 7 sowie dem Traggestell 4 bilden zu können. Je nach Anzahl der Sitzplätze ist das Traggestell 4 mit seinem oder seinen Tragbalken 39 mit einer entsprechenden Sitzbreite auszubilden. So kann beispielsweise der Sitz 1 nur einen Sitzplatz oder aber auch mehrere derselben, wie beispielsweise für zwei, drei, vier oder mehr Personen, nebeneinander
Wie hier in der Fig. 2 weiters schematisch angedeutet ist, ist das bzw. sind die Verbindungselemente 38 im Bereich der Unterseite 29 des Tragelements 13 angeordnet. Um eine bessere Abstützung des Stützkörpers 18 mit seinem Tragelement 13 am Traggestell 4 zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn am Tragelement 13 in Richtung der Sitztiefe voneinander distanziert zumindest zwei derartiger Verbindungselemente 38 vorgesehen sind. Die Distanz zwischen den beiden Verbindungselementen 38 ist abhängig von der vorgegebenen Distanzierung der Tragbalken 39 des Traggestells 4 voneinander. Dies ist vorn jeweiligen SHzherstetler »12011/36800 30/12/2011 14:41
Nr.: R617 P.01R/036 25 14:39:03 30-12-2011 19 /36 • ft · ··*· ···· ft »ft • · * · · ft ft ft · · • t « ft * ft«· ftft« ft ft · ft ft 15 abhängig und ist in entsprechender Weise bei der Bildung des Tragelements 13 zu berücksichtigen.
Wie bereits zuvor beschrieben, kann das Tragelement 13 in einem Formschäumprozess aus Polystyrol und/oder einem expandierten Polystyrol gebildet sein. Im Zuge dieses Formgebungsprozesses ist es dann möglich, das oder die Verbindung selemente 38 gleichzeitig während der Herstellung des Tragelements 13 auszuformen bzw. einzuformen. Dabei ist auf die Ausbildung und Anordnung der Tragbalken 39 bei der Bildung der Schäumform Bedacht zu nehmen. Unabhängig davon wäre es aber auch möglich, die Unterseite 29 des Tragelements 13 derart auszubilden, dass die Verbindungselemente 38 nicht gleich während des Formgebungsprozesses hergestellt bzw. ausgebildet werden, sondern in einem eigenen nachträglichen Bearbeitungsschritt ausgeformt werden. Dies könnte beispielsweise in Form eines Schneidvorganges, Fräsvorganges oder dergleichen erfolgen. Damit könnte mit einem einheitfich ausgebildeten Tragelement 13 das Auslangen gefunden werden, welches dann je nach Ausbildung des TraggesteHs 4 mit dem oder den Tragbalken 39 an die entsprechende Geometrie angepasst werden kann.
In der Fig. 3 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige AusfQh-rungsform der den Sitzpoister 8 bildenden StQtzbeugruppe 5 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 und 2 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen F|g. 1 und 2 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Der die Stützbaugruppe 5 bildende Sitzpolster 8 umfasst wiederum das Tragelement 13 sowie das Polsterelement 14, welche an den einander zugewendeten Verbindungsflächen bevorzugt miteinander verbunden sind, wie dies bereite in der Fig. 2 erläutert worden ist. Da es sich hier nahezu um die gleiche Ausbildung wie in der Fig. 2 handelt, werden nur die zusätzlichen Bauteile zur Bildung der Stützbaugruppe 5 näher beschrieben. Das Traggesteli 4 ist hier nur vereinfacht mit den beiden Tragbalken 39 angedeutet, auf welchen der gesamte Sitzpoister 8 lastab- N2011738800 30/12/2011 14:42
Nr.: R617 .019/036 25 14:39:51 30-12-2011 20/36
♦ ···♦·»·· • · · · • · 4 a 9 · 1β tragend abgestützt ist Die Verbindung bzw. Kopplung des Sitzpolsters 8, insbesondere des Stützkörpers 18, mit seinem Tragelement 13 erfolgt wiederum durch die Verbindungselemente 38 an den Tragbalken 39 des Traggestells 4. Um den hohen Anforderungen sowie Prüfnormen für die in der Flugzeugindustrie vorgeschriebenen Belastungstests erfüllen zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn zusätzlich im Tragelement 13 zumindest ein Verstärkungselement 40 angeordnet, insbesondere darin eingebettet, Ist Das Verstärkungselement 40 kann beispieleweise im Zuge des Formgebungsprozesses des Tragelements 13 vor dem Einbringen des Werkstoffe zur Bildung des Tragelemente 13 Im Formhohlraum angeordnet werden. Im anschließenden Herstellungsprozess kann dann das Verstärkungselement 40 mit in das Tragelement 13 integriert werden. So kann das Verstärkungselement 40 aus den unterschiedlichsten Werkstoffen, wie beispielsweise Metall, Kunststoff, Glas, Kohtefasem oder dergleichen gebildet sein. Das Verstärkungselement 40 kann dabei beispielsweise auch Netz- oder gitterförmig ausgebildet sein, um so vollständig vom Werkstoff zur Bildung des Tragelements 13 umschlossen zu werden. Die Formgebung bzw. Raumfdrm des Verstärkungselements 40 ist dabei an die Raumform das herzustallenden Tragelements 13 anzupassen. Bevorzugt wird das Verstärkungselement 40 derart im Tiagelement 13 angeordnet, dass dieses nahe der äußeren Oberfläche und/oder Im Oberflächenbereich selbst des Tragelemente 13 angeordnet ist. Mit dem Vorsehen des Verstärkungselemente 40 können aber auch nicht näher dargesteHte zusätzliche Befestigungselemente an diesem angeordnet bzw. befestigt sein. Diese können in der Struktur des Verstärkungselements 40 mit integriert sein und zur Befestigung von weiteren Bauteilen dienen. Die Form des Verstärkungselemente 40 ist nur beispielhaft gewählt und ist hier im Bereich der Unterseite 29 dem Konturverlauf des Trage lerne nts 13 angepasst.
Der Stutzkörper 18 aus dem Tragelement 13 sowie dem Polsterelement 14 ist hier von der Decklage 15 bevorzugt gänzlich eingehüllt bzw. umschlossen. Dabei dient die Decklage 15, wie dies bereits zuvor beschrieben worden ist, als Schutzschicht für auftretende Brand- bzw. Flammbelastung. N2011/36600 30/12/2011 14:43
Nr.: R617 P.020/036 25 14:40:42 30-12-2011 21/36 17
Weiters kann der Stützkörper 16 zumindest an jener Oberfläche, welche einem Benutzer zugewendet ist, zusätzlich noch von der Schutzschicht 16 abgedeckt sein. Die Befestigung bzw. Halterung der Schutzschicht 16 am Stützkörper 16 bzw. der Decklage 15 kann beispielsweise über nicht näher dargestellte Ktett-bandanordnungen erfolgen. Damit wird ein einfaches Lösen und Austauschen der Schutzschicht 16 bei Verschmutzung oder Beschädigung ermöglicht.
Zusätzlich ist es auch noch möglich, dass zumindest kn Bereich der Unterseite 26 des Tragelements 13 zumindest bereichsweise eine Stützschicht 41 angeordnet bzw. vorgesehen ist, welche auch als Tragschicht bzw. Stütziage bezeichnet werden kann. Die Stotzschicht 41 kann auch noch zumindest bereichsweise die Seitenflächen 30 bis 33 abdecken bzw. dort angeordnet sein. Dabei dient die Stützschicht 41 dazu, dass das Tragelement 13 bei einer Betastung durch einen Benutzer eine höhere Bruchfestigkeit aulweist Wird als Werkstoff zur Bildung des Tragelements 13 z.B. Polystyrol oder aufgeschäumtes Polystyrol verwendet, so besteht die Gefahr, dass die aufgeschäumten und miteinander verbundenen Zellen bei einer höheren Belastung an den Verbindungsstellen voneinander getrennt werden, wodurch es zu einem Bruch des Tragelements 13 kommen kann. Die Stützschicht 41 ist hier bevorzugt in jenem Abschnitt des Tragelements 13 vorgesehen, welcher bei einer Belastung einer Zugbeanspruchung ausgesetzt ist Diese auftretende Zugbeanspruchung wird durch die Stützschicht 41 zumindest teilweise aufgenommen, wodurch der Werkstoff des Tragelements 13 rissfrei und somit unbeschädigt erhalten bleibt.
Die Anhaftung bzw. Verbindung der Stützschicht 41 an dem bzw. mit dem Tragelement 13 kann beispielsweise durch einen Klebevoigang oder dergleichen im Anschluss an den Formgebungsprozess erfolgen. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Werkstoff zur Bildung des Tragelements 13 während des Formgebungsprozesses an die Stützschicht 41 angeformt wird. So kann beispielsweise die Stützschicht 41 in einem eigenen Formgebungeprozess entsprechend der gewünschten Raumform des Tragelements 13 vorgeformt werden und in dieser Position in den Formhohlraum zur Bildung des Tragelements 13 eingelegt werden. Wird das Tra-getement 13 aus Polystyrol oder aus einem aufgeschäumten Polystyrol gebildet, N2011/36600 30/12/2011 14:44
Nr.: R617 P.021/036 25 14:41:33 30-12-2011 22 /36 4* * ··«♦··*· • · · · 4 · 18 erfolgt dies derart, dass das Granulat in den Formhohlraum eingefüllt wird und dann anschließend beispielsweise mittels Heißluft oder Dampf beaufschlagt wird. Damit erfolgt ein Aufquellen des Granulate sowie ein oberflächliches Anschmelzen der einzelnen Zellen, welche dann nach dem Abkühlen aneinander haftend miteinander verbunden sind. Um auch im Zuge des Formgebungsprozesses die Stützschicht 41 mit an das Tragelement 13 anformen zu können, ist diese mit mehreren über die Oberfläche verteilt angeordneten, jedoch nicht näher dargestellten Öffnungen zu versehen. Dadurch wird ein Durchtritt der heißen Luft bzw. des Dampfes für den Aufschäumprozess des Granulats und dessen damit verbundene Expansion ermöglicht.
Die Deckschicht 15 und/oder die Stützschicht 41 können dabei auch im Bereich des oder der Verbindungselemente 38 angeordnet sein und in diesem Oberflä-chenabschnltt ebenfalls den Stützkörper 18, insbesondere das Tragelement 13, abdecken. Der oder die Tragbalken 39 kommen damit nicht direkt mit dem Werkstoff des Tragelements 13 in Kontakt
In der Fig. 4 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausfüh-rungsform der den Sitzpolster 8 bildenden Stützbaugruppe 5 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Telle gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 3 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wild auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Fig. 1 bis 3 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Wie bereits zuvor beschrieben, ist es möglich, dass zwischen dem Tragelement 13 und dem Polsterelement 14 im Bereich der einander zugewendeten Verbindungsflächen zumindest ein Aufnahmeraum 42 ausgebildet bzw. angeordnet sein kann, in weichem die bereits beschriebene RDckstelleinheit 17 angeordnet bzw. aufgenommen ist. Der Aufnahmeraum 42 kann dabei entweder nur in der Oberseite 28 des Tragelements 13 oder nur in der Unterseite 20 des Polsterelements 14 vorgesehen sein. Es wäre aber auch möglich, den Aufnahmeraum 42 sowohl in der Oberseite 28 des Tragelements 13 als auch in der Unterseite 20 des Polsterelements 14 voizusehen Die RDckstelleinheit 17 dient dazu, den Sitzkomfort N2011/30600
Nr.: R617 30/12/2011 14:44 25 • · ·· ···* 14:42:21 30-12-2011 23 /36 • * 19 während der Benutzung des Stützkörpers 18 durch einen Benutzer zu verbessern. Gleichfalls dient die Rückstelleinheit 17 aber auch noch dazu, dass das Pols-terelement 14 nach der aufgenommenen Sitzbelastung und der nachfolgenden Entlastung wieder in seine ursprüngliche Ausgangsform rückverstellt wird. Dies ist gerade bei Schaumstoffen von Vorteil, da diese bei einer längeren Belastung an Sitzdicke verlieren, da diese zumindest bereichsweise zum Verkleben neigen.
So kann die ROckstelleinheit 17 durch zumindest einen, mit einem gasförmigen Medium gefüllten Beutel 43 gebildet sein. Bevorzugt wird die Rückstelleinheit 17 jedoch durch mehrere nebeneinander angeordnete und miteinander bzw. untereinander verbundene Beutel 43 gebildet Je nach Anwendungsfall können die die Rückstelleinheit 18 bildenden Beutel 43 in jenem Bereich des Stützkörpers 18 vorgesehen sein, welche die Sitzfläche für den Benutzer bilden. Um den oder die Beutel 43 der Rückstelleinheit 17 im Bereich der einander zugewendeten Verbindungsflächen anordnen und aufnehmen zu können, kann der Aufhahmeraum 42 in seiner Raumfbrm auch ziemlich exakt an die durch die Rückstefleinheit 17 definierte Raumform angepasst sein. Dies kann durch Heraustrennen bzw. Abtrennen aus dem Vollmaterial des Werkstoffes zw Bildung des Tragelements 13 und/oder Poteterelements 14 erfolgen. GleichfaBs ist es aber auch möglich, dass zumindest einzelne Abschnitte des Aufhahmeraums 42 im Zuge des Formgebungsprazesses mit ausgeformt werden.
Werden beispielsweise mehrere Beutel 43 zw Bildung der Rückstelleinheit 17 vorgesehen, so können zumindest einzelne der innenräume der Beutel 43 untereinander in Stiömungsverbindung stehen. Dadurch kann ein gerichteter und vordefinierter Volumenaustausch zwischen den einzelnen Innenräumen der Beutel 43 während der Sitzbelastung erfolgen. Wird der Durchströmquerschnitt zwischen den einzelnen innenräumen auf ein entsprechendes Maß reduziert, kann so eine langsame Formanpassung der einzelnen Beutel 43 während der Sitzbelastung erfolgen.
Je nach Einsatz und Verwendungszweck der Stützbaugruppe 5,6, insbesondere des Sitzpolsters 8, kann das im Innenraum des Beutels 43 eingefüllte gasförmige 30/12/2011 14:45 Nr.: R617
N2011/38800 P
023/03R 25 ·♦«· ·*·< 14:43:11 30-12-2011 24/36 20
Medium aus der Gruppe von Umgebungsluft, Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon, Stickstoff, Kohlendioxid ausgewählt sein. Bevorzugt wird ein gasförmiges Medium verwendet, welches bei einer möglichen Brandbelastung zu keiner zusätzlichen Anfachung des Brandherdes führt.
Die Rückstelleinheit 17 mit Ihren Beuteln 43 kann dabei ähnlich ausgebildet werden, wie dies bei sogenannten Luftpolsterfolien bzw. Luftpolstermatten bereits bekannt ist. Es ist lediglich der Werkstoff, insbesondere die Folie, auf die jeweiligen Einsatzbedingungen sowie Belastungen abzustimmen. Ein gasdichtes Verschweißen der einzelnen Innenräume ist dabei unbedingt notwendig. Gleichfalls soll aber auch der Werkstoff einer gewissen Temperaturbelastung standhalten.
Darüber hinaus kann eine derart ausgebildete Rückstellelnheit 17 mit den Beuteln 43 auch als Schwimmkörper dienen, da bei relativ geringer Masse doch ein großvolumiger Körper mit entsprechendem Auftriebsverhalten gebildet wird.
Dabei kann die aus dem oder den Beuteln 43 gebildete Rückstelleinheit 17 gegebenenfalls eine für sich eigenständige Ausbildung darstellen, welche in einem Stützkörper 18 integriert ist und das Tragelement 13 keine durch den Werkstoff des Tragelements gebildete Verbindungselemente 38 aufweist
Dabei sei noch erwähnt, dass die unterschiedlichen Ausbildungen des Stützkörpers 18 mit der Anordnung des Verstärkungselements 40, der Stützschicht 41, der aus der Beflockung gebildeten Decklage 15 sowie der Rücksteileinheit 17 beliebig miteinander kombiniert werden können und der Stützkörper 18 auch alle diese Bauelemente oder nur einzelne derselben umfassen kann.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der den Sitzpolster 8 bildenden Stützbaugruppe 5 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. N2011/36600 30/12/2011 14:46
Nr.: R617 p n?d/rm 25 14:43:57 30-12-2011 25/36 ··»· · ··* • ♦ • · « · 21 Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in gegenständlicher Beschreibung sind so zu verstehen, dass diese beliebige und alle Teilbereiche daraus mit umfassen, z.B. ist die Angabe 1 bis 10 so zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mitumfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereich beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden bei einer oberen Grenze von 10 oder weniger, z.B. 1 bis 1,7, oder 3,2 bis 8,1 oder 5.5 bis 10.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der den Sitzpolster 8 bildenden Stützbaugruppe 5, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausfühnjngsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung in Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details derdaigestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schulzumfang mit umfasst. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmaiskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1; 2; 3; 4 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, eifindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
N2011/36600 P 30/19/2011 14:47 Nr.: R617 i»·« ·**· 25 14:47:14 30-12-2011 30 /36 »« » 4 • *
Bezugszeichenaufstellung 1 Sitz 36 Höhe 2 Sitzplatz 37 Flammschutzmittel 3 Sitzplatz 38 Verbindungselement 4 Traggestell 36 Tragbalken 5 Stotzbaugruppe 40 Verstärkungselement 6 Stotzbaugruppe 41 Stotzschicht 7 Polsterung 42 Aufnahmeraum 8 Sitzpolster 43 Beutel g Rückenpolster 10 Kopfpolster 11 Seitenwand 12 Armlehne 13 Tragelement 14 Polsterelement 15 Decklage 16 Schutzschicht 17 ROckstelleinheit 18 Stützkörper 19 Oberseite 20 Unterseite 21 Seitenfläche 22 Seitenfläche 23 Seitenfläche 24 Seitenfläche 25 Breite 26 Länge 27 Höhe 28 Oberseite 29 Unterseite 30 Seitenfläche 31 Seitenfläche 32 Seitenfläche 33 Seitenfläche 34 Breite 35 Länge N2011/36600 30/12/2011 14:50
Nr.: R617 p.osn/naß

Claims (18)

  1. 2S 14:44:40 30-12-2011 26/36 *····· • · · 1 Patentansprüche 1. StQtzbaugruppe (5,6) für einen Sitzplatz (2,3) eines Sitzes (1), insbesondere eines Fahrzeug- oder Flugzeugsitzes, umfassend ein Polsterelement (14), weiches einen Aufsatzteil bildet und das Polsterelement (14) eine Oberseite (19), eine davon abgewendete Unterseite (20), welche eine erste Verbindungsfläche ausbildet, sowie sich zwischen der Oberseite (19) und der Unterseite (20) erstreckende Seitenflächen (21 bis 24) aufweist, ein Tragelement (13) mit einer Oberseite (26), welche eine weitere Verbindungsflache bildet, einer davon abgewendeten Unterseite (29) sowie mit sich zwischen der Oberseite (28) und der Unterseite (29) erstreckenden weiteren Seitenflächen (30 bis 33), wobei das Pols-terelement (14) und das Tragelement (13) an den einander zugewendeten Verbindungsflächen miteinander verbunden sind und das Polsterelement (14) und das Tragelement (13) einen Stützkörper (18) ausbilden, sowie Verbindungsmittei, mit welchen der Stotzkörper (18) an einem Traggestell (4) des Sitzes (1) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittei durch zumindest ein am Tragelement (13) ausgebildetes Verbindungselement (38) gebildet ist, wobei das Verbindungselement (38) durch den das Tragelement (13) bildenden Werkstoff ausgeförmt ist und das Tragelement (13) mittels des Verbindungselements (38) an zumindest einem Tragbalken (39) des Sitzes (1) befestigbar ist und dass dabei der StOtzkörper (18) Ober das Tragelement (13) direkt lastabtragend am Tragbalken (39) abstützbar ist.
  2. 2. StQtzbaugruppe (5, Θ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselament (38) quer bezüglich der Sitzliefe des Stützkörpers (18) verlaufend ausgerichtet ist.
  3. 3. StQtzbaugruppe (5,6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (38) im Bereich der Unterseite (29) des Tragelements (13) an diesem ausgebifdet ist. N2011/36600 30/12/2011 14:48 Nr. : R617 P.026/036 25 14:45:25 30-12-2011 27 /36 **·« ···· * * ♦ * 2
  4. 4. Stützbaugruppe (5,6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragelement (13) in Richtung der Sitztiefe des Stützkörpers (18) voneinander distanziert zumindest zwei Verbindungseiemente (38) vorgesehen sind
  5. 5. Stützbaugruppe (5,6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (38) des Trageiements (13) mit dem diesen zuordenbaren Tragbalken (39) des Sitzes (1) eine form-schlüssige Verbindung ausbildet.
  6. 6. Stützbaugruppe (5,6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff zur Bildung des Tragelements (13) aus einem Kunststoffmaterfal ausgewählt aus der Gruppe von Polystyrol (PS), expandiertes Polystyrol (EPS) gebildet ist.
  7. 7. Stützbaugruppe (5,6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (13) in einem Formschöumpro-
  8. 8. Stützbaugruppe (5,6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Tragelement (13) zumindest ein Verstärkungselement (40) angeordnet ist
  9. 9. Stützbaugruppe (5,6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest kn Bereich der Unterseite (29) des Tragelements (13) zumindest bereichsweise eine Stützschicht (41) angeordnet ist.
  10. 10. Stützbaugruppe (5,6) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff zur Bildung des Tragelements (13) an die Stützschicht (41) enge-formt ist. N2011/36800 30/12/2011 14:48 Nr. : R617 p n?7/n3fi 25 14:45:05 30-12-2011 28/36 ·· · »**· ·*·· · ·· • § ** · · ·· · · * · # ♦ # * #· • 8 · · < « I · • · 8 8 · t · « f « 3
  11. 11. Stützbaugruppe (5,6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragelement (13) und dem Pols-terelement (14) im Bereich der einander zugewendeten Verbindungsflachen ein Aufnahmeraum (42) ausgebildet ist, in welchem eine Rücksteileinheit (17) angeordnet ist
  12. 12. Stützbaugruppe (5,6) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (42) in seiner Raumfbrm an die durch die RDckstelleln-heit (17) definierta Raumform angepasst ist
  13. 13. Stützbaugruppe (5,6) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinheit (17) durch zumindest einen, mit einem gasförmigen Medium gefüllten Beutel (43) gebildet ist.
  14. 14. Stützbaugruppe (5,6) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet dass die Rückstelleinheit (17) mehrere nebeneinander angeordnete und miteinander verbundene Beutel (43) umfasst.
  15. 15. Stützbaugruppe (5,6) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet dass zumindest einzelne Innenrüume der Beutel (43) untereinander in Strömungsverbindung stehen.
  16. 16. Stützbaugruppe (5,6) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet dass das im Innenraum des Beutels (43) eingefüllte gasförmige Medium aus der Gruppe von Umgebungsluft Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon, Stickstoff, Kohlendioxid ausgewählt ist
  17. 17. Stützbaugruppe (5,6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Stützkörper (18) an seiner Oberfläche zumindest bereichsweise von einer Deddage (15) umhüllt ist wobei die Decklage (15) 30/12/2011 14:49 Nr.: R617 N2011/36600 P.028/036 25 14:46:45 30-12-2011 29/36 4 aus einer Über eine Haftschicht gehaltenen Lage aus Fasern und/oder Flocken gebildet Ist.
  18. 18. Sitz (1), insbesondere Fahrzeug- oder Flugzeugsitz, umfassend ein Traggestell (4) mit zumindest einem Tragbalken (39), eine Polsterung (7) aus zumindest einer Stützbaugruppe (5,6) mit einem Stützkörper (18) sowie eine Schutzschicht (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbaugruppe (5,8) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildet ist und die Stützbaugruppe (5,6) an dem Tragbalken (39) des Traggesteils (4) unmittelbar befestigt ist und der Stützkörper (18) über sein Trageiement (13) direkt lastabtragend am Tragbalken (39) des Traggestells (4) abgestützt ist Greiner Purtec GmbH durch
    Anwälte rtner Rechtes N2011/36600 30/12/2011 14:49 Nr.: R617 P.029/036
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