AT511891A1 - Stütze für das abstützen eines bodens gegenüber einer darunter liegenden fläche - Google Patents

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AT511891A1 ATA1198/2011A AT11982011A AT511891A1 AT 511891 A1 AT511891 A1 AT 511891A1 AT 11982011 A AT11982011 A AT 11982011A AT 511891 A1 AT511891 A1 AT 511891A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stütze für das Abstützen eines Bodens gegenüber einer darunter liegenden Fläche, wobei die Stütze aus einem untenliegenden Fußteil (1) , einem davon nach oben ragenden Vertikalteil (2) und einem daran befestigten Trageteil (3) besteht. Der Vertikalteil (2) ist am Fußteil (1) montierbar indem er relativ zum Fußteil (!) durch eine Bewegung normal zu seinerLängsachse in eine Umfassung die von Teilen des Fußteils gebildet wird, eingeschnappt wird. Gegenüber Ausführungen, bei denen der Vertikalteil durch eine Bewegung in Richtung seiner Längsachse eingeschnappt wird ist damit eine bessere Stabilität gegen seitliches Umknicken des Vertikalteils erreichbar.

Description

19/08/2011 10:17 +43-7812-7437010 SIHGA 04/13 * ι * « · * *···· · * ·«···· * ·* ····*· · · · ·» »ft ·· *f| t ·*
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Stütze für das Abstützen eines Bodens gegenüber einer darunter liegenden Fläche.
Die Stütze besteht aus einem an der unten liegenden Fläche anliegenden Fußteil, einem davon nach oben ragenden Vertikalteil und einem daran befestigten Trageteil, welcher als Auflägefläche und/oder Verankerung des Bodens dient. Der metallische Vertikalteil besteht aus einem schlanken Schaft und einem unten liegenden, gegenüber dem Schaft verbreitert ausgeführtem Kopf. Der Kopf liegt auf einer Fläche des üblicherweise aus Kunststoff ausgeführten, noch breiteren Fußteils auf. über jene ringförmige Fläche des Kopfes, welche sich zwischen der äußeren Umfangslinie des Kopfes und dem unteren Ende des Schaftes erstreckt, kragen Vorsprünge des Fußteils von der Umrahmung des Kopfes des Vertikal-teils auf den Schaft des Vertikalteils zu. Der Schaft ist als Gewindebolzen ausgeführt. Der gesamte Vertikalteil ist um seine vertikal ausgerichtete Längsachse gegenüber dem Fußteil drehbar. Der Trageteil ist mit dem Außengewinde des Schaftes des Vertikalteils über ein Mutterngewinde in Eingriff und somit durch Drehung des Vertikalteils um dessen Achse vertikal verschiebbar.
Stützen mit diesen Merkmalen sind aus den Schriften AT 504275 Bl, DE 2147745 Al und DE 102004005764 Al bekannt. Das Herstellen der Verbindung zwischen Vertikalteil der Stütze und Fußteil der Stütze erfolgt dabei, indem der Vertikalteil von oben her mit dem Kopfteil voran auf die richtige Auflagefläche am Fußteil zu gedrückt wird, wobei die zuvor erwähnten kragenden Vorsprünge elastisch zur Seite gedrückt werden, bis der Kopfteil an ihnen vorbei abgleitet. Die untere Fläche des Kopfteils ist als nach außen gewölbte Teilkugelfläche ausgebildet, wodurch dieses Abgleiten erleichtert wird. Fallweise kann das Eindrücken des Vertikalteils in die richtige Position am Fußteil auch durch Schwenken des Vertikalteils gegenüber dem Fußteil erleichtert werden. Die besagten
Seite 1 19/08 2011 FR 10:19 [SE/EH HR 97G5] @004 19/08/2011 10:17 +43-7G12-7437010
SIHGA Ξ. 05/13 • a ·· aa »··*· »· »9a**·* · · urö *·«·· *-»···« ·«·*·· · * * ·« I I f t · I t * ·· kragenden Vorsprünge sind erforderlich um Fußteil und Vertikal-teil während der Montagearbeiten aneinander zu halten. Damit der Kopf des Vertikalteils in die passende Lage am Fußteil eingedrückt werden kann, müssen diese Vorsprünge elastisch ausgeführt bzw. gehalten sein. Als nachteilig hat sich herausgestellt, dass zufolge dieser erforderlichen Elastizität der Vorsprünge der Vertikalteil der Stütze gegenüber dem Fußteil sehr leicht kippt wodurch vor allem der Montagevorgang des Bodens erschwert wird.
Von diesem Stand der Technik ausgehend hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Stütze mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, bei welcher der Vertikalteil gegenüber dem Fußteil besser richtungsstabil gehalten ist, wobei Vertikalteil und Fußteil aber dennoch einfach und werkzeuglos aneinander montierbar sein sollen.
Zum Lösen der Aufgabe wird von einer Bauweise ausgegangen bei welcher der verbreiterte Kopf des metallischen Schaftes am Fußteil aufliegt und durch Teile des Fußteils umfasst und gegen translatorische Bewegung gehalten ist und in diese Umfassung durch eine Bewegung zu bringen ist, bei der Teile des Fußteils vorübergehend elastisch verformt werden.
In erfindungsgemäßer Weiterentwicklung der vorbekannten Bauweisen wird vorgeschlagen, die Umfassung des Kopfes des Vertikalteils mit einer seitlichen Öffnung zu versehen, welche zwar schmäler ist als der Durchmesser des Vertikalteils in dieser Höhe, aber durch elastische Verformung zumindest bis auf das Maß des Durchmessers des Vertikalteils in dieser Höhe aufweitbar ist.
Durch diese Maßnahme bleibt es möglich, Fußteil und Vertikalteil durch eine einfache Schnappbewegung miteinander zu verbinden und trotzdem jene Vorsprünge des Fußteils, welche über die ringförmige Fläche des Kopfes, welche sich zwischen der äußeren Umfangslinie des Kopfes und dem unteren Ende des Schaftes erstreckt, kragen, gegen Bewegung in vertikale Richtung so steif und eng am
Seite 2 13/08 201 1 FR 10:19 [SE/EH HR 9765] @005 06/13 19/08/2011 10:17 +43-7612-7437010 SIHGA S. 0 0 »· « ' * * « · p · » * · · * ·
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Kopf anliegend auszuführen, dass der Vertikalteil gegen Schwenkbewegung aus der Vertikalen heraus sicher gehalten ist.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. 1: zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Stütze in
Schrägrissansicht.
Fig. 2: zeigt die Stütze von Fig. l in seitlicher Schnittdar stellung.
Die dargestellte erfindungsgemäße Stütze besteht aus einem Fußteil l, einem Vertikalteil 2 und einem Trageteil 3. Der Fußteil l ist typischerweise als Kunststoffspritzgussteil gefertigt. Vertikalteil 2 und Trageteil 3 bestehen typischerweise aus Stahl.
Der Vertikalteil 2 hat einen schlanken, vertikal ausgerichteten Schaft 2.1 und einen demgegenüber breiteren, flachen untenliegenden Kopf 2.2, Der Schaft 2.1 weist am überwiegenden Teil seiner Länge ein Außengewinde auf. Der untere Teil seines Längsbereiches ist beispielsweise sechskantförmig für den Eingriff eines Schraubschlüasels ausgeführt. An seiner oberen Stirnfläche weist er eine strukturierte Vertiefung für den Eingriff eines Schraubendrehers auf.
Der Vertikalteil 2 ist am Fußteil 1 um die gemeinsame vertikale Achse drehbar geführt gehalten, indem der kreisrunde Kopf 2.2 des Vertikalteils 2 durch Teile des Fußteils locker umfasst ist. Diese umfassenden Teile sind eine Wand 1.1, welche die Mantelfläche des Kopfes umfasst, eine Bodenfläche 1.5, welche die Auflage für den Kopf an dessen Unterseite darstellt und drei Vorsprünge 1.2, welche von der Mantelfläche 1.1 aus auf die obere ringförmige Stirnfläche des Kopfes 2.2 ragen.
Die Wand 1.1, welche die Mantelfläche des Kopfes 2.2 umfasst, weist eine Öffnung 1.3 auf, deren Breite ausreichend groß ist, dass der Kopf 2.2 des Vertikalteils durch eine Bewegung des Vertikalteils normal zu seiner Achse durch diese Öffnung hindurch
Seite 3 18/08 201 1 FR 10:18 [SE/EM HR 8765] 0006 19/08/2011 10:17 +43-7612-7437010
SIHGA S. 07/13
JFS ·« » · « ·»·· *«» «···* » ♦ · «· ·· *· ·** * · · bewegt werden kann. Auch der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 1.2, welchen beidseits der Öffnung 1.3 von der Wand 1.1 abstehen ist ausreichend groß·, dass der in dieser Höhe befindliche Abschnitt des Vertikalteils durch eine Bewegung des Vertikalteils normal zu seiner Achse zwischen diesen Vorsprüngen durchgleiten kann.
Die Öffnung 1.3 in der Wand 1.1 und/oder der Abstand zwischen den Vorsprüngen 1.2 ist knapp enger als der Durchmesser des Vertikalteils in der jeweiligen Höhe bemessen, sodass zwangsweise ein bevorzugt ausschließlich elastisches Aufweiten des Fußteils in diesem Höhenbereich erfolgt, wenn der Vertikalteil durch die Öffnung l,3 hindurch bewegt wird.
Die Öffnung bzw. der Abstand ist einerseits so eng zu bemessen, dass der Vertikalteil sicher gegen unerwünschte translatorische Bewegung gehalten ist, andererseits so weit, dass die einzige erwünschte translatorische Bewegung, nämlich das Einschnappen des Vertikalteils in den Fußteil, mit möglichst geringem Kraftaufwand von Hand aus durchführbar ist. Das richtige Bemessen der Weite der Öffnung bzw. des Abstandes zwischen den Vorsprüngen ist im Rahmen des fachmännischen Handelns durch Näherungsüberlegungen und Versuche einfach durchführbar. Je weichelastischer das Material des FuEteils ist, je genauer die einzelnen Abmessungen der Teile bei der Fertigung eingehalten werden und je besser gleitfä-hig die Materialien der Teile aneinander sind, desto einfacher und sicherer wird dieses Bemessen.
Die Vorsprünge 1.2 brauchen in vertikaler Richtung so gut wie gar nicht verformbar bzw. verschiebbar zu sein. Damit können sie so steif ausgeführt werden, dass sie den Vertikalteil sicher und steif gegen Schwenken um horizontale Achsen halten.
Bevorzugt ist nur die Öffnung in der Wand 1.1 derart eng bemessen, dass sie beim Einschieben des Vertikalteile elastisch aufgeweitet werden muss. Damit können die kragenden Vorsprünge 1-2 so kurz bemessen werden, dass sich jener Längsbereich des Schaftes
Seite 4 19/08 201 1 FR 10:19 [SE/EM NR 9765] @007
19/08/2011 10:17 +43-7S12-7437010 SIHGA S. 08/13 JFS * ♦ « · ♦ ♦ • » M ««
2.1, welcher eine Eingriffafläche für einen Schraubenschlüssel aufweist, beim bestimmungsgemäßen Drehen des Vertikalteils um seine vertikale Achse zwischen Vorsprüngen 1.2 sicher nicht verkantet .
Die erforderliche elastische Verformbarkeit von Bereichen der Wand 1.1 kann gut hergestellt werden, indem an den an die Öffnung 1.3 angrenzenden Längsbereichen der Wand 1.1, jeweils eine Öffnung 1.4 von der Unterseite des Fußteils her an die Wand 1.1 reicht, sodass diese Wand in diesem Längsbereich einen frei kragenden Biegeträger darstellt. Derartige Öffnungen 1.4 sind auch aus spritzgusstechnischen Gründen vorteilhaft um die Vorsprünge 1.2 ausbilden zu können. wie in Fig. 2 erkennbar ist die Unterseite des Kopfes 2.2 als flache, nach außen gewölbte Teilkugelschale ausgebildet. Die zugehörige Auflagefläche 1.5 des Fußteils 1 ist - abgesehen von den Unterbrechungen durch Öffnungen 1.4 - aus einer äußeren ebenen kreisringförmigen Fläche und einer inneren teilkugelflächenförmi-gen Mulde gebildet, deren Kugelradius kleiner ist als der Kugelradius der Unterseite des Kopfes 2.2.
Indem somit der Kopf 2.2 an seiner Unterseite nur an einer ringförmigen Linie mit relativ kleinem Durchmesser am Fußteil auf-liegt, entsteht an dieser Auflagefläche bei Drehung des Vertikalteils um seine vertikale Achse nur sehr wenig Reibung. Gegenüber einem Kopf 2.2 mit ebener Unterseite ist ein Kopf mit flach teil-kugelschaliger Ausführung der Unterseite leichter in die Umfassung durch den Fußteil einschnappbar. Indem die untere Fläche des Kopfes 2.2 und die Auflagefläche 1.5 am Fußteil weitgehend parallel zueinander ausgerichtet sind, ist die Verbindung trotz der Linienauflage des Kopfes am Fußteil robust gegen vertikal ausgerichtete Belastungen der Stütze.
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Claims (5)

19/08/2011 10:17 +43-7612-7437010 SIHGA S. 09/13 JFS ♦ · ♦ ·*·«** **444 4 » * *4 I« 44 4*4 4 44 Patentansprüche 1. stütze für das Abstützen eines Bodens gegenüber einer darunter liegenden Fläche, wobei die Stütze aus einem untenliegenden Fußteil (1), einem davon nach oben ragenden Vertikalteil (2) und einem daran befestigten Trageteil (3) besteht, wobei das untere Ende des Vertikal teils (2) als Kopf (2.2) ausgeführt ist, welcher gegenüber dem darüber liegenden Schaft (2.1) des Vertikalteils (2) verbreitert ausgeführt ist, wobei der Vertikalteil (2) mit der Unterseite seines Kopfteils (2.2) auf dem Fußteil (1) aufliegt, wobei der Kopfteil (2.2) gegen translatorische Bewegung gegenüber dem Fußteil (1) durch weitere Teile (1.1, 1.2) gehalten ist, welche sich um die Mantelfläche des Kopfteil3 (2.2) herum und an die ringförmige Fläche an der Oberseite des Kopfteils (2.2) erstrecken und wobei der Vertikalteil (2) um seine vertikale Achse relativ zum Fußteil (1) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfassung des unteren Teils des Vertikalteils (2) durch Teile des Fußteils (1) eine seitlichen Öffnung aufweist, welche zwar schmäler ist als der Durchmesser des Vertikalteils in dieser Höhe, aber durch elastische Verformung zumindest bis auf das Maß des Durchmessers des Vertikalteils (2) in dieser Höhe aufweitbar ist.
2. stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Kopfteils (2.2) durch eine Wand (1.1) des Fußteils umschlungen ist, wobei diese Wand (1.1) eine Öffnung (1.3) aufweist, welche enger ist als der Durchmesser des Kopfteils (2.2)„ aber durch elastische Verformung mindestens auf das Maß dieses Durchmessers aufweitbar ist.
3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß-teil (1) eine Öffnung (1.4) aufweist, welche sich von der Un- Seite 6 19/08 201 1 FR 10:19 [SE/EM HR 3765] @009 19/03/2011 10:17 +43-7312-7437010 SIHGA Ξ. 10/13 JFS ' ϊί !.**♦**" ··*«·· * « »· *« * * ··« *· terseite des Fußteila her an die Unterseite eines an die Öffnung (1.3) angrenzenden Längsbereichs der Wand (1.1) erstreckt .
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (2.2) des Vertikalteils mit seiner unteren Fläche zum Fußteil einen Linienkontakt hat, wobei die Linie kreisförmig um die Achse des Vertikalteils verläuft.
5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche des Kopfteils (2.2) flach teilkugelschalig nach außen gewölbt ist und dass die Fläche (1.5), des Fußteils (1) welche durch den Fußteil oben überdeckt ist, in ihrer Mitte eine teilkugelschalige Mulde aufweist, deren Kugelradius kleiner ist als der Kugelradius der teilkugelschaligen Unterseite des Kopfes (2.2). Seite 7 19/08 2011 FR 10: 19 [SE/EM NR 9765] ®010
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