AT508218B1 - Handwerkzeughalter - Google Patents

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AT508218B1
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Abstract

Handwerkzeughalter zur Aufnahme eines einen Schaft aufweisenden Handwerkzeugs, umfassend zwei relativ zueinander verdrehbare Teile, wobei in einer zentralen Ausnehmung eine Schraubenfeder angeordnet ist, deren Wicklungen eine Öffnung bilden, in die der Schaft einschiebbar ist, wobei die zwei Enden der Schraubenfeder (4) in jeweils einem der relativ zueinander verdrehbaren Teile (1, 2) gelagert sind, wobei in der zentralen Ausnehmung (11) mindestens ein Führungselement angeordnet ist, wobei das Führungselement ein sich in Längsrichtung der zentralen Ausnehmung (11) erstreckender Haltesteg ist.

Description

österreichisches Patentamt AT508 218B1 2012-06-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Handwerkzeughalter zur Aufnahme eines einen Schaft aufweisenden Handwerkzeugs, umfassend zwei relativ zueinander verdrehbare Teile, wobei in einer zentralen Ausnehmung eine Schraubenfeder angeordnet ist, deren Wicklungen eine Öffnung bilden, in die der Schaft einschiebbar ist.
[0002] Im Stand der Technik sind bereits viele Werkzeughalter bzw. Spannfutter bekannt, mit denen verschiedene Werkzeuge aufgenommen und fixiert werden können, sodass für verschiedene zu benützende Werkzeuge nur ein Werkzeughalter bzw. nur ein Werkzeuggriff nötig ist, wobei ein schnelles Auswechseln des Werkzeugs unter gleichzeitig sicherer Fixierung des im Werkzeughalter angeordneten Werkzeugs gewährleistet ist.
[0003] Die DE 10 2004 042 465 A1 zeigt eine Werkzeugaufnahme, mit einem innenliegenden ringförmigen Verriegelungsmittel, wobei Kugeln oder andere Profilkörper von einer Druckfeder auf den Schaft des Werkzeugs gedrückt werden und somit eine Fixierung des Werkzeugs ermöglichen.
[0004] Eine weitere Werkzeugaufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Schafts eines Werkzeugs ist in der DE 930 2027 U1 offenbart, wobei das Werkzeug mittels eines Rast- und/oder Reibeinsatzes form- und/oder reibschlüssig gehalten wird.
[0005] Die DE 20 2005 012 621 U1 zeigt ein Schnellspannfutter zum Spannen von Werkzeugen, wobei ein Spannelement mit einer Keilfläche das Werkzeug reibschlüssig oder kraftschlüssig hält.
[0006] Des Weiteren ist es im Stand der Technik bekannt, radial ausrückbare Verriegelungselemente, wie Keilflächen oder Stellhülsen zu verwenden, um einen Schaft eines Werkzeugs in einem Werkzeughalter form- oder kraftschlüssig zu halten.
[0007] Die US 6,598,499 B1 zeigt ein Bohrfutter für ein elektrisches Werkzeug, wobei in einer zentralen Bohrung eine Feder drehfest angeordnet ist, die an einem Ende konisch verjüngt ausgebildet ist, sodass der Schaft eines Werkzeugs kraftschlüssig mit der Feder verbunden werden kann. Da diese Verbindung nur im konisch verjüngten Teil der Feder ausgebildet ist, ist Haltekraft dieser Verbindung nicht besonders stabil. Zudem ist ein einfaches Lösen der Verbindung nicht möglich, da der Schaft des Werkzeugs unter größerer Krafteinwirkung aus dem konisch verjüngten Teil gezogen werden muss.
[0008] Die SU 804 225 A1 zeigt ein weiteres Bohrfutter für ein einen Schaft aufweisendes Werkzeug.
[0009] Die GB 649 750 A zeigt ein Bohrfutter für ein Bohrwerkzeug mit zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen, wobei ein kappenartiger Teil ein Innengewinde aufweist, das auf einem Außengewinde eines griffförmigen Teils aufgeschraubt ist. Im Inneren des kappenartigen Teils ist eine Feder angeordnet, die auf dem konisch verjüngten Ende des griffförmigen Teils aufliegt. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schaft eines Werkzeugs, der in die Wicklungen der Feder eingesetzt wird, entsteht durch ein gegenseitiges Verdrehen des kappenförmigen Teils und des griffförmigen Teils und der damit verbundenen Längenänderung der Feder. Eine derartige Verbindung ist nicht sonderlich stabil, zumal das Ende der Feder nur auf einem konisch verjüngten Ende des griffförmigen Teils aufliegt.
[0010] Die JP 6218606 A zeigt ein Bohrfutter für Werkzeugmaschinen, beispielsweise zur Aufnahme von rotierenden Zerspanungswerkzeugen. Aufgrund der sich für Werkzeugmaschinen ergebenden hohen Anforderungen hinsichtlich des Rundlaufs des Werkzeugs sowie der nötigen Drehmomentübertragung sind umfangreiche Maßnahmen zur Halterung des Werkzeugs im Bohrfutter wie z.B. Keilelemente auf mehreren Seiten vorgesehen.
[0011] Die Nachteile der im Stand der Technik bekannten Methoden zur auswechselbaren Aufnahme eines Werkzeugs in einem Werkzeughalter sind zum einen ihr komplizierter und damit fehleranfälliger technischer Aufbau. Zum anderen ist bei den gezeigten Werkzeughaltern, 1 /9 österreichisches Patentamt AT508 218B1 2012-06-15 wo Kugeln oder andere Profilkörper auf den Schaft des Werkzeugs zur axialen Halterung, das heißt zur Halterung in Längsrichtung des Werkzeugschafts, gedrückt werden, eine Vermeidung eines Spiels zwischen Schaft und Halter nur sehr schwer möglich.
[0012] Die Aufgabe der Erfindung ist es, die oben dargelegten Nachteile zu vermeiden und eine technisch einfache Lösung zur Halterung eines einen Schaft aufweisenden Werkzeugs zur Verfügung zu stellen, bei dem die Lagerung des das Spiel zwischen Werkzeug und Werkzeughalter, insbesondere in axialer Richtung, das heißt in Längsrichtung des Schafts, minimiert wird.
[0013] Dies wird durch einen Werkzeughalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0014] In einer zentralen Ausnehmung im Werkzeughalter ist eine Schraubenfeder angeordnet, deren Wicklungen eine Öffnung bilden, in die der Schaft eines Werkzeugs einschiebbar ist. Die zentrale Ausnehmung hat dabei hauptsächlich eine Längserstreckung, damit ein wesentlicher Teil des Schafts in die zentrale Ausnehmung einschiebbar ist. Es kann dabei vorgesehen sein, dass sowohl die zentrale Ausnehmung als auch der Schaft des Werkzeugs zylinderförmig ausgebildet ist oder sind. Die zwei Enden der Schraubenfedern sind in jeweils einem der zwei relativ zueinander verdrehbaren Teile des Werkzeughalters gelagert, wobei diese Lagerung als lösbare Befestigung ausgebildet sein kann.
[0015] Der Schaft des Werkzeugs ist in die durch die Wicklungen der Schraubenfeder gebildete Öffnung einschiebbar. Durch ein Verdrehen der relativ zueinander verdrehbaren Teile ist der Durchmesser der Öffnung der Schraubenfeder veränderbar, wobei sich durch eine Drehung in eine erste Drehrichtung der Durchmesser der Schraubenfeder verringert, sodass sich die Wicklungen der Schraubenfeder kraftschlüssig um den Schaft legen und diesen dadurch im Werkzeughalter feststellen bzw. fixieren. Die Fixierung des Schafts im Werkzeughalter erfolgt somit kraftschlüssig durch Federkraft, wobei der Betrag der dadurch erzielten Federkraft vom Um-schließungswinkel der Federwicklungen um den Schaft abhängt. Durch diese mittels Federkraft erzielte kraftschlüssige Verbindung wird das Spiel zwischen Schaft und Werkzeughalter weitgehend reduziert, wobei sich diese Befestigungsart durch ihre technische Einfachheit auszeichnet. Für Handwerkzeuge, deren Anforderungen an die Haltekraft des Werkzeugs eine gewisse Grenze nicht überschreiten, ist ein erfindungsgemäßer Werkzeughalter geeignet. Die von der Federwicklungen übertragene Kraft wirkt sowohl in axialer als auch in radialer Richtung.
[0016] Durch eine Verdrehung der relativ zueinander verdrehbaren Teile in die entgegengesetzte Drehrichtung wird der Durchmesser der von den Wicklungen der Feder gebildeten Öffnung vergrößert, sodass die kraftschlüssige Verbindung zwischen Schaft und Feder gelöst wird und das Werkzeug aus dem Werkzeughalter entfernt werden kann.
[0017] Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass auf die jeweilige Ausbildung des Werkzeugschafts wenig Rücksicht genommen werden muss. So kann beispielsweise die Querschnittsform des Schafts beliebig sein, wobei bevorzugt ist, dass diese Querschnittsform zumindest in den Bereichen, die in die zentrale Ausnehmung eingeschoben werden, konstant ist. Besonders geeignet sind dabei zylinderförmige Schäfte. Auch die Größe des Querschnitts ist innerhalb gewisser Grenzen prinzipiell beliebig, da sich der Durchmesser der Öffnung, die von Federwicklungen gebildet ist, durch ein Verdrehen der relativ zueinander verdrehbaren Teile verändert und damit an verschiedene Größen von Querschnitten angepasst werden kann. Weiters können auch Werkzeuge von einem erfindungsgemäßen Werkzeughalter fixiert werden, die über einen Schaft mit speziellen Aussparungen verfügen, die an sich zu einer Verriegelung in einem Werkzeughalter nach einem Stand der Technik, der über zugehörige Mittel für einen Formschluss verfügt, gedacht wären.
[0018] Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0019] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zwei relativ zueinander verdrehbaren Teile in einer verdrehten Position lösbar fixierbar, wobei besonders bevorzugt ist, dass sich durch ein Lösen der in einer verdrehten Position fixierten relativ zueinander verdrehbaren Teile der Durchmesser der Öffnung von selbst verringert. In diesem Fall 2/9 österreichisches Patentamt AT508 218B1 2012-06-15 ist die in den relativ zueinander verdrehbaren Teilen gelagerte Schraubenfeder vorgespannt, sodass eine Vergrößerung des Durchmessers der Öffnung gegen die Federkraft durchgeführt werden muss. Sind nun die zwei relativ zueinander verdrehbaren Teile in einer verdrehten Position fixierbar, wird eine Hand eines Benutzers frei und er kann in einfacher Weise ein Werkzeug in den Werkzeughalter einführen. Durch ein Lösen der Fixierung drehen sich die vorgespannte Feder und damit die relativ zueinander verdrehbaren Teile automatisch zurück und fixieren kraftschlüssig den eingeschobenen Werkzeugschaft.
[0020] Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Durchmesser der Schraubenfeder über den Bereich der Wicklungen im Wesentlichen konstant ist, was insbesondere für zylinderförmige Schäfte von Werkzeugen von Vorteil ist, da in diesem Fall die Kraft durch den Umschlingungswinkel gleichmäßig auf den Schaft wirken kann.
[0021] In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Schraubenfeder als, vorzugsweise mehrgängige, Schenkelfeder ausgebildet, wobei der Federdraht in hebelartigen Schenkeln enden kann und wobei diese hebelartigen Schenkel jeweils in einem der relativ zueinander verdrehbaren Teile gelagert sein können. An den hebelartigen Schenkeln lässt sich ein Drehmoment besonders gut einleiten. Die Schenkel können dabei sowohl axial, d.h. in Längsrichtung eines einzuschiebenden Schafts, als auch radial ausgerichtet sein. Eine Schenkelfeder ist eine gewundene Biegefeder, wobei das äußere Moment auf den Federdraht als möglichst konstantes Biegemoment über die gesamte Drahtlänge der Wicklungen wirkt. Eine Änderung des Durchmessers der Öffnung, die von den Wicklungen gebildet ist und in Folge einer Verdrehung der relativ zueinander verdrehbaren Teile erfolgt, hat wenig Einfluss auf die Linearität der Feder. Die zwei relativ zueinander verdrehbaren Teile dienen jedenfalls als Gegenhalt der Schenkel.
[0022] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in einem ersten der relativ zueinander verdrehbaren Teile ein Rastelement angeordnet, welches mit einer am zweiten der relativ zueinander verdrehbaren Teile angeordneten Aussparung verrastend in Eingriff bringbar ist, wodurch eine Fixierung der relativ zueinander verdrehbaren Teile in einer verdrehten Position ermöglicht wird. Es ist auch möglich, mehrere Aussparungen vorzusehen, damit eine Fixierung in Positionen mit verschiedenen Drehwinkeln und damit verschiedenen Durchmessern der Öffnung möglich ist.
[0023] Besonders bevorzugt ist es, das Rastelement federnd auszubilden oder durch die Schraubenfeder oder eine zusätzliche Feder federbeaufschlagt auszuführen, wobei das Rastelement durch Druck entgegen der Federwirkung von der Aussparung außer Eingriff bringbar ist.
[0024] Obwohl die kraftschlüssige Verbindung durch die Umschlingungen der Federwicklung um den Schaft des Werkzeugs prinzipiell für eine Fixierung des Werkzeugs im Werkzeughalter ausreichen, ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass in der zentralen Ausnehmung mindestens ein Führungselement angeordnet ist, welches beispielsweise mit korrespondierenden Aussparungen am Werkzeugschaft in Eingriff bringbar ist. Dieses Führungselement dient als Verdrehsicherung, als Mittel zur lagerichtigen Positionierung des Schaftes und zur Drehmomentübertragung vom erfindungsgemäßen Werkzeughalter auf das Werkzeug. Dadurch wird die axiale Haltekraft, das heißt die Haltekraft in Längsrichtung des Schaftes ausschließlich von den Wicklungen der Schraubenfeder aufgebracht, während die radiale Haltekraft sowohl von der Schraubenfeder als auch vom Führungselement aufgebracht wird.
[0025] Besonders bevorzugt ist es dabei, das Führungselement als ein sich in Längsrichtung der zentralen Ausnehmung erstreckender Haltesteg auszubilden oder auch zwei Haltestege anzuordnen, wobei diese Haltestege besonders bevorzugt in der zentralen Ausnehmung gegenüberliegend angeordnet sind. Natürlich ist es auch denkbar, mehrere Haltestege in anderer Weise entlang des Umfangs der zentralen Ausnehmung anzuordnen. Generell gilt, dass eine Erhöhung der Anzahl der Haltestege eine Erhöhung der Haltekraft bewirkt. Sind im Schaft zugehörige Aussparungen angeordnet, ist eine formschlüssige Verbindung mit dem Führungselement bzw. dem oder den Haltestegen möglich. Andernfalls ergibt sich ein zusätzlicher Kraft- 3/9 österreichisches Patentamt AT508 218B1 2012-06-15
Schluss.
[0026] In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Führungselement oder wenigstens einer der Haltestege federbeaufschlagt ausgebildet, wodurch diese mit gegebenenfalls vorhandenen Aussparungen am Werkzeugschaft verrastend in Eingriff bringbar sind.
[0027] In einer Ausführungsform sind diese Haltestege die Längsstege eines U-förmigen Fe-derelements, wobei es vorgesehen sein kann, dass diese Längsstege in dafür vorgesehene Aussparungen in einem der relativ zueinander verdrehbaren Teile angeordnet werden. Falls nur ein Führungselement bzw. nur ein Haltesteg im erfindungsgemäßen Werkzeughalter vorgesehen ist, kann dieser auch als Stift ausgebildet sein, der ebenfalls federnd oder federbeaufschlagt ausgebildet sein kann.
[0028] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein erster der relativ zueinander verdrehbaren Teile ein Griffteil für ein Werkzeug, an dem eine Kappe anordenbar ist, die den zweiten der relativ zueinander verdrehbaren Teile darstellt, wobei an einem Ende des Griffteils sowohl die zentrale Ausnehmung als auch die Kappe angeordnet ist. Die Kappe weist dabei eine der zentralen Ausnehmung entsprechende Öffnung auf.
[0029] Besonders bevorzugt ist es dabei, im Griffteil das Rastelement anzuordnen, welches in eine oder mehrere Aussparungen in der Kappe verrastend eingreifen kann.
[0030] Die Erfindung betrifft weiters ein Werkzeug mit einem, vorzugsweise zylindrischen, Schaft zur Aufnahme in einen wie oben beschriebenen Werkzeughalter, wobei der Schaft des Werkzeugs eine oder mehrere Umfangsrillen aufweist, die derart ausgebildet sind, dass die Wicklungen der Schraubenfeder bei sich verringernden Durchmesser der Öffnung in diese Umfangsrillen eingreifen können. Dadurch wird zur Unterstützung der kraftschlüssigen Verbindung eine formschlüssige Verbindung der Feder mit dem Werkzeugschaft zur Verfügung gestellt, wobei diese Maßnahme insbesondere für ausgewählte Werkzeuge mit erhöhter Haltekraftanforderung vorgesehen ist, bei denen auch erhöhte Zugkräfte während des Einsatzes zu erwarten sind. Diese Umfangsrillen bilden eine Art Gewinde aus, wobei die Gewindetiefe beispielsweise 0,05 bis 1 mm Gewindetiefe betragen kann.
[0031] Die Erfindung betrifft weiters ein Werkzeug mit einem, vorzugsweise zylindrischen, Schaft zur Aufnahme in einen wie oben beschriebenen Werkzeughalter, wobei im Schaft eine oder mehrere Aussparungen angeordnet sind, in die das Führungselement bzw. der oder die Haltestege des Werkzeughalters formschlüssig einreifen können, wodurch die Drehmomentübertragung vom Werkzeughalter auf das Werkzeug mittels der derart ausgebildeten formschlüssigen Verbindung besonders gut möglich ist. Im Falle von Haltestegen im Werkzeughalter sind diese Aussparungen als korrespondierende Nuten ausgebildet.
[0032] Die Erfindung betrifft weiters ein Handwerkzeug mit einem, vorzugsweise zylindrischen, Schaft zur Aufnahme in einen wie oben beschriebenen Handwerkzeughalter, wobei der Schaft an seinem in der zentralen Ausnehmung anzuordnen Ende einen reduzierten Querschnitt aufweist. Dadurch ist mit gegebenenfalls vorhandenen Haltestegen oder Führungselementen zwar kein Formschluss möglich. Insbesondere wenn das Führungselement bzw. der oder die Haltestege federnd oder federbeaufschlagt ausgebildet ist oder sind, ist dadurch eine zusätzliche Haltekraft sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung möglich.
[0033] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt: [0034] Fig. 1a und 1b eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeughal ters, mit einem zugehörigen Werkzeugschaft in nicht eingeschobenem Zustand und in eingeschobenem Zustand, [0035] Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeughalters, und [0036] Fig. 3 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Werkzeughalter. 4/9 österreichisches Patentamt AT508 218B1 2012-06-15 [0037] Fig. 1a zeigt einen erfindungsgemäßen Werkzeughalter 20 mit einem Schaft 7 eines Werkzeugs, das vom Werkzeughalter 20 aufgenommen werden soll. Zu diesem Zweck ist im Werkzeughalter 20 eine zentrale Ausnehmung 11 angeordnet, die sich in Längsrichtung des einzuschiebenden Schaftes 7 ausdehnt und diesen teilweise aufnehmen kann. Das am Schaft 7 sich befindliche Werkzeug ist nicht dargestellt und ist für die Erfindung nicht wesentlich. Es können beispielsweise beliebige Schraubendreher, Meißel und dergleichen sein.
[0038] Aufgrund des veränderlichen Durchmessers der Öffnung, die von den Wicklungen der Schraubenfeder 4 gebildet ist, ist auch die spezielle Form und die Querschnittsgröße des Schafts 7 zumindest innerhalb gewisser Grenzen beliebig. Insbesondere ist die Erfindung vorteilhaft für zylindrische Schäfte mit bis zu 30 mm Durchmesser verwendbar. Es können auch verschiedene Schraubenfedern 4 verwendet werden, die sich einerseits über ihre Haltekraft und andererseits über den Durchmesser ihrer Öffnung die durch die Wicklungen gebildet ist bzw. den Durchmesserbereich, innerhalb dem der Öffnungsdurchmesser variabel ist, unterscheiden.
[0039] Der Schaft 7 ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen zylinderförmig und weist zwei um 180° versetzte und somit gegenüberliegende Nuten 16 auf, in die ein als U-förmiges Federelement 3 ausgebildetes Führungselement, das in der zentralen Ausnehmung 11 angeordnet ist, formschlüssig eingreifen kann. Des Weiteren weist der Schaft 7 Umfangsrillen 15 auf, in die sich die Wicklungen der Schraubenfeder 4 legen können und dadurch zusätzlich zum Kraftschluss ebenso eine formschlüssige Verbindung hersteilen können.
[0040] Der Werkzeughalter 20 selbst weist eine Grifffläche 18 und eine Spannkappe 1 auf, wobei diese Spannkappe 1 den ersten der zwei relativ zueinander verdrehbaren Teile 1, 2 ausbildet. Der Grifffläche 18 selbst kann aus Kunststoff oder Naturstoff, beispielsweise Holz oder auch aus Verbundstoffen hergestellt sein und ist auf dem zweiten der zwei relativ zueinander verdrehbaren Teile 1,2 angeordnet, sodass diese beispielsweise in Folge von Abnutzungserscheinungen auswechselbar ist. Generell soll die Grifffläche 18 aber fest mit dem zweiten Teil 2 der relativ zueinander verdrehbaren Teile 1, 2 verbunden sein. Der Werkzeughalter 20 wird durch hündische Drehung des ersten Teils 1, also der Spannkappe 1, in einer gewissen Drehrichtung soweit gedreht, bis das hör- und spürbare Einrasten des Rastelements 5, welches am zweiten Teil 2 der zwei relativ zueinander verdrehbaren Teile 1, 2 angeordnet ist, in die im ersten Teil 1, angeordneten Aussparungen 12 die Drehung begrenzt. Durch das Einrasten wird ein Zurückdrehen vermieden und eine Hand des Bedieners wird frei.
[0041] In dieser Stellung ist die in der zentralen Ausnehmung 11 angeordnete Schraubenfeder 4, die vorzugsweise als Schenkelfeder ausgebildet ist, soweit geöffnet, dass mit der freigewordenen Hand der Schaft 7 des gewünschten Werkzeugs durch die Öffnung in der Spannkappe 1 in die zentrale Ausnehmung 11 und in die Schraubenfeder 4, das heißt die von den Wicklungen der Schraubenfeder 4 gebildete Öffnung innerhalb des Werkzeughalters 20 eingeführt werden kann. Durch die zwei offenen nutenförmigen axialen Ausnehmungen 16 im Schaft 7 wird das Werkzeug bezüglich des Werkzeughalters 20 im 180° Raster ausgerichtet. In diese Ausnehmung 16 greift ein U-förmiges Federelement 3 ein, wodurch eine formschlüssige Verbindung zur Übertragung eines Drehmoments gebildet ist. Gleichzeitig wird durch eine leichte radiale Federkraft des U-förmigen Federelements 3 das radiale Spiel weitgehend eliminiert.
[0042] In Fig. 1b ist nun der Schaft 7 bis zum ebenen Bohrungsgrund 8 der zentralen Ausnehmung 11 eingeführt. Durch eine Drehung des ersten Teils 1, also der Spannkappe 1, gegenüber dem zweiten Teil 2 - nunmehr in die andere Drehrichtung - wird die Schraubenfeder 4, beispielsweise eine mehrgängige Schenkelfeder, um den Schaft 7 gelegt und dadurch eine axiale Fixierung und der gewünschte Kraftschluss erreicht. Diese Verbindung gewährleistet eine Minimierung des axialen Spiels. Die Positionierung der Schraubenfeder 4 kann dabei wiederum durch eine Aussparung 12 im Werkzeughalter 20, vorzugsweise im ersten Teil 1, also in der Spannkappe 1, erreicht werden. Dadurch sind die relativ zueinander verdrehbaren Teile 1,2 in einer verdrehten Position fixierbar. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass sich die Schraubenfeder 4 aufgrund einer Vorspannung automatisch und selbständig, nachdem das Rastelement 5 außer Eingriff gebracht wurde, um den Schaft 7 legt. 5/9

Claims (15)

  1. österreichisches Patentamt AT508 218B1 2012-06-15 [0043] Das Lösen des gespannten Werkzeugs, also des in dem Werkzeughalter 20 fixierten Schaftes 7, wobei die zwei relativ zueinander verdrehbaren Teile 1,2 in einer verdrehten Position fixiert sind, ist dem Öffnen des Werkzeughalters 20, bei dem noch kein Schaft 7 eingesetzt ist, ähnlich, wobei hier nur der Betrag der erforderlichen Drehbewegung reduziert ist. Wiederum ist der gelöste Zustand durch das hör- und spürbare Einrasten des Rastelements 5 indiziert. Der Schaft 7 kann nunmehr aus dem Werkzeughalter 20 gezogen werden, wodurch dieser wieder in der Ausgangsstellung bzw. bereit zum erneuten Einführen des gleichen oder eines anderen Werkzeugs bereit ist. Ein schnelles Wechseln von verschiedenen Werkzeugen ist somit gesichert [0044] In Fig. 2 sind in einer Explosionsdarstellung die wesentlichen Bestandteile eines erfin-dungsgemäßen Werkzeughalters 20 bestehend aus zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen 1, 2 erkennbar. Der erste Teil 1 ist als eine Spannkappe ausgebildet, auf deren Innenseite die Aussparungen 12 angeordnet sind, in die das Rastelement 5, welches am zweiten Teil 2 angeordnet verrastend eingreifen kann. Dabei können mehrere, dieser Aussparungen 12, gegebenenfalls in gewissen Winkelabstand, in der Spannkappe 1 angeordnet sein. Auch eine an die Federsteigung der Schraubenfeder 4 angepasste schraubenförmige Auflagefläche 22 beispielsweise in Form einer Helix kann in der Spannkappe 1 angeordnet sein. In Aussparungen 17 im zweiten Teil 2 der relativ zueinander verdrehbaren Teile 1,2 ist ein U-förmiges Federelement 3 anordenbar. [0045] Am zweiten Teil 2 der relativ zueinander verdrehbaren Teile 1, 2 angeordnete Längsrillen 9 dienen als Verzahnung, damit ein Griff 16 auf dem Teil 2 befestigbar ist. Eine Abziehsicherung 10 verhindert dabei die axiale Trennung einer Grifffläche 18 vom Teil 2. Das Rastelement 5 ist von einer Feder 14 federbeaufschlagt. Ein weiteres Sicherungselement 13 dient zur Montage der Bestandteile des Werkzeughalters 20. Die Schraubenfeder 4 ist als mehrgängige Schenkelfeder ausgebildet, wobei ein Ende der Schraubenfeder 4 im ersten Teil 1 gelagert ist, während das andere Ende im zweiten Teil 2 gelagert ist. Ein Dichtungselement 6 schützt die zentrale Ausnehmung 11 vor eindringendem Staub und Fremdkörpern. Auf dem ersten Teil 1 sind zusätzlich Längsrillen angeordnet, damit ein Verdrehen leichter bewerkstelligt werden kann. [0046] Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Werkzeughalter 20. Hierbei ist erkennbar, wie das U-förmige Federelement 3, das heißt die Längsstege dieses Federelements 3 in der zentrale Ausnehmung 11 anordenbar sind und in diese hineinragen. Des Weiteren ist die Lagerung 21 der Schraubenfeder 4 im zweiten Teil 2 der relativ zueinander verdrehbaren Teile 1,2 erkennbar. Das Rastelement 5 ist mit einer in der Spannkappe 1 angeordneten Aussparung 12 in Eingriff gebracht. Zusätzlich ist in der Spannkappe 1 eine Auflagefläche 22 in Form einer Helix angeordnet, in die die Wicklungen der Schraubenfeder 4 gelegt werden können. Patentansprüche 1. Handwerkzeughalter zur Aufnahme eines einen Schaft aufweisenden Handwerkzeugs, umfassend zwei relativ zueinander verdrehbare Teile, wobei in einer zentralen Ausnehmung eine Schraubenfeder angeordnet ist, deren Wicklungen eine Öffnung bilden, in die der Schaft einschiebbar ist, wobei die zwei Enden der Schraubenfeder (4) in jeweils einem der relativ zueinander verdrehbaren Teile (1, 2) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der zentralen Ausnehmung (11) mindestens ein Führungselement angeordnet ist, wobei das Führungselement ein sich in Längsrichtung der zentralen Ausnehmung (11) erstreckender Haltesteg ist.
  2. 2. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei relativ zueinander verdrehbaren Teile (1,2) in einer verdrehten Position lösbar fixierbar sind.
  3. 3. Handwerkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch ein Lösen der in einer verdrehten Position fixierten, relativ zueinander verdrehbaren Teile (1,2) der Durchmesser der Öffnung von selbst verringert. 6/9 österreichisches Patentamt AT508 218B1 2012-06-15
  4. 4. Handwerkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Schraubenfeder (4) über den Bereich der Wicklungen im Wesentlichen konstant ist.
  5. 5. Handwerkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (4) eine, vorzugsweise mehrgängige, Schenkelfeder ist.
  6. 6. Handwerkzeughalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten der relativ zueinander verdrehbaren Teile (1,2) ein Rastelement (5) angeordnet ist, welches mit einer am zweiten der relativ zueinander verdrehbaren Teile (1, 2) angeordneten Aussparung (12) verrastend in Eingriff bringbar ist.
  7. 7. Handwerkzeughalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (5) federnd ausgebildet oder federbeaufschlagt ist, welches durch Druck entgegen der Feuerwirkung von der Aussparung (12) außer Eingriff bringbar ist.
  8. 8. Handwerkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich in Längsrichtung der zentralen Ausnehmung (11) erstreckende Haltestege angeordnet sind, die in der zentralen Ausnehmung (11) gegenüberliegend angeordnet sind.
  9. 9. Handwerkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement oder wenigstens ein Haltesteg federbeaufschlagt ist.
  10. 10. Handwerkzeughalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement bzw. die Haltestege als Stift oder als U-förmiges Federelement (3) ausgebildet ist oder sind, wobei der Stift oder das U-förmige Federelement (3) in dafür vorgesehenen Aussparungen (17) in einem der relativ zueinander verdrehbaren Teile (1, 2) anordenbar ist oder sind.
  11. 11. Handwerkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ zueinander verdrehbaren Teile (1, 2) ein Griffteil (2) für ein Handwerkzeug und eine an dem Griffteil (2) anordenbare Kappe (1) sind, wobei an einem Ende des Griffteils (2) die zentrale Ausnehmung (11) und die Kappe (1) angeordnet sind.
  12. 12. Handwerkzeughalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (5) im Griffteil (2) und die Aussparung (12), in die das Rastelement (5) verrastend eingrei-fen kann, in der Kappe (1) angeordnet ist.
  13. 13. Handwerkzeug mit einem, insbesondere zylindrischen Schaft zur Aufnahme in einen Handwerkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (7) des Handwerkzeugs Umfangsrillen (15) aufweist, in die die Wicklungen der Schraubenfeder (4) bei sich verringerndem Durchmesser der Öffnung eingreifen können.
  14. 14. Handwerkzeug mit einem, insbesondere zylindrischen Schaft zur Aufnahme in einen Handwerkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (7) an seinem in der zentralen Ausnehmung (11) anzuordnenden Ende einen reduzierten Querschnitt aufweist.
  15. 15. Handwerkzeug mit einem, insbesondere zylindrischen Schaft zur Aufnahme in einen Handwerkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaft (7) zum Führungselement bzw. zu dem Haltesteg oder den Haltestegen eine korrespondierende Aussparung oder mehrere korrespondierende Aussparungen (16) angeordnet ist oder sind, in die das Führungselement bzw. der Haltesteg oder die Haltestege formschlüssig eingreifen kann oder kann. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 7/9
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