AT505620B1 - Schachtel zur verpackung von schrauben und einem zu den schrauben passenden schraubendrehereinsatz - Google Patents

Schachtel zur verpackung von schrauben und einem zu den schrauben passenden schraubendrehereinsatz Download PDF

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AT505620B1 AT0180507A AT18052007A AT505620B1 AT 505620 B1 AT505620 B1 AT 505620B1 AT 0180507 A AT0180507 A AT 0180507A AT 18052007 A AT18052007 A AT 18052007A AT 505620 B1 AT505620 B1 AT 505620B1
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Description

2 AT 505 620 B1
Die Erfindung betrifft eine aus einem Zuschnitt aus einem halbstarren, flächigen Material wie typischerweise Karton gefaltete Schachtel zur Verpackung von Schrauben und einem zu den Schrauben passenden Schraubendrehereinsatz.
Vor allem für lange Schrauben zur Verbindung von Holzbalken ist es üblich, sie als Set in einer Verpackungseinheiten zu verkaufen, welches in Größe und Zusammensetzung für den praktischen Einsatz auf der Baustelle optimiert ist. Beispielsweise werden hundert Schrauben, ein dazupassender Bohrer und eventuell ein Schraubendrehereinsatz - umgangssprachlich als „Bit“ bezeichnet - welcher zum Antrieb der Schrauben passt, in eine prismatische, längliche, im wesentlichen aus einem einzigen Kartonzuschnitt gebildete Kartonschachtel gepackt. Die Länge der Schachtel ist an die Längsabmessung der Schrauben - welche die längeren eingepackten Teile darstellen - angepasst. Die Schachtel ist durch einen klappbaren Deckel zu öffnen, welcher einstückig mit der restlichen Schachtel an einer durch Schraubendrehereinsatzung gebildeten Kante verbunden ist, welche auch die Schwenkachse für den Deckel bildet. Der Bohrer wird meist etwas separat von den Schrauben und von außen erkennbar in einem Kantenbereich zwischen zwei langen Seitenwänden der Schachtel angeordnet und fixiert. Dieses Fixieren erfolgt an zwei oder drei im Kantenbereich der Schachtel angeordneten Laschen. Eine derartige Lasche wird gebildet indem von einer Kante zwischen zwei langen Seitenwänden aus zwei voneinander beabstandete, die Kartonfläche durchdringende Schnitte von der Kante weg ein Stück in beide angrenzenden Wände geführt werden und der Karton zwischen den beiden Schnitten zum Schachtelinnenraum hin eingedrückt wird. Da die Lasche dann eine zum angrenzenden Kantenbereich entgegengesetzt, nämlich nach Innen ausgerichteten Kantenbereich bildet, wir sie des weiteren in dieser Schrift kurz als „Gegenlasche“ bezeichnet. Der anzubringende Bohrer ist länger als die Abmessung der so gebildeten Gegenlasche in Kantenrichtung. Er wird in der Schachtel fixiert, indem er an der Innenseite der Kante parallel ausgerichtet in die Schachtel eingeschoben wird. An Teilen seiner Länge liegt der Bohrer dann mit Teilflächen seiner Mantelfläche an zwei angrenzenden Wänden der Schachtel an. Mit gegenüberliegenden Teilflächen seiner Mantelfläche liegt der Bohrer im Längsbereich der Laschen an den Laschen an. Gegen Bewegung in Längsrichtung ist der Bohrer ausreichend gehalten, sobald die stirnseitige Öffnung der Schachtel verschlossen ist. Sofern ein Schraubendrehereinsatz beigelegt wird, wird dieser entweder einfach lose zu den Schrauben beigelegt, oder besser nahe am Öffnungsbereich in ein dort angeordnetes, durch einen separaten, üblicherweise geklebten Kartonteil gebildetes Fach gesteckt oder mit Hilfe eines Klebestreifens festgeklebt. Loses einlegen des Schraubendrehereinsatzes führt bei der Entnahme zu lästigem Suchen. Separat befestigtes Fach und Klebestreifen führen zu Extrakosten der Verpackung. Der Klebestreifen ist zudem nur einmal verwendbar, der Schraubendrehereinsatz kann also nach Gebrauch nicht mehr richtig in der Verpackung festgemacht werden.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die vorbekannte Verpackung so zu verbessern, dass der Schraubendrehereinsatz mit verringerten Zusatzkosten in der Verpackung befestigt werden kann, wobei diese Befestigung so ausgelegt sein muss, dass der Schraubendrehereinsatz auch mehrmals in komfortabler Weise daraus entnommen und zurückgebracht werden kann.
Zum Lösen der Aufgabe wird der Schraubendrehereinsatz in einer Gegenlasche an einer zur Längsrichtung der Schachtel normal ausgerichteten Kante im Öffnungsbereich der Schachtel angebracht.
Man hatte bisher von dieser Art der Anbringung abgesehen, da man den Schraubendrehereinsatz als zu kurz für eine derartige Befestigungsmethode betrachtete. Wenn man einen Schraubendrehereinsatz an einer derartig an einer Gegenlasche an einem Kantenbereich der Schachtel befestige, so könne er zumindest in einer seiner Längsrichtungen so weit verrutschen, dass er wieder aus der Befestigung falle. Der Erfinder hat erkannt, dass es ohne Nachteile möglich ist, die Schachtel so zu gestalten, dass der Schraubendrehereinsatz auch dann, wenn er sehr viel kürzer ist, als die sonstigen in der Schachtel aufzubewahrenden Teile an einer Gegenlasche gehalten werden kann. 3 AT 505 620 B1
Details dazu werden an Hand der Zeichnungen erörtert.
Fig. 1: zeigt in einer Schrägrissansicht eine Explosionsdarstellung von Schachtel 1, Bohrer 2 und Schraubendrehereinsatz 3.
Fig. 2: zeigt eine Schnittansicht der Schachtel 1 von Fig. 1 mit darin bestimmungsgemäß an Gegenlaschen 1.5, 1.6 befestigter Schraube 2 und Schraubendrehereinsatz 3. Aus Anschaulichkeitsgründen ist eine Diagonallasche 1.3 dabei nur mit einer punktierten Randlinie und durchsichtigen Fläche symbolisiert.
Damit die Bestimmungsgemäße Haltefunktion einer Gegenlasche 1.5, 1.6 erfüllt werden kann darf sie nicht an einem Endbereich einer Kante liegen, sondern muss an beiden Seiten zu der jeweils nächstliegenden Querwand zur Kante einen Abstand aufweisen. In Kantenrichtung muss die Länge einer Gegenlasche 1.5, 1.6 plus dem Abstand zur nächsten Querwand bzw. zur nächsten in dieser Richtung liegenden Gegenlasche 1.5 kleiner sein als die Länge des an der Gegenlasche zu befestigenden Gegenstandes 2, 3. Wenn man an einer Kante mehrere Gegenlaschen zulässt, lässt sich diese Gestaltungsregel für fast beliebig kurze zu befestigende Gegenstände einhalten. Bei sehr kurzen Gegenständen wird dabei eine Kante der Schachtel dazu allerdings annähernd perforiert. Das sieht unschön aus und kann die Festigkeit der Schachtel störend vermindern. Für kurze zu befestigende Gegenstände, wie eben dem Schraubendrehereinsatz 3 ist es daher vorzuziehen, nur eine Gegenlasche 1.6 vorzusehen, welche sich über die Längsmitte der Kante an der sie gebildet ist, erstreckt. Die Längen L1, L2 welche sich aus der Länge der Gegenlasche in Kantenrichtung und jeweils einem Abstand zu einer die Kante beendenden Querwand zusammensetzen müssen geringer sein als die Länge des an der Gegenlasche 1.6 zu befestigenden Schraubendrehereinsatz 3.
Die in der Schachtel neben dem Schraubendrehereinsatz noch anzubringenden Teile Schrauben (nicht dargestellt) und Bohrer sind im Verhältnis zu ihren Querabmessungen sehr lang. Wenn man sie wie üblich parallel zueinander anordnet, hat man bezüglich der Abmessungen des Schachtel normal zur Längsrichtung dieser Teile große Gestaltungsfreiheit. Je nach Auslegung sind die Schrauben eher an einer quadratischen Fläche zusammengehäuft oder eher nebeneinander gereiht. Die im vorigen Absatz genannte Bedingung ist daher allein durch Gestaltung der Hauptabmessungen der Schachtel 1 problemlos erfüllbar.
Aus Gründen der Handhabbarkeit ist es selbstverständlich für die Befestigung des Bit 3 eine Kante im Bereich der Öffnung der Schachtel 1 vorzusehen und nicht eine Kante im Bodenbereich. Es ist möglich, die Gegenlasche 1.6 an der Falkante 1.7 anzubringen, welche die Schwenkachse des Deckels bildet.
Aus Festigkeits- und Dichtheitsgründen ist es vorteilhaft - und bekannter Stand der Technik -, den Deckel 1.2 der Schachtel 1 an der Mantelfläche 1.1 der Schachtel nicht nur über die Schraubendrehereinsatzkante 1.7 zu verbinden, sondern auch über Diagonallaschen 1.3. Diese Diagonallaschen 1.3 bestehen aus jeweils zwei über eine Schraubendrehereinsatzkante miteinander verbundenen Teilflächen, wobei jeweils eine Teilfläche mit einer seitlich an die Schraubendrehereinsatzkante 1.7 anschließenden Teilmantelfläche der Schachtel über eine Schraubendrehereinsatzkante in Verbindung steht und jeweils eine Teilfläche über eine Schraubendrehereinsatzkante mit einem seitlichen Rand der Deckelfläche. Aus Gründen der Handhabbarkeit ist es besonders vorteilhaft, die Gegenlasche 1.6 zur Befestigung des Bit 3 an einer Falkante anzubringen.
Da damit die Schachtel weniger flach ausgeführt werden kann, ist es vorteilhaft, für den Bit 3 eine eher längere Ausführungsform vorzusehen. Vorteilhafterweise verwendet man daher wie in den Zeichnungen dargestellt einen Bit, welcher an beiden Seiten eine Eingriffsgeometrie für den

Claims (4)

  1. 4 AT 505 620 B1 Schraubenkopf aufweist. Dieser Bit braucht nicht zwangsweise teurer zu sein als ein kürzer Bit mit nur einer Eingriffsgeometrie. Da man bei einem Bit mit zwei Eingriffsgeometrien nach Abnutzung einer Eingriffsgeometrie noch eine zweite Eingriffsgeometrie zur Verwendung parat hat, kann er weniger fest und damit pro Gewicht auch kostengünstiger ausgeführt sein als es ein für die gleiche Einsatzzahl bestimmter Bit mit nur einer Eingriffsgeometrie. Patentansprüche: 1. Schachtel, welche aus einem Zuschnitt aus einem halbstarren, flächigen Material gefaltet ist und Schrauben sowie einen Schraubendrehereinsatz enthält, dadurch kennzeichnet, dass der Schraubendrehereinsatz (3) an einer Gegenlasche (1.6) einer Faltkante im Öffnungsbereich der Schachtel (1) eingesteckt ist.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je Schraubendrehereinsatz (3) nur einen einzige Gegenlasche (1.6) vorgesehen ist, wobei sich diese über die Längsmitte der Faltkante an der sie gebildet ist, erstreckt und wobei die Längen (L1, L2) welche sich aus der Länge der Gegenlasche in Kantenrichtung und jeweils einem Abstand zu einer die Kante beendenden Querwand zusammensetzen, geringer sind als die Länge Schraubendrehereinsatz (3).
  3. 3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlasche (1.6) an einer Faltkante ausgebildet ist, an der ein Seitenrand des Deckels (1.2) der Schachtel 1 in eine Diagonallasche (1.3) übergeht.
  4. 4. Schachtel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubendrehereinsatz (3) an beiden Enden eine Eingriffsgeometrie für den Schraubenkopf aufweist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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