AT504662A4 - Vorrichtung zum prägen von braille-schriftzeichen - Google Patents

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AT504662A4 AT6892007A AT6892007A AT504662A4 AT 504662 A4 AT504662 A4 AT 504662A4 AT 6892007 A AT6892007 A AT 6892007A AT 6892007 A AT6892007 A AT 6892007A AT 504662 A4 AT504662 A4 AT 504662A4
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prägen von Braille-Schriftzeichen auf einem Informationsträger, insbesondere auf einem Metallschild, mit einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Braille-Daten und einem Prägekopf zum Prägen der Braille-Schriftzeichen, sowie ein Verfahren zum Prägen von BrailleSchriftzeichen auf einen Informationsträger.
Es ist bekannt, Braille-Schriftzeichen in Metallschildern, beispielsweise aus verchromtem Messing, zu prägen. Derartige verchromte Messingschilder nutzen sich aber sehr schnell ab und das zum Vorschein kommende Messing oxidiert und stellt eine Gefahrenquelle für Verletzungen dar. Die Herstellung derartiger Metallschilder mit Braille-Schriftzeichen ist relativ teuer, da für jeden Schildertyp ein eigenes Prägewerkzeug gefertigt werden muss.

   Insbesondere, wenn viele verschiedene Metallschilder mit Braille-Zeichen hergestellt werden müssen, ist ein hoher finanzieller Aufwand erforderlich.
Aus der JP 05-061404 A2 ist eine Kopiermaschine für Braille-Zeichen bekannt, welche eine Erfassungseinrichtung für Braille-Daten aufweist. Die Braille-Daten werden dabei aus einem original Braille-Dokument gelesen und zwischengespeichert. Die zwischengespeicherten Daten werden durch eine Prägeeinrichtung in gewünschter Zahl vervielfältigt.
Die EP 0 524 641 Bl beschreibt einen Braille-Drucker, welcher eine Vielzahl von Patrizen- und Matrizenprägewerkzeuge aufweist, die einander zugewandt sind und in Form einer Zeile an einer Prägeposition, etwa in der Mitte, längs der Papierzuführungspassage angeordnet sind.

   Das zu prägende Papier wird zwischen den Patrizen- und Matrizenprägewerkzeugen positioniert und in einer Richtung weiterbewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf möglichst einfache Weise eine Prägung von Braille-Schriftzeichen auf einem Informationsträger durchzuführen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Informationsträger auf einem Spanntisch aufspannbar ist, welcher in zwei vorzugsweise orthogonal zueinander angeordneten Richtungen in einer Bewegungsebene in Abhängigkeit der durch die Erfassungseinrichtung erfassten Braille-Daten verschiebbar ist, wobei vorzugsweise die Erfassungseinrichtung zumindest eine in den beiden Bewegungsrichtungen bewegbare Tasteinrichtung zum Abtasten von Braille-Daten auf zumindest einer Schablone aufweist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Tasteinrichtung durch einen Tastfinger gebildet ist.

   Die Schablone kann die Form einer Matrize oder einer Patrize aufweisen.
In einer besonders einfachen Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tasteinrichtung mechanisch mit dem Spanntisch verbunden ist. Alternativ dazu ist es auch möglich, dass die Verschiebung des Spanntisches in den zwei Richtungen aufgrund von über zumindest einen Sensor der Erfassungseinrichtung aufgenommener elektrischer Informationen über die Braille-Daten der Schablone erfolgt.

   Die erfassten Braille-Daten können dabei in einem Speicher zwischengespeichert werden.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, dass der vorzugsweise feststehende Prägekopf eine Prägeplatte und einen Prägestempel für den dazwischen positionierbaren Informationsträger aufweist, wobei die Prägeplatte und/oder der Prägestempel vorzugsweise pneumatisch normal zur Bewegungsebene des Informationsträger bewegbar sind.

   Feststehend bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Prägkopf nicht in der Bewegungsebene bewegbar ist.
Im Rahmen der Erfindung kann weiters vorgesehen sein, dass der Informationsträger aus mehreren auswechselbaren Schablonenteilen besteht, wobei jedes Braille-Zeichen einem Schabionenteil zugeordnet ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger auf einen Spanntisch aufgespannt wird, dass auf einer Schablone vorliegende Braille-Daten abgetastet werden und der Spanntisch gemäss den erfassten Braille-Daten in zwei vorzugsweise orthogonal zueinander stehenden Richtungen einer Bewegungsebene bewegt und zwischen der Prägeplatte und dem Prägestempel eines Prägekopfes positioniert werden,

   wobei jeder Punkt jedes Braille-Schriftzeichens durch Pressen den Prägestempels und/oder der Prägeplatte auf den Informationsträger geprägt wird.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird jeder Braille-Punkt-Noppen einzeln geprägt. Dadurch können äusserst flexibel die gewünschten Anforderungen erfüllt werden.

   Die Schablonen werden dabei aus einzelnen Schablonenteilen zusammengesetzt, welche das Braille-Alphabet beispielsweise in Form von Bohrungen enthalten.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässen Vorrichtung zum Prägen in einer Schrägansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in einem Aufriss, Fig. 3 die Vorrichtung in einem Grundriss, Fig. 4 das Detail IV aus Fig. 2, Fig. 5 das Detail V aus Fig. 2, Fig. 6 einen Prägekopf in einer Seitenansicht vor einer Prägung, Fig. 7 den Prägekopf in einem Schnitt während einer Prägung, Fig. 8 den Prägekopf in Sei " - tena[pi]sicht nach einer Prägung, Fig. 9 einen Schablonenteil in einer Draufsicht, Fig. 10 den Schablonenteil in einem Schnitt gemäss der Linie X-X in Fig. 9, Fig. 11 einen weiteren Schablonenteil in einer Draufsicht und Fig.

   12 diesen Schablo[pi]enteil in einem Schnitt gemäss der Linie XII-XII in Fig. 11.
Die Vorrichtung 1 zum Prägen von Braille-Schriftzeichen auf einen Informationsträger 2 weist einen in x- und y-Richtung in einer Bewegungsebene [epsilon] verschiebbaren Spanntisch 3 auf, durch welchen der Informationsträger 2 festgehalten wird. Der Spanntisch 3 ist mechanisch mit einer Erfassungseinrichtung 4 zum Erfassen von Braille-Daten verbunden, wobei die Erfassungseinrichtung 4 im Ausführungsbeispiel als Tasteinrichtung mit einem Tastfinger 5 ausgebildet ist.

   Zum eigentlichen Prägen der Braille-Schriftzeichen ist ein bezüglich der x- und yRichtung feststehender Prägekopf 6 vorgesehen, welcher eine Prägeplatte 7 und einen Prägestempel 8 aufweist, welche zueinander in einer auf die x- und yRichtung normalen Richtung z bewegbar sind.
Durch die Erfassungseinrichtung 4 wird eine aus einzelnen Schablonenteilen 9 zusammengesetzte Schablone 10 abgetastet, wobei die Braille-Daten für das zu prägende Braille-Schriftzeichen in Form von Bohrungen 9a in jedem Schablonenteil 9 vorliegen. Sobald der Tastfinger 5 in eine Bohrung 9a eines Schablonenteiles 9 eingreift, wird mechanisch oder automatisch der Prägevorgang für die aktuelle Position des Informationsträgers 2 gestartet.

   Dabei wird pneumatisch das aus einer Prägeplatte 7 und einem Prägestempel 8 bestehende Prägewerkzeug in z-Richtung gegen den, beispielsweise durch ein Metallschild, etwa einer Stahlplatte, bestehenden Informationsträger gepresst, wie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist. Das Einprägen der Braille-Schriftzeichen erfolgt somit Punkt für Punkt durch ein einziges Prägewerkzeug. Dies hat den Vorteil, dass für die verschiedensten Braille-Schriftzeichen ein einheitliches Werkzeug verwendet werden kann, so dass der Fertigungsaufwand für die Herstellung je eines Prägewerkzeuges pro Informationsträger entfallen kann. Für verschiedene Informationsträger oder verschiedene Schriften müssen lediglich die Schablonenteile 9 der Matrize 10 getauscht werden. Für jedes Braille-Schriftzeichen ist somit zumindest ein eigener Schablonenteil 9 erforderlich.

   Die Herstellung der die Braille-Daten in Form von Bohrungen 9a beinhaltenden Schablonenteile 9 erfordert einen nur minimalen Kosten- und Arbeitsaufwand.
Dies ermöglicht es, die verschiedensten Informationsträger 2, beispielsweise unterschiedliche Metallschilder mit verschiedenen Beschriftungen, auf sehr kostengünstige Weise herzustellen. Durch Verwendung eines rost- und säurebeständigen Edelstahl als Informationsträger 2 kann die Oxidation des Informationsträgers und die daraus entstehende Verletzungsgefahr vermieden werden.

Claims (13)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung (1) zum Prägen von Braille-Schriftzeichen auf einem Informationsträger (2), insbesondere auf einem Metallschild, mit einer Erfassungseinrichtung (4) zum Erfassen von Braille-Daten und einem Prägekopf (6) zum Prägen der Braille-Schriftzeichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (2) auf einem Spanntisch (3) aufspannbar ist, welcher in zwei vorzugsweise orthogonal zueinander angeordneten Richtungen (x, y) in einer Bewegungsebene ([epsilon]) in Abhängigkeit der durch die Erfassungseinrichtung (4) erfassten Braille-Daten verschiebbar ist.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (4) zumindest eine in den beiden Bewegungsrichtungen (x, y) bewegbare Tasteinrichtung zum Abtasten von Braille-Daten auf zumindest einer Schablone (10) aufweist.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (10) die Form einer Matrize oder einer Patrize aufweist.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteinrichtung durch einen Tastfinger (5) gebildet ist.
5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteinrichtung mechanisch mit dem Spanntisch (3) verbunden ist.
6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Spanntisches (3) in der Bewegungsebene ([epsilon]) aufgrund von über zumindest einen Sensor der Erfassungseinrichtung (4) aufgenommener elektrischer Informationen über die BrailleDaten der Schablone erfolgt.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen der Braille-Daten in einem Speicher ablegbar sind.
8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise feststehende Prägekopf (6) eine Prägeplatte (7) und einen Prägestempel (8) für den dazwischen positionierbaren Informationsträger (2) aufweist, wobei die Prägeplatte (7) und/oder der Prägestempel (8) vorzugsweise pneumatisch normal zur Bewegungsebene ([epsilon]) des Informationsträger (2) bewegbar sind._
9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (10) aus mehreren auswechselbaren Schablonenteilen (9) besteht, wobei jedes Braille-Zeichen einem Schablonenteil (9) zugeordnet ist.
10. Verfahren zum Prägen von Braille-Schriftzeichen auf einen Informationsträger, vorzugsweise einem Metallschild, mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (2) auf einen Spanntisch (3) aufgespannt wird, dass auf einer Schablone (10) vorliegende Braille-Daten abgetastet werden und der Spanntisch (3) gemäss den erfassten Braille-Daten in zwei vorzugsweise orthogonal zueinander stehenden Richtungen (x, y) einer Bewegungsebene ([epsilon]) bewegt und zwischen der Prägeplatte (7) und dem Prägestempel (8) eines Prägekopfes (6) positioniert werden, wobei jeder Punkt jedes BrailleSchriftzeichens durch Pressen des Prägestempels (8) und/oder der Prägeplatte (7) auf den Informationsträger (2) geprägt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastbewegungen der Erfassungseinrichtung (4) zum Erfassen der Braille-Daten der Schablone (10) mechanisch und gleichzeitig auf den Spanntisch (3) übertragen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die BrailleDaten der Schablone (10) elektrisch durch die Erfassungseinrichtung (4) erfasst werden und dass det Spannliisch (3) motorisch, vorzugsweise ^elektrisch, aufgrund der erfassten Braille-Daten bewegt wird, wobei besonders vorzugsweise die Braille-Daten in einem Speicher zwischengespeichert werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägestempel (8) und/oder die Prägeplatte (7) pneumatisch gegen den Informationsträger (2) gepresst werden.
2007 05 03 Fu/Sc
Patentanwalt Dipl.-Ing. Mag. Michael Bafa[beta]lu
A-1150 Wien, Mariahllftr Gürtel 39/17
Tel.: (+43 1) 8923933-0 Fax: H3 1) S?2393J3 e-mail: pate *babt luk at
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