AT502998B1 - Hochdruck-kompressor sowie dessen verwendung und verfahren zu dessen betrieb - Google Patents

Hochdruck-kompressor sowie dessen verwendung und verfahren zu dessen betrieb Download PDF

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AT502998B1 AT0004206A AT422006A AT502998B1 AT 502998 B1 AT502998 B1 AT 502998B1 AT 0004206 A AT0004206 A AT 0004206A AT 422006 A AT422006 A AT 422006A AT 502998 B1 AT502998 B1 AT 502998B1
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Description

2 AT 502 998 B1
Die Erfindung betrifft einen Hochdruck-Kompressor zur Verdichtung von Gasen mit zumindest zwei Arbeitsräumen, der zwischen einer Einstufen-BetriebssteHung, in welcher das zu komprimierende Gas in einer einzigen Stufe verdichtet wird, und einer Mehrstufen-Betriebsstellung, in welcher zumindest ein Arbeitsraum in Serie mit zumindest einem weiteren Arbeitsraum geschaltet ist, wahlweise einstellbar ist.
Bei Hochdruck-Kompressoren wird das zu verdichtende Gas unter innerer Verdichtung dieses Gases auf über 10 bar verdichtet, wobei Hochdruck-Kompressoren insbesondere ausgebildet sind, um Gas in Hochdruck-Gaspipelines, in welchen üblicherweise Gas bei einem Druck von 70 bar gefördert wird, einzubringen.
Es sind bereits Hochdruck-Kompressoren bekannt, bei welchen mehrere Arbeitsräume, z.B. Zylinder im Falle von Kolben-Kompressoren, parallel angeordnet sind, um eine möglichst hohe Förderleistung zu erzielen.
Andererseits sind auch Hochdruck-Kompressoren bekannt, bei welchen mehrere Kompressionsstufen hintereinander in Serie geschaltet sind, um das in einer vorangegangenen Kompressionsstufe verdichtete Gas in einer darauf folgenden Kompressionsstufe weiter zu verdichten.
Bei andersartigen Vakuumpumpen, wie diese beispielsweise in der DE 102 49 062 A1 beschrieben sind, werden Rezipienten von Atmosphärendruck auf ein gewünschtes Endvakuum von ca. 10'2 mbar ausgepumpt, wobei bei Vakuumpumpen aufgrund der geringen Druckunterschiede keine wesentliche innere Verdichtung des zu pumpenden Gases erfolgt. Hierbei ist es hinsichtlich eines effizienten Abpumpvorgangs bekannt eine zweistufige Vakuumpumpe vorzusehen, bei welcher am Start die beiden vorhandenen Kolben parallel ansaugen und erst bei einem Druck im Rezipienten, bei dem mit einem Kolben die angesaugten Gase nicht mehr auf Atmosphärendruck gebracht werden können, die zuvor parallel geschalteten Kolben in Reihe zu schalten.
Aus der DE 202 02 190 U1 ist ebenfalls eine von Hochdruck-Kompressoren verschiedene Vakuumpumpe beschrieben, wobei hierin insbesondere ein spezieller Ventilblock zum Umschalten zwischen einer Parallelschaltung und einer Serienschaltung geoffenbart ist. Auch hierbei handelt es sich jedoch um eine Vakuumpumpe, welche lediglich bei einem Druckniveau im mbar-Bereich einsetzbar ist.
Aus der FR 1 239 385 A ist weiters eine Vorrichtung bekannt, die die Verwendung einer einzelnen Antriebswelle für den Betrieb mehrerer in Serie geschalteter Zylinder mit gleichen Kolbendimensionen, jedoch unterschiedlichen Arbeitsdruckbereichen ermöglicht. Unterschiedliche Arbeitsdruckbereiche werden dadurch erzielt, dass der Kolbenhub dem Arbeitsdruckbereich der Kompressionsstufe angepasst ist, in welcher der jeweilige Zylinder eingesetzt wird. Da die unterschiedlichen Arbeitsdruckbereiche für einen Serienbetrieb aufeinander abgestimmt sind, können die Zylinder in effizienter Weise lediglich hintereinander mit dem zu verdichtenden Gas angespeist werden.
Aus der DE 916203 C ist ein Verdichter mit lediglich zwei Kompressoren bekannt, bei welchen ein 3-Wege-Umschaltventil 7a vorgesehen ist, um eine Umschaltung zwischen einer parallelen und seriellen Anordnung der beiden Kompressoren zu ermöglichen. Eine effiziente Mehrstufen-Verdichtung ist hiermit nicht möglich.
In der EP 1 340 919 A ist ein Verfahren zur Steuerung von mehreren gesonderten Strömungsmaschinen beschrieben. Hierbei weist jede Strömungsmaschine eine eigene Antriebsmaschine auf, wobei die parallel geschalteten Strömungsmaschinen einer Niederdruckstufe, einer Mitteldruckstufe und einer Hochdruckstufe in Reihe geschaltet sein können. Um auf einen so genannten Masterregler für die kombinierte Reihen- und Parallelschaltung verzichten zu können, ist jeder Strömungsmaschine ein Maschinenregler zugeordnet und es wird zum Regeln der in 3 AT 502 998 B1 einer Station zusammenwirkenden Strömungsmaschine eine gemeinsame Prozessgröße dem jeweiligen Maschinenregler direkt aufgegeben.
Aus der EP 0 431 287 A ist eine Steuerung für einen Parallel- oder Reihenbetrieb von mehreren Kompressoren bekannt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber einen Hochdruck-Kompressor der eingangs angeführten Art zu schaffen, mit welchem Gase, die auf der Eingangsseite des Hochdruck-Kompressors ein stark unterschiedliches Druckniveau aufweisen, möglichst effizient auf einen hohen Druck von insbesondere bis zu 70 bar verdichten zu können.
Dies wird bei dem Hochdruck-Kompressor der eingangs angeführten Art dadurch erzielt, dass zumindest drei, insbesondere vier oder fünf, Arbeitsräume vorgesehen sind, die alle das gleiche Arbeitsvolumen aufweisen. Mit üblichen Hochdruck-Kompressoren, bei welchen mehrere Arbeitsräume parallel zueinander geschaltet sind und die somit ein großes Fördervolumen aufweisen, kann ein Verdichtungsverhältnis, z.B. bei Erdgas, von ca. 1:5 erzielt werden. Demzufolge ist es mit derartigen Hochdruck-Kompressoren lediglich möglich, Erdgas, das bis zu einem Druck von ca. 15 bar vorliegt, in Hochdruck-Gaspipelines, die üblicherweise ein Druckniveau von 70 bar aufweisen, einzuleiten. Um eine hohe Effizienz sowohl im Einstufen-Betrieb hinsichtlich einer hohen Förderleistung als auch im Mehrstufen-Betrieb hinsichtlich einer hohen Endverdichtung zu erzielen, ist demzufolge vorgesehen, dass zumindest drei, insbesondere vier oder fünf, Arbeitsräume vorgesehen sind. Hierbei ist es hinsichtlich einer effizienten Verdichtung mit einem Verdichtungsverhältnis von 1:3 oder 1:4 vorgesehen, dass in der Mehrstufen-Betriebsstellung drei oder vier Arbeitsräume parallel und ein Arbeitsraum in Serie zu den übrigen Arbeitsräumen geschaltet ist. Mit dem erfindungsgemäßen Hochdruck-Kompressor, bei dem wahlweise zwischen einem Einstufen-Betrieb und einem Mehrstufen-Betrieb gewählt werden kann, kann bei Erreichen eines bestimmten Druckniveaus auf der Eingangsseite des Hochdruck-Kompressors zumindest ein Arbeitsraum in Serie geschaltet werden, so dass eine höhere Endverdichtung, die insbesondere auch ein Einbringen des verdichteten Gases in einer Hoch-druck-Gaspipeline ermöglicht, erzielt werden kann.
Um eine möglichst hohe Förderleistung im Einstufen-Betrieb zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn in der Einstufen-Betriebsstellung alle Arbeitsräume parallel zueinander geschaltet sind. Wenn alle Arbeitsräume das gleiche Arbeitsvolumen aufweisen, kann das zu verdichtende Gas im Einstufen-Betrieb optimal verdichtet werden.
Ein konstruktiv einfacher, eine hohe Effizienz aufweisender Hochdruck-Kompressor ist gegeben, wenn ein Kolbenkompressor vorgesehen ist, so dass als Arbeitsräume Zylinder vorgesehen sind. Selbstverständlich könnten jedoch auch andersartige Kompressoren mit getrennten Arbeitsräumen, wie z.B. Schraubenverdichter, Turboverdichter, Gebläse oder dgl. vorgesehen werden.
Hinsichtlich einer konstruktiv einfachen Möglichkeit zur selektiven Einstellbarkeit zwischen einem Einstufen- und einem Mehrstufen-Betrieb ist es von Vorteil, wenn zum Umschalten zwischen der Einstufen-Betriebsstellung und der Mehrstufen-Betriebsstellung zumindest ein Ventil, insbesondere ein 3-Wege-Ventil, in zumindest einer Gasleitung vorgesehen ist.
Um auf einfache Weise einen im Einstufen-Betrieb parallel geschalteten Arbeitsraum im Mehrstufen-Betrieb den übrigen Arbeitsräumen nachzuschalten, ist es günstig, wenn ein Ventil in einer von in der Einstufen-Betriebsstellung zumindest zwei parallel geschalteten Gas-Zufuhrleitungen der Arbeitsräume angeordnet ist und ein weiteres Ventil in einer von in der Einstufen-Betriebsstellung zumindest zwei parallel geschalteten Gas-Ausgangsleitungen der Arbeitsräume angeordnet ist. Hierbei ist es für eine automatische Umstellung zwischen dem Einstufen-Betrieb und dem Mehrstufen-Betrieb von Vorteil, wenn die Ventile zur Umstellung zwischen der Einstufen-Betriebsstellung und der Mehrstufen-Betriebsstellung elektrisch, pneu- 4 AT 502 998 B1 matisch oder hydraulisch angetrieben sind.
Um durch eine Umstellung der Ventile auf einfache Weise einen Wechsel von der Einstufen-Betriebsstellung zu der Mehrstufen-Betriebsstellung zu erzielen, ist es günstig, wenn eine Verbindungsleitung vorgesehen ist, über welche in der Mehrstufen-Betriebsstellung die Gas-Ausgangsleitung eines Arbeitsraums mit der Gas-Zufuhrleitung eines weiteren Arbeitsraums verbunden ist.
Wenn in der Verbindungsleitung eine Kühlvorrichtung angeordnet ist, kann ein bestimmter Gasanteil des im Mehrstufen-Betrieb in der ersten Verdichtungsstufe komprimierten Gases kondensiert werden; hierbei ist es günstig, wenn in der Verbindungsleitung ein Kondensatabscheider angeordnet ist, um das Kondensat von dem zur weiteren Verdichtung vorgesehenen Gas zu trennen. Ebenso ist es aufgrund der internen Komprimierung des Gases im Hochdruck-Kompressor von Vorteil, wenn in einer zentralen Gas-Ausgangsleitung eine Kühlvorrichtung angeordnet ist, wobei es zum trennen des mit Hilfe der Kühlvorrichtung erzeugten Kondensats vorteilhaft ist, wenn in einer zentralen Gas-Ausgangsleitung ein Kondensatabscheider angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft weiters eine Verwendung des erfindungsgemäßen Hochdruck-Kompressors zur Anordnung in einer Verbindungsleitung zwischen einem Gasentnahme-Reservoir mit einem sich von einem Anfangsdruck verringerndem Eingangsdruck und einem Gasempfangs-Reservoir mit einem im Wesentlichen dem Anfangsdruck entsprechenden konstanten Druckniveau, wobei der Hochdruck-Kompressor zunächst in der Einstufen-Betriebs-stellung eingestellt ist und bei Abfall des Eingangsdrucks der Hochdruck-Kompressor zur Konstanthaltung des Ausgangsdrucks in die Mehrstufen-Betriebsstellung umgeschaltet wird. Hierbei kann es sich bei dem Gasentnahme-Reservoir insbesondere um einen Teilabschnitt einer Hochdruck-Gaspipeline handeln, welche beispielsweise aufgrund einer Undichtheit repariert werden muss oder jedoch einer Reinigung unterzogen wird oder dgl. In entlegenen Regionen, in welchen kein Mitteldruck-Gasleitungssystem von 12 oder 30 bar und auch kein Niederdruck-Gasleitungssystem von ca. 35 bis 50 mbar zur Verfügung steht, wird bisher das gesamte in dem abgesperrten Gaspipeline-Stück angesammelte Gas mit einem Anfangsdruck von 70 bar an die Umgebung abgeführt. Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Hochdruck-Kompressors in einer Verbindungsleitung, welche z.B. zwei Hochdruck-Pipeline-Abschnitte miteinander verbindet, kann fast die gesamte im abgesperrten Teilabschnitt befindliche Gasmenge mit Hilfe des erfindungsgemäßen Hochdruck-Kompressors verdichtet werden und somit wiederum in die Hochdruck-Gaspipeline eingebracht werden.
Um den Hochdruck-Kompressor hierbei für derartige Drücke einsetzen zu können, ist es günstig, wenn der Ausgangsdruck im Wesentlichen 70 bar beträgt.
Wenn der Hochdruck-Kompressor bei einem Eingangsdruck zwischen 10 bar und 20 bar, vorzugsweise von im Wesentlichen 15 bar, in die Mehrstufen-Betriebsstellung umgeschaltet wird, kann zunächst von einem Ausgangsdruck von 70 bar bis zu ca. 1/5 des Ausgangsdrucks eine möglichst effiziente Verdichtung im Einstufen-Betrieb erzielt werden und erst anschließend eine Umstellung auf den Mehrstufen-Betrieb durchgeführt werden, um die gewünschte Hochdruck-Kompression möglichst effizient zu erzielen.
Weiters betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Betrieb des erfindungsgemäßen Hochdruck-Kompressors, wobei der Eingangsdruck des Hochdruck-Kompressors erfasst wird, und bei Unterschreiten eines vorbestimmten Wertes der Kompressor automatisch von der Einstufen-Betriebsstellung in die Mehrstufen-Betriebsstellung umgestellt wird. Hierdurch wird ohne jeglichen manuellen Eingriff jeweils die effizienteste Betriebsstellung des Hochdruck-Kompressors gewählt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten 5 AT 502 998 B1
Ausführungsbeispiel, auf das sie jedoch nicht beschränkt sein soll noch näher erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung: Fig. 1 schematisch einen Hochdruck-Kompressor 1 mit vier Zylindern, die parallel zueinander geschaltet sind; Fig. 2 schematisch einen Hockdruck-Kompressor 1 gemäß Fig. 1, bei welchem ein Zylinder in Serie zu den übrigen Zylindern geschaltet ist; Fig. 3 schematisch eine Verwendung des Hochdruck-Kompressors gemäß den Fig. 1 und 2 in einer Verbindungsleitung von zwei Gaspipeline-Abschnitten im Einstufen-Betrieb; und Fig. 4 schematisch eine Verwendung des Hochdruck-Kompressors gemäß Fig. 3 jedoch im Zweistufen-Betrieb.
In der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung eines Hochdruck-Kompressors 1 sind Arbeitsräume 3, 3' bzw. Kolbenverdichter 2, 2' parallel zueinander geschaltet, so dass lediglich eine einzige Verdichtungsstufe vorliegt. Hierbei wird über eine Gaseingangsleitung 4, in welcher eine Gasablassleitung 5 sowie ein Druckbegrenzungsventil 6 angeordnet sind, das zu verdichtende Gas über Gaszufuhrleitungen 7, 7' parallel in die Arbeitsräume 3, 3’ eingebracht und anschließend über Gasausgangsleitungen 8, 8’ in eine zentrale Gasausgangsleitung 9 gefördert, in welcher eine Kühlvorrichtung 10 sowie ein Kondensatabscheider 11 und eine Gasablassleitung 12 vorgesehen sind.
In dieser Betriebsstellung kann der Hochdruck-Kompressor 1 die größte Förderleistung erzielen, wobei jedoch das mögliche Verdichtungsverhältnis bei Erdgas aufgrund der einstufigen Betriebsstellung auf ein Verhältnis Eingangsdruck zu Ausgangsdruck von ca. 1:5 beschränkt ist.
Um eine höhere Verdichtung mit dem selben Hochdruck-Kompressor 1 zu erzielen, kann der Hochdruck-Kompressor 1 in die in Fig. 2 gezeigte Mehrstufen-Betriebsstellung auf einfache Weise umgestellt werden. Hierzu ist in einer Gasausgangsleitung 8 ein 3-Wege-Ventil 13 vorgesehen, über welches die Gasausgangsleitungen 8 der parallel zueinander geschalteten Kolbenverdichter 2 an eine Verbindungsleitung 14 angeschlossen werden können. In der Mehrstufen-Betriebsstellung wird die Verbindungsleitung 14 zudem mit Hilfe eines 2- oder 3-Wege-Ventils 15 mit der Eingangsleitung 7' des Kolbenverdichters 2' in Verbindung gebracht, so dass die Gasausgangsleitungen 8 der drei parallel zueinander geschalteten Kolbenverdichter 2 mit der Gaseingangsleitung 7' des Kolbenverdichters 2' in Verbindung stehen und somit eine serielle Betriebsweise der einzelnen Arbeitsräume 3, 3' durch Umstellung der Ventile 13, 15 auf einfache Weise erzielt werden kann.
In der Verbindungsleitung 14 ist hierbei eine Kühlvorrichtung 15 sowie ein Kondensatabscheider 17 vorgesehen, um das in der ersten Verdichtungsstufe in den Arbeitsräumen 3 einer inneren Verdichtung unterliegende Gas zu kühlen und das erzeugte Kondensat abzuscheiden, wodurch eine effizientere weitere Verdichtung in dem nachgeschalteten Kolbenzylinder 2' erzielt wird.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind hierbei vier Kolbenverdichter 2, 2' mit jeweils identen Arbeitsräumen 3 bzw. 3' gezeigt, so dass sowohl im parallelen Einstufen-Betrieb als auch in dem Mehrstufen-Betrieb eine effiziente Kompression erzielt wird, da im Mehrstufen-Betrieb das vorverdichtete Gas anschließend in einem weiteren Arbeitsraum 3' verdichtet wird, welcher lediglich ein Drittel des Arbeitsvolumens der ersten Verdichtungsstufe umfasst, wodurch in der zweiten Verdichtungsstufe ein effizientes Verdichtungsverhältnis von 1:3 erzielt wird.
In den Fig. 3 und 4 ist die spezielle Verwendung des in den Fig. 1 und 2 schematisch gezeigten Hochdruck-Kompressors 1 im Zusammenhang mit einer Hochdruck-Erdgaspipeline 18 gezeigt. Derartige Hochdruck-Gaspipelines 18 sind insbesondere auch in sehr entlegenen Regionen verlegt, in welchen kein paralleles Niederdruck-Gasnetz vorhanden ist, in welches das in der Hochdruck-Gaspipeline 18 geförderte Gas abgeleitet werden könnte. Derartige Hochdruck-Gaspipelines weisen hierbei Leitungsabschnitte 18', 18" auf, welche in einer bestimmten Distanz von üblicherweise ca. 30 km über Absperrorgane 19 voneinander getrennt werden können. Sofern in der Erdgaspipeline 18 im Bereich des Leitungsabschnitts 18' daher in entlegenen

Claims (16)

  1. 6 AT 502 998 B1 Regionen eine Undichtheit auftritt bzw. Reinigungsarbeiten oder dgl. durchgeführt werden müssen, wird üblicherweise der Leitungsabschnitt 18' über die Absperrmittel 19 von der übrigen Gaspipeline 18 getrennt und das in dem Leitungsabschnitt 18' befindliche Gas mit einem Anfangsdruck von 70 bar über ein Ventil 20 an die Umgebung abgeleitet. Um das Ableiten an die Umgebung zu verhindern, ist in Fig. 1 eine an die Ventile 20 der Leitungsabschnitte 18', 18" über eine Verbindungs- bzw. Bypassleitung 21 angeschlossener Hochdruck-Kompressor 1 gezeigt, welcher wie in Fig. 3 ersichtlich am Beginn der Förderung von Erdgas über die Verbindungsleitung 21 zunächst im in Fig. 1 gezeigten Einstufen-Betrieb gefahren wird. Sofern im Leitungsabschnitt 18' jedoch nur noch Erdgas mit einem Druck von ca. 15 bar angesammelt ist, kann im Einstufen-Betrieb aufgrund des begrenzten Verdichtungsverhältnisses von ca. 1:5 kein weiteres Erdgas in den Leitungsabschnitt 18", in welchem ein Druck von ca. 70 bar vorherrscht, eingebracht werden. Demzufolge wird wie in Fig. 4 ersichtlich durch Umstellung der Ventile 13 und 15 (vgl. Fig. 2) der Arbeitsraum 3' in Serie zu den übrigen Arbeitsräumen 3 geschaltet, wodurch zwar eine geringere Förderleistung jedoch eine höhere Verdichtung erzielt werden kann. Durch das Umstellen auf die in Fig. 2 bzw. 4 gezeigte Mehrstufen-Betriebsstellung kann aus dem Leitungsabschnitt 18' Erdgas bis zu einem Druck von ca. 2-3 bar in den Leitungsabschnitt 18" mit ca. 70 bar eingebracht werden. Selbstverständlich wäre es auch denkbar noch eine oder mehrere weitere Verdichtungsstufen vorzusehen, um bei noch niedrigerem Druck im Leitungsabschnitt 18' befindliches Gas mit ca. 70 bar in den Leitungsabschnitt 18" einzubringen. Patentansprüche: 1. Hochdruck-Kompressor (1) zur Verdichtung von Gasen mit zumindest zwei Arbeitsräumen (3, 3'), der zwischen einer Einstufen-Betriebsstellung, in welcher das zu komprimierende Gas in einer einzigen Stufe verdichtet wird, und einer Mehrstufen-Betriebsstellung, in welcher zumindest ein Arbeitsraum (3‘) in Serie mit zumindest einem weiteren Arbeitsraum (3) geschaltet ist, wahlweise einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei, insbesondere vier oder fünf, Arbeitsräume (3, 3') vorgesehen sind, die alle das gleiche Arbeitsvolumen aufweisen.
  2. 2. Hochdruck-Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einstufen-Betriebsstellung alle Arbeitsräume (3, 3') parallel zueinander geschaltet sind.
  3. 3. Hochdruck-Kompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mehrstufen-Betriebsstellung drei oder vier Arbeitsräume (3) parallel und ein Arbeitsraum (3') in Serie zu den übrigen Arbeitsräumen (3) geschaltet ist.
  4. 4. Hochdruck-Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsräume (3, 3') Zylinder vorgesehen sind.
  5. 5. Hochdruck-Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Umschalten zwischen der Einstufen-Betriebsstellung und der Mehrstufen-Betriebsstellung zumindest ein Ventil (13, 15), insbesondere ein 3-Wege-Ventil, in zumindest einer Gasleitung (7', 8) vorgesehen ist.
  6. 6. Hochdruck-Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil (15) in einer von in der Einstufen-Betriebsstellung zumindest zwei parallel geschalteten Gas-Zufuhrleitungen (7, 7') der Arbeitsräume (3, 3') angeordnet ist und ein weiteres Ventil (13) in einer von in der Einstufen-Betriebsstellung zumindest zwei parallel geschalteten Gas-Ausgangsleitungen (8, 8') der Arbeitsräume (3, 3') angeordnet ist. 7 AT 502 998 B1
  7. 7. Hochdruck-Kompressor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (13, 15) zur Umstellung zwischen der Einstufen-Betriebsstellung und der Mehrstufen-Betriebsstellung elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sind.
  8. 8. Hochdruck-Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsleitung (14) vorgesehen ist, über welche in der Mehrstufen-Betriebs-stellung die Gas-Ausgangsleitung (8) eines Arbeitsraums (3) mit der Gas-Zufuhrleitung (7') eines weiteren Arbeitsraums (3') verbunden ist.
  9. 9. Hochdruck-Kompressor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung (14) eine Kühlvorrichtung (16) angeordnet ist.
  10. 10. Hochdruck-Kompressor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung (14) ein Kondensatabscheider (17) angeordnet ist.
  11. 11. Hochdruck-Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zentralen Gas-Ausgangsleitung (9) eine Kühlvorrichtung (16) angeordnet ist.
  12. 12. Hochdruck-Kompressor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zentralen Gas-Ausgangsleitung (9) ein Kondensatabscheider (11) angeordnet ist.
  13. 13. Verwendung eines Hochdruck-Kompressors (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Anordnung in einer Verbindungsleitung (21) zwischen einem Gasentnahme-Reservoir (18') mit einem sich von einem Anfangsdruck verringerndem Eingangsdruck und einem Gas-empfangs-Reservoir (18') mit einem im Wesentlichen dem Anfangsdruck entsprechenden konstanten Druckniveau, wobei der Hochdruck-Kompressor (1) zunächst in der Einstufen-Betriebsstellung eingestellt ist und bei Abfall des Eingangsdrucks der Hochdruck-Kompressor (1) zur Konstanthaltung des Ausgangsdrucks in die Mehrstufen-Betriebs-stellung umgeschaltet wird.
  14. 14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsdruck im Wesentlichen 70 bar beträgt.
  15. 15. Verwendung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruck-Kompressor (1) bei einem Eingangsdruck zwischen 10 bar und 20 bar, vorzugsweise von im Wesentlichen 15 bar, in die Mehrstufen-Betriebsstellung umgeschaltet wird.
  16. 16. Verfahren zum Betrieb eines Hochdruck-Kompressors (1) zur Verdichtung von Gasen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsdruck des Hochdruck-Kompressors (1) erfasst wird, und bei Unterschreiten eines vorbestimmten Wertes der Kompressor automatisch von der Einstufen-Betriebsstellung in die Mehrstufen-Betriebsstellung umgestellt wird. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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