AT501567B1 - Reinigungs- und imprägniermittel für steinflächen - Google Patents

Reinigungs- und imprägniermittel für steinflächen Download PDF

Info

Publication number
AT501567B1
AT501567B1 AT80032006A AT80032006A AT501567B1 AT 501567 B1 AT501567 B1 AT 501567B1 AT 80032006 A AT80032006 A AT 80032006A AT 80032006 A AT80032006 A AT 80032006A AT 501567 B1 AT501567 B1 AT 501567B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
parts
weight
acid
composition
cleaning
Prior art date
Application number
AT80032006A
Other languages
English (en)
Other versions
AT501567A1 (de
Inventor
Winfried Weiss
Original Assignee
Winfried Weiss
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Winfried Weiss filed Critical Winfried Weiss
Priority to AT80032006A priority Critical patent/AT501567B1/de
Publication of AT501567A1 publication Critical patent/AT501567A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT501567B1 publication Critical patent/AT501567B1/de

Links

Landscapes

  • Detergent Compositions (AREA)

Description

2 AT 501 567 B1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung und gleichzeitigen Imprägnierung von säurebeständigen Natur- und Kunststeinen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Schaffung eines Reinigungs- und Pflegemittels, das nicht nur konservierende Eigenschaften aufweist, sondern zur gleichzeitigen Entfernung 5 von Zementschleiern, Rostflecken und ähnlichen Verschmutzungen geeignet ist, sowie gegebenenfalls als Rostumwandler oder zum aufrauen von polierten Granit- oder Kalksteinoberflächen, sowie glasierten Keramikoberflächen geeignet ist, um die Nassrutschsicherheit zu erhöhen. io Nach dem Einbau, der Verlegung oder Erstellung von Bauwerken, Teilen von Bauwerken oder Denkmälern aus mineralischen Baustoffen, erfolgte bisher bei entsprechender Verschmutzung eine Reinigung mit säurehaltigen oder sauren Reinigern, hinlänglich bekannt als Zementschleier- oder Ausblühungsentferner, als Rostentferner oder dergleichen. Solche Verschmutzungen rühren beispielsweise her von der Verarbeitung von Verlegemörtel, Klebemörtel oder Fugen-15 masse. Verunreinigungen können aber auch durch Ausblühungen entstehen, wenn Calzium-carbonate durch Feuchtigkeit aus dem Untergrund gelöst und an die Oberfläche der zu reinigenden Flächen transportiert wurden. Auch durch die mechanische Bearbeitung der mineralischen Baustoffe können anhaftende Verunreinigungen, wie etwa Schleif- und Sägeschlamm, Rost oder andere säurelösliche Verunreinigungen entstehen. 20
Die verwendeten Säuren oder Säurekombinationen sind beispielsweise Salzsäure, Phosphorsäure, Amidosulfonsäure, Ameisensäure, Zitronensäure oder Lösungen von sauren Salzen.
Zwangsläufig greift dabei diese Lösung auch die aus Zement bestehende Verfügung der Steine 25 an, insbesondere dann, wenn nicht sorgfältig und sachgemäß vorgegangen wird. Da jedoch im allgemeinen grundsätzlich flächig gearbeitet werden muss, leiden die Fugen immer, da der Zement als Bindemittel des Fugenmörtels oberflächlich gelöst und beim Nachwaschen des Bodens abgeschwemmt wird. Solche Reinigungsmittel sind beispielsweise aus der JP 09-031493 A der DE 36 06 511 A oder der DE 34 32 581 A bekannt. 30
Nach einer solchen Behandlung mit stark sauren Reinigungsmitteln erfolgt üblicherweise eine Nachbehandlung mit Steinpflegemitteln, welche eine imprägnierende oder beschichtende Eigenschaft zeigen. Dies erfolgt durch Auf- oder Einbringen von Wasser und/oder Lösungsmitteln, in denen gelöste, emulgierte oder dispergierte Schutzstoffe mit hydrophober oder lipophober 35 Wirkung enthalten sind. Solche Schutzstoffe sind beispielsweise modifizierte Wachse, Silane, Siloxane, Harze oder Polymere. Sie verhindern weitgehend das Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Fetten bzw. Ölen, sowie anderer Verschmutzungen, indem sie die freien Oberflächenporen geringfügig bis vollständig verschließen und schränken umgekehrt auch die Dampfdiffusion entsprechend ein. 40
Bekannte Mittel der eingangs erwähnten Art haben entweder eine starke reinigende Wirkung oder eine ausgeprägte schützende Funktion. Entsprechend musste bisher zum Erreichen der Reinigung und der Schutzwirkung mit zwei Produkten gearbeitet werden. 45 Es gibt zwar bereits Steinpflegemittel auf der Basis von Chlorkohlenwasserstoffen mit Beimengungen von Naturharzen oder Wachsen, insbesondere in der Form von Wachsen des Polyvinyläthers, des Octadecylalkohols und ähnliche. Solche Steinpflegemittel vermögen zum Teil auch Verschmutzungen und Zementschleier zu entfernen. Sie haben jedoch keinen oder nur leicht sauren Charakter und sind für die Reinigung der vorgenannten Verschmutzungen bei so weitem nicht ausreichend. Weiters weisen viele den Nachteil auf, dass sie gesundheitsschädlich oder bei Verwendung anderer Lösungsmittel feuergefährlich sind. Darüber hinaus erweicht der zurückbleibende Schutzfilm bei Erwärmung, so dass der Überzug mit der Zeit seinen Glanz verliert. Außerdem ist er nicht schmutzabweisend. Schließlich enthalten solche Produkte auch Paraffinöl, das die Gefahr des Rutschens auf glatten Platten mit sich bringt. 55 3 AT 501 567 B1
Man kennt auch bereits lackartige Produkte, mit denen der Glanz auf matt gewordenen Steinen wieder hergestellt werden kann. Bei diesen Produkten handelt es sich jedoch im weitesten Sinn um farblose Lacke, die mit dem Pinsel aufgestrichen werden müssen, so dass jeder Reinigungseffekt entfällt. Hinsichtlich der Feuergefährlichkeit bzw. der Gesundheitsschädlichkeit gilt 5 für diese lackartigen Produkte das gleiche wie für die bekannten Steinpflegemittel. /
Ferner gehören zum Stand der Technik Harzlösungen oder Harzdispersionen, gegebenenfalls gemischt mit Wachsemulsionen und Netzmitteln, die zur Bodenpflege verwendet werden. Mit allen diesen Produkten können jedoch Zementschleier und starke Verschmutzungen durch io Fetteinwirkung, Teereinwirkung oder Öleinwirkung nicht von den Steinen entfernt werden.
Weiters zeigt die GB 1 572 032 A ein Reinigungsmittel, das im Wesentlichen aus einer Säure besteht, die durch Zusätze in eine gelartige Konsistenz gebracht wird. Schutzstoffe sind hier nicht vorgesehen. 15
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine chemische Zubereitung zu schaffen, welche sowohl eine ausreichend gute reinigende als auch eine imprägnierende Wirkung hat, um die bisher erforderlichen zwei Bearbeitungsschritte durch einen einzigen Arbeitsgang zu ersetzen. Dies bedeutet nicht nur eine erhebliche Reduzierung der Bearbeitungszeit, es entfällt 20 auch die zwischen der Reinigung und der Imprägnierung bisher aufzuwendende Standzeit, welche die Fertigstellung eines Bauwerkes erheblich verzögerte.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Dabei wird ein säurestabiler oder ein säurestabilisierter Schutzstoff mit sauren Lösungen kombiniert, wobei diese so-25 wohl in einem Produkt vorliegen können, oder auch in zwei Produkten, welche unmittelbar vor ihrer Anwendung gemischt werden, um dann in einem Arbeitsgang auf dem Substrat zur Anwendung zu kommen.
Gleichzeitig wird mit der erfindungsgemäßen chemischen Zubereitung erforderlichenfalls eine 30 Rostumwandlung bei zur Rostbildung neigenden Natursteinen herbeigeführt. Für bestimmte Anwendungsfälle wird mit dieser chemischen Zubereitung eine Oberflächenaufrauung bei poliertem Granit, Kalkstein glasierter Keramik oder ähnlichem Substrat erzielt, um eine verbesserte Rutschfestigkeit bei feuchter Oberfläche zu erzielen. 35 Im folgenden werden einige Beispiele für erfindungsgemäße Reiniger/Imprägnierer angeführt, welche je nach Zusammensetzung speziell als Zementschleierentferner, als Rostumwandler bzw. Rostentferner, als Fassadenreiniger, als Desinfektionsreiniger oder zur Aufrauung polierter Oberflächen eingesetzt werden. Diese Angaben umfassen jedoch ausdrücklich nicht alle unter dieses Schutzrecht fallende chemischen Zubereitungen. 40
Beispiel 1: 10 Gewichtsanteile phosphorige Säure 3 Gewichtsanteile fluorierte Polymerdispersion 45 (beispielsweise der Zusammensetzung Dupont Zonyl 329) 87 Gewichtsanteile Wasser
Beispiel 2: so 10 Gewichtsanteile Ameisensäure 3 Gewichtsanteile fluorierte Polymerdispersion (beispielsweise der Zusammensetzung Dupont Zonyl 329) 87 Gewichtsanteile Wasser 55 Beispiel 3: 4 AT 501 567 B1 10 Gewichtsanteile Essigsäure 3 Gewichtsanteile einer Dispersion aus Alkylalkoxysilan mit Polymeren (beispielsweise der Zusammensetzung Wacker BS 29) 5 87 Gewichtsanteile Wasser
Beispiel 4: 10 Gewichtsanteile Phosphorsäure io 3 Gewichtsanteile einer Dispersion aus Alkylalkoxysilan mit Polymeren (beispielsweise der Zusammensetzung Wacker BS 29) 0,1 Gewichtsanteile Fluortensid (beispielsweise der Zusammensetzung Dupont Zonyl FSO) 86.9 Gewichtsanteile Wasser 15
Beispiel 5: 10 Gewichtsanteile Phosphorsäure 3 Gewichtsanteile einer Dispersion aus Alkylalkoxysilan mit Polymeren 20 (beispielsweise der Zusammensetzung Wacker BS 29) 5 Gewichtsanteile Polyvinylalkohol 82 Gewichtsanteile Wasser
Beispiel 6: 25 10 Gewichtsanteile Phosphorsäure 3 Gewichtsanteile fluorierte Polymerdispersion (beispielsweise der Zusammensetzung Dupont Zonyl 329) 0,1 Gewichtsanteile Fluortensid 30 (beispielsweise der Zusammensetzung Dupont Zonyl FSO) 86.9 Gewichtsanteile Wasser
Beispiel 7: 35 10 Gewichtsanteile Phosphorsäure 3 Gewichtsanteile fluorierte Polymerdispersion (beispielsweise der Zusammensetzung Dupont Zonyl 329) 5 Gewichtsanteile Polyvinylalkohol 82 Gewichtsanteile Wasser 40
Beispiel 8: 30 Gewichtsanteile Phosphorsäure 10 Gewichtsanteile Salzsäure 45 2 Gewichtsanteile fluorierte Polymerdispersion (beispielsweise der Zusammensetzung Dupont Zonyl 8740) 6 Gewichtsanteile Monodiphosphorsäureester (beispielsweise der Zusammensetzung BASF LUTENSIT A.EP) 1 Gewichtsanteil 2-Butin-1,4-diol so (beispielsweise der Zusammensetzung BASF Korantin BH Rostinhibitor) 51 Gewichtsanteile Wasser
Beispiel 9: 55 15 Gewichtsanteile Zitronensäure

Claims (9)

  1. 5 AT 501 567 B1 2 Gewichtsanteile fluorierte Polymerdispersion (beispielsweise der Zusammensetzung Dupont Zonyl 8740) 6 Gewichtsanteile Monodiphosphorsäureester (beispielsweise der Zusammensetzung BASF LUTENSIT A.EP) 5 77 Gewichtsanteile Wasser Beispiel 10: 15 Gewichtsanteile Phosphorsäure io 5 Gewichtsanteile Sulfonsäure 3 Gewichtsanteile Butyldiglycol (beispielsweise der Zusammensetzung Dupont Zonyl 8740) 10 Gewichtsanteile organofunktionelle Silane (beispielsweise der Zusammensetzung Degussa Protectosil SC) 15 67 Gewichtsanteile Wasser Beispiel 11: 30 Gewichtsanteile Phosphorsäure 20 6 Gewichtsanteile kathionisches, biozides Tensid, wie etwa Dimethyl-C12C14- alkylbenzylammoniumchlorid (beispielsweise der Zusammensetzung BASF Protectol KLC 50) 6 Gewichtsanteile schaumarmes nichtionisches Tensid, wie etwa Fettalkoholalkoxylat 25 (beispielsweise der Zusammensetzung BASF Plurafac LF 403) 2 Gewichtsanteile fluoralkylfunktionelles, wasserlösliches Polysiloxan (beispielsweise der Zusammensetzung Degussa Dynasylan F 8800) 2 Gewichtsanteile Natriumhexametaphosphat 5 Gewichtsanteile Isopropano 30 48 Gewichtsanteile Wasser Beispiel 12: 10 Gewichtsanteile Ammoniumhydrogendifluorid 35 0,1 Gewichtsanteile Fluortensid (beispielsweise der Zusammensetzung Dupont Zony FSO) 4 Gewichtsanteile fluoralkylfunktionelles, wasserlösliches Polysiloxan (beispielsweise der Zusammensetzung Degussa Dynasylan F 8800) 85,9 Gewichtsanteile Wasser 40 Patentansprüche: 1. Verfahren zur Reinigung und Imprägnierung von säurebeständigen Natur- und Kunststei- 45 nen durch Aufbringen einer chemischen Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, dass zu nächst die chemische Zubereitung durch Mischung eines säurestabilen oder säurestabilisierten Schutzstoffes mit einer sauren Lösung hergestellt wird, deren pH-Wert kleiner ist als 5, insbesondere kleiner als 4 und dass danach die chemische Zubereitung in einem Arbeitsgang auf die Steinfläche aufgetragen wird. 50
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Zubereitung in vorgefertigtem Zustand eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Zubereitung aus zwei Komponenten hergestellt wird, von denen eine den säurestabilen oder säuresta- 55 6 AT 501 567 B1 bilisierten Schutzstoff und die andere die saure Lösung enthält und dass diese Komponenten unmittelbar vor ihrer Anwendung vermengt werden.
  4. 4. Reinigungs- und Imprägnierungsmittel für säurebeständige Natur- und Kunststeine, beste- 5 hend aus einer chemischen Zubereitung mit einem pH-Wert kleiner 5, insbesondere mit ei nem pH-Wert kleiner 4, zur Erreichung einer reinigenden, imprägnierenden und gegebenenfalls rostumwandelnden bzw. oberflächenaufrauenden Wirkung, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Zubereitung aus einer sauren Lösung und aus einem säurestabilen oder einem säurestabilisierten Schutzstoff aus der Gruppe der Halogenpolymere der io Alkylalkoxysilane der Mono-, Poly- bzw. Oligosiloxane und des Polyvinylalkohols ist.
  5. 5. Reinigungs- und Imprägnierungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die saure Lösung eine organische oder eine anorganische Säure oder eine Lösung von sauren Salzen ist. 15
  6. 6. Reinigungs- und Imprägnierungsmittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstoff ein Halogenpolymer, insbesondere ein Fluorpolymer ist.
  7. 7. Reinigungs- und Imprägnierungsmittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, 20 dass der Schutzstoff ein Alkylalkoxysilan oder ein Mono-, Poly- bzw. Oligosiloxan, insbe sondere in Verbindung mit einem Halogenpolymer ist.
  8. 8. Reinigungs- und Imprägnierungsmittel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstoff ein Polyvinylalkohol ist.
  9. 9. Reinigungs- und Imprägnierungsmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der chemischen Zusammensetzung zusätzlich ein Tensid, ein Rostschutzmittel und oder ein Komplexbildner beigemengt ist. 30 Keine Zeichnung 35 40 45 50
AT80032006A 2005-03-10 2005-03-10 Reinigungs- und imprägniermittel für steinflächen AT501567B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT80032006A AT501567B1 (de) 2005-03-10 2005-03-10 Reinigungs- und imprägniermittel für steinflächen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT80032006A AT501567B1 (de) 2005-03-10 2005-03-10 Reinigungs- und imprägniermittel für steinflächen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT501567A1 AT501567A1 (de) 2006-09-15
AT501567B1 true AT501567B1 (de) 2006-12-15

Family

ID=36952476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT80032006A AT501567B1 (de) 2005-03-10 2005-03-10 Reinigungs- und imprägniermittel für steinflächen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT501567B1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432581A1 (de) * 1984-09-05 1986-03-06 Heinz 7140 Ludwigsburg Meyer Oberflaechenreinigungsmittel, insbesondere fuer steine
DE3606511A1 (de) * 1984-09-05 1987-09-03 Heinz Meyer Oberflaechenreinigungsmittel, insbesondere fuer steine
JPH0931493A (ja) * 1995-07-20 1997-02-04 Clean Chem Kk 無機質構造物用洗浄剤

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1572032A (en) * 1977-01-31 1980-07-23 Hoechst Uk Ltd Gels comprising silica and an aqueous acid

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432581A1 (de) * 1984-09-05 1986-03-06 Heinz 7140 Ludwigsburg Meyer Oberflaechenreinigungsmittel, insbesondere fuer steine
DE3606511A1 (de) * 1984-09-05 1987-09-03 Heinz Meyer Oberflaechenreinigungsmittel, insbesondere fuer steine
JPH0931493A (ja) * 1995-07-20 1997-02-04 Clean Chem Kk 無機質構造物用洗浄剤

Also Published As

Publication number Publication date
AT501567A1 (de) 2006-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1193302B1 (de) Farbe, Lack, Schadstoffe, Bioorganismen, Öl, Wasser und/oder Schmutz abweisende Beschichtung
DE4201800A1 (de) Beschichtung von substratoberflaechen
DE102004053384A1 (de) Flüssiges, viskoses Mittel auf Basis eines organofunktionellen Silansystems zur Herstellung witterungsstabiler Schutzbeschichtungen zur Verhinderung von Verschmutzungen von Oberflächen
EP0826650A1 (de) Zusammensetzungen für die wasser- und ölabweisende Behandlung saugfähiger Materialien
EP1858826B1 (de) Reinigungs- und imprägnierungsmittel für säurebeständige natur- und kunststeine, sowie ein verfahren zur reinigung und gleichzeitigen imprägnierung von säurebeständigen natur- und kunststeinen
WO2014198917A1 (de) Verfahren zur oberflächenbehandlung von corten-stahl
WO2016131925A1 (de) Verfahren zur dauerhaften hydrophobierung und/oder superhydrophobierung von betonoberflächen
AT501567B1 (de) Reinigungs- und imprägniermittel für steinflächen
EP2156932B1 (de) Betontrennmittel
EP0948574A1 (de) Wässrige dispersionen für die behandlung saugfähiger materialien zum schutz gegen verschmutzung
AT9058U1 (de) Reinigungs- und imprägniermittel für steinflächen
DE102008033315A1 (de) Zusammensetzung und deren Verwendung
DE102015203041B4 (de) Verfahren sowie Gel zum Herauslösen von Schmutzpartikeln aus Poren einer Oberfläche
DE1057007B (de) Verfahren zur Gewinnung abriebfester, oel-, saeure- und wasserfester Bauteile mineralischen Ursprungs
DE102010052250A1 (de) Waschbeton-Kontaktverzögerer für Betonschalungen mit filmbildender Trennfunktion
DE3932208C2 (de)
DE2900368C3 (de) Reinigungs- und Pflegemittel für Steinflächen
DE102007027988B4 (de) Verfahren zur Behandlung von Magnesiaestrichen
DE102012106887B4 (de) Hydrophobierendes Dispersionsgel mit vermindertem Wirkstoffgehalt und Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung zur Hydrophobierung mineralischer Materialien
DE202010015781U1 (de) Waschbeton-Kontaktverzögerer für Betonschalungen mit filmbildender Trennfunktion
DE2442505A1 (de) Verfahren zum erleichtern des verfugens und des reinigens der oberflaeche von unglasierten keramischen fliesen
DE3018116A1 (de) Verfahren zur reinigung von poroesen baustoffflaechen, insbesondere fassaden, mit mineralischen verunreinigungen
CH711468B1 (de) Bodenbelagssystem, insbesondere für mineralische Bodenplatten, zur Verhinderung von Feuchteflecken und Verfärbungen und Verfahren zum Aufbau eines Bodenbelagssystems.
DE10242048A1 (de) Verfahren zur Dekontamination eines mit chlororganischen Bioziden belasteten Objektes aus einem organischen Material
DE1571593A1 (de) Verfahren und Mittel zur Behandlung von Steinoberflaechen