AT500630B1 - Elastische wellenkupplung - Google Patents

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AT500630B1
AT500630B1 AT1122000A AT1122000A AT500630B1 AT 500630 B1 AT500630 B1 AT 500630B1 AT 1122000 A AT1122000 A AT 1122000A AT 1122000 A AT1122000 A AT 1122000A AT 500630 B1 AT500630 B1 AT 500630B1
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Description

2 AT 500 630 B1
Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US 1 455 242 ist eine elastische Kupplung bekannt, welche weder einen Elastomerkörper, noch innen- und außenradiale Metallteile und so auch keine zweite Koppelstelle aufweist. Auch zeigt diese Druckschrift keine eine zweite Koppelstelle bildende Federmittel.
Aus der US 2 871 683 ist eine elastische Wellenkupplung bekannt, die nach Art einer Tandemkupplung aufgebaut ist, das heißt, die Kupplung weist zwei Elastomerkörper auf, welche voneinander axial beabstandet angeordnet sind, wobei sich sandwichartig zwischen den zwei Elastomerkörpem eine ähnlich der in der US 1 455 242 offenbarten Koppelstelle aufweist.
Aus der US 2 997 863 ist es bekannt, einen Winkelversatz auszugleichen und einen axialen Versatz zu begrenzen. Ein konzentrischer Elastomerkörper ist nicht vorhanden, der durch Vulkanisation mit mindestens einem ebenfalls eine Ringform ergebenden innenradialen Metallteil, sowie einem außenradialen Metallteil verbunden ist.
Die Anordnung entsprechend der US 4 096 711 weist keinen konzentrischen Elastomerkörper auf, der durch Vulkanisation mit mindestens einem ebenfalls eine Ringform ergebenden innenradialen Metallteil, sowie einem außenradialen Metallteil verbunden ist. Diese Kupplung ist nach Art einer Ganzstahlkupplung ausgebildet, welche zudem eine Koppelstellenkonfiguration aufweist.
Aus der US 4 265 099 ist der Einsatz einer Membrankupplung zum Ausgleich von radialem, axialem und/oder Torsionsversatz bekannt. Diese Membrankupplung weist keinen konzentrischen Elastomerkörper auf, der durch Vulkanisation mit mindestens einem ebenfalls eine Ringform ergebenden innenradialen Metallteil, sowie einem außenradialen Metallteil verbunden ist.
Aus der DE 86 06 870 U ist eine flexible Ganzstahlkupplung mit Lamellenpaketkränzen bekannt, bei der die Bruchgefährdung vermindert ist. Diese Kupplung weist keinen konzentrischen Elastomerkörper auf, der durch Vulkanisation mit mindestens einem ebenfalls eine Ringform ergebenden innenradialen Metallteil, sowie einem außenradialen Metallteil verbunden ist.
Aus der DE 84 34 950 U ist eine Kupplung ähnlich der DE 86 06 870 bekannt bzw. nach Art einer Ganzstahlkupplung ausgebildet, welche nur eine Koppelstelle aufweist. Aufgabe ist es, eine flexible Ganzstahlkupplung mit Lamellenkranzpaketen zu schaffen, die leicht zu montieren ist und einen Versatz der Lamellenkränze verhindert, wobei diese Kupplung keinen konzentrischen Elastomerkörper aufweist, der durch Vulkanisation mit mindestens einem ebenfalls eine Ringform ergebenden innenradialen Metallteil, sowie einem außenradialen Metallteil verbunden ist.
Die Kopplung gemäß der DE 38 34 919 soll einen wirtschaftlichen und wartungsfreundlichen sowie einen im Bauraum kleinen Antriebsstrang bestehend aus einer drehelastischen Gummikupplung mit Gelenkwelle schaffen, mit dem sich zugleich eine bessere Funktionstauglichkeit ergibt. Bei derartigen Gelenkwellen werden konstruktionsbedingt bereits einbaubedingte Achs-und/oder Winkelversätze durch die Gelenkverbindung ausgeglichen. Zudem weist diese Kupplung noch einen sogenannten "Längenausgleich" auf. Auch deshalb weist der Gegenstand dieser Druckschrift kein axial- und winkelverlagerungsfähiges, aber weitgehend torsionsstarres nichtelastomeres Federmittel beabstandet in Reihe angeordnet, auf, welches eine zweite Koppelstelle bildet.
Der Gegenstand der US 5 364 309 betrifft eine Membrankupplung, welche eine spezielle Koppelstellenanordnung besitzt. Insbesondere weist der Gegenstand dieser Druckschrift keinen konzentrischen Elastomerkörper auf, der durch Vulkanisation mit mindestens einem ebenfalls eine Ringform ergebenden innenradialen Metallteil, sowie einem außenradialen Metallteil 3 AT 500 630 B1 verbunden ist.
Die DE 93 02 185 U löst die Aufgabe, eine Tandemmembran-Ganzmetall-Kupplung in Axialrichtung kurz auszuführen, sowie eine vereinfache Anordnung zur verbesserten Montage zu gewährleisten. Ähnlich wie die US 2 871 683 weist der Gegenstand dieser Druckschrift zwei je eine Koppelstelle bildende Elastomerkörper auf, wobei beabstandet von diesen beiden Koppelstellen eine dritte Koppelstelle nach Art der Ganzmetallkupplung ausgebildet ist. Der Gegenstand dieser Druckschrift weist somit 3 Koppelstellen auf.
Ebenso wie die DE 93 02 185 U offenbart die US 5 545 090 eine Tandemmembran-Ganzmetall-Kupplung. Der Gegenstand der US 5 545 090 ist komplex aufgebaut, insbesondere werden 3 Koppelstellen benötigt. Insbesondere weist der Gegenstand der US 5 545 090 keine innenradialen und außenradiale Metallteile auf, die an dem Elastomerkörper anvulkanisiert sind.
Ebenso wie die DE 38 34 919 ist die DE 43 30 966 auf Gelenkwellen beschränkt, wodurch das für die DE 38 34 919 gesagte auch für diese DE 43 30 966, gibt die DE 43 30 966 eine hinsichtlich ihres Baumaßes verringerte Kupplung zu verschaffen, wobei durch die vorhandene Axial-und Radiallagerung Kippmomente aus der (Gelenk-)welle vermieden werden. Auch deshalb weist der Gegenstand der DE 43 30 966 kein axial- und winkelverlagerungsfähiges, aber weitgehend torsionsstarres nichtelastomeres Federmittel beabstandet in Reihe angeordnet auf, welches eine zweite Koppelstelle bildet.
Der Gegenstand der US 5 921 866 weist keine innenradialen und außenradiale Metallteile auf, die an dem Elastomerkörper anvulkanisiert sind. Vielmehr ist der Gegenstand nach Art einer Ganzstahlkupplung in Kombination mit einer elastischen Bolzenkupplung ausgebildet. Hierbei ist der Elastomerkörper im Gegensatz zu dem in der Anmeldung offenbarten Elastomerkörper zu allen Seiten hin von (Metall-)Teilen umgeben, wodurch der gesamte Aufbau komplex und insbesondere die Funktionsweise des Elastomerkörpers speziell ausgebildet ist, da mindestens ein Bolzen der Bolzenkupplung durch den Elastomerkörper verläuft.
Der Gegenstand der DE 29 71 656 1U weist kein axial- und winkelverlagerungsfähiges, aber weitgehend torsionsstarres nichtelastomeres Federmittelbeabstandet in Reihe angeordnet auf, welches eine zweite Koppelstelle bildet. Zudem ist in der DE 29 71 656 1U die Aufgabe gestellt, hohe Drehmomente zu übertragen. Dies erfolgt unter anderem über einen komplex ausgebildeten Elastomerkörper.
Ferner ist aus der DE 33 43 827 A1 (JÖRN) eine Wellenkupplung mit einem konzentrisch zur Kupplungsachse angeordneten Elastomerkörper bekannt, der durch Vulkanisation mit je einem ringförmigen innenradialen Metallteil sowie außenradialen Metallteil verbunden ist.
Elastische Wellenkupplungen kommen vornehmlich in dieselmotorischen Antriebsanlagen - wie Schiffsantrieben - zum Einsatz, bei denen Schwingungen zwischen den zu verbindenden Anlagenteilen zur Vermeidung von ungünstigen Eigenfrequenzen entkoppelt werden müssen. Dar* über hinaus ist eine elastische Wellenkupplung auch in der Lage, axiale, radiale und winklige Verlagerungen der zu verbindenden Wellen in vorgegebenen Toleranzen auszugleichen. Diese Verlagerungen entstehen beispielsweise, wenn ein starr mit dem Boden verbundenes Getriebe mit einem elastisch mit dem Boden in Kontakt stehenden Dieselmotor gekoppelt werden soll. Die elastische Aufhängung des Dieselmotors vermeidet dabei eine Verbreitung von störendem Körperschall durch den Boden, führt jedoch zu den vorstehend genannten Relativbewegungen zwischen den zu verbindenden Wellen.
Zu diesem Zweck wird eine Wellenkupplung verwendet, wie sie aus der DE 297 16 561 U bekannt ist. Die Wellenkupplung besteht im Wesentlichen aus zwei konzentrisch zur Kupplungsachse angeordneten Kupplungshälften, die von einem Elastomerkörper getrennt je einem Wellenende zugeordnet sind. Die Elastomerkörper sind ringförmig und aus mehreren Segmenten 4 AT 500 630 B1 zusammengesetzt. Am Elastomerkörper ist innenradial sowie außenradial ein eine Ringform ergebendes Metallteil anvulkanisiert. Die beiden Metallteile dienen der Verbindung mit je einer Kupplungshälfte. Der Elastomerkörper entfaltet seine federnde Eigenschaft bei Schubbeanspruchung. Bei Druckbeanspruchung verhält er sich relativ starr. Daher ist eine elastische Wellenkupplung der vorstehend beschriebenen Art zwar zum Ausgleich von winkligen und axialen Verlagerungen der zu verbindenden Wellen geeignet; einen Radialversatz von Wellen, vermag sie aber wegen der hierbei konstruktionsbedingten Druck-/Zugbeanspruchung der Elastomerkörper kaum auszugleichen.
Hierfür steht jedoch eine Art elastischer Wellenkupplung gemäß DE 43 04 611 zur Verfügung. Diese Wellenkupplung besitzt im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen Wellenkupplung einen Elastomerkörper, an dem je seitlich und nicht innen- und außenradial ein Metallteil zur Kraftübertragung auf beide Kupplungshälften vorgesehen ist. Der so ausgebildete Elastomerkörper ist mit einer in Reihe dazu geschalteten drehstarren Membrankupplung kombiniert. Ein drehelastisches Verhalten der Wellenkupplung wird hierbei über den insoweit schubbeanspruchten Elastomerkörper erzielt. Einen axialen Versatz der zu verbindenden Wellen gleicht die Membrankupplung aus, einen radialen Versatz der hierbei ebenfalls schubbeanspruchte Elastomerkörper. Ein winkliger Versatz wird allerdings vorwiegend über die Membrankupplung ausgeglichen, da die Elastomerelemente wegen ihrer Einbaulage in axialer Richtung relativ steif und damit auch recht winkelsteif sind. Die Wellenkupplung unterliegt daneben wegen ihrer vielen Bauteile einem hohen Herstellungsaufwand.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elastische Wellenkupplung zu schaffen, die einerseits einen verbesserten Ausgleich von axialen, radialen und winkligen Verlagerungen von miteinander zu verbindenden Wellen gewährleistet und die andererseits mit geringerem Aufwand herstellbar ist.
Die Aufgabe wird ausgehend von einer elastischen Wellenkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gemeinsam mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, daß ein innen- und außenradial angeordnetes Metallteil eines Elastomerkörpers mit je einer Kupplungshälfte unter Bildung einer axial-, torsi-ons- und winkelverlagerungsfähigen, aber im wesentlichen radialverlagerungssteifen ersten Koppelstelle in Verbindung steht, zu der unter Bildung einer zweiten Koppelstelle ein radial- und winkelverlagerungsfähiges, aber weitgehend torsionsstarres nichtelastomeres Federmittel beabstandet in Reihe angeordnet ist, worüber mittels einer angrenzenden Nabe das andere Wellenende anschließbar ist.
Die so gestaltete elastische Wellenkupplung mit ihren beiden Koppelstellen, denen definierte Freiheitsgrade zugeordnet sind, ermöglicht durch das insoweit verwirklichte doppelkardanische Prinzip einen großen Radialversatz der angeschlossenen Wellen. Ein verbesserter Radialversatz wird durch Winkelverlagerungen in beiden Koppelstellen ermöglicht. Je größer hier die Distanz zwischen beiden Koppelstellen ist, desto größer kann bei konstanter Winkelverlagerung auch der ausgleichbare Radialversatz sein. Dagegen steht die zulässige Baulänge der Wellenkupplung, die sich dabei proportional vergrößert. Ein Winkelversatz zweier Wellen ist durch die erste Koppelstelle in gleichem Maße wie auch durch die zweite Koppelstelle ausgleichbar, da sowohl der Elastomerkörper als auch das nichtelastomere Federmittel winkelverlagerungsfähig ist. Durch diese Überlagerung wird eine verbesserte Winkelverlagerungsfähigkeit erzielt. Ein axialer Winkelversatz ist vom Elastomerelement und ebenso vom nichtelastomeren Federmittel kompensierbar. Ein Torsionsversatz ist dagegen allein vom Elastomerelement ausgleichbar, da das nichtelastische Federmittel torsionsstarr ausgebildet ist. Da Elastomerelementen jedoch eine gute Torsionsverlagerungsausgleichsfähigkeit eigen ist, ist es nicht erforderlich, zu diesem Zweck zusätzliche in Reihe geschaltete anderere nichtelastomere Federmittel vorzusehen. Da bei der elastischen Wellenkupplung der Einsatz von Elastomerelementen im Gegensatz zu nichtelastomeren Federmitteln aufwendiger und damit kostenintensiver ist, stellt die Erfindung 5 AT 500 630 B1 durch die hier verwirklichte Kombination eine auch unter ökonomischen Gesichtspunkten optimale Lösung dar.
Das nichtelastomere Federmittel kann nach drei bevorzugten Ausführungsformen ausgestaltet sein. Zum einen kann dieses aus einzelnen Stahlfederlaschen aufgebaut sein, die jeweils mit ihrem einen Ende an einer Hülse der einen Kopplungshälfte und mit ihrem anderen Ende an einer Nabe des Wellenendes angebracht sind. Zum zweiten kann das Federmittel auch aus einem korbförmigen Federstahlkörper bestehen, dessen Wandbereich an der Hülse und dessen Bodenbereich an der Nabe angebracht ist. Schließlich kann das Federmittel auch aus einem geschlossenen topfförmigen Federkörper aus kohlefaserverstärktem Kunststoff bestehen, dessen Wandbereich und dessen Bodenbereich je über einen gewellten Abschnitt verfügt, wobei der Wandbereich sowie der Bodenbereich zur Aufnahme von Befestigungsmitteln ausgebildet ist. Im Falle eines korbförmigen Federstahlkörpers ist dieser so gestaltet, daß, ausgehend von einem dem Bodenbereich zugehörigen ringförmigen Abschnitt, sich mehrere gleichartige sternförmige Abschnitte erstrecken, die zur Bildung des Wandbereiches des korbförmigen Federstahlkörpers im wesentlichen senkrecht zum Bodenbereich zur gleichen Stelle hin abgewinkelt sind. Dabei ist jeder Endbereich sowie der Bodenbereich zur Aufnahme von Befestigungsmitteln ausgebildet. Diese Ausgestaltung liefert die gewünschten Federeigenschaften sowie Freiheitsgrade bei einer optimalen Stabilität zur Übertragung großer Drehmomente unter Verlagerung der angeschlossenen Wellen.
Es ist fertigungstechnisch vorteilhaft, den Elastomerkörper aus einzelnen kreissegmentartigen Einzelelementen mit je zugeordneten innenradialen und außenradialen Metallteilen zusammenzusetzen, insbesondere dann, wenn Kupplungen größeren Durchmessers, d. h. zur Übersetzung höherer Drehmomente, herzustellen sind. Bei der Übertragung kleinerer Drehmomente kann es ausreichend sein, wenn der Elastomerkörper unsegmentiert ist, also aus einem einzigen Teil besteht.
Eine die Erfindung verbessernde Maßnahme besteht darin, daß insbesondere bei einer Diesel-motor-Getriebe-Kupplung, die dem außenradialen Metallteil zugeordnete Kupplungshälfte als Motor-Schwungscheibe ausgebildet ist. Damit werden die Gleichlaufeigenschaften der gesamten Antriebsanlage verbessert.
Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer elastischen Wellenkupplung, insbesondere zur Verdeutlichung der Radialverlagerungsausgleichfähigkeit,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine elastische Wellenkupplung mit einem Federmittel aus einzelnen Stahlfederlaschen als zweite Koppelstelle,
Fig. 3a eine Draufsicht auf eine Stirnseite der elastischen Wellenkupplung im Bereich der zweiten Koppelstelle nach der Ausführungsform gemäß Figur 2,
Fig. 3b einen Längsschnitt durch eine elastische Wellenkupplung im Bereich der zweiten Koppelstelle nach Figur 3a,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer elastischen Wellenkupplung mit einem korbförmigen Federstahlkörper als Federmittel für die zweite Koppelstelle,
Fig. 5a eine Draufsicht auf den korbförmigen Federstahlkörper nach Figur 4 in seiner Ursprungsform,
Fig. 5b eine vereinfachte Darstellung des korbförmigen Federstahlkörpers nach Figur 5a in seiner einbaugeeigneten Endform und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer elastischen Wellenkupplung mit einem topfförmigen Federkörper aus Kunststoff für die zweite Koppelstelle.
J 6 AT 500 630 B1
Eine elastische Wellenkupplung gemäß Figur 1 besteht im Prinzip aus zwei konzentrisch zur Kupplungsachse 1 angeordneten Kupplungshälften 2 und 3. Zwischen beiden Kupplungshälften 2 und 3 ist ein konzentrischer Elastomerkörper 4 angeordnet. Der Elastomerkörper 4 bildet eine erste gelenkige Koppelstelle 5 und ist in seinen Freiheitsgraden so ausgestaltet, daß er axial-, torsions- und winkelverlagerungsfähige, aber im wesentlichen radialverlagerungssteife Koppeleigenschaften besitzt. Ein über die erste Koppelstelle 5 zu verbindendes Wellenende 6 ist beabstandet zur einer zweiten Koppelstelle 7 angeordnet, an der das andere Wellenende 8 angeschlossen ist. Durch die distanzierte Anordnung (Ls) der beiden Koppelstellen 5 und 7 kann im Zusammenwirken mit deren Winkelverlagerungsfähigkeit (AKw) ein Radialversatz (AKr) des ersten Wellenendes 6 gegenüber dem zweiten Wellenende 8 ausgeglichen werden. Ebenso ist mit dieser doppelkardanischen Anordnung ein Axial- sowie ein Winkelversatz ausgleichbar. Eine Torsionsverlagerung ermöglicht dagegen allein der Elastomerkörper 4. Ein die zweite Koppelstelle 7 bildendes nichtelastomeres Federmittel 9 besitzt zur Gewährleistung der Kupplungsfunktion axial- und winkelverlagerungsfähige, aber weitgehend torsionsstarre Eigenschaften.
Ausgehend von dem vorstehend erläuterten prinzipiellen Aufbau ist die elastische Wellenkupplung nach einer ersten Ausführungsform gemäß Figur 2 konstruktiv derart gestaltet, daß das eine Wellenende 6 über die eine angedeutete Motor-Schwungscheibe bildende erste Kupplungshälfe 2 mit einem konzentrischen ringförmigen Metallteil 10 verbunden ist. Diese Verbindung ist über eine Verschraubung 11 mit mehreren radial angeordneten Schrauben hergestellt. Das Metallteil 10 schließt gemeinsam mit einem ebenfalls ringförmigen Metallteil 12 kleineren Durchmessers den Elastomerkörper 4 radial unter Bildung der ersten Koppelstelle 5 ein, wobei der Elastomerkörper 4 mit beiden Metallteilen 10 und 12 durch Vulkanisation fest verbunden ist. Das innenradiale Metallteil 12 ist mittels einer Verschraubung 13 mit einer konzentrischen Hülse 14 verbunden, wodurch der Übergang zu der zweiten Kupplungshälfte 3 geschaffen ist. Die Hülse 14 bildet eine distanzbestimmende Verbindung zu der zweiten Koppelstelle 7, die durch nichtelastomere Federmittel 9 gebildet ist. Einen Abschluß der Wellenkupplung bildet eine auf der anderen Seite der nichtelastomeren Federmittel 9 angeordnete Nabe 16, die zur Verbindung mit dem anderen Wellenende 8 dient.
Das nichtelastomere Federmittel 9 besteht gemäß Figur 3a in der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform aus einzelnen Stahlfederlaschen 17. Die Stahlfederlaschen 17 sind kreisförmig angeordnet und über eine Verschraubung 18 befestigt. Dabei erfolgt jede zweite Befestigung gemäß Figur 3b an der Nabe 16. Die übrigen Befestigungen sind an der Hülse 14 vorgesehen. Je zwei benachbarte Stahlfederlaschen 17, 17' sind über eine Verschraubung 18 fixiert. Diese Anordnung ermöglicht eine Axial- und Winkelverlagerungsfähigkeit der Nabe 16 gegenüber der Hülse 14 bei großer Torsions- und Radialsteifigkeit.
Die gleichen Eigenschaften der Koppelstelle 7 können nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 auch über einen korbförmigen Federstahlkörper als nichtelastomeres Federmittel 9 realisiert werden. Bei dieser Konstruktion ist das Wellenende 6 auf Seiten der ersten Kupplungshälfte 2 mittels eines Verbindungselementes 20 am innenradialen Metallteil 12 befestigt. Der Kraftfluß wird im Bereich der ersten Koppelstelle 5 weiterhin über den Elastomerkörper 4 zu dem außenradialen Metallteil 10 geleitet, das mit dem Endbereich 21 des nichtelastomeren Federmittels 9 über eine Verschraubung 25 verbunden ist. Der korbförmige Federstahlkörper besteht aus einem am Endbereich 21 angrenzenden Wandbereich 22, an dem schließlich ein Bodenbereich 23 angrenzt. Die Befestigung mit der Nabe 16 zur Aufnahme des zweiten Wellenendes 8 erfolgt im Bodenbereich 23 mittels Verschraubung 24. Der korbförmige Federstahlkörper besteht nach Figur 5a aus einem den Bodenbereich 23 zugehörigen ringförmigen Abschnitt, von dem aus mehrere gleichartige, sich nach radialaußen sternförmig erstreckende fingerartige Abschnitte ausgehen. Diese Abschnitte bilden den Wandbereich 22 des korbförmigen Federstahlkörpers. Zu diesem Zweck sind diese gemäß Figur 5b im wesentlichen senkrecht zum Bodenbereich 23 zur gleichen Seite hin abgewinkelt. Dabei ist der Endbereich 21 sowie der Bodenbereich 23 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln ausgebildet, d. h. es sind hier

Claims (9)

  1. 7 AT 500 630 B1 Bohrungen für Schrauben vorgesehen. Ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 bedient sich eines topfförmigen Federkörpers aus kohleverstärktem Kunststoff als nichtelastomeres Federmittel 9, der im Gegensatz zum vorstehenden Ausführungsbeispiel eine vollständig geschlossene Kontur besitzt. Der topfförmige Federkörper verfügt ebenfalls über einen Wandbereich 22 und einen Bodenbereich 23, die jedoch zur Umsetzung der federnden Eigenschaften der Koppelstelle 7 gewellte Abschnitte aufweisen. Damit wird die gewünschte Axial- und Winkelverlagerungsfähigkeit erzielt. Die Befestigung des nichtelastomeren Federmittels 9 erfolgt an der Nabe 16 über eine Verschraubung 27, sowie am äußeren Metallteil 10 des Elastomerkörpers 4 über eine Verschraubung 28. Ansonsten ist die elastische Wellenkupplung analog zu der vorstehend beschriebenen Wellenkupplung aufgebaut. Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend näher erläuterten drei Ausführungsbeispiele. Es sind vielmehr eine Anzahl von Variationen denkbar, die von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Patentansprüche: 1. Elastische Wellenkupplung zum Ausgleich radialer, axialer und winkliger Verlagerungen zweier miteinander zu verbindender Wellenenden (6, 8), mit zwei konzentrisch zur Kupplungsachse (1) angeordneten Kupplungshälften (2, 3), die mindestens einen dazwischenliegenden eine Ringform ergebenden konzentrischen Elastomerkörper (4) einschließen, der durch Vulkanisation mit mindestens einem ebenfalls je eine Ringform ergebenden innenradialen sowie einem außenradialen Metallteil (10, 12) verbunden ist, wobei die eine Kupplungshälfte (2) mit dem einen Wellenende (6) verbindbar ist, und wobei die innen- und außenradialen Metallteile (10, 12) und der Elastomerkörper eine erste Koppelstelle (5) bilden, welche axial-, torsions-, und winkelverlagerungsfähig aber im Wesentlichen radialverlagerungssteif ist, dadurch gekennzeichnet, dass die innen- und außenradialen Metallteile (10, 12) des Elastomerkörpers (4) mit je einer Kupplungshälfte (2 bzw. 3) in Verbindung stehen, und dass beabstandet in Reihe zur ersten Koppelstelle (5) unter Bildung einer zweiten Koppelstelle (7) ein axial- und winkelverlagerungsfähiges aber weitgehend torsionsstarres nichtelastomeres Federmittel (9) angeordnet ist, worüber mittels einer angrenzenden Nabe (16) das andere Wellenende (8) anschließbar ist.
  2. 2. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Koppelstelle (5) und der zweiten Koppelstelle (7) eine distanzbildende Hülse (14) angeordnet ist.
  3. 3. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (9) aus einzelnen Stahlfederlaschen (17) aufgebaut ist, die jeweils mit ihrem einen Ende an der Hülse (14) und mit ihrem anderen Ende an der Nabe (16) angebracht sind.
  4. 4. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (9) aus einem korbförmigen Federstahlkörper besteht, dessen Wandbereich (22) an dem außenradialen Metallteil (10) und dessen Bodenbereich (23) an der Nabe (16) angebracht ist. 8 AT 500 630 B1
  5. 5. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der korbförmige Federstahlkörper aus einem dem Bodenbereich (23) zugehörigen ringförmigen Abschnitt besteht, von dem aus mehrere gleichartige sich nach radialaußen sternförmig erstreckende Abschnitte ausgehen, die zur Bildung des Wandbereiches (22) des korbförmigen Federstahlkörpers im Wesentlichen senkrecht zum Bodenbereich (23) zur gleichen Seite hin abgewinkelt sind, wobei der Endbereich (21) sowie der Bodenbereich (23) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln ausgebildet sind.
  6. 6. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (9) aus einem topfförmigen Federkörper aus kohlefaserverstärktem Kunststoff besteht, dessen Wandbereich (22) und dessen Bodenbereich (23) je über einen gewellten Abschnitt verfügt, wobei der Wandbereich (22) sowie der Bodenbereich (23) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln ausgebildet sind.
  7. 7. Elastische Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (4) aus einzelnen kreissegmentartigen Einzelelementen mit je zugeordneten innenradialen und außenradialen Metallteilen (10,12) zusammengesetzt ist.
  8. 8. Elastische Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (4) aus einem einzigen ringförmigen Bauteil mit zugeordnetem innenradialen und außenradialen Metallteil (10,12) zusammengesetzt ist.
  9. 9. Elastische Wellenkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine dem außenradialen Metallteil (10) zugeordnete Kupplungshälfte (2) als Motor-Schwungscheibe ausgebildet ist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
AT1122000A 1999-03-10 2000-01-26 Elastische wellenkupplung AT500630B1 (de)

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