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Lauffläche beseitigt ; infolgedessen werden die an dem Kontaktarm sitzenden Gleitstücke immer in derselben Höhe gehalten. Die Stützen 17, 18 sind mit Ansätzen 22 versehen, welche an Ver- unkerungsdrähten 23 befestigt sind, um Schwingungen beim Vorübergung eines Wagens zu vermeiden. Die Kontaktstreifen J sind im Querschnitt gewölbt, damit das Gleitstück nicht entgleisen. sondern vielmehr infolge seiner Elastizität sich in die Mitte des Streiiens einstellen kann.
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Linie und untereinander isoliert sind.
Sie sind derart angeordnet, dass sie im Augenblick, ies Vorübcrfahrens dos Wagens mit dem entsprechenden Gleitstück in Berührung kommen, welches eine der vier Stellungen 4a, 4b, 4c, 4d einnimmt. Diese Streifen sind mit Solenoiden elektrisch verbunden, derart, dass das Solenoid 7 die Weiche'nach links und das Solenoid 10 die Weiche nach rechts einstellt.
Für die Weiche zwischen Gleis E und A ist also nur der Kontaktstreifen 5a vorgesehen. der mit dem Solenoid 7 der Weiche für das Gleis A verbunden ist, 80 dass bloss jene Wagen, dertn
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drei und die dritte Weiche bloss zwei Kontaktstroifen besitzt.
Die Anordnung des Gleitstückes auf der linken oder rechten Seite der Kontaktrolle ist natürlich für die Abzweigrichtung des Wagens unwesentlich, denn ein Gleitstück, welches eine Weiche nu, eh links verstellt, kann eine nächste Weiche nach rechte verstellen, da die Richtung nur von der Art der Verbindung zwischen Kontaktstreifen und Solenoiden und von der Tell ring
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Linie bekannt ist, genügt es, bei jeder Weiche den von dem Gleitstück getro1Ienen Konta"t- streifen mit jenem Solenoid zu verbinden, welches die Weiche in der gewünschten Richtung einstellt.
Bei Linien mit unterirdischer Stromzuführung sind die Gleitstücke 4a, 4b, 4c, 4d an dem Kontaktwägelchen 2 Fig. 8 ober-, oder unterhalb der üblichen, längs der Stromschienen J
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mittels Isolatoren an der Verkleidung des Stromzuführungskanales befestigt.
Bei Stromabnahme mittels Bügels (Fig. 9) ist die Anordnung die gleiche wie bei Rollen. nur mit dem Unterschiede, dass die Gleitstücke an dem Bogen befestigt sind.
Bei diesem System verstellen die auf ihren Linien sich befindlichen Wagen ihre Weichen selbsttätig. Bei grosser Zahl von Linien kann natürlich diese Kombination wiederholt werden, d. h. das Gleitstück kann für zwei oder mehr verschiedene Linien an demselben Platz befestigt werden, unter der Bedingung, dass die Linien nicht etwa auf einen Teil ihres Zuges über das Gleise einer anderen Linie führen.
Die Zahl der über eine Weiche geführten Linien ist. wie erwähnt, der Zahl der Kontaktstreifen dieser Weiche gleich. Immerhin ermöglicht aber die in Fig. 12 dargestellte Anordnung, die Zahl der Linien zu verdoppeln. Bei dieser Ausführungsform ist nämlich die Weiche 27 mit zwei Kontakt. strpifen . 29 versehen.
Um über drese Weiche vier Linien A, B, C, D führen zu können. nenügt es, für die Wagen der Linien A und B die Gleitstücke an derselben Stelle des Kontaktarmes anzuordnen, ihnen jedoch verschiedene Länge zu geben, z. B. den Gleitstücken für die Weiche der Linie. 4 die normale Länge und denen für die Weiche der Linie B eine grössere Länge.
Die Weiche 30 ist mit zwei Kontaktstreifen 31, 32 versehen, welche derart hintereinander angeordnet sind, dass der Abstand des ersten Streifens J7 vom Leitungsdraht ein normaler, der des zweiten Streifens 32 jedoch ein grösserer ist, so dass der letztere nur von dem längeren der beiden Gleitstücke allein berührt wird. Wenn also die Streifen 31 und 32 mit verschiedenen Solenoiden ver-
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binationen entsprechend vervielfacht würde.
Art und Weise der Befestigung des Gleitstückes können beliebig, das Gleitstück selbst starr, die Kontaktstreifon dagegen beweglich sein. Der Schluss des Solenoidkreises kann unmittelbar durch die Berührung zwischen Gleitatück und dem Kontaktstroifen (wie dargestellt) oder mechanisch bewirkt worden, indem der von dem Gleitstück gegebenenfalls erzeugte Druck benützt werden kann, um ein bewegliches Stück zu verstellen, wodurch auf beliebige Weise der Strom schluss hergestellt wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Weichen von elektrischen Bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Stromabnehmer ein einziges, unisoliertes, vom Wagenpersonal nicht verstellbares Gleitstück angeordnet ist, welches je nach seiner Lage eine der den Fahrstrasse entsprechenden Reihen der mit den Steuerorganen der Weichen verbundenen Kontaktstreifen berührt, so dass die betreffenden Weichenstell-Stromkreise geschlossen werden und die der Kontaktreihe entsprechende Fahrstrasse selbsttätig eingestellt wird.
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Tread removed; As a result, the sliders on the contact arm are always kept at the same height. The supports 17, 18 are provided with lugs 22 which are fastened to anchoring wires 23 in order to avoid vibrations when a car passes by. The contact strips J are curved in cross section so that the slider does not derail. rather, because of its elasticity, it can adjust itself to the middle of the stripe.
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Line and are isolated from each other.
They are arranged in such a way that they come into contact with the corresponding slide piece, which is in one of the four positions 4a, 4b, 4c, 4d, at the moment when the carriage is passed. These strips are electrically connected to solenoids in such a way that the solenoid 7 adjusts the switch to the left and the solenoid 10 adjusts the switch to the right.
For the switch between track E and A, only the contact strip 5a is provided. which is connected to the solenoid 7 of the switch for track A, 80 that only those wagons, dertn
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three and the third switch has only two contact strips.
The arrangement of the slider on the left or right side of the contact roller is of course unimportant for the branching direction of the trolley, because a slider that only adjusts a switch to the left can adjust a next switch to the right, since the direction only depends on the type of Connection between contact strips and solenoids and from the tell ring
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If the line is known, it is sufficient for each switch to connect the contact strip covered by the slider to the solenoid which sets the switch in the desired direction.
In the case of lines with an underground power supply, the sliding pieces 4a, 4b, 4c, 4d on the contact cart 2, FIG. 8, are above or below the usual ones along the busbars J
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attached to the casing of the power supply duct by means of insulators.
If the power is drawn by means of a bracket (Fig. 9), the arrangement is the same as for rollers. the only difference is that the sliders are attached to the arch.
With this system, the wagons on their lines adjust their points automatically. With a large number of lines, this combination can of course be repeated, i. H. the slider can be attached to the same place for two or more different lines, provided that the lines do not run on part of their train over the track of another line.
The number of lines passed over a switch is. As mentioned, the number of contact strips of this switch is the same. Nevertheless, the arrangement shown in FIG. 12 enables the number of lines to be doubled. In this embodiment, the switch 27 is namely with two contacts. stripping. 29 provided.
To be able to run four lines A, B, C, D over these points. It is not enough to arrange the sliders for the carriages of lines A and B at the same point on the contact arm, but to give them different lengths, e.g. B. the sliders for the switch of the line. 4 the normal length and those for the turnout of line B a greater length.
The switch 30 is provided with two contact strips 31, 32, which are arranged one behind the other in such a way that the distance between the first strip J7 and the conductor wire is normal, but that of the second strip 32 is greater, so that the latter is only from the longer of the two Slider is touched alone. So if strips 31 and 32 are connected to different solenoids
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binations would be multiplied accordingly.
The way of fastening the slider can be arbitrary, the slider itself rigid, but the contact strip can be movable. The closure of the solenoid circuit can be brought about directly by the contact between the sliding piece and the contact strip (as shown) or mechanically, in that the pressure possibly generated by the sliding piece can be used to adjust a movable piece, thereby producing the current in any way becomes.
PATENT CLAIMS:
1. Device for the automatic setting of the switches of electric railways, characterized in that a single, uninsulated slide, which cannot be adjusted by the wagon staff, is arranged on the pantograph, which, depending on its position, one of the rows corresponding to the route and connected to the switches of the switches Contact strips touched, so that the relevant switch control circuits are closed and the route corresponding to the row of contacts is automatically set.