AT414325B - Anordnung zum verkauf von berechtigungen - Google Patents

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AT414325B AT0029198A AT29198A AT414325B AT 414325 B AT414325 B AT 414325B AT 0029198 A AT0029198 A AT 0029198A AT 29198 A AT29198 A AT 29198A AT 414325 B AT414325 B AT 414325B
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Description

2
AT 414 325 B
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verkauf von Berechtigungen, insbesondere von Tickets oder Fahrscheinen, mit einem durch einen Verkäufer bedienbaren Kassenrechner, mit welchem über ein Anwendungsprogramm Typen und Preise der Berechtigungen ermittelbar sind, mit einer über den Kassenrechner steuerbaren Ausgabeeinrichtung, z.B. einem Ticketdrucker, zur Ausstellung der Berechtigungen, mit einer Eingabeeinrichtung zur Auswahl der auszustellenden Berechtigungen und mit einer Anzeigeeinrichtung für die ausgewählten Berechtigungen. Für den Verkauf von Tickets oder Fahrscheinen werden zunehmend elektronische Kassen verwendet, die einen Kassenrechner mit einem entsprechenden Anwendungsprogramm über die verkaufbaren Typen von Tickets aufweisen. Der Kassenrechner steuert einen Ticketdrucker, welcher dann entsprechend bedruckte und maschinell kodierte Fahrscheine ausgibt. Für den Kassier ist zur Eingabe entsprechender Steuerbefehle meist eine handelsübliche und gegebenenfalls auch eine anwendungsspezifisch belegte Tastatur vorgesehen. Insbesondere bei umfangreichem Tarifsortiment, das beispielsweise in Skigebieten oder in Tarifverbunden von anderen Beförderungsunternehmen existiert, besteht für den Kassier erhebliche Arbeitsbelastung, den richtigen Kartenaufruf einzugeben. Auch beanspruchen die Tastaturen in den oft beengten räumlichen Verhältnissen eines Kassenschalters viel Platz.
In der DE 36 00 762 A1 ist ein System zum Verkauf von Berechtigungen gezeigt, bei dem zunächst einem Benutzer eine Frage in Form eines Sprachsignals gestellt wird, anschließend eine Befehlserkennung zum Erkennen eines vom Benutzer dem System zuzuführenden Befehls eingeschaltet wird und abhängig vom Ergebnis des Erkennungsvorganges und unter Berücksichtigung eines Entscheidungsmodells das System nur eine Erwiderung aus einer Gruppe von möglichen Erwiderungen auswählt und danach dem Benutzer diese Erwiderung zuführt. Jede falsche Erkennung des Befehls wird vom Benutzer durch Bekanntgabe einer Protesteingabe dem System gemeldet. Überschreitet die Anzahl der Protesteingaben einen bestimmten Wert, erfolgt eine entsprechende Anpassung des Entscheidungsmodells. Dieses System kann beim automatischen Kauf einer Zugfahrkarte angewandt werden. Dabei gibt aber der Berechtigungskäufer, z.B. der Fahrkartenkäufer, die gewünschten Daten selbst bekannt und es muß übereine relativ langwierige Prozedur festgestellt werden, unter welchen Bedingungen er an sein Ziel gelangen möchte. Diese Vorgangsweise ist z.B. bei einem Schilift mit ständigem Andrang von Berechtigungskäufern nicht möglich, da die einzelnen Berechtigungskarten möglichst rasch an den Käufer abgegeben werden sollen. Daher kann die Dateneingabe keinesfalls über den Käufer sondern muß über einen Kassenangestellten erfolgen, der die Berechtigungswünsche entgegennehmen und die wartende Menge möglichst rasch abfertigen können muß.
Weiters ist in der EP 0 428 233 A1 die Verbindung einer Videokamera mit einem zentralen Rechner gezeigt, über den die vom Berechtigungskäufer aufgenommene Bildinformation an eine Ausgabeeinrichtung übermittelbar ist, wo sie als Bestandteil einer Berechtigungskarte ausgedruckt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung zum Verkauf von Berechtigungen dahingehend zu verbessern, daß eine schnellere und einfachere Bedienung als bisher ermöglicht wird und die Verkaufsabwicklung insgesamt schneller erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass in an sich bekannter Weise im Bereich des Kassen rech ners ein Mikrophon zur sprachlichen Auswahleingabe und eine mit diesem verbundene Sprachauswertungseinheit vorgesehen sind, welche Sprachauswertungseinheit mit der Eingabeeinrichtung verbunden ist, und dass das Mikrophon zwischen der Eingabeeinrichtung und einer Außensprechanlage zur Kommunikation des Berechtigungsverkäufers mit dem Berechtigungskäufer umschaltbar ist, welche Außensprechanlage gegebenenfalls mit einem Kopfhörer verbindbar ist.
Die Notwendigkeit einer eigenen Eingabetastatur zur Auswahl der entsprechenden Berechti- 3
AT 414 325 B gung entfällt somit, der Platzbedarf reduziert sich, der Kassier hat die Hände für das Ausgeben der Karten frei und insbesondere bei Tarifänderungen ist keine Notwendigkeit mehr gegeben, eine spezifische Tastatur mit neuen Symbolen zu belegen. 5 Durch die Maßnahme, dass das Mikrophon zwischen der Eingabeeinrichtung und einer Außensprechanlage zur Kommunikation des Berechtigungsverkäufers mit dem Berechtigungskäufer umschaltbar ist, welche Außensprechanlage gegebenenfalls mit dem Kopfhörer verbindbar ist, kann der in einer schalldichten Kabine untergebrachte Verkäufer über die Außensprechanlage eine Sprechverbindung mit dem Käufer der Berechtigung herstellen, wodurch der von diesem io kommende Kaufauftrag für den Verkäufer besser verständlich ist und daher rasch weiterverarbeitet werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Mikrophon an dem Kopfhörer angebracht ist. Über diesen Kopfhörer kann entweder das verstärkte Signal des Mikro-15 phons oder ein anderes Sprachsignal für den Verkäufer hörbar gemacht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt dabei 20 Fig. 1 eine schematische Grundriß-Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Fotoautomaten;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Datenverarbeitungsvorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Zugangskontrollvorrichtung; 25 Fig. 5 eine Draufsicht auf ein berührungslos wirkendes Ticket;
Fig. 6 eine Querschnittdarstellung des Tickets gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 bis 10 verschiedene Ansichten einer Zugangskontrollvorrichtung mit Details A, B, C, D, E, F. 30 In der Fig. 1 ist ein Kassenarbeitsplatz in Draufsicht dargestellt, welcher einen Kassenrechner 1 mit einem Monitor 2 umfaßt. Der Kassenrechner 1 steuert einen Ticketdrucker 3. Im Kassenrechner 1 gibt ein Anwendungsprogramm die verfügbaren Tickettypen und sonstige Artikel zum Verkauf vor. Der Kassier trägt ein Headset mit Mikrofon 5, welches mit einem Sprachauswer-tungsprogramm gekoppelt ist. Das Sprachauswertungsprogramm setzt gesprochene Befehle 35 des Kassiers in für die Datenverarbeitung geeignete Kommandos um. Somit kann der Kassier beide Hände für das Handling der Tickets und das Geldhandling verwenden, er ist nicht mit bislang üblichen Tastaturen zur Eingabe von Kartenaufrufen beschäftigt. Beispielsweise reicht es aus, wenn der Kassier "Ein Tag Erwachsen" "einmal" ausruft, um den Kassenrechner die entsprechende Karte anzeigen zu lassen. Für die Spracheingabe kann auch die Betätigung 40 einer Eingabetaste erforderlich sein, um beliebige andere Konversation, die zu keiner Kassenaktivität führen soll, von Befehlskommandos zu trennen. Auch kann eine Taste zum Umschalten des Headsets an eine Außensprechanlage 7 dienen. Kartenaufrufe können parallel mittels einer Maus unterstützt oder korrigiert werden, sollte im Einzelfall die Befehlseingabe per Sprache zu einer falschen Interpretation des Spracherkennungsprogrammes führen. 45
In Fig. 2 ist ein Fotoautomat skizziert, welcher aus einem Bildschirm 8, einer elektronischen Kamera 9 und einem Bonausgabegerät 10 besteht. Dieser Fotoautomat ist höhenverstellbar an einer Wand befestigt. Tritt ein Kartenkäufer vor den Fotoautomat, so wird sein von der Kamera 9 erfaßtes Bild am integrierten Bildschirm 8 angezeigt. Der Kartenkäufer kann so seine Stellung so optimal einnehmen, eventuell den Fotoautomaten in der Höhe justieren, und dann durch eine nicht dargestellte Taste die Aufnahme aktivieren. Der Fotoautomat sendet nun das digitalisierte Bild an eine zentrale Datenbank 6 und gibt einen Bon aus. Beispielsweise enthält der Bon 10 eine Identifikationsnummer in Barcode-Kodierung. Wenn dieser Kartenkäufer später an einem beliebigen Zeitpunkt bei einem Kassenarbeitsplatz erscheint und ein Ticket beziehen will, so 55 liest der Kassier den Bon ein (oder gibt händisch die Identifikationsnummer ein) und hat damit i

Claims (2)

  1. 4 AT 414 325 B Zugriff zum gespeicherten Bild. Dieses Bild wird nun dem gekauften Ticket zugeordnet, sowohl in der Datenbank als auch gegebenenfalls auf das Ticket aufgedruckt. Die Datenbank 6 kann gespeicherte Bilder an Zugangsgkontrollstationen verteilen, wie in der 5 Figur 4 gezeigt. Ist das Ticket beispielsweise ein berührungslos wirkender Datenträger 12, so sind Berechtigungsdaten wie zeitliche und örtliche Gültigkeit in einem Chip 13 gespeichert. Dieser Chip 13 enthält hiezu einen EEPROM Speicher und kann mittels einer Spule Daten von der Zugangskontrollvorrichtung empfangen bzw. zu dieser senden. Je nach Gültigkeit wird dann die Absperrvorrichtung geöffnet oder bleibt geschlossen. Nach der Erfindung führt die Daten-io bank 6 eine Benützungsstatistik verkaufter Berechtigungen. Übermäßig oder untypisch benützte Tickets werden von einem Selektionsprogramm ausgewählt und die zugeordneten Bilder der Karteninhaber an die Zugangskontrollvorrichtungen verteilt. Wird ein solches Ticket erkannt, so kann beispielsweise die Passage vorläufig gesperrt und erst nach einer Fotokontrolle freigegeben werden. Der Datenträger 12 ist im übrigen auch mit einer visuell lesbaren Beschriftung 15 versehen, die auf einer thermochrom reagierenden, also thermisch erzeugbaren und löschbaren Beschriftungsfolie 14 angezeigt wird. Fig. 7 zeigt die Zugangskontrollvorrichtung in Durchgangsrichtung gesehen. Ein mittig zwischen zwei benachbarten Durchgangsspuren angeordnetes Gehäuse beherbergt zwei unter etwa 20 45 Grad zur Senkrechten stehende Sperrmechaniken D, die aus je einem Schneckenrad D1 mit Abtrieb D2 für eine Drehsternaufnahme C bestehen. Die Drehsternaufnahme C hat Klemmvorrichtungen C2 für Sperrstäbe C1, sodaß wie allgemein bekannt drei Sperrstäbe angeordnet sein können, oder nur ein Stab pro Aufnahme die Absperrung übernimmt und nach Freigabe um 360 Grad wieder in die Anhaltestellung fährt. 25 Der Oberteil des Gehäuses nimmt zwei Leseköpfe A und A' auf, die beispielsweise Tickets mit Barcode-Codierung auswerten können. Hiezu sind einem Leseschlitz, in den Tickets 11 eingeführt werden können, sogenannte Scanner A1 und A2 zugeordnet. Jeder Leseschlitz ist etwa 45 Grad zur Durchgangsrichtung hin gerichtet und damit einer der beiden Durchgangsspuren 30 zugeordnet (siehe Figur 9). Der Leseschlitz der Leseköpfe A ist weiters oberhalb und, in Durchgangsrichtung gesehen, hinter dem jeweiligen Sperrstab C1 angeordnet. Weiters ist im Oberteil des Gehäuses eine belüftete Kammer B ausgebildet, die mit einer transparenten Außenabdeckung B1 versehen ist. Innerhalb dieser Kammer B ist ein portabler Rech-35 ner B2 mit integriertem Display B3 aufgenommen, welcher einerseits zur Steuerung der Zugangskontrollvorrichtung dient und anderseits das Bild eines passierenden Karteninhabers anzeigen kann (siehe auch E). An der in Durchgangsrichtung vor dem Sperrstab liegenden Seite des Gehäuses ist eine Antenne F für berührungslos wirkende Datenträger 12 mit Funkdatenübertragung befestigt. Diese Antenne F besteht aus einem mittigen Schirm F3, welcher 40 elektromagnetische Wellen leitet oder abschirmt. Beidseitig des Schirmes F3 ist eine Kunststoffschale F1 und F2 und im so entstehenden Innenraum befinden sich je Seite zwei Spulen F4 und F5. Diese Spulen F4 und F5 sind auf unterschiedliche Kommunikationsfrequenzen f2 und f1 abgestimmt, sodaß Datenträger mit verschiedenen Chiptechnologien detektiert werden können. Beispielsweise ist die kleinere Spule F4 auf eine Frequenz von 125 kHz und die größe-45 re, ovale Spule auf eine Frequenz von 13,56 MHz abgestimmt. Eine solcherart ausgebildete Zugangskontrollvorrichtung beherbergt äußerst kompakt alle Komponenten, um Tickets in herkömmlicher Technologie mit Barcode Codierung als auch Tickets in Transpondertechnologie für zwei Durchgangsspuren verarbeiten zu können. 50 Patentansprüche: 1. Anordnung zum Verkauf von Berechtigungen, insbesondere von Tickets oder Fahrschei-55 nen, mit einem durch einen Verkäufer bedienbaren Kassenrechner, mit welchem über ein 5 AT 414 325 B Anwendungsprogramm Typen und Preise der Berechtigungen ermittelbar sind, mit einer über den Kassenrechner steuerbaren Ausgabeeinrichtung, z.B. einem Ticketdrucker, zur Ausstellung der Berechtigungen, mit einer Eingabeeinrichtung zur Auswahl der auszustellenden Berechtigungen und mit einer Anzeigeeinrichtung für die ausgewählten Berechti-5 gungen, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise im Bereich des Kassenrechners (1) ein Mikrophon (5) zur sprachlichen Auswahleingabe und eine mit diesem verbundene Sprachauswertungseinheit vorgesehen sind, welche Sprachauswertungsein-heit mit der Eingabeeinrichtung verbunden ist, und dass das Mikrophon (5) zwischen der Eingabeeinrichtung und einer Außensprechanlage (7) zur Kommunikation des Berechti-io gungsverkäufers mit dem Berechtigungskäufer umschaltbar ist, welche Außensprechenan lage (7) gegebenenfalls mit einem Kopfhörer verbindbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrophon (5) an dem Kopfhörer angebracht ist. 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 55
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