AT414251B - Paneelelement sowie verbindungssystem für paneelelemente - Google Patents
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Description
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AT 414 251 B
Die Erfindung betrifft ein Paneelelement mit einer Nutzseite, einem der Nutzseite gegenüberliegenden Gegenzug, einer ersten Längsseite mit einer Feder, einer der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten Längsseite mit einer der Feder gegengleich ausgebildeten Nut, wobei die Feder einen die Nutzseite in einer ersten Richtung, die parallel zur Nutzseite und normal zur 5 Längsrichtung der Feder ist, überragenden ersten Vorsprung aufweist.
Bekannte derartige Paneelelemente werden insbesondere bei Bodenelementen verwendet, wobei durch spezielle Ausbildungen der Feder Translationen normal zur Längsachse der Feder im verbundenen Zustand der Paneelelemente unterbunden werden können. Nachteilig an die-io sen bekannten Paneelelementen ist, daß bei Belastungen des Paneelelementes oftmals hohe Spannungsspitzen in der Feder hervorgerufen werden, wodurch es zu einem Versagen des Paneelelementes kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Paneelelement der eingangs genannten Art anzugeben, 15 bei dem diese bekannten Nachteile vermieden werden, bei dem Belastungen des Paneelelementes möglichst gleichmäßig von der Feder aufgenommen werden können und welches einfach und schnell ohne Klebstoff od. dgl. verlegt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Feder im Bereich des Gegenzuges einen 20 sich in der ersten Richtung erstreckenden zweiten Vorsprung aufweist, wobei zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung eine erste Hinterschneidung ausgebildet ist, und daß wenigstens ein erster Bereich des zweiten Vorsprunges von der Kante der Nutzseite einen geringeren Abstand aufweist als ein zweiter Bereich der ersten Hinterschneidung. 25 Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß neben dem ersten Vorsprung auch der zweite Vorsprung Kräfte normal zur Nutzseite übertragen kann, wodurch die Spannungsspitzen der Feder und der Nut bei Belastung des erfindungsgemäßen Paneelelementes gering gehalten werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die erste Hinterschneidung im Be-30 reich ihrer Öffnung eine Verengung aufweist. Durch die Verengung kann der Halt zwischen Nut und Feder verbessert werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Feder in einer zweiten Richtung, die normal auf die Nutzseite ist, wenigstens einen Fortsatz und/oder 35 eine zweite Hinterschneidung aufweist. Der Fortsatz und/oder die zweite Hinterschneidung gewährleisten den Halt der Feder und der Nut in der ersten Richtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der erste Vorsprung den Fortsatz und/oder die zweite Hinterschneidung umfaßt. Dadurch kann die erforderliche Dicke 40 des Paneelelementes gering gehalten werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die erste Hinterschneidung und die zweite Hinterschneidung ineinander übergehend ausgebildet sind. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Geometrie der Feder. 45
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Feder wenigstens fünf Kontaktstellen zur Kraftübertragung aufweist. Durch die große Anzahl an Kontaktstellen können Spannungsspitzen in der Nut und/oder der Feder bei einer Belastung besonders gering gehalten werden. 50
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der zweite Vorsprung der Feder mit der Nut mit einem hörbaren und spürbaren Klicken verrastbar ist. Dadurch kann die korrekte Ausbildung der Nut-Feder-Verbindung bei der Verlegung des erfindungsgemäßen Paneelelementes auf einfache Weise festgestellt werden. 55 3
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Längsseiten und/oder Stirnseiten wenigstens bereichsweise mit einem hydrophoben Mittel behandelt, insbesondere besprüht, beschichtet od. dgl. sind. Dadurch kann die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Paneelelementes erhöht werden, wobei das erfindungsgemäße Paneelelement auch bei ein-5 dringender Feuchtigkeit formstabil bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß im verbundenen Zustand der Feder mit der Nut Leimkanäle ausgebildet sind. Durch Einbringen eines Klebstoffes in wenigstens einen der Leimkanäle kann die Nut-Feder-Verbindung bei Bedarf besonders dauerhaft ausge-io bildet werden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt: 15 Fig. 1 eine schematische Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Paneelelementes;
Fig. 2 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneelelementes;
Fig. 3 die Nut-Feder-Verbindung des erfindungsgemäßen Paneelelementes gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneelele-20 mentes;
Fig. 5 die Nut-Feder-Verbindung des erfindungsgemäßen Paneelelementes gemäß Fig. 4; und Fig. 6 eine vergrößerte schematische Darstellung des Details A der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 2 oder 4. 25 In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Paneelelement in Schrägansicht schematisch dargestellt. Das erfindungsgemäße Paneelelement weist eine Nutzseite 11, einen der Nutzseite gegenüberliegenden Gegenzug 12, eine erste Längsseite 13 mit einer Feder 2, eine der ersten Längsseite 13 gegenüberliegende zweite Längsseite 14 mit einer der Feder 2 gegengleich ausgebildeten Nut 3 und zwei Stirnseiten 15, 16 auf. 30
Das erfindungsgemäße Paneelelement gemäß Fig. 1 weist eine im wesentlichen rechteckige Form auf. Es kann auch quadratisch sein oder eine andere Form aufweisen, wie z.B. rhombisch, dreieckig, sechseckig, achteckig, oval, od. dgl.. 35 In Fig. 2 ist der Querschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneelelementes dargestellt, wobei der Querschnitt normal zur Längsrichtung der Feder 2 ist. Die Feder 2 weist einen die Nutzseite 11 in einer ersten Richtung, die parallel zur Nutzseite und normal zur Längsrichtung der Feder 2 ist, überragenden ersten Vorsprung 21 auf. Weiters weist die Feder 2 im Bereich des Gegenzuges 12 einen sich in der ersten Richtung erstreckenden zweiten 40 Vorsprung 22 auf, wobei zwischen dem ersten Vorsprung 21 und dem zweiten Vorsprung 22 eine erste Hinterschneidung 23 ausgebildet ist.
Von der Kante 18 der Nutzseite 11 weist wenigstens ein erster Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 einen geringeren Abstand auf, als ein zweiter Bereich 26 der ersten Hinterschnei-45 düng 23. In Fig. 6 ist das Detail A der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 2 oder Fig. 4 gezeigt, nämlich ein vergrößerter Teil des zweiten Vorsprunges 22 und der ersten Hinterschneidung 23. Mit k ist ein Teil eines Kreises bezeichnet, dessen Mittelpunkt die Kante 18 der Nutzseite 11 ist und der den Radius r aufweist. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Abstand des ersten Bereiches 25 des zweiten Vorsprunges 22 von der Kante 18 der Nutzseite 11 geringer als r ist und der so Abstand des zweiten Bereiches 26 der ersten Hinterschneidung 23 größer als r ist. Daher weist der erste Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 einen geringeren Abstand von der Kante 18 der Nutzseite 11 auf als der zweite Bereich 26 der ersten Hinterschneidung 23.
Die Nut 3 ist gegengleich zur Feder 2 ausgebildet und weist einen den Gegenzug 12 in der 55 ersten Richtung überragenden dritten Vorsprung 31 auf, wobei - im verbundenen Zustand der 4
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Nut-Feder-Verbindung - ein vierter Bereich 36 des dritten Vorsprunges 31 mit dem zweiten Bereich 26 der ersten Hinterschneidung und ein dritter Bereich 35, welcher angrenzend an den dritten Vorsprung 31 ist und bei der Nut 3 nicht materialisiert ist, im wesentlichen mit dem ersten Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 zusammenfallen.
Beim Herstellen der Nut-Feder-Verbindung des erfindungsgemäßen Paneelelementes wird eines der erfindungsgemäßen Paneelelemente mit der Feder 2 schräg an die Nut 3 eines anderen der erfindungsgemäßen Paneelelemente angesetzt und im wesentlichen durch eine Drehbewegung die Nut-Feder-Verbindung hergestellt, wobei die Feder 2 in der Nut 3 einrastet. Dabei wird der erste Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 über den vierten Bereich 36 des dritten Vorsprunges 31 der Nut 3 bewegt. Dabei kommt es zu einer semi-plastischen Verformung der Nut 3 und/oder der Feder 2, wobei ein Rastwiderstand überwunden werden muß. In der Endlage der Nut-Feder-Verbindung kann sich die semiplastische Verformung zumindest teilweise wieder zurückbilden, wobei die Feder 2 in die Nut 3 mit einem hörbaren Klickgeräusch einschnappt. Die Änderung des Kippwiderstandes beim Einschnappen ist auch spürbar. Durch das hörbare und spürbare Klicken ist eine einfache und sichere Kontrolle gegeben, ob die Nut-Feder-Verbindung vollständig hergestellt ist, wobei die Nut-Feder-Verbindung des erfindungsgemäßen Paneelelementes spielfrei, fugenlos und zerstörungsfrei lösbar ist.
Weiters wird zwischen dem ersten Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 und dem vierten Bereich 36 des dritten Vorsprunges 31 eine Kontaktstelle 45 ausgebildet. Diese Kontaktstelle 45 weist den Vorteil auf, daß sie Kräfte in Richtung der Nutzseite 11 übertragen kann. Dadurch kann an der Feder 2 im verbundenen Zustand der Nut-Feder-Verbindung sowohl am ersten Vorsprung 21 als auch am zweiten Vorsprung 22 zumindest eine Kontaktstelle 41, 42, 43, 44, 45 ausgebildet sein, welche Kräfte in Richtung der Nutzseite 11 übertragen kann, welche die Feder 2 gegenüber der Nut 3 hinaufdrücken. Durch die Kontaktstelle 45 des zweiten Vorsprunges 22 wird erreicht, daß die Nut-Feder-Verbindung Belastungen eines der erfindungsgemäßen Paneelelemente übertragen kann, ohne daß hohe Spannugsspitzen im Bereich der Feder 2 und/oder der Nut 3 ausgebildet werden.
Die Nut-Feder-Verbindung der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneelelementes ist in Fig. 3 dargestellt. Um die Nut-Feder-Verbindung zu lösen, wird das rechts dargestellte Paneelelement hochgeschwenkt, wobei die Momentandrehachse beim Hochschwenken aus der in Fig. 3 dargestellten Lage im wesentlichen die Kante 18 der Nutzseite 11 ist, das in Fig. 3 rechts dargestellte Paneelelement wird also um die Kante 18 der Nutzseite 11 gedreht. Bei dieser Bewegung aus der in Fig. 3 dargestellten Lage wird der erste Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 über den vierten Bereich 36 des dritten Vorsprunges 31 geführt. Die erforderliche Kraft zur semi-plastischen Verformung der Feder 2 und/oder der Nut 3 im Bereich der Kontaktstelle 45 sichert die Nut-Feder-Verbindung vor einem unbeabsichtigten Lösen der Verbindung.
Gemäß Fig. 2 weist die Feder 2 in der zweiten Richtung wenigstens einen Fortsatz 27 und eine zweite Hinterschneidung 28 auf. In wieder einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneelelementes kann nur der Fortsatz 27 oder nur die zweite Hinterschneidung 28 ausgebildet sein. Es können auch mehrere Fortsätze 27 und/oder zweite Hinterschneidungen 28 vorgesehen sein. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn der erste Vorsprung 21 den Fortsatz 27 und/oder die zweite Hinterschneidung 28 umfaßt. Dadurch kann die erforderliche Bauhöhe der Feder und damit der erfindungsgemäßen Paneelelemente gering gehalten werden.
Eine besonders einfache Geometrie der Feder 2 und der Nut 3 kann erreicht werden, wenn die erste Hinterschneidung 23 und die zweite Hinterschneidung 28 ineinander übergehend ausgebildet sind, also im wesentlichen eine einzige Hinterschneidung ausgebildet ist, welche sich sowohl in die erste Richtung als auch in die zweite Richtung erstreckt. In diesem Fall ist die erste Hinterschneidung 23 als Komponente in der ersten Richtung und die zweite Hinterschnei-
Claims (9)
- 5 AT 414 251 B düng 28 als Komponente in der zweiten Richtung anzusehen. In Fig. 3 sind neben der Kontaktstelle 45 auch die weiteren Kontaktstellen 41, 42, 43, 44 als Punkte markiert. Die Nut-Feder-Verbindung der ersten Ausführungsform des erfindungsgemä-5 ßen Paneelelementes weist fünf Kontaktstellen 41, 42, 43, 44, 45 auf. Durch die Vielzahl und Anordnung der Kontaktstellen 41, 42, 43, 44, 45 können Beanspruchungen eines der erfindungsgemäßen Paneelelemente über die Nut-Feder-Verbindung auf benachbarte erfindungsgemäße Paneelelemente übertragen werden, wobei weder in der Feder 2 noch in der Nut 3 übermäßige Spannungsspitzen auftreten. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, daß an der io Kontaktstelle 45 auch eine Kraftkomponente in der zweiten Richtung zwischen den erfindungsgemäßen Paneelelementen übertragen werden kann. Die Fig. 4 und 5 betreffen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneelelementes gemäß den Fig. 2 und 3. Die erste Hinterschneidung 23 weist im Bereich ihrer Öffnung 15 24 eine Verengung auf, wobei der erste Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 angrenzend an die Verengung ausgebildet ist. Dies ist insbesondere auch aus dem Detail A ersichtlich, welches in Fig. 6 vergrößert dargestellt ist. Eine lange Haltbarkeit des erfindungsgemäßen Paneelelementes und dessen erfindungsgemä-20 ßer Verbindung kann erzielt werden, wenn die Längsseiten 13, 14 und/oder die Stirnseiten 15, 16 wenigstens bereichsweise mit einem hydrophoben Mittel behandelt, insbesondere besprüht, beschichtet od. dgl. sind. Im verbundenen Zustand der Feder 2 mit der Nut 3 sind Leimkanäle 61, 62 ausgebildet. In 25 diesen Bereichen kann vor dem Zusammenfügen ein Klebstoff eingebracht werden, wodurch die Feder 2 mit der Nut 3 verklebt wird und eine besonders dauerhafte und belastbare Nut-Feder-Verbindung erreicht wird. 30 Patentansprüche: 1. Paneelelement mit einer Nutzseite, einem der Nutzseite gegenüberliegenden Gegenzug, einer ersten Längsseite mit einer Feder, einer der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten Längsseite mit einer der Feder gegengleich ausgebildeten Nut, wobei die Feder 35 einen die Nutzseite in einer ersten Richtung, die parallel zur Nutzseite und normal zur Längsrichtung der Feder ist, überragenden ersten Vorsprung aufweist, wobei die Feder (2) im Bereich des Gegenzuges (12) einen sich in der ersten Richtung erstreckenden zweiten Vorsprung (22) aufweist, wobei zwischen dem ersten Vorsprung (21) und dem zweiten Vorsprung (22) eine erste Hinterschneidung (23) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, 40 daß wenigstens ein erster Bereich (25) des zweiten Vorsprunges (22) von der federseitigen Kante (18) der Nutzseite (11) einen geringeren Abstand aufweist als ein zweiter Bereich (26) der ersten Hinterschneidung (23), wobei der erste Bereich (25) in der ersten Richtung weiter abliegend von dem Paneelelement als der zweite Bereich (26) ist.
- 2. Paneelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hinterschneidung (23) im Bereich ihrer Öffnung (24) eine Verengung aufweist.
- 3. Paneelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) in einer zweiten Richtung, die normal auf die Nutzseite (11) ist, wenigstens einen Fortsatz so (27) und/oder eine zweite Hinterschneidung (28) aufweist.
- 4. Paneelelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorsprung (21) den Fortsatz (27) und/oder die zweite Hinterschneidung (28) umfaßt.
- 5. Paneelelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hinter- 6 AT 414 251 B schneidung (23) und die zweite Hinterschneidung (28) ineinander übergehend ausgebildet sind.
- 6. Paneelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder 5 (2) wenigstens fünf Kontaktstellen (41, 42, 43, 44, 45) zur Kraftübertragung aufweist.
- 7. Paneelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung (22) der Feder (2) mit der Nut (3) mit einem hörbaren und spürbaren Klicken verrastbar ist. 10
- 8. Paneelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (13, 14) und/oder Stirnseiten (15, 16) wenigstens bereichsweise mit einem hydrophoben Mittel behandelt, insbesondere besprüht, beschichtet od. dgl. sind.
- 9. Paneelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im verbundenen Zustand der Feder (2) mit der Nut (3) Leimkanäle (61, 62) ausgebildet sind. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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